DE202006011090U1 - Vorrichtung zum Unterschlupf für ein Zuchttier - Google Patents

Vorrichtung zum Unterschlupf für ein Zuchttier Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Unterschlupf (1) für ein Zuchttier, umfassend einen Käfig (2), der mit einer Öffnung (3) für das Hindurchlassen des Tieres ausgestattet ist und wenigstens eine Tür (4) umfasst, die mit dem Käfig (2) auf solche Art und Weise fest verbunden ist, um geeignet zu sein, eine erste geschlossene Position der besagten Öffnung (3) und wenigstens eine zweite geöffnete Position einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (4) zwei Flügel (12) umfasst, die in Drehung beiderseits der besagten Öffnung (3) montiert sind, und in geöffneter Position auf jeder Seite dieser Öffnung (3) ein Gehege (6) verlängern, während sie Mittel (5) zur Befestigung dieses Geheges (6) bilden, die derart gebildet sind, um sich vor der Öffnung (3) des Käfigs (2) zu erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterschlupf von einem Zuchttier, umfassend einen Käfig, der mit einer Öffnung für das Hindurchlassen des Tieres ausgestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung paßt in den landwirtschaftlichen Bereich der Zuchttiere hinein.
  • Die Erfindung betrifft ganz besonders eine Vorrichtung zum Unterschlupf für die Zucht von Haustieren der Art Horntiere, Wolltiere oder dergleichen. Eine solche Vorrichtung ist vorzugsweise, aber nicht einschränkend, für ein junges Tier, zum Beispiel ein Lamm, ein Kalb oder dergleichen vorgesehen.
  • Der Stand der Technik kennt bereits solche Vorrichtungen, die im allgemeinen einen Käfig umfassen, dessen Tür zu einem Gehege führt, das an dem besagten Käfig befestigt ist.
  • Eine bekannte, in der US 2 008 637 beschriebene Vorrichtung zum Unterschlupf umfaßt, einerseits, einen solchen Käfig, bestehend aus einem Dach, das aus zwei geneigten und auf den selben Boden ruhenden Sprossen gebildet ist, wobei jedes Ende durch eine Wand geschlossen ist. Eine Öffnung, die in einer der besagten Wände vorgesehen ist, um einen Durchlaß für den Eingang/Ausgang des Tieres zu bilden, und, andererseits, ein solches Gehege bestehend aus einer vorderen Fläche und aus zwei seitlichen Flächen, einen Raum bildend, der vor der Wand, die mit dem besagten Durchlaß ausgestattet ist, eingezäunt ist. Eine Tür erlaubt die besagte Öffnung zu öffnen und zu schließen. Das Gehege kann dann durch Heben verschoben werden oder indem jede von seinen Flächen getrennt wird, derart, um das Gehege um den besagten Käfig herum anzuordnen. Diese Vorrichtung ist hauptsächlich aus Holz oder aus anderen Materialien zusammengesetzt, deren Gewicht die Verschiebung unbequem und umständlich macht.
  • Eine andere, in der EP 1 486 113 beschriebene Vorrichtung zum Unterschlupf umfaßt, einerseits, einen Käfig, umfassend ein Dach und seitliche Wände, und, andererseits, einen Zaun, vorgesehen gelenkig verbunden hinsichtlich der Wände des besagten Käfigs, derart, um die Drehung des besagten Zauns ab einer Position, in der er das besagte Gehege bildet, zu einer Faltposition, in der sich die seitlichen Flächen auf jeder Seite des Käfigs befinden, zu erlauben. Außerdem umfaßt das Gehege eine Tür, die auf einer von ihren seitlichen Flächen vorgesehen ist. Diese Tür kann in Drehung gelenkig verbunden werden, derart, um den besagten Zaun zu öffnen oder zu schließen. Insbesondere ist die Tür in gefalteter Position eingeschwenkt, um die Öffnung des Käfigs zu verschließen. In einer anderen Ausführungsart ist diese Tür abnehmbar hinsichtlich des Zauns vorgesehen und kann verschoben und an der Wand des Käfigs befestigt werden, so die Öffnung verschließend. Schließlich sind am unteren Teil des Käfigs Rollen befestigt, um seinen Transport zu erlauben. Hierzu ist es in gefalteter Position des Geheges entlang der Wände des Käfigs möglich, die Vorrichtung zum Unterschlupf durch Neigung dieser letzteren rollen zu lassen, bis sie völlig auf den besagten Rollen abstützt ist.
  • Ein Nachteil von dieser Art von Vorrichtung zum Unterschlupf liegt zuallererst darin, dass es notwendig ist, das Gehege in gefalteter Position anzuordnen oder es zu öffnen, um die Öffnung des Käfigs zu schließen. Außerdem ist ein solches Gehege zu keiner Modularität geeignet, insbesondere in Anbetracht der Wände dieses letzteren, die untereinander fest verbunden und befestigt sind. Schließlich, sobald das Gehege in gefalteter Position ist, ist es nicht blockiert, was die Handhabung und die Verschiebung einer solchen Vorrichtung zum Unterschlupf erleichtert.
