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"Stall für Mutterschwein und Ferkel', Beanspruchte Priorität der
belgischen Patentanmeldung PV 91 874 (Patent 753 759) vom 22. Juli 1970 Die vorliegende
Erfindung betrifft einen Stall für ein Mutterschwein und seine Ferkel mit einem
getrennten, länglichen Abteil für das Mutterschwein, welches Abteil eine Quertrennwand
hat, die Bestandteil einer äußeren Stallwand ist und die mit einer Öffnung für das
Mutterschwein versehen ist, welche Öffnung also auf die Außenseite des Stalles mündet
und eine Türe aufweist, die diese -Öffnung schließen kann und die so ausgebildet
ist, daß weder das Mutterschwein noch die Berkel durch sie hindurchgehen können,
während die Wände des Abteils derart ausgebildet sind, daß mit Ausnahme der Anordnung
der Öffnung für das Mutterschwein dieses nicht durch diese hindurchgehen kann, wobei
der Abstand zwischen den Längstrennwänden des Abteiles, welche sich an die die Türe
aufweisende Wand anschließen, so gewählt ist, daß das Mutterschwein sich nicht in
Querrichtung des Abteils niederlegen
kann, und die Wände des Stalles
so ausgebildet sind, daß mit Ausnahme der Anordnung der die Türe für das Mutterschwein
aufweisenden Wand die Ferkel durch diese nicht hindurchgehen können, während in
jeder der Längstrennwände des Abteils eine Öffnung für die Ferkel vorhanden ist,
welche auf die Innenseite des Stalles mündet und durch welche allein die Perkel
und nicht das Mutterschwein hindurchgehen können, während die Trennwände des Abteils
so ausgebildet sind, daß mit'Ausnahme der Anordnung der Öffnungen für die Ferkel
diese nicht durch die Wände hindurchgehen können.
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Bei den bekannten Ställen dieser Art sind die Öffnungen für die Ferkel
in den beiden Längstrennwänden des Abteils für das Mutterschwein dauernd offen Jedesmal,
wenn das Mutterschwein in das Abteil hineingeht und sich dort niederlegt, um die
Ferkel zu säugen, kommt es bei den bekannten Ställen sehr häufig vor, daß sich Ferkel
bereits im Abteil befinden.
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Es besteht daher die große Gefahr, daß das Mutterschwein beim Hineingehen
oder beim Niederlegen in dem engen Raum des Abteils Ferkel mit den Füßen tritt oder
sich auf diese legt und, sie auf diese Weise tötet.
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Die Erfindung hat die Vermeidung dieses Nachteils und die Schaffung
eines Stalles für ein Mutterschwein und seine Berkel zur Aufgabe, bei dem keine
Gefahr besteht, daß das Mutterschwein Ferkel töten kann, wenn es in das Abteil des
Stalles hineingeht und sich darin niederlegt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede der Öffnungen für die
Ferkel in den Längstrennwänden des Abteils mit einer Türe versehen ist, welche in
ihrer geschlossenen Lage nur den Ferkeln das Herausgehen aus dem nicht aber das
Hineingehen in das Abteil erlaubt, daß jede der Türen in einer Längs trennwand mittels
einer Ubertragungseinrichtung mit einem verschiebbaren Element verbunden ist, das
sich auf der Innenseite des Abteils längs der Längs trennwand gegenüber
befindet;
so daß die Türe sich öffnet, wenn das verschiebbare Element ausreichend aus seiner
Ruhelage entfernt ist, daß der Abstand zwischen den beiden verschiebbaren Elementen
in dem Abteil in Schließlage der Türenfür die Ferkel so gewählt ist, daß wenn das
Mutterschwein sich niederlegt, es notwendigerweise in ausreichender Weise mit seinem
Rücken ein verschiebbares Element -derart verschiebt, daß die mit diesem Element
verbundene Tür sich öffnet.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Stall
eine derartige Einrichtung zum selbsttätigen Schließen der Türe für das Mutterschwein
in der Quertrennwand des Abteils auf, daß sobald sich das Mutterschwein im Innern
des Abteils befindet, dieses selbst nicht aus dem Abteil herausgehen kann.
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Bei dieser Ausführungsform ist es ohne Hilfe eines menschlichen Wesens
unmöglich, daß die Ferkel, die in das Abteil eingedrungen sind, während das Mutterschwein
liegt, durch die für das Mutterschwein bestimmte Türe in der Querwand des Abteils
außerhalb des Stalles gelangen können.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das längs- jeder Längstrennwand
angeordnete, verschiebbare Element eine Stange, welche an der Trennwand des Abteils
angelenkt ist.
