DE8601335U1 - Abfischvorrichtung für Fischzuchtbecken - Google Patents

Abfischvorrichtung für Fischzuchtbecken

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DE8601335U1
DE8601335U1 DE8601335U DE8601335U DE8601335U1 DE 8601335 U1 DE8601335 U1 DE 8601335U1 DE 8601335 U DE8601335 U DE 8601335U DE 8601335 U DE8601335 U DE 8601335U DE 8601335 U1 DE8601335 U1 DE 8601335U1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K61/90Sorting, grading, counting or marking live aquatic animals, e.g. sex determination
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Abfisch vorrichtung für Fischzuchtbee ken
Die Erfindung betrifft eine Abfisch vorrichtung für Fischzuchtbecken mit einem Gatter bestehend aus einem Rahmen mit einem oberen HoLm und einem unteren HoLm, zwischen denen LameLLen, spaltförmige Öffnungen biLdend, angeordnet sind. |
Das Gatter erstreckt sich im eingebauten Zustand senkrecht von einer WasseroberfLache bis zu einem Beckengrund, und es ist paraLLeL zur WasseroberfLache verschiebLich gelagert. Es ist bekannt Netze oder Gatter bestimmter Spaltweite durch Fi s chzucht bee ken zu ziehen, um Fische, die eine vorbestimmte Größe überschreiten und die Maschen- bzw. SpäLtweiten nicht passieren können, in einem Teilbereich des Beckens anzusammeln und die kleineren Fische in den anderen Teilbereich passieren zu lassen, so daß die größeren Fische in einem Teilbereich konzentriert, diesem entnommen werden können. Diese bekannten Abfisch vorrichtungen sind jedoch für runde Fischzuchtbecken nur als Netz bekannt, da bekannte Gatter wegen der unterschiedlichen Beckenbreite keinen engen Abschluß zum Beckenrand ergeben würden. Gatter ermöglichen jedoch im Gegensatz zu Netzen, die Spaltweite zu verändern, wodurch eine beliebige Fischgröße vorgegen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abfischvorrichtung mit einem Gatter zu offenbaren, die insbesondere für runde Fischzuchtbecken geeignet ist und sehr einfach in der Konstruktion und in der Handh?bung ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Gatter aus zwei etwa gleichen Teilgattern besteht, die durch eine Hittelachse schwenkbar verbunden sind und an dessen Holm mindestens einenends eine Rolle um eine Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zur Mittelachse steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß nur eine Person das bewegliche Teilgatter zu bedienen braucht, da der Drehpunkt in der Mitte de« Beckens fest liegt, was bei Rechteckbecken nicht gegeben ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß beide a Teilgatter mit Spalten versehen sind, so daß die kleinen
Fische an beiden Segment sei ten passieren können und keine pankikartigen Flucht zustände bei den Fischen auftreten.
Für die vollständige Sortierung auch kleiner Fische ist es Vorteilhaft vorgesehen, daß die Teilgatter zumindest in einer der Endstellungen parallel gestellt dicht aneinandergeIegt werden können, wozu vorzugsweise eines der zentralgelagerten Catterholme entsprechend exzentrisch verschwenkbar ist.
ftie Gatterstäbe sind vorteilhaft vertikal angeordnete, im Schwenkwinkel verstellbare Lamellen- Diese Lamellen sind an Ihren Enden abgerundet, damit keine Verletzungsgefahr für die fische besteht. Vorzugsweise sind sie aus einem extrudierten Leichtmetallprofil, das elliptischen oder ovalen Querschnitt hat, hergestellt. Auch Kunststoff oder Edelstahl ist geeignet. In einer anderen, geringere Werkzeugkosten verursachenden, Form, siincf die Lamellen aus Blech hergestellt, dessen Enden jeweils zur Entschärfung und für die Lagerung rohrförmig eingebogen sind. Die Breite und der Abstand der Lamellen ist der größten Fischart, die gezogen werden soll, angepaßt, so
daß diese im maximal geöffneten Zustand das Gatter passieren S
kann. Im geoschlossenen Zusand ist das Gatter praktisch völlig di cht.
Da der Boden des Beckens u.U. gewisse Unebenheiten hat oder mit Abfällen bedeckt sein kann, ist zur Abdichtung zwischen dsm unteren Gätterhölm und dem Böden eine elastische Schärze aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen. Die zentrale Achse ist zweckmäßig in einer Säule verankert, in der eine Ver- oder Entsorgungsvorrichtung angeordnet ist.
Die in den Figuren gezeigte Ausgstaltung kannim Rahmen der j Erfindung Liegend variiert werden, indem z.B. die Lamellen
jn horizontaL angeordnet werden oder beide Teilgatter gleichartig
gestaltet sind. Weiterhin kartn die Schwenkbarkeit der
Teilgatter zur Para 11eI steI lung über eine Hebe lan lenkung
ίί vorgesehen werden, oder es kann ganz darauf verzichtet werden.
ig Auch das auf dem Beckenrand vorgesehene Stützrad kann auf den
fedckengrund verlagert werden. Statt SchwenkIame I len können
j auch gegeneinander verschiebbare Stege vorgesehen sein.
s Die Erfindungsausgestaltung ist anhand der Fig. 1 bis 4
dargestellt.
