DE3211064A1 - Fressgitter fuer viehstaelle - Google Patents

Fressgitter fuer viehstaelle

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DE3211064A1
DE3211064A1 DE19823211064 DE3211064A DE3211064A1 DE 3211064 A1 DE3211064 A1 DE 3211064A1 DE 19823211064 DE19823211064 DE 19823211064 DE 3211064 A DE3211064 A DE 3211064A DE 3211064 A1 DE3211064 A1 DE 3211064A1
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Erwin Ing Grad Beutlrock
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Rudolf Hoermann & Co Allgaeuer Stallbau Kg 8 GmbH
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZENZ
HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Freßgitter für Viehställe
  • Die Erfindung betrifft ein Freßgitter für Viehställe mit feststehenden Gitterelementen, zwischen denen sich spaltförmige Freßöffnungen befinden, mit von den Tieren betätigten, schwenkbaren Selbstfangelementen, die im öffnungszustand mit ihren unteren Enden in die Freßöffnungen ragen und die im Schließzustand annähernd parallel zu einer Begrenzung der feststehenden Gitterelemente verriegelt werden und mit dieser die Freßöffnung seitlich begrenzen, in der das Tier am Hals festgehalten wird, und mit einer längs des Gitters verlaufenden drehbaren Betätigungsstange, die zur gemeinsamen Entriegelung der Selbstfangelemente dient.
  • Es sind Freßgitter für Viehställe mit rundbogenförmigen, ortsfesten Gitterelementen bekannt, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und nach oben offene Freßöffnungen bilden (DE-PS 21 53 863) . An den ortsfesten Gitterelementen sind als zweiarmige Hebel ausgebildete Selbstfangeler nte schwenkbar gelagert, die in öffnungsstellung mit ihren unteren Enden in die Freßöffnungen ragen und an ihren oberen Enden im stumpfen Winkel in Richtung des jeweils benachbarten Gitterelementes umgebogen sind. Wenn das Tier seinen Hals von oben in die Freßöffnung bewegt, um mit dem Kopf zum Futterbarren zu gelangen, drückt es das Selbstfangelement in seine senkrechte Stellung, in der sein oberes abgewinkeltes Ende die Freßöffnung schließt, so daß das Tier darin festgehalten wird.
  • Zugleich wird ein am unteren Ende des Selbstfangelements angebrachtes Verriegelungsmechanismus wirksam, der es in Schließstellung arretiert. Der Verriegelungsmechanismus wirkt mit einer sich über die Länge des Gitters erstreckenden Betätigungsstange zusammen, bei deren Verdrehung die Arretierung aller Selbstfangelemente gemeinsam gelöst wird. Hebt ein Tier daraufhin seinen Kopf, so wird das betreffende Selbstfangelement in seiner öffnungsstellung zurückgeschwenkt.
  • Bei derartigen Gittern sind die Selbstfangelemente nur in der Schließstellung fixierbar, während sie in öffnungsstellung lediglich durch ihr Eigengewicht an einem Anschlag anliegen.
  • Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn das Gitter geöffnet bleiben soll, in-dem die Selbstfangfunktion durch entsprechendes Verdrehen der Betätigungsstange außer Kraft gesetzt worden ist. Die Selbstfangelemente werden dann durch die Tiere fortwährend bewegt und erzeugen dabei störende Klappergeräusche.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Gitters besteht darin, daß sich die Halsbänder der Tiere an den unteren Enden der Selbstfangelemente und im Verriegelungsmechanismus festhängen können.
  • Außerdem ist der Verriegelungsmechanismus in der Herstellung der notwendigen Bauteile und in deren Montage aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die angegebenen Nachteile zu vermeiden und ein vereinfachtes Freßgitter mit Selbstfangfunktion anzugeben, bei dem die Selbstfangelemente in öffnungsstellung gegen Klappern gesichert sind und das einen leichteren Zugang zum Futterbarren gestattet.
  • Die merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung dar. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht auf ein Freßgitter gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Freßgitter weist feststehende Gitterelemente 1 und schwenkbare Selbstfangelemente 2 auf, die gemeinsam Lpreßoffnungen 3 begrenzen. Die feststehenden Gitterelemente 1 sind asymmetrisch ausgebildet. Jedes dieser Gitterelemente besteht aus einem senkrechten Abschnitt 5, an den sich ein Rundbogen 6 anschließt, der in einen schräg geneigten Abschnitt 7 übergeht, an dem sich wiederum ein senkrechter Abschnitt 8 anschließt.
  • Zwischen den Abschnitten 7 und 8 und dem Abschnitt 5 verlaufen Streben 9 und 10. Der senkrechte Abschnitt 5 ist in seinem unteren Teil mit einer U-förmigen Schiene 12 verbunden. Am senkrechten Abschnitt 8 sind beiderseits parallel zur Gitterebene flache Schienen 13 und 14 befestigt. Die Schienen 12, 13 und 14 dienen zur Verankerung des Gitterelements 1 in der Futterbarrenwand 15.