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Bei einer besonderen Bauform erstreckt sich das verschiebbare Element
in der für die Ferkel geschlossenen Lage der mit ihaverbundenen Türe unterhalb des
oberen Randes der Öffnung, welche durch die andere Türe für die Ferkel schließbar
ist, und durch mindestens zwei Teile gebildet ist, von denen der eine im andern
gleiten kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Türe für die Ferkel
in jeder Längstrennwand des Abteils einen Rahmen auf, der nach oben und nach unten
in bezug auf die Trennwand verschiebbar
ist, während auf dem oberen
Rand des Rahmens mehrere Elemente schwenkbar gelagert sind, welche den Rahmen schließen
können und welche auf die Außenseite des Abteils aber nicht auf dieInnenseite des
Abteils in bezug auf den Rahmen schwenken können.
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Andere Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher zeigen Fig. 1 eine schematische
Draufsicht eines Stalles für ein Mutterschwein und- seine Ferkel entsprechend der
Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in gleichem Maßstab wie Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teiles einer Wand des Stalles für Mutterschwein
und Ferkel nach Fig. 1 in gleichem Maßstab wie die ilig. 2 und 3.
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In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile.
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Der in der Zeichnung dargestellte Stall weist.einen Raum 1 für-die
Ferkel und ein getrenntes Abteil 2 für das Mutterschwein auf. Das Abteil 2 ist länglich
ausgebildet und durch zwei Längstrennwände 3 und 4 und zwei Quertrennwände 5 und
6 begrenzt. Die Längstrennwände 3 und 4 stehen schräg in bezug auf den Boden und
nähern sich an ihrer Oberseite gegenseitig.
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Die Querwände 5 und 6 haben deshalb die Porm eines Trapezes.
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Die Neigung der Längswände 3 und 4 und der Abstand zwischen diesen
Trennwänden sind so gewählt, daß ein Mutterschwein in Längsrichtung in das Abteil
eindringen aber in diesem nicht wenden kann. Da der Abstand zwischen den Längstrennwänden
3
und 4 in seinem unteren Teil größer ist, kann sich das Mutterschwein in diesem Abteil
leicht niederlegen. Der Raum 1 ist durch die Trennwände 3,. 4 und1 6 des Abteils
2 durch Trennwände 7 und 8, die beiderseits der Querwand 5 des Abteils 2 in Verlängerung
dieser Querwand angeordnet sind, durch Trennwände 9 und 10, die sich an die Trennwände
7 und 8 anschließen, und durch eine Trennwand 11, die sich parallel zu den Trennwänden
7 und 8 erstreckt, begrenzt.
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Die Querwand 5 des Abteils 2 ist daher Teil einer Außenwand 5, 7,
8 des Stalles. Die Ferkel bleiben üblicherweise im Raum 1, der auf drei Seiten das
Abteil 2 umgibt. Alle vorgenannten Trennwände, welche den Raum 1 und das Abteil
2 begrenzen, sind aus Metallrohren hergestellt. Die Trennwände sind derart ausgebildet,
daß weder das Mutterschwein noch die Perkel durch diese hindurchgehen können.
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Wie sich aus Fig. 4 ergibt, bilden die Rohre der Trennwand 5 in deren
Mitte eine rechteckige Öffnung, durch welche das Mutterschwein in das Abteil 2 eindringen
kann und welche durch eine rechteckige Türe 12 abgeschlossen werden kann.
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Diese Türe kann gegenüber der übrigen Trennwand 5 nach oben und nach
unten gleiten. Bei einer Verschiebung ist die Türe durch Bügel 13 geführt, welche
an senkrechten Rohren der Trennwand 5 angebracht sind und die senkrechten Ränder
der Türe 12 umgreifen. Diese Türe ist derart ausgebildet, daß weder das Mutterschwein
noch die Ferkel quer durch sie hindurchtreten können. Eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Verriegelung ist ebenfalls vorgesehen. Diese sichert eine automatische
Verriegelung der Türe 12, wenn diese genügend angehoben wurde, und hält sie in der
angehobenen Lage. Diese Verriegelung, deren Bauart an sich bekannt ist und im einzelnen
nicht beschrieben wird, wird außer Wirkung gebracht, indem die Türe aus der Verriegelungslage
leicht angehoben und anschließend fallengelassen wird.
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In Fig. 4 ist die Türe in ihrer unteren geschlossenen Lage dargestellt.
Die Verriegelung ist derart angebracht, daß
der untere Teil der
Türe 12 in der angehobenen und verriegelten Lage sich in einer Höhe über dem Boden
14 befindet, die kleiner ist als die höchste Stelle des Rückens des Mutterschweins.
