DE8118982U1 - "futtergitter fuer viehstaelle" - Google Patents
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Description
Anwaltsakte: G 695
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Kurzandeutung: Futtergitter für Viehställe.
Die Erfindung betrifft ein Futtergitter für Viehställe, versehen
mit mindestens einem horizontalen Profilträger und einer Anzahl Durchlassöffnungen für die Köpfe und Hälse von jeweils einem Stock Vieh
mit einer von dem Vieh betStigbaren Auffangvorrichtung je Durchlassöffnung,
welche Auffangvorrichtungen je mindestens einen, parallel mit der
FlSche des Gitters beweglichen, um ein festes Teil des .Gitters scharnierenden
Stab umfassen» der mittels einer entriegelbaren zentralen Verrieglung in den Auffangstand festgesetzt uierden kann, uiobei die
zentrale Verrieglung einen sich entlang dem Futtergitter erstreckenden, hauptsachlich innerhalb des horizontalen Profilträger angeordneten,
beweglichen BetStigungsstab hat zum gemeinschaftlichen Verriegeln oder
Entriegeln der scharnierenden Stabe, welcher Profilträger an der Seite
der scharnierenden Stäbe für jede einzelne Auffangvorrichtung mit einer
oder mehreren Oeffnungen zum Durchlassen von Teilen eines oder mehrerer
Riegelglieder für die Stäbe versehen ist, wie beschrieben in Holländischer Patentanmeldung 8000505.
Bei dieser Vorrichtung besteht der Profilträger aus einem Rohrprofil mit viereckigem Durchschnitt, in dem als Betätigungsstab ein
U-Trager beweglich ist, während im ü-Träger sehar-nierends Nocken angs=
ordnet sind, welche im Riegelstand ausserhalb des Profilträgers ste'.ck-
en können und dabei das Ende der in den Auffangsstand bswogenen,
scharnierenden Stäbe verriegeln können. Diese Verrieglung wird behoben
durch horizontal Verschieben der Betätigungsstange, wodurch die Nocken bis in das Rohrprofil und das darin vorgesehene U-Profil zurückgezogen
werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass die Riegelvorrichtung
fast ganz innerhalb des horizontalen Profilträgers angeordnet ist, so
dass sie praktisch nicht verschmutzen kann, wodurch praktisch keine Gefahr von störungen der Riegelvorrichtung besteht.
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Zweck der Erfindung ist, mit Aufrechterhaltung der bereits
anuiesenden Vorteile, eine weitere Vereinfachung der Futtergitterkonstruktion,
was erhalten tuird, indem die scharnierenden Stabe eine
solche Länge besitzen, dass sie am mit der Betätigungsstange zusammenarbeitenden
Ende im Riegelstand, jeweils im Bereich der Durchlassöffnungen
im horizontalen ProfiltrSger bis in diesen horizontalen Profilträger stecken.
Hierbei wird die Verrieglung zwischen der beweglichen Betätigungsstange
und den Enden der seharnierenden Stabe auf direktem
Wege zustande gebracht, uiodurch eine bedeutende Vereinfachung und
damit Kosteneinsparung erhalten tuird, während nun kein einziges Teil dar Riegelglisder mehr aus dem Profilträger hinaussteckt und dadurch
viel weniger empfindlich for Verschmutzung durch Staub, Futtsrrasta,
Stroh., Heu, usw. geworden ist, welche Verschmutzung zu Störungen in
der Riegelvorrichtung föhren kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfasst
das bis in den horizontalen Profilträger jedes scharnierenden Stabes ein abgeplattetes Ende, das mit seiner Fläche in oder parallel zu
der Fläche des Futtergitters verläuft.
Die Erfindung wird nun anhand anliegender Zeichnung einiger Ausbildungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Futtergitters gemäss dsr Erfindung im geöffneten Stand.
Fig. 2 zeigt das Futtergitter gemäss Fig. 1 im geschlossenen
oder Auffangstand.
Fig. 3 zeigt auf vergrössertem Schal ein Detail von Fig. 2, wobei die obere Seite einer Futterstelle mit Auffangvorrichtung in
geschlossenem und verriegeltem Stand abgebildet ist.
Fig. 4 zeigt dasselbe Teil des Futtergitters wie Fig. 3, abBr jetzt in geöffnetem Stand.
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Fig. 5 zeigt in Seitenansicht das Futtergitter in geöffnetem Stand, mährend überdies eine Strichpunktlinie den geschlossenen Stand
illustriert.
Fig· 6 zeigt einen Querdurchschnitt auf vergrößertem Schal
Ober den oberen ProfiH.rager gemäss der Linie UI-UI in Fig. 3.
Fig. 7 zeigt einen Durchschnitt auf demselben Schal uiie
Fig. 6 über den obBren Profilträger gemäss der Linie UII-UII in
Fig. 4.
Fig. 8 und 9 sind Durchschnitte gemäss den Linien UIII-UIII IQ bzui. IX-IX in Fig. 3.
