DE4041882C2 - Selbstfanggitter für Viehställe - Google Patents
Selbstfanggitter für ViehställeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstfanggitter für Viehställe
mit mehreren spaltförmigen Freßöffnungen, die von je einem
feststehenden Gitterelement und je einem schwenkbaren
Selbstfangelement begrenzt werden, und mit einer oberhalb
der Freßöffnungen in Längsrichtung des Gitters verlaufenden
um ihre Längsachse verdrehbaren Betätigungsstange, die über
je eine Verriegelungseinrichtung mit den Selbstfangelementen
verbunden ist und diese durch Verdrehung gemeinsam freigibt
und die einen zur Aufnahme eines Verriegelungselementes
geeigneten Lagerblock aufweist, der oberhalb der
Betätigungsstange am Selbstfangelement angeordnet ist.
Es sind Selbstfanggitter für Rinderställe bekannt, bei
denen die in Gitterebene schwenkbar gelagerten Selbstfang
elemente sowohl in Schließstellung, in der sie die Tiere
in den Freßöffnungen festhalten, als auch in ihrer Ruhe
stellung, in der die Freßöffnungen göffnet sind, arretiert
werden (DE-PS 29 11 433). Die letztere Arretierung dient
dazu, ein dauerndes Pendeln der Selbstfangelemente und damit
verbundene lästige Klappergeräusche zu vermeiden. Hierzu
sind am oberen Ende eines jeden Selbstfangelements zwei
Riegelklappen angeordnet, die in entgegengesetzten Rich
tungen schräg auf einer gemeinsamen Betätigungsstange
aufliegen. Auf der Betätigungsstange befindet sich ein
Anschlag, hinter dem das Selbstfangelement in Schließstel
lung einrastet, sowie ein weiterer um 180 Grad versetzter
Anschlag, an dem sich die andere Riegelklappe abstützt,
wenn sich die Selbstfangelemente in Ruhestellung befinden
und nachdem die Betätigungsstange entsprechend verdreht
worden ist. Diese Anordnung ist aufwendig in ihrer Her
stellung und sperrig in ihrer Ausführung.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und ein Selbstfanggitter anzugeben, das neben einem gerin
gen Herstellungs- und Montageaufwand und einem gedrängten
Aufbau auch zusätzliche Funktionen ermöglicht, ohne daß
sich dadurch die Herstellung wesentlich verteuert. Die
Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Anspruch 1
gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche geben vorteilhafte
Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Selbstfanggitters gemäß der
Erfindung in Frontdarstellung. Das Gitter weist
mehrere unter sich gleiche Freßöffnungen auf, von
denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Gitters
von Fig. 1 in verriegelter Ruhestellung,
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Gitters
von Fig. 1 in einer ersten Einsperrstufe oder
Voreinsperrstellung,
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Gitters
von Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Gitters
von Fig. 1 in Einzelverriegelungsstellung,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 6.
Das vorzugsweise für Rinder geeignete Selbstfanggitter 1
(Fig. 1) weist einen oberen Längsholm 2 und einen unteren
Längsholm 3 auf, zwischen denen feststehende Gitter
elemente 4 und 5 angeordnet sind. Auf einem knieförmig
abgewinkelten Lagerelement 6, das zwischen dem festen
Gitterelement 4 und dem unteren Längsholm 3 befestigt ist,
befindet sich im Bereich der Abwinklung die Schwenkachse 7
eines Selbstfangelements 9, das zusammen mit dem festen
Gitterelement 5 eine Freßöffnung 10 bildet. Die Öffnung
zwischen den Elementen 4 und 6 wird den Tieren durch eine
Strebe 9 versperrt.
Das Selbstfanggitter 1 weist eine Anzahl Freßöffnungen
auf, die wie die oben beschriebene Freßöffnung 10 ausge
bildet und nebeneinander angeordnet sind. Die Freßöffnun
gen sind jeweils durch ein festes Gitterelement 4 und ein
Lagerelement 6 voneinander getrennt. Die Längsholme 2 und
3 und die Elemente 4, 5, 6 und 8 bestehen vorzugsweise aus
Rohren.
