DE60211842T2 - Selbstfanggitter - Google Patents

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DE60211842T2
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DE60211842T
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Francis Albert Simonneau
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Jourdain S A
JOURDAIN SA
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Jourdain S A
JOURDAIN SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Dicing (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fressgitterbarrieren.
  • In ihrer einfachsten Form besteht eine Fressgitterbarriere aus einer Folge von Öffnungen, die je von einem senkrechten Pfosten, der zwei waagrechte Längsträger, einen oberen und einen unteren, verbindet, und von einem Schwingarm begrenzt werden.
  • Der Schwingarm kann verriegelt werden, um den Zugang zum Futtertrog zu verhindern oder um das Tier zu halten und seine Fütterung oder seine Untersuchung zu erlauben.
  • Bei den meisten Systemen erfolgt die Verriegelung im oberen Bereich der Barriere und verwendet eine Schwingstange, die sich oberhalb des oberen Längsbalkens erstreckt. Die Entriegelung aller Fressgitter erfolgt durch die Drehung der Schwingstange, aber es ist auch möglich, jedes Fressgitter einzeln zu entriegeln.
  • Gemäß der am weitesten verbreiteten Technik besitzt der Schwingarm in seinem oberen Bereich eine Gabel, zwischen deren Flügeln der obere Längsbalken und die Schwingstange durchgehen, die Einkerbungen aufweist, in jede von denen eine gleitende Welle fällt, die von der Gabel getragen wird. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere in der europäischen Patentanmeldung beschrieben, die unter der Nummer 1 040 753 veröffentlicht wurde.
  • Um ein Fressgitter zu entriegeln, muss der Bauer die gleitende Welle anheben, indem er den Arm ausstreckt, um ihn zwischen den Hörnern des gefesselten Tiers durchzuführen, was wenig praktisch und sogar etwas gefährlich ist. Dieser Vorgang wird durchgeführt, indem man die seitlichen Schraubenmuttern erfasst, die die gleitende Welle seitlich arretieren.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese seitlichen Muttern, die Vorsprünge bilden, von den Tieren schlauerweise genutzt werden, um das Anheben der gleitenden Welle zu bewirken, entweder, indem sie die Zunge verwenden, oder durch das Reiben mit den Ohren oder den Hörner, mit allen Nachteilen, die dies nach sich zieht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Länge der gleitenden Welle geringfügig kürzer als die die Außenseiten der Gabel trennende Entfernung, wobei die Welle Mittel aufweist, um ihre Führung in den üblichen Löchern der Gabel zu gewährleisten.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die gleitende Welle Mittel auf, die es ermöglichen, sie aus der Ferne anzuheben, zum Beispiel mit Hilfe eines Stocks.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die nur als veranschaulichendes Beispiel dienenden beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht im Längsschnitt, die eine Gabel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Ansicht gleich 1, die das Anheben der gleitenden Welle zeigt.
  • In bekannter Weise ist 1 der obere Längsbalken der Barriere, und 2 ist die Schwingstange, die Einkerbungen 3 aufweist, in jede von denen eine Welle 4 fallen kann, die in Löchern 5 der Flügel 6 einer Gabel geführt wird, die sich im oberen Bereich des Schwingarms (nicht dargestellt) befindet, und zwischen denen der Längsbalken und die Stange frei durchgehen. In bekannter Weise wird die Vorrichtung durch einen Abstandshalter 7 vervollständigt, der die parallele Anordnung der Flügel 6 aufrechterhält.
  • Erfindungsgemäß ist die Länge der Welle 4 kürzer als die Entfernung D, die die Außenflächen der Flügel der Gabel trennt, und es sind Mittel vorgesehen, um der axialen Verschiebung der Welle entgegenzuwirken.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die Welle 4 eine Zunge 8, deren Seitenränder sich abgesehen vom Spiel bis zu den Innenflächen der Flügel der Gabel erstrecken. Es sind Mittel vorgesehen, um der Drehung der Welle 4 um ihre Achse entgegenzuwirken. In diesem Sinne weist die Welle 4 einen länglichen Querschnitt auf, um dem Schwingen der Zunge 8 entgegenzuwirken.
  • In ihrem oberen Bereich weist die Zunge 8 einen nach außen umgebogenen Bereich 9 auf. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe einer Stange oder eines Stocks B die Welle 4 aus der Ferne anzuheben, um ein Tier zu befreien.
  • Das Einsetzen der Welle 4 erfolgt vor dem Einsetzen des Abstandshalters 7, indem die Welle mit leichter Presseinpassung zwischen die Flügel 6 eingeführt wird.
  • Es ist anzumerken, dass der Bereich 9 sich nicht über die Felder 6a der Flügel hinaus erstreckt, sondern bezüglich dieser Felder leicht in nach hinten versetzt bleibt.
  • Die Einheit 4-8-9 liegt innerhalb eines Volumens, das in demjenigen enthalten ist, das von der Gabel begrenzt wird, und weist folglich keine Unebenheit auf, die als ein für das Tier zugänglicher Berührungspunkt dienen kann.

