CH649807A5 - Device for mounting longitudinal members for the shuttering of a ceiling to be concreted - Google Patents

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CH649807A5
CH649807A5 CH112081A CH112081A CH649807A5 CH 649807 A5 CH649807 A5 CH 649807A5 CH 112081 A CH112081 A CH 112081A CH 112081 A CH112081 A CH 112081A CH 649807 A5 CH649807 A5 CH 649807A5
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CH
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longarine
supports
guide
longarines
support
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Application number
CH112081A
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German (de)
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Hans Aregger
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Hans Aregger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

The device has a retaining means (1) and a guide (3) for the longitudinal members (4). The retaining means (1) essentially comprises two rows of in each case two connecting tubes (101) which are fastened on legs (104). At least the upper two tubes are connected at each of their ends by means of a transverse piece (102), this producing in each case a U-shaped opening (103) for receiving a longitudinal-member support (2). The support placed into said opening is then secured by a chain (106). The upper ends of the two supports (2) are connected to one another by the longitudinal-member guide (3), which can be placed on said ends. This guide is designed as an upwardly open channel which can receive and guide the longitudinal members (4) or the ends of two abutting longitudinal members. The retaining means (1) makes it considerably easier to erect the longitudinal-member supports (2) and the guide (3) makes it considerably easier to mount the longitudinal member or members (4), while, at the same time, cutting down on manpower. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Montage von Longarinen für die Schalung einer zu betonierenden Decke, mit Longarinenstützen (2), auf welchen die Longarinen (4) aufzuliegen kommen, wobei jede Stütze (2) aus einer Säule (21), einer Fussplatte (22) und einer Kopfplatte (23) besteht, gekennzeichnet durch einen zwei Longarinenstützen (2) in ihrer vertikalen Stellung allseitig stützenden   Halter (1)    und durch eine entweder eine durchgehende Longarine (4) oder die Enden zweier koaxial aneinandergrenzender Longarinen in sich aufnehmende Führung (3), welche Mittel (304, 305, 306, 307) zu ihrer Auflage und Verankerung auf den Kopfplatten (23) der Longarinenstützen (2) aufweist.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der   Halter (1)    mehrere übereinander liegende Reihen von je zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsrohren (101) aufweist, von denen wenigstens diejenigen der obersten Reihe nahe ihren Enden durch Querstücke (102) verbunden sind, wobei jedes Querstück (102) mit den Endabschnitten der beiden Verbindungsrohre (101) eine U-förmige Öffnung (103) zur Aufnahme der Säule (21) einer Longarinenstütze bildet.



   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der U-förmigen Öffnung (103) ein Sicherungsglied mit seinem einen Ende am   Halter (1)    befestigt ist, das dazu bestimmt ist, um die Säule (21) herumgelegt und durch ein Loch (108) in einer Platte (107) von deren einen Seite her hindurchgeführt zu werden, um auf der andern Seite mittels eines Verriegelungselementes (110) gegen Zurückgleiten gesichert zu werden.



   4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter Füsse (104) aufweist, die an den Verbindungsrohren (101) angebracht sind und sich paarweise auf Bodenplatten (105) abstützen, die auch als Auflage für die Longarinenstützen (2) dienen.



   5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) einen aus Profilträgern (302) und diese verbindenden Platten (303) besteht und die Form eines oben offenen Kanals (301) bildet.



   6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Führung (3) vorgesehenen Mittel an jedem Ende der Führung aus einem beidseitig der Führung vorstehenden, zu ihr querverlaufenden Ausleger (306) von L-förmigem Profil, dessen horizontaler Schenkel sich parallel zur Führung (3) und im Abstand von ihr erstreckt, ferner aus einer an der Unterseite der Führung (3) angebrachten Auflageplatte (304) mit nach unten abgewinkelten Enden (305) und aus einem dem Ende des horizontalen Schenkels des Auslegers (306) im Abstand gegenüberliegenden Anschlag (307) bestehen.



   7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (306) an jedem Ende je einen lösbar an ihnen befestigten Distanzhalter (308), der als Verbindungsund Abstandshaltemittel zu einer weiteren, parallel verlaufenden gleichen Einrichtung dient, sowie je eine Anschlagplatte (309) zur Bestimmung des Abstandes der Einrichtung von einer unmittelbar benachbarten Wand aufweisen.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Longarinen für die Schalung einer zu betonierenden Decke.