;, Fig. 1 zeigt eine Beckenhälfte vertikal geschnitten mit einem
Teilgatter in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein geschlossenes Gatter,
gekürzt;
Fig. 3 zeigt einen Lamellenquerschnitt und einen Ausschnitt zu
Fig. 2 im größeren Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Hälfte eines Beckens (1) im vertikalen Schnitt gezeigt. Ein Teilgatter (2) besteht aus einem Rahmen (70, 72, 74, 76), in den verstellbare Lamellen (22) schwenkbar eingesetzt sind. Am unteren Rahmenholm (70) ist eine Cummischürze (71) angebracht, die bis zum trichterförmig zur Beckenmitte verlaufenden Beckenboden (12) reicht und in ihrer
Ϊ Form dementsprechend zur Mitte zunehmend breiter ist. Der
obere Rahmenholm (72) ist über die Beckenmitte verlängert und enthält dort ein vertikales Drehlager, das den Zapfen der zentralen Lagerachse (4) umfaßt und auf diese einfach
[ aufsteckbar ist. An der Beckenrandseite ist an dem oberen Holm
(72) ein Rad (5) mit einem horzontalen Lagerbolzen (51) drehbar gelagert, das auf dem oberen Beckenrand (11) mit
; seinem Umfang aufliegt.
Die v-.-rt i ka len Rahmenholme (74, 76) schließen mit geringem Spalt an die Beckenseitenwand (13) bzw. die zentrale Säule (41), die die Zentralachse (4) trägt, an. Auch diese Spalte werden mit elastischen Dichtlippen (75, 77) an den Holmen (74, 76) verschlossen, wenn dies bei sehr kleinen Fischen oder größeren Abmessungstoleranzen erforderlich ist. Der Wasserstand reicht i.a. bis zu einem Niveau (31), das unterhalb der Oberkante des Gatters (2) Liegt.
In Fig. 2 ist ausschnittweise und verkürzt eine Aufsicht auf ein aufgeschwenktes Gatter, das aus den Teilgattern (2, 2A) besteht, die jeweils radial angeordnet sind. Das zweite Teilgatter (2A) liegt mit seinem oberen Holm (72A) mit einem Auflager (30) einerseits auf dem Beckenrand (11) auf und hat andererseits in einer schlitzförmigen Führung (7), die die Zentralachse (4) umfaßt, eine zetrale Lagerung auf der Säule (41). Um eine sehr enge Anfangs- und Endstellung der Teilgatter (2, 2A) zu ermöglichen, und eine Beschädigung der inneren Lamellen durch hohe Hebelkräfte beim Zusammenschwenken der Teilgatter zu verhindern, sind offene Schwenklager (61, 62), die aus komplementär an den Teilgattern angeordneten vertiklaen Bolzen (61, 61') und Lagerflächen (62, 62') gebildet werden, an den Holmen (72, 72A) nahe des Zentrums angebracht. Beim Zusammenfahren der Teilgatter schwenkt das Teilgatter (2A) um eines dieser Lager (61, 62; 61', 62') jeweils in eine etwas exzentrische zum anderen Teilgatter (2) parallele Stellung, wozu die Führung (7) eine Weite (W) hat, die der Gatterbreite (D) nach jeder Seite hin entspricht. Zur Verschwenkung der Lamellen ist ein Schieber (25, 25A) vorgesehen, der in seiner Lage zum Holm (72, 72A) jeweils mit einer Verstellvorrichtung (29) veränderlich ist, die aus einer geschlitzten Lasche und einer FpststeI I sch raube besteht, die am Schieber (25) angelenkt ist ' ch eine gelochte Lasche und ein Zapfen oder eine Rastvorrichtung bekannter Art kann vorgesehen werden. Statt der Schieberstange (25) kann auch ein Seil- oder Kettenzug für die Lamellenverstellung vorgesehn werden.
Die LameLLen sind in der gezeigten Stellung des Schiebers geschlossen und deshiilb verdeckt.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt der Aufsicht auf das Gatter in größerem Maßstab als in Fig. 2 gezeigt, wobei die Lamellen geöffnet sind. Der Holm (72) und der Schieber (25) sind teilweise weggebrochi'n, damit die Lamellen (22) im Querschnitt (Q) zu sehen sind. Dieser ist schmal, etwa elliptisch, rohrförmig, wobei der kurze Durchmesser etwa 5-fach kurzer als der lange ist. Solche Lamellen haben geringen Strömungswiderstand, was die Bedienung erleichter. Eine Verletzung der Fische wird vermieden. Die Lamellen (22) tragen am oberen Ende je zwei Lageraugen, in die Zapfen (28), die am Holm (72) und Schieber (25) befestigt sind, hineinragen und so die Schwenklager (23, 24} bilden. Das untere Lamellenende ist ebenfalls in einem Schwenk Iager im unteren Holm des Rahmens gelagert. Die Lageraugen sind vorteilhaft durch Extrusion in das Lamellenprofil unmittelbar eingebracht oder eingesetzt. Ihre Umfassung bildet: eine rohrförmige Versteifung (30) der Lamelle. Der Lagerabstand (A) entspricht in etwa der Lamellenbreite (B), so daß ein gutes Schließen erreichbar ist. Im geöffneten Zustand ergibt sich eine Spaltöffnung (21), die den größten passierenden Fischen angepaßt ist.