Claims (5)

  1. Fressgitterbarriere mit schwingenden Armen, bei denen an jedem oberen Teil eine Gabel angeordnet ist, zwischen deren Flügeln (6) der obere Längsträger (1) und eine schwingende Stange (2) mit Einkerbungen (3) durchtreten, in die jeweils eine von der genannten Gabel geführte gleitende Welle (4) hineinfallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der gleitenden Welle (4) geringer ist, als die die Außenseiten der Gabel trennende Entfernung und dass Mittel vorgesehen sind, um der axialen Verschiebung der genannten Welle entgegenzuwirken.
  2. Barriere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um der Rotation der Welle (4) um ihre Achse entgegenzuwirken.
  3. Barriere gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) einen länglichen Abschnitt aufweist.
  4. Barriere gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) eine Zunge (8) aufweist, deren laterale Ränder sich bis auf ein Spiel bis zu den Innenseiten der Flügel der Gabel erstrecken.
  5. Barriere gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge einen zurück gebogenen Teil (9) aufweist, dessen Ende (9a) sich nicht über die Felder der Flügel der Gabel hinaus erstrecken.
DE60211842T 2002-01-10 2002-12-30 Selbstfanggitter Expired - Lifetime DE60211842T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0200232A FR2834426B1 (fr) 2002-01-10 2002-01-10 Barriere a cornadis
FR0200232 2002-01-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60211842D1 DE60211842D1 (de) 2006-07-06
DE60211842T2 true DE60211842T2 (de) 2007-06-06

Family

ID=8871214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60211842T Expired - Lifetime DE60211842T2 (de) 2002-01-10 2002-12-30 Selbstfanggitter

Country Status (7)

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EP (1) EP1327386B1 (de)
AT (1) ATE327668T1 (de)
DE (1) DE60211842T2 (de)
DK (1) DK1327386T3 (de)
ES (1) ES2265481T3 (de)
FR (1) FR2834426B1 (de)
PT (1) PT1327386E (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2943215B1 (fr) * 2009-03-19 2011-04-08 Jose Fornes Tourillon pour balancier pivotant de cornadis ayant une face de manipulation et un passage d'acces a cette face de manipulation

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FR2791520B1 (fr) 1999-03-29 2002-06-21 Jourdain Ets Barriere a cornadis

Also Published As

Publication number Publication date
FR2834426A1 (fr) 2003-07-11
EP1327386A3 (de) 2003-09-10
DE60211842D1 (de) 2006-07-06
ATE327668T1 (de) 2006-06-15
FR2834426B1 (fr) 2004-02-13
PT1327386E (pt) 2006-09-29
EP1327386B1 (de) 2006-05-31
ES2265481T3 (es) 2007-02-16
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