   Zur Herstellung einer solchen Schalung werden kräftige Träger verwendet, welche an ihren Enden auf quer zu ihnen verlaufenden Vierkanthölzern (sogenannten Longarinen), die normalerweise eine Abmessung von 8 mal 12 cm haben, aufliegen. Die Träger bilden die Tragbalken für die Schaltafeln oder Schalbretter, auf welchen dann der die spätere Decke bildende Beton aufgebracht wird. Die Longarinen müssen also das Gewicht dieses Betons, dasjenige der Schaltafeln, der Schalungsträger und ihr eigenes tragen; ihre aus diesen Gründen kräftige Ausführung ergibt aber ein relativ hohes Gewicht und dementsprechend eine relativ arbeitsintensive Montage.



   Für diese Montage werden Longarinenstützen verwendet.



  Eine solche besteht üblicherweise aus einer Säule mit einer Fussplatte an ihrem unteren und einer Kopfplatte an ihrem oberen Ende, welch letztere zur Verbindung mit einer Longarine dient. Das Stehvermögen der Longarinenstützen ist praktisch gleich Null. Daher muss zuerst eine Reihe von Longarinenstützen an die bereits vorhandene eine Wand des Raumes angelehnt werden, welcher die Decke erhalten soll, worauf die Longarine oder Longarinen an ihnen befestigt wird bzw. werden. Dasselbe geschieht an der gegenüberliegenden Wand.

  Für diejenigen Longarinen, die zwischen diese äussersten zu liegen kommen, müssen nun ebenfalls Stützen bereit gestellt werden, die aber nirgends angelehnt werden können und daher solange von Montagepersonal gestützt werden müssen, bis die an den Wänden lehnenden Stützen ganz aufgestellt sind und bis die Verbindungselemente angebracht sind, welche dann sämtliche Stützen gegenseitig in ihrer endgültigen Lage fixieren. Es ist offensichtlich, dass eine solche Arbeit zur Montage der Longarinen sowohl personalintensiv als auch zeitraubend ist.



   Zweck der Erfindung ist es daher, diese Montagearbeit durch eine geeignete Einrichtung so zu vereinfachen, dass sie sowohl in kürzerer Zeit als auch mit weniger Personal ausgeführt werden kann.



   Eine solche Einrichtung ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 die ganze Einrichtung in Ansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Halter für die Longarinenstützen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Führung für die Longarine von unten,
Fig. 4 ein Detail der Verbindung zwischen dieser Führung und der Longarinenstütze, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.



   Fig. 1 zeigt die beiden Hauptteile der Einrichtung zur Halterung und Stützung der die Schalungsträger tragenden Longarinen, nämlich einen Halter 1 für die schon bisher verwendeten Longarinenstützen 2 und eine Führung 3 für einen oder mehrere aneinanderstossende Longarinen 4, die in den Figuren nur gestrichelt eingezeichnet sind. Die Longarinenführung 3 ist mit der Longarinenstütze 2 in noch zu beschreibender Weise verbunden.

 

   Die Longarinenstützen 2, auch Deckenstützen genannt, sind in üblicher Weise ausgeführt, d. h. sie weisen eine Säule 21 mit einer Fussplatte 22 und einer Kopfplatte 23 auf. Diese Stützen wurden bisher mit ihren Fussplatten ohne jede Halterung direkt auf den Boden des Raumes gestellt, über dem die Beton decke erstellt wurde. Es ergibt sich von selbst, dass die Standfestigkeit einer solchen Stütze äusserst gering ist, da vor allem die Fussplatte 22 nicht beliebig gross gemacht werden kann. Die Stützen mussten also bisher wie erwähnt entweder gegen eine Wand des Raumes angelehnt oder dann vom Personal gehalten werden, bis sie miteinander verbunden waren.



   Diese Schwierigkeit wird nun durch den Stützenhalter 1 umgangen. Wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt er jeweils zwei Longarinenstützen 2 zusammen auf, und zwar an  



  den Enden von jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden, auf verschiedenen Höhe angeordneten Verbindungsrohren 101. Wenigstens die oberen beiden sind nahe ihren Enden durch je ein kurzes Querstück 102 miteinander verbunden. Es entsteht so an jedem Ende eine rechteckige, U-förmige Öffnung 103, in die je eine Säule 21 hineingestellt werden kann. Die Verbindungsrohre sind an schrägstehende Füsse 104 angeschweisst, die ihrerseits zu zweien auf hölzernen Bodenplatten 105 aufgeschraubt sind. Diese Bodenplatten dienen wie ersichtlich auch als Auflage für die Fussplatten 22 der Stützen 2. Damit die Stützen 2 sich nicht aus den Haltern 1 lösen können, wird um jede Säule 21 ein Sicherungsglied in Form einer Kette 106 geschlungen, deren eines Ende am Halter, beispielsweise an einer Platte 107 angeschweisst ist.