  • Die flachen Schienen 13 und 14 verlaufen parallel zum senkrechten Abschnitt 8 bis zu dessen Übergang in den schrägen Abschnitt 7 und weisen dort einen Lagerbolzen 16 auf, der ein scliwenkbares Selbstfangelement 2 trägt. Das Selbstfangelement bildet zusammen mit dem senkrechten Abschnitt 5 des benac?abarten feststehenden Gitterelements 1 eine Freßöffnung 3. in der gleichen Weise sind auch alle anderen Selbstfangelemenee 2 angeordnet. Durch die Lagerung der Selbstfangelemente 2 zwischen den Schienen 13 und 14 liegen diese Elemente mit den feststehenden Gitterelementen 1 in der gleichen Ebene.
  • Unterhalb der Enden der senkrechten Abschnitte 5 und 8 der feststehenden Gitterelemente 1 verläuft über die Länge des Gitters eine Betätigungsstange 18, die in den U-förigen Schienen 12 der feststehenden Gitterelemente drehbar gelagert ist und im Bereich der Freßöffnungen Rohrstücke 19 trägt, die mit der Betätigungsstange 18 starr verbunden sind. Die Selbstfangelemente 2 sind als Rohre ausgebildet und weisen an ihren unteren Enden teleskopartig verschiebbare, stabförmige Verlängerungen 20 auf, die sich durch ihr Eigengewicht auf den Rohrstücken 19 abstützen. An den Rohrstücken sind Vorsprünge 21,22 angebracht, die mit den Verlängerungen 20 zusammenwirken, um das Selbstfangelement jeweils in einer seiner beiden Stellungen zu arretieren.
  • Die Selbstfangelemente weisen an ihren oberen Enden bogenförmige Abwinklungen auf, die dafür sorgen, daß die Tiere nicht aus den Freßöffnungen entweichen können, wenn sich die Selbstfangelemente in Schließstellung befinden. Die schräg verlaufenden Abschnitte 7 der feststehenden Gitterelemente 1 dienen als Anlage jeweils für den oberen Teil 24 des zugeordneten Selbstfangelements 2. Die Anordnung ist so getroffen, daß dabei die Verlängerung 20 im Winkel zwischen dem Rohr stück 19 und dem senkrechten Abschnitt 5 des benachbarten feststehenden Gitterelements 1 liegt. In dieser Stellung bildet das Selbstfangelement 2 und der senkrechte Abschnitt 5 des benachbarten feststehenden Gitterelements eine weit geöffnete Freßöffnung, durch die die Tiere bequem zum Futterbarren gelangen können (rechte Freßöffnung 3 in Fig. 1). Wenn das Tier den Kopf zum Futterbarren nach unten bewegt, wird das Selbstfangrohr in die Schließstellung geschwenkt, in der es parallel zum Abschnitt 5 des benachbarten feststehenden Gitterelements 1 verläuft und mit diesem einen Spalt bildet, der schmaler ist als der Kopf des Tieres und dieses festhält. Bei der Bewegung des Selbstfangelements in die Schließstellung gleitet die Verlängerung über den Vorsprung 21 und verriegelt das Selbstfangrohr in Schließstellung. Hierbei liegt der untere Teil 26 am senkrechten Abschnitt 8 des feststehenden Gitterelementes an und befindet sich zugleich im wesentlichen zwischen den Schienen 13 und 14, die zusammen mit dem senkrechten Abschnitt 5 des benachbarten feststehenden Gittertells den Schulterdruck des eingesperrten Tieres aufnehmen, so daß das Selbstfangelement und seine Lagerung vor starken Belastungen geschützt ist.
  • Durch eine Verdrehung der Betätigungsstange 18 um beispielsweise 90 Grad erfolgt eine gleichzeitige Entriegelung aller Selbstfangelemente 2, die daraufhin durch die Tiere in öffnungsstellung bewegt werden und diese freigeben. Für den Fall, daß das Freßgittez dauernd geöffnet bleiben soll, wird die Betätigungsstange um weitere 90 Grad verdreht, so daß der Vorsprung 22 vor die Verlängerung 20 gelangt und damit das Selbstfangelement 2 in öffnungsstellung verriegelt. Dies ist in Fig. 1 für die rechte Freßöffnung 3 dargestellt. In dieser Position können die Tiere die Selbstfangelemente nicht bewegen, wodurch störende KlaPpergeräusclle vermieden werden.
  • Eine Sückdrehung der Betätigunysstange um 180 Grad macht die Selbstfangfunktion des Gitters wieder wirksam.
  • Die Verlängerung 20 eines jeden Selbstfangelementes 2 liegt ständig auf dem Rohrstück 19 auf, unabhängig davon, ob sich das Selbstfangelement in öffnungsstellung oder in Schließstellung befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Halsbänder der Tiere nicht an den unteren Enden der SelDstfangelemente hängen bleiben. Da die Verriegelung der Selbstfangelemente jeweils durch die Verlängerungen 20 selbst erfolgt, die unter der Wirkung ihres Eigengewichts teleskopartig im Rohr des Selbstfangelements verschiebbar sind, besteht auch keine Gefahr, daß die Halsbender der Tiere am Verriegelungsmechanismus hängen bleiben.