Oberhalb des Längsholms 2 ist eine allen Freßöffnungen
gemeinsame Betätigungsstange 12 angeordnet, die in den an
den oberen Enden der festen Gitterelemente 4 und 5
befestigten Lagern 13 um ihre Längsachse drehbar ist. Auf
der Betätigungsstange 12 befinden sich jeweils etwa in der
Mitte zwischen den festen Gitterelementen 4 und 5
Rohrstücke 14. Jedes der Selbstfangelemente 9 weist einen
U-förmigen Gabelkopf 15 auf, der mit seinen beiden Ästen
den oberen Längsholm 2 und das Betätigungselement 12
umfaßt. Der Gabelkopf 15 bildet mit dem übrigen Teil der
Selbstfangelemente 9 jeweils einen stumpfen Winkel, der so
bemessen ist, daß der Gabelkopf 15 senkrecht steht, wenn
sich das Selbstfangelement 9 in seiner schrägen Ruhelage
befindet, in der die Freßöffnungen den Tieren Zugang zu
einem nicht dargestellten Futtertrog gewähren. Am oberen
Ende des Gabelkopfes 15 befindet sich ein Lagerblock 16,
der zwei Bohrungen 16 und 17 zu wahlweisen Aufnahme eines
Stifts 19 aufweist. Die Bohrungen 17 und 18 sind in
Gitterebene nebeneinander angeordnet und verlaufen in
Richtung des Gabelkopfes 15. Der Lagerblock ist zwischen
den Enden der beiden Äste des Gabelkopfes 15 befestigt.
Im Selbstfangbetrieb befindet sich der Stift 19 in der
Bohrung 17, wo er leicht höhenverschieblich geführt wird.
Sein unteres Ende liegt jeweils auf dem Rohrstück 14 auf
und gelangt dort in Eingriff mit Einschnitten 21, 22 oder
23, je nach Stellung der Betätigungsstange 12, die durch
nicht dargestellte Mittel um ihre Längsachse verdrehbar
ist, so daß entweder die den beiden Schließstellungen
zugeordneten Einschnitte 22 und 23 oder der um 180 Grad
versetzte Einschnitt 21 im Bereich des Stifts 19 liegen.
Der Lagerblock 16 weist am oberen Rand eine Nut 20 auf,
die parallel zur Ebene des Gitters 1 verläuft und in die
das obere Ende des Stifts 19 ragt. Auf diese Weise ist
der nur durch sein Eigengewicht auf dem Rohrstück 14
aufliegende Stift 19 leichter zu bedienen und gegen
unbeabsichtigtes Anheben geschützt.
Anhand der Fig. 3 bis 7 wird nachfolgend die Vielfach
funktion des dargestellten Gitters beschrieben. Die
Fig. 3 zeigt den Stift 19 im Eingriff mit dem am linken
Ende des Rohrstücks 14 angeordneten Einschnitt 21, wodurch
das Selbstfangelement 9 in Öffnungsstellung arretiert wird.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Tiere bei ihren
Versuchen, durch das geöffnete Gitter Futter zu holen,
fortwährend die Selbstfangelemente bewegen und dadurch
andauernde Klappergeräusche verursachen.
Um das Gitter auf Selbstfangbetrieb einzustellen, wird die
Betätigungsstange 12 um 180 Grad verdreht. Wenn daraufhin
daß Selbstfangelement 12 von dem zum Futterplatz drängen
den Tier in Richtung der Schließstellung verschwenkt
wird, gleitet der Stift 19 auf dem Rohrstück, bis er mit
dem annähernd in der Mitte des Rohrstücks 14 angeordneten
Einschnitt 22 in Eingriff gelangt (Fig. 4). Der Ein
schnitt 22 ist asymmetrisch ausgebildet, so daß er ein
Weiterverschwenken des Selbstfangelements 9 in Richtung
Schließstellung erlaubt, sein Rückschwenken in die Öff
nungsstellung aber verhindert. Das Selbstfangelement 9
befindet sich damit in einer ersten Einsperrstufe oder
Voreinsperrstellung, in der das Tier seinen Kopf nicht mehr
aus dem Gitter zurückziehen kann, obwohl es den Futterbar
ren noch nicht erreicht hat. Das Tier ist dadurch gehal
ten, das Selbstfangelement 9 weiterzuschwenken, bis der
Stift 19 in den am rechten Ende des Rohrstücks 14 angeord
neten Einschnitt 23 einrastet und das Selbstfangelement
sich damit in der eigentlichen Schließstellung befindet
(Fig. 5). Durch die erste Einsperrstufe oder Voreinsperr
stellung wird ein wiederholtes Zurückweichen der Tiere
verhindert und der Selbsteinsperrvorgang beschleunigt. Des
weiteren wird dadurch eine sichere Selbstanbindung auch
dann erreicht, wenn der Futterbarren frisch mit Futter
gefüllt worden ist, das so hoch gehäuft ist, daß es die
Tiere erreichen, ohne das Selbstfangelement 9 bis in die
eigentliche Schließstellung verschwenkt zu haben.