Gemäss der Zeichnung und insbesondere Fig. 1 und 2 ist das I^uttergitter aus einer Anzahl gegenseitig gekuppelter Gitterelementen
2a, 2b usui. zusammengesetzt, je nach der gewünschten Länge des Gitters. Einf achkaitshalber uiird hier nur das Gitterglied 2b, das fönf
Futterstellen mit dazu gehörenden Auffangvorrichtungen umfasst, beschrieben
werden.
Jedes einzelne Gitterglied 2 ist aus einem obBren und einem unteren horizontalen Profilträger 3 bzui. 4 aufgebaut, zum Beispiel
mit viereckigem oder rundem oder U-fSrmigem Querdurchschnitt, weiche
zwischen den vertikalen, festen Säulen 5 und 6 befestigt sind. Die
Profilträger 3 und 4 sind hauptsächlich gegenseitig parallel, liegen in einer hauptsächlich vertikaler Fläche und sind verbunden mittels
einer Anzahl festen Stäbe 7, 8, die hauptsächlich vertikal verlaufen und mit einem Ende an dam, oberen Träger 3 befestigt sind und mit dem
anderen Ende an dem unteren Träger 4 befestigt sind. Ueberdies ist
noch ein fester Stab 9 einer anderen Art vorgesehen, der geknickt ist und gebildet uiird durch ein unteres, hauptsächlich vertikales Teil
10, das an dem unteren ,Profilträger 4 befestigt ist und sich ungefähr
Ober ein Drittel der GesamthBhe des Gitters erstreckt. Auf das untere,
hauptsächlich vertikale Stabteil 10 schliesst mit einem Knick oder
einer Kurve ein oberes Stabteil 11 an, dessen oberen Enda an einer Stütze
12 befestigt ist, uielche Stütze sich unter einem scharfen Winkel mit dem
Vertikal erstreckt. Die Stütze 12 ist an einem Ende in der Nähe des oberen Endes des festen, vertikalen Stabes B verbunden und am anderen Ende
an der unteren Seite des horizontalen oberen Trägers 3, vertikal auf
einiger Entfernung rechts auf der (imaginären) Längsachse des hauptsächlich
vertikalen Stabteiles 10, verbunden. Die Befestigung des schrägen Stabteils 11 an der sich neigenden Stötze 12 erfolgt auf kurzer Entfernung
von der Verbindung der Stütze 12 mit dem Stab 8. In der Nähe des
1Q Knickes oder der Kurve in dem festen geknickten Stab 9 ist ein zweiärmiger
Bügel 13 befestigt, uiobei zwischen den Aermen dieses Bügels eine
Scharnierachse 14 verläuft, die sich durch den scharnierenden Stab 15 hindurch erstreckt. Dieser Stab 15 kann Scharnieren zwischen dem einen
Endstand, der in Fig. 1 und 5 angegeben ist, uiobei eine haupsächlich V-f3rmige Durchlassöffnung für den schematisch angegebenen Kopf 16 eines
Rindes freigegeben ujird, und einem anderen Endstand oder Auffangstand,
s. Fig. 2 und die Strichpunktlinie in Fig. 5, wobei der Hals 17 des Rindes zwischen einem festen Stab 7 und einam scharnierenden Stab 15 aufgeschlossen
ist. In diesem Futterstand kann das Rind mit seinem in 20 Fig. 2 mit Strichpunktlinie gezeichneten Kopf über die Untentrenniuand
35 das a'jf dem Boden 36 liegende (nicht angegebene) Futter erlangen.
Fig. 3 bis 9 zeigen die Einzelheiten der Verriegelvorrichtung gemäss der Erfindung. Im oberen, horizontalen Profilträger 3, der im
Querdurchschnitt hauptsächlich U-förmig ist, ist in einem, im Querdurchschnitt
streifBnfflrmiger Betätigungsstab 18 für den Riegelmechanismus
angeordnet. Dieser Betätigungsstab 18 runt mit der Unterseite der in
Längsrichtung verlaufenden Aussenränder auf den hauptsächlich horizontal liegenden Seiten der über ungefähr 180 einuiärts gekräuselten Beine
: des U-Trägers 3 und ist über diese Ränder verschiebbar. Dieser flache
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ί 30 Betätigungsstab 18 ist mit regelmässigen Zwischenräumen mit vorzugsweise
ί 30 Betätigungsstab 18 ist mit regelmässigen Zwischenräumen mit vorzugsweise
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in Längsrichtung verlaufenden Riegalrinnen 19 versehen, derart dass je
Futterstelle mindestens eine Rinne 19 vorgesehen ist. In diese Rinne
19 kann im Riegel- oder Auffangstand des Futtergitters das vorzugsweise einigermassan abgeplattete Ende 20 des scharnierenden Stabes 15 stecken.