Die Türe 12 wird durch den Tierpfleger des Mutterschweins angehoben, bis die Verriegelung
in Tätigkeit tritt und die Türe dann offen hält. Wenn dann das utterschwein durch'die-
Öffnung unter der Tür 12 in das Abteil 2 eindringt, stößt es mit seinem Rücken an
den unteren Rand der Türe 12 und stößt diese leicht nach oben, da sie vollständig
zentriert ist. Wird auf diese Weise die Verriegelung außer Wirkung gebracht, so
kommt die Türe 12 derart zur Auflage auf dem Rücken des Mutterschweins, daß wenn
sich dieses ganz im Abteil 2 befindet, die Türe zurückfällt und sich selbsttätig
schließt. Das Mutterschwein kann dann nicht mehr selbst die Türe 12 öffnen und kann
sich daher nicht aus dem Abteil entfernen.
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Die Längstrennwände 3 und 4 des Abteils 2 sind nahe dem Boden 14 mit
einer Öffnung für die Ferkel versehen, die durch eine Türe 15 verschlossen werden
kann. Diese Türe 15 erstreckt sich über die ganze Länge, der Trennwand 3, 4. Diese
Türe kann ebenfalls gegenüber dem Rest der Trennwand 3 oder 4 mittels einer Führung
angehoben und gesenkt werden. Bei ihrer Bewegung gleitet diese Türe an ihren Enden
auf Führungsplatten 16, die an die nach oben gerichteten Ränder der schrägen Trennwände
3 und 4- angeschweißt sind. Auf diese Weise ist jede Türe 15, wie sich aus den Fig.
2 und 3 ergibt, durch einen rechteckigen Rahmen 17 gebildet, der aus Rohren besteht,
und durch Rohre 18, die schwenkbar an diesem Rahmen angebracht sind. Die Längsseiten
des Rahmens 17 sind außerdem mit zwei Verstärkungsrohren 19 verbunden. Die Rohre
18, die sich in geringem gegenseitigen Abstand befinden, sind an ihrem oberen Ende
frei auf eine dünne Achse 20 aufgeraiht, die sich zwischen den Querrändern des Rahmens
17 in geringem Abstand von dessen Oberseite befindet. Die Länge der Rohre 18 ist
so gewählt, daß sie sich an ihrem unteren Ende bis unterhalb der untersten Längsseite
des Rahmens 17 erstrecken. Die Rohre 18 reichen an
ihrem unteren
Ende bis zur Außenseite des Stalles. Daher können die Rohre 18 aus der in Fig..
3 dargestellten Lage gegenüber dem Rahmen 17 nur auf der Außenseite des Abteils
schwenken und nicht auf dessen Innenseite. Die Ferkel können also wegen der Schwenklagerung
dieser Rohre 18 nidht in das Innere des Abteils 2 eindringen, wenn die Türe 15 die
Öffnung in der Längstrennwand 3', 4 schließt. Dagegen können die Ferkel, selbst
wenn die Türe 15 die Öffnung schließt, immer das Abteil 2 verlassen, indem sie die
Rohre 18 zurückdrücken.
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Das öffnen und das Schließen der Türe 15 von jeder der Längstrennwände
3 und 4 wird durch Zwischenschalten einer Übertragungseinrichtung mittels eines
Rohres gesteuert, welches aus zwei Teilen 21 und 22 gebildet ist, die ineinander
gleiten können. Dieses Rohr 21, 22 ist am Abteil 2 mittels eines Scharniers 23 an
der Trennwand 3, 4 schwenkbar angebracht, welche gegenüber der Trennwand liegt,
in welcher sich die Türe 15 befindet, die mit ihm verbunden ist. Die Übertragungseinrichtung
weist eine gebogene Stange 24 auf, die im Bereich des Scharniers 23 am oberen Teil
des Rohres 21 fest angebracht ist. Diese Stange 24 durchsetzt die dem Rohr 21, 22
gegenüberliegende Trennwand. Auf der Außenseite des Abteils ist das Ende der Stange
24 mit zwei Seilen 25 und 26 verbunden, von denen jedes über eine der Rollen 27
und 28 läuft.