  • Der bescnriebene Gitteraufbau ist gleichermaßen für Rinderställe und Kälberställe anwendbar. Er kann auch bei Spezialgittern, wie z. B. bei Melkstandsgittern Verwendung finden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Freßgitter für Viehställe mit feststehenden Gitterelementen, zwischen denen sich spaltartige Freßöffnungen befinden, mit von den Tieren betätigten, schwenkbaren Selbstfangelementen, die in öffnungsstellung mit ihren unteren Enden in die Freßöffnungen ragen und in Schließstellung annähernd parallel zu einer Begrenzung der feststehenden Gitterelemente verriegelt werden und mit dieser die Freßöffnung seitlich begrenzen, in der das Tier am Hals festgehalten wird, und mit einer längs des Gitters verlaufenden drehbaren Betätigungsstange, die zur gemeinsamen Entriegelung der Selbstfangelemente dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstfangelemente (2) an ihren unteren Enden je eine teleskopartig verschiebbare, stabförmige Verlängerung (20) aufweisen, die sich auf der unter dem Selbstfangelement (2) angeordneten Betätigungsstange (18) abstützt und üb-r Sie das zugeordnete Selbstfangelement durch Vorsprünge (21,22) an der Betätigungsstange (18) in Schließstellung und in Offnungsstellung feststellbar ist.
  2. 2. Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsstange (18) zwei winkelversetzte Rastvorsprünge (21,22) angeordnet sind, von denen der eine zur Feststellung des Selbstfangelements (2) in Schließstellung und der andere zur Feststellung des Sellstfangelements in öffnungsstellung dient.
  3. 3. Freßgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gitterelemente (1) asymmetrisch ausgebildet sind und auf einer Seite die Begrenzung einer Freßöffnung (3) bilden und auf der anderen Seite im oberen Teil (7) dem Verlauf des zugeordneten, in öffnungsstellung befindlichen Selbstfangelements(2) angepaßt sind, um in diesem Zustand die Freßöffnung (3) zu verbreitern.
  4. 4. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstfangelement (2) und die Betätigungsstange in der Ebene der feststehenden Gitterelemente (1) angeordnet sind, die auf der dem Selbstfangelement (2) zugewandten Seite einen schrägen Verlauf (7) aufweisen, der als Anlage für den oberen Teil (24) des Selbstfangelements (2) dient, wenn sich dieses in öffnungsstellung befindet.
  5. 5. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gitterelemente (1) aus einem je eine Freßöffnung (3) begrenzenden, annähernd senkrechten Abschnitt (5), aus einem hieran anschließenden Rundbogen (6), der in einen schräg verlaufenden Abschnitt (7) übergeht, und einem weiteren annähernd senkrechten Abschnitt (8) besteht, der an den schräg verlaufenden Abschnitt (7) anschließt und an dem das Selbstfangelement (2) mit seinem unteren Teil (26) in Schließstellung anliegt, und daß die Schwenkachse (16) des Selbstfangelements (2) im Bereich des Übergangs zwischen dem schrägen Abschnitt (7) und dem daran anschließenden senkrechten Abschnitt (8) angeordnet ist.
  6. 6. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden Gitterelement (1) beiderseits des als Anlage für das Fangelement (2) dienenden senkrechten Abschnitts (8) parallel zur Gitterebene je eine flache Schiene (13,14) angeordnet ist, die bis in die Höhe des Übergangs zum schrägen Abschnitt (7) reicht, und daß die beiden Schienen (13,14) einerseits zur Lagerung des Selbstfangelements (2) und andererseits zur Verankerung des Gitters in einer Futterbarrenwand (15) dienen.
  7. 7. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (18) zwischen den Schienen (13,14) verläuft, und daß der untere Teil des zugeordneten Selbstfangelements (2) und dessen teleskopartige Verlängerung (20) in Schließstellung wenigstens teilweise zwischen den Schienen (13,14) verläuft, die den Schulterdruck des festgehaltenen Tieres aufnehmen.
  8. 8. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Abschnitt (7) des ortsfesten Gitterelements (1) so ausgerichtet ist, daß das in öffnungsstellung an ihm anliegende Selbstfangelement (2) mit seiner Verlängerung (20) im Winkel zwischen der Betätigungsstange (18) und dem benachbarten ortsfesten Gitterelement (1) anliegt.
  9. 9. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die SelbstfangelemetLe (1) an ihren oberen Enden bogenförmige Abwinklungen aufweisen.
  10. 10. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gitterelemente (1) jeweils an der dem Selbstfangelement (2) abgewandten Seite mit einer U-förmigen Schiene (12) verbunden sind, die als Lager der Betätigungsstange (18) sowie zur Verankerung des Gitters in der Futterbarrenwand (15) dienen.
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DE3211064C2 DE3211064C2 (de) 1986-07-10

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Cited By (4)

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DE3342452A1 (de) * 1983-11-24 1985-06-27 Erwin Zimmermann Stalleinrichtungen GmbH, 7951 Eberhardzell Fanggitter, insbesondere fressgitter fuer viehstaelle
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DE3211064C2 (de) 1986-07-10

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