  Die Kette 106 wird wie erwähnt um die Säule 21 herum und dann durch ein Loch 108 in dieser Platte 107 geführt. Das letzte Kettenglied 109 ragt hierbei nur noch teilweise aus dem Loch 108 heraus, sodass ein Verriegelungselement in Form eines Keils 110 hindurchgetrieben werden kann, der dann, wie aus der linken Hälfte der Fig. 2 ersichtlich, mit seiner Längsseite an der Platte 107 anliegt und durch die Keilwirkung im letzten Glied 109 die Kette 106 verankert. Der Keil kann, damit er nicht verloren geht, selber an einer nicht dargestellten Kette lose am Halter befestigt sein.



   Auf die in der einen oder anderen Ebene liegenden, parallel nebeneinander verlaufenden Verbindungsrohre 101 können Bretter zu einem nächsten Halter gelegt werden. Man erhält auf diese Weise einen einfachen Gerüstbock, der beim sogenannten Ausschalen, also nach beendigter Betonierung, gute Dienste leistet. Die beiden Longarinenstützen 2 werden nun, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, durch eine Longarinenführung 3 miteinander verbunden. Die Longarine 4 wird also nicht mehr direkt auf die Kopfplatten 23 aufgelegt.



  Die Führung 3 besteht zur Hauptsache aus einem Kanal 301, der aus Profilträgern, vorzugsweise Vierkantrohren 302, aufgebaut ist, welche an den Seiten und an der Unterseite des Kanals 301, nicht aber an dessen Oberseite, durch Platten 303 miteinander verbunden sind (Figuren 3 und 5). Die Höhe des Kanals 301 entspricht hierbei genau der Vertikalabmessung der Longarine   (Fig. 5),    sodass eine gemeinsame Oberfläche für die nicht dargestellten Schalungsträger gebildet wird.



  Nahe den beiden Enden des Kanals 301 ist an dessen Unterseite je eine Auflageplatte 304 angebracht, deren Ende 305 nach unten abgewinkelt sind, sodass die Platte im Querschnitt eine breite, aber sehr niedrige U-Form erhält   (Fig. 5).   



  Diese Platte 304 überträgt den Auflagedruck an der Führung 3 auf die betreffende Kopfplatte 23. Durch die Enden 305 ist die Führung 3 gegen seitliche Verschiebung relativ zur Stütze 2 gesichert; damit sie es auch in Längsrichtung ist, sind je ein Ausleger 306 von L-förmigem Querschnitt sowie in Abstand davon, gegen die Mitte der Führung hin, ein Anschlag 307 vorgesehen. Die Kopfplatte 23 liegt nun zwischen der Auflageplatte 304 und dem horizontalen Schenkel des Auslegers 306, der parallel zur Führung bzw. zum Kanal 301 im Abstand von dieser bzw. diesem verläuft. Die Sicherung gegen Verschiebung in Längsrichtung erfolgt durch den vertikalen Schenkel des Auslegers 306 und durch den Anschlag 307. Die Ausleger 306 haben jedoch noch eine weitere Aufgabe, und zu diesem Zweck ragen sie beiseits des Kanals 301 weit über dessen Längsseiten hinaus.

  Sie dienen nämlich auch noch zur Halterung für Distanzhalter 308   (Fig. 3),    welche an ihren anderen Enden an ebensolchen Auslegern benachbarter Führungen befestigt sind und somit alle Einrichtungen gegeneinander abstützen, sodass im ganzen zu überdekkenden Raum eine starre Konstruktion für die Longarinen zur Lagerung der Schalungsträger entsteht.



   Im weiteren tragen die Ausleger 306 an ihren Enden je eine Anschlagplatte 309. Je zwei solcher auf derselben Seite der Führung 3 dienen dazu, den Abstand dieser Führung und damit der ganzen Einrichtung von der zur Führung parallelen Wand festzulegen, wenn die betreffende Einrichtung als erste, der Wand unmittelbar benachbarte verwendet wird; bei den in der Mitte des Raumes stehenden Einrichtungen haben diese Anschlagplatten keinen Zweck, ermöglichen aber die uneingeschränkte Verwendung der Einrichtung.



