DE2516279A1 - Torgatter - Google Patents

Torgatter

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DE2516279A1
DE2516279A1 DE19752516279 DE2516279A DE2516279A1 DE 2516279 A1 DE2516279 A1 DE 2516279A1 DE 19752516279 DE19752516279 DE 19752516279 DE 2516279 A DE2516279 A DE 2516279A DE 2516279 A1 DE2516279 A1 DE 2516279A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gate
pivot axis
milking parlor
cows
tension spring
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752516279
Other languages
English (en)
Inventor
Tilman Dipl Kfm Dr Hoefelmayr
Jakob Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUENZLER AND Co
Original Assignee
KUENZLER AND Co
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Publication date
Application filed by KUENZLER AND Co filed Critical KUENZLER AND Co
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Publication of DE2516279A1 publication Critical patent/DE2516279A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • "Torgatter" Die Erfindung betrifft ein Torgatter, insbesondere zur Begrenzung der Kuhstandfläche in einem Melkstand.
  • Um die Standfläche der Kühe in einem Melkstand möglichst eng zu umgrenzen, damit diese während des Melkvorganges möglichst an einem Platz stehenbleiben, sind in den bisher bekannten Melkständen jeweils bereits Torgatter vorgesehen, die jedoch nicht den geiünschten Anforderungen genügen So besteht eines der bekannten Gatter aus einem Gatter, das in einer senkrechten Ebene um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist. Bei einer anderen bekannten Ausführungsart wird das Torgatter jeweils in einer senkrechten Ebene hochgezogen7 bzw. herabgelassen.
  • Beide bekannten Ausführungen eines Torgatters weisen den Nachteil auf, daß sie zum einen-verhältnismäßig viel Platz beanspruchen, während in einem Melkstand noxmalerweise verhältnismäßig wenig Platz zur Verfügung steht.
  • Zum anderen weisen sie den Nachteil auf, daß das Torgatter, das den Zugang für die Kühe zu der Standfläche in einem Melkstand bildet, schwer oder überhaupt nicht geschlossen werden kann, wenn oder solange die letzte Kuh noch nicht vollständig ihre parallel zu den anderen Kühen ausgerichtete Standstellung eingenommen hat. Der Melken muß in diesem Falle nochmals die Melkerstandgrube verlassen, um die Kuh auf ihren Standplatz einzuweisen Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Torgatter auszubilden, das die genannten Nachteile nicht aufweist, und das insbesondere einen möglichst gedrängten Aufbau eines Melkstandes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Torgatter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gatter um eine horizontale, im wesentlichen parallel zu dem Gatter verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise kann das Gatter derart verschwenkt werden, daß es sich in eindrhorizontalaStellung über dem Melkstand befindet, in dem ausreichend Platz für die Unterbringung des Tores im geöffneten Zustand vorhanden ist.
  • Vorzugsweise wird die Ausbildung derart getroffen, daß die Schwenkachse des Gorgatters seitlich zu der Kuhstandfläche gegenüber dem in der Schließstellung im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegenden Torgatter versetzt angeordnet ist. Hierbei kann das Torgatter zweckmäßigerweise an zwei im wesentlichen in einer zu der Gatterebene senkrecht verlaufenden Ebene sich erstreckenden Hebelarmen verschwenkbar gehaltert sein. Hierdurch wird das Torgatter in der geöffneten Stellung in eine waagerechte Stellung oberhalb der Köpfe der Kühe angeordnet und in Verbindung mit den Hebelarmen wird sozusagen ein Torbogen gebildet, durch den die Kühe zu der Standfläche in dem Melkstand gelangen können.
  • Bevorzugt wird das Tor allgemein derart angeordnet, daß die Schwenkachse im wesentlichen parallel zur gewünschten Längsausrichtung der Kühe auf dem betreffenden Euhstandplatz eines Melkstandes verläuft. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Melker von der Melkerstandgrube aus das im geöffneten Zustand befindliche Torgatter herabschwenken kann, und dabei die letzte Kuh, die etwa noch nicht ihren genauen Standplatz eingenommen hat, mit dem Torgatter als Hebel auf ihren Standplatz, gegebenenfalls unter Anwendung eines Drucks, dirigieren kann, Je nach der Länge der Rebelarme, die an dem Torgatter aagebracht sind, kann die Schwenkachse des Torgatters in Höhe oder sogar etwas unterhalb der ICopfhöhe der Kühe verlaufen.
  • Zur Erleichterung des öffnungsvorganges und zur Halterung des Torgatters in seiner geöffneten Stellung wird zweckmäßigerweise eine im Abstand von der Schwenkachse an einem der Hebelarme derart angreifende Zugfeder vorgesehen, daß im geschlossenen Zustand des Torgatters die Zugrichtung der Zugfeder durch den Angriffspunkt der Zugfeder an dem Hebelarm und die Schwenkachse verläuft, während im geöffneten Zustand des Gatters die Zugfeder ein dem durch das Gewicht des Gatters bedingtes Drehmoment entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt. Gegebenenfalls. kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Angriffspunkt der. Zugfeder an dem Gatter derart angeordnet ist, daß die Zugfeder im geschlossenen Zustand des Torgatters eine Stellung einnimmt.