In Fig. 4 ist eine alternative Lamellenform zu Fig. 3 gezeigt. Der Steg (26) hat jeweils in entgegengesetzte Richtung rohrförmig gewickelte Enden (27), in denen die Lageraugen für die Schwenklager (23, 24) angebracht sind. Das Gatter ist fast geschlossen dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß die Wicklung der Enden je'weils in Richtung auf den Holm (72) bzw. den Schieber (25) orientiert ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Abfι sch vorrichtung für Fischzuchtbecken (1) mit einem Gatter (2, 2A) bestehend aus einem Raivmen (20) mit einem oberen Holm <72) und einem unteren HoLm (70), zwischen denen Lamellen (22), spa 11förmige öffnungen (21) bildend, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gatter (Z1, 2A) aus zwei etwa gleichen Teilgattern (2, 2A) besteht, die durch eine Mittelachse (4) schwenkbar verbunden sind, und an dessen Holm (72) mindestens einenends eine Rolle (5) um eine Achs·? (51) drehbar gelagert ist, die senkrecht zur Mittelachse steht.
2. Abf i s( ΊνοΓΠ* chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eines der Teilgatter (2A) um etwa die doppelte Dicke (.ΐ \ des Gatter (2, 2A) um die Mittelachse (4) senkrecht zum Gatter (2A) exzentrisch verbringbar gelagert ist und zwischen den Teilgattern (2, 2A) der Mittelachse (4) beidseitig ein offenes Schwenklager (61, 62; 61', 62") angeordnet ist.
3. Abfischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teilgatter (2A) zur Mittelachse (4) in einer Führung (7) verschieblich gelagert ist und vorzugsweise dieses Teilgatter (2A) ein Auflager (3) endseitig trägt, und daß das Schwenklager (61, 62; 61', 62') aus zwei offenen, symmetrisch zu den Teilgattern (2, 2A) komplementär angeordneten Lagerbolzen (61, 61') und offenen Lagerschalen (62, 62') besteht.
O O » ·
4. Abfischvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
d a .1 die Lamellen (22) um Schwenklager (23) in dem Rahmen (20) beidendig schwenkbar gelagert sind und die eine derartige Breite (B) und einen ebensolchen Schwenklagerabstand (A) haben, daß größte darin zu züchtende Fische passieren können, wenn die Lamellen (22) senkrecht zur Gatterebene stehen, und daß die Lamellen (22) durch parallel zum Rahmen (20) verlaufende Schieber (25) schwenkbar verbunden sind, der in seiner Lage zum Rahmen (20) verschiebl ich und in v;rschiedenen Stellungen, denen zugehörig die Lamellen (22) zwischen einer senkrechten und einer parallelen Stellung zur Gatterebenen verbringbar sind, arretierbar ist.
5. Abfischvorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) rohr- oder rohrsegmentförmige gerundete Enden haben, vorzugsweise einen etwa elliptischen Querschnitt (Q) haben, dessen kleine Achse um ein Mehrfaches kurzer als die große ist, oder aus einem Steg (26) mit rohrfömigen Enden
(27) besteht.
6. Abfischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) jeweils aus einem extrudierten Leichtmeta 11 rohr bestehen, in dem vorzugsweise endsfitig roh rförmige, Lageraugen bildende Verstärkungen (30) enthalten sind, oder aus Leichtmeta LI bl ech mit, vorzugsweise jeweils im entgegen ρesetzten Sinn, eingerollten Enden (27) bestehen.
7. Abfischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) eine Stange ist, die mit Lagerzapfen
(28) in die Enden (27) der Lamellen greift, und der Schieber mit einer Rast- oder Schraubverbindung (29) am Rahmen (20) arretier bar ist.
8. Abfischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale ÄGhse (4) endseitig an einer Säule (41)
angeordnet ist.
9. Abfischvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, |
daß an dem unteren Holm (70) des Rahmens (20) eine elastische
Kunststoff- oder Gummischürze (71) angeordnet ist und/oder die
vertikalen Holme (74, 76) elastische frichtlippen, ggf. zu der
Säule (41) abdichtend, tragen. ι
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DE (1) DE8601335U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828017A1 (de) * 1988-08-18 1990-02-22 Metz Mannheim Gmbh Abfischvorrichtung fuer ein becken zur intensiv-fischmast
CN109819925A (zh) * 2018-12-27 2019-05-31 余鑫鑫 一种水产养殖栅栏

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828017A1 (de) * 1988-08-18 1990-02-22 Metz Mannheim Gmbh Abfischvorrichtung fuer ein becken zur intensiv-fischmast
CN109819925A (zh) * 2018-12-27 2019-05-31 余鑫鑫 一种水产养殖栅栏
CN109819925B (zh) * 2018-12-27 2021-04-06 余鑫鑫 一种水产养殖栅栏

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