   Die Montage der Führung 3 ist denkbar einfach. Sie wird zuerst auf die Kopfplatte 23 einer ersten Stütze 2 aufgesetzt, was kein besonderes Problem darstellt, da das Einfahren der Kopfplatte 23 dank Toleranzen bei den Sicherungselementen 305, 306 und 307 ohne weiteres möglich ist. Anschliessend daran wird die Führung auf die Kopfplatte der zweiten Stütze aufgesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt ragt sie einseitig von der ersten Stütze ab; da ihr Gewicht jedoch gering und die Stütze 2 solide ist, besteht keine Gefahr, dass Teile verbogen werden.



   Die Führung 3 trägt normalerweise eine Longarine 4, die von oben her in den offenen Kanal 301 eingelegt wird. Ihr grosser Vorteil besteht jedoch darin, dass sie bei Verwendung in der Mitte des Raumes auch als Verbindungselement zwischen zwei koaxial verlaufenden Longarinen dienen kann.

 

  Die beiden Longarinen brauchen dabei nicht einmal mit ihren Enden einander zu stossen; sie können sogar einen beachtlichen axialen Abstand voneinander aufweisen. Dies ist gegenüber der bisherigen Bauweise, bei welcher aneinanderstossende Longarinen direkt oder mittels Brettern aneinander befestigt werden mussten, ein grosser Vorteil. Weil der Kanal 301 wie erwähnt gleich hoch ist wie die Longarinen, übernehmen an jener Stelle die oberen beiden Vierkantprofile des Kanals die Auflagefunktion für die darüberliegenden Schalungsträger allein. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung ist eine leichte Montage der Longarinen 4 möglich, welche nicht nur in kürzerer Zeit als bisher, sondern auch mit weniger Personal durchgeführt werden kann. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Device for assembling longarines for the formwork of a slab to be concreted, with longarine supports (2) on which the longarines (4) come to rest, each support (2) consisting of a column (21), a base plate (22) and a head plate (23), characterized by a two longarine supports (2) in their vertical position supporting on all sides (1) and by either a continuous longarine (4) or the ends of two coaxially adjoining longarines accommodating guide (3), which means (304, 305, 306, 307) for their support and anchoring on the head plates (23) of the longarine supports (2).



   2. Device according to claim 1, characterized in that the holder (1) has a plurality of rows one above the other, each of two parallel connecting pipes (101), of which at least those of the top row are connected near their ends by cross pieces (102), wherein each cross piece (102) forms with the end sections of the two connecting pipes (101) a U-shaped opening (103) for receiving the column (21) of a longarine support.



   3. Device according to claim 2, characterized in that below the U-shaped opening (103) has a securing member with one end attached to the holder (1), which is intended to put around the column (21) and through a hole (108) to be passed through in a plate (107) from one side in order to be secured against sliding back on the other side by means of a locking element (110).



   4. Device according to claim 1, characterized in that the holder has feet (104) which are attached to the connecting pipes (101) and are supported in pairs on base plates (105) which also serve as a support for the longarine supports (2).



   5. Device according to claim 1, characterized in that the guide (3) consists of profile beams (302) and these connecting plates (303) and forms the shape of an open-topped channel (301).



   6. Device according to claim 1, characterized in that the means provided on the guide (3) at each end of the guide from a protruding on both sides of the guide, to its transverse arm (306) of L-shaped profile, the horizontal leg of which is parallel to the guide (3) and at a distance from it, further from a on the underside of the guide (3) attached support plate (304) with downwardly angled ends (305) and from one end of the horizontal leg of the boom (306) in Distance opposite stop (307) exist.



   7. Device according to claim 6, characterized in that the arms (306) have at each end a detachably attached spacer (308), which serves as a connection and spacing means to another parallel device, and a stop plate (309 ) to determine the distance of the device from an immediately adjacent wall.



   The invention relates to a device for assembling longarines for the formwork of a slab to be concreted.



   For the production of such formwork, strong beams are used, which rest on their ends on square timber (so-called longarines) running perpendicular to them, which normally have a size of 8 by 12 cm. The beams form the supporting beams for the formwork panels or formwork boards, on which the concrete that will later become the ceiling is then applied. The longarines must therefore bear the weight of this concrete, that of the formwork panels, the formwork girders and their own; Their strong design for these reasons results in a relatively high weight and accordingly a relatively labor-intensive assembly.



   Longarine supports are used for this assembly.