  • Damit das Torgatter auch von der Melkerstandgrube aus betätigbar ist, wird vorzugsweise einer der Hebelarme über die Drehachse hinaus derart verlängert, daß er in die Melkerstandgrube hinein vorsteht.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hälfte eines entlang der Längsmittelachse der Melkerstandgrube symmetrisch ausgebildeten Melkstandes, aus der Ausführungsformen zweier gemäß der Erfindung ausgebildeter Torgatter ersichtlich sind; Fig. 2 eine Schnittvorderansicht des Futternapfgestells mit den daran angebrachten Torgattern, wobei eines der Torgatter in der geöffneten Stellung dargestellt ist; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Torgatters allein.
  • In Fig. 1 ist mit 2 . die Nelkerstandgrube bezeichnet, die von einem allgemein mit 9 bezeichneten Gerüst umgeben ist, das u.a. mehrere im Abstand entlang der Mittellängsachse 3 angeordnete Bogen 10 aufweist, an denen um das Gerüst herum verlaufende parallel geführte Stangen 11 befestigt sind, die als Begrenzung der Kuhstandfläche 4 gegenüber der Nelkerstandgrube 2 dienen. Parallel zu der Mittellängsachse 3 ist an einer nicht näher dargestellten Wand ein allgemein mit 8 bezeichnetes Gestell befestigt, an dem in hier nicht näher interessierender Weise Futternäpfe 5 für die Kühe gehaltert sind. Als seitlicher Abschluß der parallel zueinander, jedoch schräg in Bezug auf die Mittellängsachse 3 ausgerichteten Kühe auf der Standfläche 4 sind zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Torgatter 6 und 7 vorgesehen. Zur besseren Verdeutlichung ist in Fig. 3 das Torgatter 6 allein in perspektivischer Darstellung herausgezeichnet. Das Torgatter 7 ist im Prinzip zumindest gleich ausgebildet, weshalb lediglich das Torgatter 6 näher beschrieben werden soll.
  • Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist das Torgatter 6 das eigentliche Gatter 13 auf, das im geschlossenen Zustand des Torgatters 6 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegt und aus einem etwa viereckigen Rahmen besteht, in dem mehrere parallel zueinander verlaufende Stangen 14 gehaltert sind. Der im geschlossenen Zustand des Torgatters obenliegende Teil des Rahmens ist gleichzeitig Teil eines in einer zu der Ebene des Gatters 13 senkrecht verlaufenden Ebene liegenden Bügels 15. Der Bügel 15 besteht also aus dem oberen Rahmenteil 16 des Gatters 13, d as sich seitlich in zwei Hebelarme 17 und 18 fortsetzt. An den Enden dieser Hebelarme 17 und 18 sind in einer zu der Ebene des Gatters 13 parallel verlaufenden Ebene liegende Schwenkzapfen 19, 20 angebracht, auf denen das Torgatter 6 verschwenkbar gelagert werden kann. Die Verschwenkungsachse 21 verläuft vorzugsweise parallel zu der Ebene des Gatters 13. Der Hebelarm 18 ist noch um einen wesentlichen Teil 22 über die Schwenkachse 21 hinausverlängert und steht im eingebauten Zustand des Torgatters in die Melkerstandgrube 2 hinein vor, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Verlängerung dient als Hebel, an dem der Melker angreifen kann, um das Torgatter in oder aus seiner Offnungs- oder Schließstellung zu verschwenken.
  • Der Hebelarm 17 ist gleichfalls um ein bestimmtes Stück 23 über den Schwenkzapfen 19 hinaus verlängert. An diesem verlängerten Ende des Hebelarmes 17 ist ein weiterer Zapfen 24 ausgebildet, der zum Angriff einer aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Zugfeder 25 dient. Die Zugfeder 25 ist an dem Gestell 8 im Punkte 26 befestigt.
  • Die Lagerung des Torgatters kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, weshalb hierauf nicht näher eingegangen werden soll, und weshalb in der Zeichnung auch keine besondere Lagerung eingezeichnet ist. Die Lagerung kann jeweils einmal an dem Gestell 8 und zum anderen an dem Melkerstandgrubengerüst 9 befestigt werden.