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Jedes der Rohre 21, 22 ist mittels eines Scharniers 23 drehbar am
mittleren senkrechten Rohr der Trennwand 3 oder 4 bebefestigt. Die Rollen 27 und
28 sind in der Mitte der Trennwände 3 und 4 an deren oberen Ende an einer Platte
30 drehbar gelagert, die über diese Trennwände vorsteht und welche am oberen Rand
jeder dieser Trennwände 3 und 4 angeschweißt ist. Das von der Stange -24 entfernte
Ende des Seiles 25, das sich auf die äußere Seite im Bereich einer der Trennwände
3 oder 4 erstreckt, ist an der Tür 15 dieser Trennwand befestigt. An diesem unteren
Ende teilt sich das Seil 25 in zwei Teile, von denen jeder an jedem der Verstärkungsrohre
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der Türe 15 befestigt ist. Die Länge des Seiles 25 und die Form
der mit ihm verbundenen Stange 24 sind derart, daß wenn die Türe 15 sich in der
unteren und also geschlossenen Lage befindet, das mit der Stange 24 verbundene Rohr
21, 22 in dem Abteil 2 nach unten und nach innen geneigt angeordnet ist. In der
Zeichnung sind die Türen in dieser geschlossenen Lage dargestellt. Das in bezug
auf die Stange 24 entfernte Ende des mit ihm verbundenen Seiles 26 ist an dem diesem
Seil nächsten unteren Teil 22 des Rohres 21, 22 befestigt.
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Dieser untere Teil 22 erstreckt sich, wenn die durch das Rohr 21,
22 gesteuerte Türe geschlossen ist, bis unterhalb des oberen Randes der anderen
Türe. Wenn diese andere Türe offen ist, kann dieser untere Teil 22 das Einaringen
der Ferkel verhindern. Aus diesem Grunde befindet sich dieser untere Teil unten,
wenn die vorgenannte Düre-sich öffnet. Der Abstand zwischen den unteren Teilen 22
der teilen Rohre 21, 22 im Abteil 2 ist so gewählt, daß das Mutterschwein auf den
ifinterbeinen stehend zwischen diese Rohre eindringen kann, aber wenn es sich niederlegt,
drückt es notwendigerweise mit seinem Rücken eines der Rohre 21, 22 gegen die Trennwand,
an welcher diese Rohre schwenkbar angebracht sind. Daher schwenkt das Rohr 21, 22
um sein Scharnier 23. Das freie Ende der Stange 24, welche mit diesem Rohr 21, 22
verbunden ist, schwenkt nach unten und zieht zugleich an den beiden Seilen 25 und
26, welche an seinem Ende befestigt sind. Diese Seile ändern daher ihre Lagen auf
den Rollen 27 und 28. Das Seil 25 zieht die mit ihm verbundene Türe 15 nach oben,
während das Seil 26 den mit ihm verbundenen Teil, 22 des Rohres 21, 22 nach oben
gleiten läßt. Auf diese Weise wird das Tor 15 geöffnet, das sich in der Trennwand
3 oder 4 befindet, welche der Seite gegenüberliegt, an welcher das Rohr 21, 22 befestigt
ist, gegen welches das Mutterschwein eine Druckkraft ausübt. Die Ferkel können also
in das Abteil längs der Seite eindringen, das dem Rücken des Mutterschweins gegenüberliegt,
und können also leicht zum Säugen kommen. Wenn das Mutterschwein wieder aufsteht,
übt es keinen Druck mehr auf das Rohr 21, 22 aus, so daß unter dem Eigengewicht
der Türe 15 dieses Rohr 21, 22
durch eine Schwenkbewegung in seine
Ursprungslage zurückkehrt und diese Türe schließt. Wie bereits erläutert, können
die Ferkel dann noch das Abteil 2 verlassen.
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Nachdem alle Ferkel das Abteil 2 verlassen haben, können sie dorthin
so lange nicht zurückkehren, als sich das Mutterschwein nicht wieder niederlegt.
Wenn keine Ferkel mehr im Abteil 2 sind und wenn das Mutterschwein stehen bleibt,
kann der Tierpfleger dieses Mutterschweins wieder die Türe 12 in der Weise öffnen,
daß das Mutterschein rückwärts aus dem Abteil 2 herausgehen-kann. Wenn das Mutterschwein
wieder in das Abteil 2 eindringt, kann sich kein Ferkel in diesem Abteil-befinden.
Nur wenn das Mutterschwein sich wieder hinlegt, können die Ferkel in das Abteil
2 eindringen. Daher ist alle Gefahr des Treten oder Erstickens von Ferkeln verhindert.
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Die vorliegende Erfindung ist natürlich in keiner Weise auf das vorbeschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt und es können zahlreiche änderungen daran vorgenommen
werden, ohne sich aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Insbesondere brauchen die Türen sich nicht notwendigerweise in den
Längstrennwänden des Abteiles über die ganze Länge dieses Abteils zu erstrecken.
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Diese Güren brauchen nicht notwendigerweise nach oben und nach unten
zu gleiten. Sie können beispielsweise um ihren oberen Rand schwenken.