Durch Verdrehen der Betätigungsstange 12 können alle Tiere
gemeinsam freigelassen werden. Um dennoch ein einzelnes
Tier angebunden zu halten, während alle anderen Tiere
freigelassen werden und nachfolgend erneut am Selbstfang
betrieb teilnehmen können, wird im Lagerblock 16 des be
treffenden Selbstfangelements 9 der Stift 19 von der
Bohrung 17 in die Bohrung 18 umgesteckt. Hierdurch gelangt
das untere Ende des Stifts 19 hinter den dem Einschnitt 23
benachbarten Rand 24 des Rohrstücks 14 (Fig. 6). Damit
bleibt das Selbstfangelement 9 in seiner Schließstellung,
unabhängig davon, in welche Position die Betätigungsstange
12 gedreht wird.
Claims (7)
1. Selbstfanggitter für Viehställe mit mehreren spaltför
migen Freßöffnungen, die von je einem feststehenden
Gitterelement und je einem schwenkbaren Selbstfang
element begrenzt werden, und mit einer oberhalb der
Freßöffnungen in Längsrichtung des Gitters verlaufenden
um ihre Längsachse verdrehbaren Betätigungsstange, die
über je eine Verriegelungseinrichtung mit den Selbst
fangelementen verbunden ist und diese durch Verdrehung
gemeinsam freigibt und die einen zur Aufnahme eines
Verriegelungselementes geeigneten Lagerblock aufweist,
der oberhalb der Betätigungsstange am Selbstfangelement
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerblock (16) zwei in Schwenkrichtung nebeneinander
liegende Führungen (17, 18) aufweist, die wahlweise zur
Aufnahme eines in Richtung des Selbstfangelements (9)
höhenverschiebbaren Stifts (19) dienen, der mit
Anschlägen an einem die Betätigungsstange (12)
umfassenden Mehrfach-Rastelement (14) zusammenwirkt, daß
das Rastelement (14) einen ersten Anschlag (23) aufweist,
mit dem der in der ersten Führung (17) befindliche Stift
(19) in Schließstellung des Selbstfangelements in Eingriff
geht, und einen winkelversetzten zweiten Anschlag (21)
aufweist, mit dem der Stift (19) in Ruhestellung des
Selbstfangelements in Eingriff geht, sowie einen dritten
Anschlag (22) aufweist, der in gleicher Winkellage wie
der erste Anschlag (23) in einem solchen Abstand von
diesem angeordnet ist, daß bei Eingriff des Stifts (19)
mit dem dritten Anschlag (22) das Selbstfangelement (9)
in einer ersten Einsperrstufe verriegelt ist, die vor der
eigentlichen Einsperrstellung liegt (Voreinsperrstel
lung), und daß der in der zweiten Führung (18)
befindliche Stift (19) in Einzeleinsperrstellung
unabhängig von der Winkellage der Betätigungsstange (12)
an dem dem ersten Anschlag (23) benachbarten Rand (24)
des Rastelements (14) anliegt.
2. Selbstfanggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Betätigungsstange (12) oberhalb einer jeden
Freßöffnung ein das Mehrfach-Rastelement bildendes
Rohrstück (14) angeordnet ist, das auf einer Seite seines
Umfangs im Abstand voneinander je einen Einschnitt
aufweist, die den ersten und den dritten Anschlag (23 und
22) bilden, und auf der gegenüberliegenden Umfangsseite
einen weiteren Einschnitt aufweist, und daß der den dritten Anschlag (22)
bildende Einschnitt asymmetrisch ausgebildet ist, so daß
das Selbstfangelement unter der Einwirkung des Tieres aus
der ersten Einsperrstufe weiter in die eigentliche
Einsperrstellung verschwenkbar ist.
3. Selbstfanggitter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den ersten Anschlag (23) bildende
Einschnitt an einem Ende des Rohrstücks (14) und der den
zweiten Anschlag (21) bildende Einschnitt am
anderen Ende des Rohrstücks (14) angeordnet ist und daß
der den dritten Anschlag (22) bildende Einschnitt
annähernd in der Mitte des Rohrstücks liegt.
4. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) durch sein
Eigengewicht in den Führungen des Lagerblocks (16)
gehalten wird und aus diesem nach oben herausnehmbar
ist.
5. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstfangelemente (9)
nach oben jeweils eine U-förmige Gabel (15) aufweisen,
die einen oberen Längsholm (2) des Gitters und
das über diesem angeordnete Betätigungselement (12)
umgreift und zwischen deren Enden der Lagerblock (16)
befestigt ist.
6. Selbstfanggitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die im Lagerblock (16) zur Aufnahme des Stifts
(19) befindlichen Führungen (17 und 18) parallel zu der
gegenüber dem übrigen Teil des Selbstfangelements (9)
leicht in Schließrichtung abgewinkelten Gabel (15)
verlaufen.
7. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (16) am
oberen Rand eine in Richtung der Gitterebene verlaufen
de sich über die Führungen (17, 18) erstreckende Nut
(20) aufweist, in die das obere Ende des Stifts (19)
ragt.
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