S Die Verrieglung erfolgt durch den BetStigungsstab 18, zum Beispiel
mittels des SusserBn BetBtigungsgliedes 21, Ober einen Abstand S in
der Zeichnung nach rechts zu bewegen, ,wodurch das linke Ende der Rinne
19 gegen das bis in die Rinne steckende, in Längsrichtung des Gitters
abgeplattete Ende des scharnierenden Rohrteils 15, in Anschlag gebracht Biird. Vorzugsweise ist dieses abgeplattete Ende auch in Querrichtung
abgeschrägt, so dass eine scharfe Spitze entsteht, die innerhalb der
Rinne 19 des platten BetStigungsatabes 18 verriegelt uiird.
An dem abgeplatteten BetStigungsstab 18 ist ein Betätigungen
glieä mit einem Handgriff 22 befestigt, wobei das Betätigungsglied 21
mit einer Scharnierveibindung 23 an einem, aus dem horizontalen Körper
25 des U-TrSgers 3 hervorragenden Bögeis 24 befestigt ist, welcher
BOgel seinerseits auf dem abgeplatteten BetStigungsstab 18 befestigt
ist. mit dem BetStigungsglied 21 kann der Betatigungsstab 18 in den und
aus dem Riegelstand beuiogen werden, Biobei am gegenüberliegenden Ende
des BetStigungsstabes eine Federvorrichtung angeordnet sein kann, um
die Entrieglung unter Einfluss der Kraft der gespannten Feder statt«
finden zu lassen.
Vorzugsweise ist der bemegliche Betätigungsstab in Querrich-
stellenweise tung relativ elastisch biegsam, um im Bereich-der Verrieglungen Durch-
biegungen zu gestatten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die abgebildeten und beschriebenen Ausbildungen, sondern erstreckt sich auf alle Varianten
davon. .
Claims (7)
1. Futtergitter für Viehställe, versehen mit mindestens einem horizontalen Profilträger und mit einer Anzahl Durohlassöffnungen for
die Köpfe und HBlse jeweils eines StDok Vieh ja Durchlassöffnung und
mit vom Vieh betStigbaren Auffangvorrichtungen» welche je mindestens
einen parallel mit der Flache das Gitters beweglichen, an einem festen
Teil das Gitters acharnierenden Stab umfassenf der mittels einer entriegelbaren
zentralen Verrieglung in den Auffangstand festgesetzt werden kann, uiobei die zentrale l/arrieglung einen sich entlang dem
Futtargittor erstreckenden^ hauptsächlich innerhalb dee horizontalen
IQ ProfiltrSgers angeordneten, beweglichen BetBtigungsstab besitzt zum
gemeinschaftlichen Verriegeln oder Entriegeln der scharnierenden Stabe,
welcher ProfiltrSger an der Saite der scharnierandan Stäber for jede
einzelne Auffangvorrichtung mit einer oder mehreren Deffnungen zum
Durchlassen von Teilen eines oder mehrerer RiBgalglieder for die Stäbe
versahen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierenden Stäbe (15) je eine solchu LSnge haben, dass sie am mit dem BetStigungsstab
(18) zusammenarbeitenden Ende im Riegelstand jeweils im Bereich der DurchlassBffnungen in dem horizontalen Profiltragei bis in diesen
horizontalen Profilträger (3) stecken.
2. Futtergitter gemSss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass das bis in den horizontalen Profilträger (3) steckende Ende jedes
scharnierandah Stabes (15) ein abgeplattetes.Ende hat, das mit seiner
FlSche in oder parallel mit der Fläche des Futtergitters verläuft.
3. Futtergitter gemBss Anspruch 1 oder 2, dadurch qekenn zeichnet,
dass der bewegliche Betätigungsstab (18) einen flachen, mit
der breiten Seite hauptsächlich horizontal liegenden Streifen umfasst.
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4. Futtergitter gBmSss AnsprQohen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass der streifenförmige BetStigungestab (18), jeweils im Bereich der
Durchlaasöffnungen im horizontalen Profilträger (3), mit regelmäßigen
Zwischenräumen angeordneten Riegelrinnen (19) versehen ist, die je
ein bis in den Profilträger steckendes Ende eines scharnierenden
Stabes (15) verriegeln können.
5U FuttargittBr gemäso Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass der streifenförmige Betätigungsstab in Querrichtung relativ
elastisch biegsam ist um im Bereich der Werrieglungen stellenweise
Durchbiegungen zu gBstatten»
6. Futtergitter gemSsa Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Profilträger (3) sin U-Profil ist, dessen Oeffnung dem
scharnieranden Stab (15) zugewandt ist, derart dass das abgeplattete
Ende davon in die Oeffnung des U-Profils stecken kann.
7. Futtergitter gemSss Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass die dem scharnierenden Stab (15) zugewandten Beine (23) des U-Profils (3) einwärts 180° umgekräuselt sind, wobei die horizontalen
freien Ränder dieser Beine eine Stütze for den Betätigungsstab bilden.
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