  Such usually consists of a column with a base plate at its lower end and a head plate at its upper end, the latter being used for connection to a longarine. The stamina of the longarine supports is practically zero. Therefore, a series of longarine supports must first be leaned against the already existing wall of the room which is to receive the ceiling, after which the longarine or longarines are or are attached to them. The same thing happens on the opposite wall.

  For those longarines that come to lie between these outermost, supports must now also be provided, but these cannot be leaned against anywhere and must therefore be supported by assembly personnel until the supports leaning against the walls are fully erected and until the connecting elements are attached are, which then fix all supports mutually in their final position. It is obvious that such work to assemble the longarines is both labor intensive and time consuming.



   The purpose of the invention is therefore to simplify this assembly work by means of a suitable device in such a way that it can be carried out both in a shorter time and with fewer personnel.



   Such a device is characterized according to the invention by the features of claim 1.



   An embodiment of the device according to the invention is shown in the accompanying drawings; show it:
1 the entire device in view,
2 is a perspective view from above of the holder for the longarine supports,
3 is a perspective view of the guide for the longarine from below,
Fig. 4 shows a detail of the connection between this guide and the longarine support, and
5 shows a section along the line V-V in Fig. 4th



   Fig. 1 shows the two main parts of the device for holding and supporting the Longarinen carrying the formwork beams, namely a holder 1 for the Longarinenstützen 2 already used and a guide 3 for one or more abutting Longarinen 4, which are only shown in dashed lines in the figures . The longarine guide 3 is connected to the longarine support 2 in a manner to be described.

 

   The longarine supports 2, also called ceiling supports, are designed in the usual way, i. H. they have a column 21 with a base plate 22 and a top plate 23. These supports were previously placed with their base plates without any bracket directly on the floor of the room above which the concrete ceiling was created. It is self-evident that the stability of such a support is extremely low, since in particular the base plate 22 cannot be made arbitrarily large. So far, the supports either had to be leaned against a wall of the room or held by the staff until they were connected.



   This difficulty is now avoided by the column holder 1. As can be seen in particular from FIG. 2, it takes two longarine supports 2 together, namely



  the ends of two parallel connecting tubes 101 arranged at different heights. At least the top two are connected to each other near their ends by a short cross piece 102. This creates a rectangular, U-shaped opening 103 at each end into which a column 21 can be placed. The connecting pipes are welded to inclined feet 104, which in turn are screwed in pairs onto wooden base plates 105. As can be seen, these base plates also serve as a support for the foot plates 22 of the supports 2. So that the supports 2 cannot come loose from the holders 1, a securing link in the form of a chain 106 is looped around each column 21, one end of which is attached to the holder, for example is welded to a plate 107.

  As mentioned, the chain 106 is passed around the column 21 and then through a hole 108 in this plate 107. The last chain link 109 only partially protrudes from the hole 108, so that a locking element in the form of a wedge 110 can be driven through, which then, as can be seen from the left half of FIG. 2, rests with its long side against the plate 107 and the chain 106 is anchored by the wedge effect in the last link 109. The wedge can be loosely attached to the holder itself on a chain, not shown, so that it is not lost.



   Boards can be placed on a next holder on the connecting pipes 101 lying in one or the other plane and running parallel and side by side. In this way, a simple trestle is obtained, which does a good job with the so-called stripping, i.e. after the concrete has been finished. The two longarine supports 2 are now connected to one another by a longarine guide 3, as can be seen from FIGS. 1 and 3. The Longarine 4 is therefore no longer placed directly on the head plates 23.



  The guide 3 mainly consists of a channel 301, which is made up of profiled beams, preferably square tubes 302, which are connected to one another on the sides and on the underside of the channel 301 by plates 303 (FIGS. 3 and 5). The height of the channel 301 corresponds exactly to the vertical dimension of the longarine (FIG. 5), so that a common surface is formed for the formwork girders, not shown.



  A support plate 304 is attached to the underside of each of the two ends of the channel 301, the ends 305 of which are angled downward, so that the plate has a broad but very low U-shape in cross section (FIG. 5).



  This plate 304 transmits the contact pressure on the guide 3 to the head plate 23 in question. The ends 305 secure the guide 3 against lateral displacement relative to the support 2; so that it is also in the longitudinal direction, a boom 306 of L-shaped cross section and at a distance therefrom, against the center of the guide, a stop 307 are provided. The head plate 23 now lies between the support plate 304 and the horizontal leg of the arm 306, which runs parallel to the guide or to the channel 301 at a distance from this or this. Securing against displacement in the longitudinal direction is carried out by the vertical leg of the bracket 306 and by the stop 307. However, the bracket 306 has another task, and for this purpose they protrude as far as the channel 301 far beyond its long sides.