  • Die Funktionsweise des Torgatters 6 ist etwa wie folgt: In Fig. 1 ist das Torgatter 6 in seiner geschlossenen Stellung dargestellt, in der das Gatter 13 sich in einer senkrechten Stellung befindet. Der Rahmen des Gatters 13 liegt hierbei gegen Vorsprünge 27 an dem Gestell 8 bzw. Vorsprünge 28 an dem Gerüst 9 an. Die Verschwenkachse 21 ist derart ausgerichtet, daß sie parallel zu den Kühen verläuft, wenn diese sich in ihrer ge--funschten Stellung auf dem Standplatz 4 befinden. Das Gatter 13 verläuft parallel zu der Schwenkachse 21. Die Schwenkachse 21 ist jedoch gegen das Gatter 13 seitlich nach einwärts gegen die Kuhstandfläche hin versetzt. Wie am besten aus Fig. 2 und anhand des Torgatters 7 zu ersehen ist, das sich in der geschlossenen Stellung befindet, liegt der Angriffspunkt 26 der Feder 25' an dem Gestell 8, der Angriffspunkt der Feder 25' an de-- Hebelarm 17' an der Stelle des Zapfens 24' sowie der Drehzapfen 19' in einer Linie, so daß die Feder 25' in dieser Stellung kein Drehmoment auf das Torgatter 7 ausübt.
  • Soll nunmehr das Torgatter geöffnet werden, so greift der Melker an dem Hebel 22 an und verschwenkt das Gatter 13 um die Schwenkachse 21 in die in Fig. 2 gezeigte waagerechte Stellung. Das Gatter 13 liegt in dieser Stellung weit über den Köpfen der Kühe und bildet in dieser Stellung zusammen mit den Hebelarmen 17 und 18 praktisch einen Torbogen, durch den die Kühe zu der Standfläche 4 gelangen können. In dieser geöffneten Stellung des Torgatters 6 ist der Zapfen 24, an dem die Feder 25 angreift, in eine Stellung unterhalb des Schwenkzapfens 19 geschwenkt, durch den die Schwenkachse 21 verläuft. Da die Feder 25 andererseits an einem Punkt 26 in Höhe der Schwenkachse 21 befestigt ist, übt die Zugfeder 25 somit auf das Torgatter 6 ein Drehmoment aus, das versucht, das Torgatter um den Schwenkzapfen 19 in Fig. 2 im Uhrseigersinn zu verschwenken.
  • Diesem Drehmorient wirkt das Drehmoment um die Schwenkachse 21 entgegen, das durch das waagerechte Gatter 13 um die Schwenkachse~21 erzeugt wird Diese Drehmomente gleichen sich gegenseitig aus, oder das durch die Feder 25 ausgeübte Drehmoment überwiegt das durch das Torgatter 6 ausgeübte Drehmoment, so daß das Torgatter 6'in seiner geöffneten Stellung verbleibt, in der es gegen einz nicht näher dargestellten Anschlag anliegt Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche : Torgatter, insbesondere zur Begrenzung der Euhstandfläche in einem Melkstand, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gatter (13) um eine horizontale, im wesentlichen parallel zu dem Gatter (13) verlaufende Achse (21) verschwenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Torgatter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (21) seitlich gegenüber dem in der Schließstellung im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegenden Gatter (13) versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Torgatter nach Anspruch 2 für einen Nelkstand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (21) zu der Seite der Kuhstandfläche (4) in dem Melkstand hin versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Torgatter nach Anspruch 3, d a d urc h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (21) im wesentlichen parallel zu der gewünschten Längsausrichtung der Kühe auf dem betreffenden Kuhstandplatz (4) eines Melkstandes verläuft.
  5. 5. Torgatter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gatter (13) an zwei im wesentlichen in einer zu der Gatterebene senkrecht verlaufenden Ebene sich erstreckenden Hebelarmen (17, 18) verschwenkbar gehaltert ist.
  6. 6. Dorgatter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gatter (13) zu seiner Öffnung in eine im wesentlichen waagerechte, Überkpfstellung verschwenkbar ist.
  7. 7 Dorgatter nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hebelarme (17, 18) mit dem oberen Rand (16) des Ga-tters (1n) verbunden sind.
  8. 8. Torgatter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erleichterung des Öffnungsvorganges und zur Halterung des Gatters (13) in seiner geöffneten Stellung eine im Abstand von der Schwenkachse (21) an einem der Hebelarme (17, 18) derart angreifende Zugfeder (25) vorgesehen ist, daß im geschlossenen Zustand des Gatters 13 die Zugrichtung der Zugfeder (25) durch den Angriffspunkt (24) der Zugfeder (25) an dem Hebelarm (17) und die Schwenkachse (21) verläuft, während im geöffneten Zustand des Gatters (13) die Zugfeder (25) ein dem durch das Gewicht des Gatters bedingtes Drehmoment entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt.
  9. 9. Torgatter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gatter (13) über einen, über die Schwenkachse (21) hinaus verlängerten, in die Melkerstandgrube (2) hinein vorstehenden Hebelarm (22) von der Melkerstandgrube aus betätigbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327187A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-07 Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde Melkstand
US5203280A (en) * 1991-12-23 1993-04-20 Dec International, Inc. Rapid exit herringbone stall
DE4405542C1 (de) * 1994-02-22 1995-03-30 Westfalia Separator Ag Melkstand
US5615637A (en) * 1995-03-27 1997-04-01 Dec International, Inc. Automated milking parlor

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