  They also serve as a holder for spacers 308 (Fig. 3), which are attached at their other ends to the same cantilevers of adjacent guides and thus support all devices against each other, so that a rigid construction for the longarines for storing the Formwork beams are created.



   Furthermore, the cantilevers 306 each have a stop plate 309 at their ends. Two such plates on the same side of the guide 3 serve to determine the distance of this guide and thus of the entire device from the wall parallel to the guide, if the device in question is the first, the wall immediately adjacent is used; With the devices standing in the middle of the room, these stop plates have no purpose, but allow the device to be used without restriction.



   The assembly of the guide 3 is very simple. It is first placed on the head plate 23 of a first support 2, which is not a particular problem, since the retraction of the head plate 23 is easily possible thanks to tolerances in the securing elements 305, 306 and 307. The guide is then placed on the top plate of the second support. Up to this point, it protrudes unilaterally from the first support; however, since their weight is light and the support 2 is solid, there is no risk of parts being bent.



   The guide 3 normally carries a long arine 4 which is inserted into the open channel 301 from above. However, its great advantage is that when used in the middle of the room it can also serve as a connecting element between two coaxial longarines.

 

  The two longarines do not even need to bump their ends; they can even be a considerable axial distance apart. This is a major advantage compared to the previous design, in which longarines that had to be butted against one another had to be fastened directly or using boards. Because the channel 301 is, as mentioned, the same height as the longarines, the upper two square profiles of the channel take over the supporting function for the formwork beams above. With the device according to the invention, easy assembly of the longarines 4 is possible, which can be carried out not only in a shorter time than previously, but also with fewer personnel.


    

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Montage von Longarinen für die Schalung einer zu betonierenden Decke, mit Longarinenstützen (2), auf welchen die Longarinen (4) aufzuliegen kommen, wobei jede Stütze (2) aus einer Säule (21), einer Fussplatte (22) und einer Kopfplatte (23) besteht, gekennzeichnet durch einen zwei Longarinenstützen (2) in ihrer vertikalen Stellung allseitig stützenden Halter (1) und durch eine entweder eine durchgehende Longarine (4) oder die Enden zweier koaxial aneinandergrenzender Longarinen in sich aufnehmende Führung (3), welche Mittel (304, 305, 306, 307) zu ihrer Auflage und Verankerung auf den Kopfplatten (23) der Longarinenstützen (2) aufweist.  PATENT CLAIMS 1. Device for assembling longarines for the formwork of a slab to be concreted, with longarine supports (2) on which the longarines (4) come to rest, each support (2) consisting of a column (21), a base plate (22) and a head plate (23), characterized by a two longarine supports (2) in their vertical position supporting on all sides (1) and by either a continuous longarine (4) or the ends of two coaxially adjoining longarines accommodating guide (3), which means (304, 305, 306, 307) for their support and anchoring on the head plates (23) of the longarine supports (2). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) mehrere übereinander liegende Reihen von je zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsrohren (101) aufweist, von denen wenigstens diejenigen der obersten Reihe nahe ihren Enden durch Querstücke (102) verbunden sind, wobei jedes Querstück (102) mit den Endabschnitten der beiden Verbindungsrohre (101) eine U-förmige Öffnung (103) zur Aufnahme der Säule (21) einer Longarinenstütze bildet.  2. Device according to claim 1, characterized in that the holder (1) has a plurality of rows one above the other, each of two parallel connecting pipes (101), of which at least those of the top row are connected near their ends by cross pieces (102), wherein each cross piece (102) forms with the end sections of the two connecting pipes (101) a U-shaped opening (103) for receiving the column (21) of a longarine support. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der U-förmigen Öffnung (103) ein Sicherungsglied mit seinem einen Ende am Halter (1) befestigt ist, das dazu bestimmt ist, um die Säule (21) herumgelegt und durch ein Loch (108) in einer Platte (107) von deren einen Seite her hindurchgeführt zu werden, um auf der andern Seite mittels eines Verriegelungselementes (110) gegen Zurückgleiten gesichert zu werden.  3. Device according to claim 2, characterized in that below the U-shaped opening (103) has a securing member with one end attached to the holder (1), which is intended to put around the column (21) and through a hole (108) to be passed through in a plate (107) from one side in order to be secured against sliding back on the other side by means of a locking element (110). 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter Füsse (104) aufweist, die an den Verbindungsrohren (101) angebracht sind und sich paarweise auf Bodenplatten (105) abstützen, die auch als Auflage für die Longarinenstützen (2) dienen.  4. Device according to claim 1, characterized in that the holder has feet (104) which are attached to the connecting pipes (101) and are supported in pairs on base plates (105) which also serve as a support for the longarine supports (2). 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) einen aus Profilträgern (302) und diese verbindenden Platten (303) besteht und die Form eines oben offenen Kanals (301) bildet.  5. Device according to claim 1, characterized in that the guide (3) consists of profile beams (302) and these connecting plates (303) and forms the shape of an open-topped channel (301). 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Führung (3) vorgesehenen Mittel an jedem Ende der Führung aus einem beidseitig der Führung vorstehenden, zu ihr querverlaufenden Ausleger (306) von L-förmigem Profil, dessen horizontaler Schenkel sich parallel zur Führung (3) und im Abstand von ihr erstreckt, ferner aus einer an der Unterseite der Führung (3) angebrachten Auflageplatte (304) mit nach unten abgewinkelten Enden (305) und aus einem dem Ende des horizontalen Schenkels des Auslegers (306) im Abstand gegenüberliegenden Anschlag (307) bestehen.  6. Device according to claim 1, characterized in that the means provided on the guide (3) at each end of the guide from a protruding on both sides of the guide, to its transverse arm (306) of L-shaped profile, the horizontal leg of which is parallel to the guide (3) and at a distance from it, further from a on the underside of the guide (3) attached support plate (304) with downwardly angled ends (305) and from one end of the horizontal leg of the boom (306) in Distance opposite stop (307) exist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (306) an jedem Ende je einen lösbar an ihnen befestigten Distanzhalter (308), der als Verbindungsund Abstandshaltemittel zu einer weiteren, parallel verlaufenden gleichen Einrichtung dient, sowie je eine Anschlagplatte (309) zur Bestimmung des Abstandes der Einrichtung von einer unmittelbar benachbarten Wand aufweisen.  7. Device according to claim 6, characterized in that the arms (306) have at each end a detachably attached spacer (308), which serves as a connection and spacing means to another parallel device, and a stop plate (309 ) to determine the distance of the device from an immediately adjacent wall. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Longarinen für die Schalung einer zu betonierenden Decke.  The invention relates to a device for assembling longarines for the formwork of a slab to be concreted. Zur Herstellung einer solchen Schalung werden kräftige Träger verwendet, welche an ihren Enden auf quer zu ihnen verlaufenden Vierkanthölzern (sogenannten Longarinen), die normalerweise eine Abmessung von 8 mal 12 cm haben, aufliegen. Die Träger bilden die Tragbalken für die Schaltafeln oder Schalbretter, auf welchen dann der die spätere Decke bildende Beton aufgebracht wird. Die Longarinen müssen also das Gewicht dieses Betons, dasjenige der Schaltafeln, der Schalungsträger und ihr eigenes tragen; ihre aus diesen Gründen kräftige Ausführung ergibt aber ein relativ hohes Gewicht und dementsprechend eine relativ arbeitsintensive Montage.  For the production of such formwork, strong beams are used, which rest on their ends on square timber (so-called longarines) running perpendicular to them, which normally have a size of 8 by 12 cm. The beams form the supporting beams for the formwork panels or formwork boards, on which the concrete that will later become the ceiling is then applied. The longarines must therefore bear the weight of this concrete, that of the formwork panels, the formwork girders and their own; Their strong design for these reasons results in a relatively high weight and accordingly a relatively labor-intensive assembly. Für diese Montage werden Longarinenstützen verwendet.  Longarine supports are used for this assembly. Eine solche besteht üblicherweise aus einer Säule mit einer Fussplatte an ihrem unteren und einer Kopfplatte an ihrem oberen Ende, welch letztere zur Verbindung mit einer Longarine dient. Das Stehvermögen der Longarinenstützen ist praktisch gleich Null. Daher muss zuerst eine Reihe von Longarinenstützen an die bereits vorhandene eine Wand des Raumes angelehnt werden, welcher die Decke erhalten soll, worauf die Longarine oder Longarinen an ihnen befestigt wird bzw. werden. Dasselbe geschieht an der gegenüberliegenden Wand. Such usually consists of a column with a base plate at its lower end and a head plate at its upper end, the latter being used for connection to a longarine. The stamina of the longarine supports is practically zero. Therefore, a series of longarine supports must first be leaned against the already existing wall of the room which is to receive the ceiling, after which the longarine or longarines are or are attached to them. The same thing happens on the opposite wall. Für diejenigen Longarinen, die zwischen diese äussersten zu liegen kommen, müssen nun ebenfalls Stützen bereit gestellt werden, die aber nirgends angelehnt werden können und daher solange von Montagepersonal gestützt werden müssen, bis die an den Wänden lehnenden Stützen ganz aufgestellt sind und bis die Verbindungselemente angebracht sind, welche dann sämtliche Stützen gegenseitig in ihrer endgültigen Lage fixieren. Es ist offensichtlich, dass eine solche Arbeit zur Montage der Longarinen sowohl personalintensiv als auch zeitraubend ist. For those longarines that come to lie between these outermost, supports must now also be provided, but these cannot be leaned against anywhere and must therefore be supported by assembly personnel until the supports leaning against the walls are fully erected and until the connecting elements are attached are, which then fix all supports mutually in their final position. It is obvious that such work to assemble the longarines is both labor intensive and time consuming. Zweck der Erfindung ist es daher, diese Montagearbeit durch eine geeignete Einrichtung so zu vereinfachen, dass sie sowohl in kürzerer Zeit als auch mit weniger Personal ausgeführt werden kann.  The purpose of the invention is therefore to simplify this assembly work by means of a suitable device in such a way that it can be carried out both in a shorter time and with fewer personnel. Eine solche Einrichtung ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.  Such a device is characterized according to the invention by the features of claim 1. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: Fig. 1 die ganze Einrichtung in Ansicht, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Halter für die Longarinenstützen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Führung für die Longarine von unten, Fig. 4 ein Detail der Verbindung zwischen dieser Führung und der Longarinenstütze, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.  An embodiment of the device according to the invention is shown in the accompanying drawings; show it: 1 the entire device in view, 2 is a perspective view from above of the holder for the longarine supports, 3 is a perspective view of the guide for the longarine from below, Fig. 4 shows a detail of the connection between this guide and the longarine support, and 5 shows a section along the line V-V in Fig. 4th Fig. 1 zeigt die beiden Hauptteile der Einrichtung zur Halterung und Stützung der die Schalungsträger tragenden Longarinen, nämlich einen Halter 1 für die schon bisher verwendeten Longarinenstützen 2 und eine Führung 3 für einen oder mehrere aneinanderstossende Longarinen 4, die in den Figuren nur gestrichelt eingezeichnet sind. Die Longarinenführung 3 ist mit der Longarinenstütze 2 in noch zu beschreibender Weise verbunden.  Fig. 1 shows the two main parts of the device for holding and supporting the Longarinen carrying the formwork beams, namely a holder 1 for the Longarinenstützen 2 already used and a guide 3 for one or more abutting Longarinen 4, which are only shown in dashed lines in the figures . The longarine guide 3 is connected to the longarine support 2 in a manner to be described.   Die Longarinenstützen 2, auch Deckenstützen genannt, sind in üblicher Weise ausgeführt, d. h. sie weisen eine Säule 21 mit einer Fussplatte 22 und einer Kopfplatte 23 auf. Diese Stützen wurden bisher mit ihren Fussplatten ohne jede Halterung direkt auf den Boden des Raumes gestellt, über dem die Beton decke erstellt wurde. Es ergibt sich von selbst, dass die Standfestigkeit einer solchen Stütze äusserst gering ist, da vor allem die Fussplatte 22 nicht beliebig gross gemacht werden kann. Die Stützen mussten also bisher wie erwähnt entweder gegen eine Wand des Raumes angelehnt oder dann vom Personal gehalten werden, bis sie miteinander verbunden waren.  The longarine supports 2, also called ceiling supports, are designed in the usual way, i. H. they have a column 21 with a base plate 22 and a top plate 23. These supports were previously placed with their base plates without any bracket directly on the floor of the room above which the concrete ceiling was created. It is self-evident that the stability of such a support is extremely low, since in particular the base plate 22 cannot be made arbitrarily large. So far, the supports either had to be leaned against a wall of the room or held by the staff until they were connected. Diese Schwierigkeit wird nun durch den Stützenhalter 1 umgangen. Wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt er jeweils zwei Longarinenstützen 2 zusammen auf, und zwar an **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  This difficulty is now avoided by the column holder 1. As can be seen in particular from FIG. 2, it takes two longarine supports 2 together, namely ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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