  • Es sei festgestellt, daß noch durch die FR-A-2.181.588 ein Anhänger für Tiere bekannt ist, dessen Wagenkasten am hinteren Teil eine Öffnung mit einer Tür umfaßt, die geeignet ist, um eine erste Position der Schließung und eine zweite Position der Öffnung zu beziehen, in der diese Tür Schwenkschranken eines Geheges aufnehmen kann.
  • Es ist ebenfalls durch die DE-U-202 12 906 ein Unterschlupf für Zuchttier bekannt, der Schrankenelemente umfaßt, die schwenkbar entlang der Pfosten des Unterschlupfes montiert werden können und somit also die Durchlaßöffnung des Unterschlupfes schließen können.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen, indem sie eine durch eine Modularität des Geheges einfach zu verschiebende Vorrichtung zum Unterschlupf und Mittel zur Befestigung dieser letzteren an dem Käfig vorschlägt. Außerdem bietet die Vorrichtung zum Unterschlupf nach der Erfindung eine leichte Handhabung.
  • Hierzu betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Unterschlupf für ein Zuchttier, umfassend einen Käfig, der mit einer Öffnung für das Hindurchlassen des Tieres ausgestattet ist und wenigstens eine Tür umfaßt, die mit dem Käfig auf solche Art und Weise fest verbunden ist, um geeignet zu sein, eine erste geschlossene Position der besagten Öffnung und wenigstens eine zweite geöffnete Position einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür zwei Flügel umfaßt, die in Drehung beiderseits der besagten Öffnung montiert sind, und in geöffneter Position auf jeder Seite dieser Öffnung ein Gehege verlängern, während sie Mittel zur Befestigung dieses Geheges bilden, die derart gebildet sind, um sich vor der Öffnung des Käfigs zu erstrecken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren hervorgehen. Es zeigen
  • 1, eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Unterschlupf nach der Erfindung;
  • 2, eine teilweise perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Unterschlupf nach einer anderen Konfiguration; und
  • 3, eine teilweise perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Unterschlupf nach einer noch weiteren Konfiguration.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterschlupf 1 für ein Zuchttier. Eine solche Vorrichtung 1 ist vorgesehen, um einem Tier, insbesondere der Art Wolltiere oder Horntiere, aber nicht einschränkend auch jedem anderen Zuchttier einen Schutz zu bieten. Außerdem wird die Vorrichtung 1 nach der Erfindung ganz besonders ihre Anwendung für die Zucht eines jungen Tieres, wie eines Kalbes, eines Lammes oder dergleichen, finden.
  • Die Vorrichtung zum Unterschlupf 1 nach der Erfindung umfaßt einen Käfig 2, der mit einer Öffnung 3 für das Hindurchlassen des Tieres ausgestattet ist. Diese Öffnung ist in einer der Wände des besagten Käfigs vorgesehen.
  • Insbesondere, wie in 1 bis 3 erkennbar ist, ist der Käfig 2 als ein Kuppelgewölbe ausgestaltet, das durch seitliche Wände verlängert ist. Diese Letzteren sind leicht schräg ausgeführt, einerseits, um die Aufstapelung mehrerer Käfige 2 zu erlauben, wodurch also der Lagerraum reduziert wird, und andererseits, um das Herausnehmen aus dem Preßwerkzeug bei ihrer Herstellung zu erleichtern.
  • In diesem Zusammenhang ist der Käfig 2 vorzugsweise, aber nicht einschränkend, aus formgepreßtem Kunststoff hergestellt.
  • Die Vorrichtung zum Unterschlupf 1 umfaßt wenigstens eine Tür 4, um die besagte Öffnung 3 zu verschließen, die den Käfig 2 geschlossen hält und das Tier daran hindert, daraus herauszugehen. Diese Tür 4 ist mit dem Käfig 2 auf solche Art und Weise fest verbunden, um geeignet zu sein, um eine erste geschlossene Position einzunehmen, erkennbar in 2 und 3, und in wenigstens eine zweite geöffnete Position, erkennbare in 1, Mittel zur Befestigung 5 eines Geheges 6 zu bilden.
  • Es sei festgestellt, daß das Gehege 6 derart gebildet ist, um sich außerdem vor der Öffnung 3 des besagten Käfigs 2 zu erstrecken. Außerdem ist dieses Gehege 6 durch eine Mehrheit von Schrankenelementen 7 gebildet. Diese Letzteren können identisch und variabel vorgesehen werden, derart, um den Raum, der durch das besagte Gehege 6 abgegrenzt ist, durch Zusatz oder Abschaffung von einem oder mehreren Schrankenelementen 7 zu ändern.
  • Vorzugsweise ist das Gehege 6 durch drei Schrankenelemente 7, wie in den Zeichnungen erkennbar ist, gebildet. Allerdings kann vorgesehen werden, daß das besagte Gehege 6 nur wenigstens zwei Schrankenelemente 7 umfaßt.
  • Jedes Schrankenelement 7 umfasst an jedem seiner Enden 8 Mittel zur Befestigung 9, einerseits, an einem anderen Schrankenelement 7, und andererseits von zwei Schrankenelementen 7 untereinander. Diese Mittel zur Befestigung 9 umfassen Zackungen 10, die an jedem Ende 8 ausgeführt sind und geeignet sind, um mit den Zackungen 10 eines Endes 8 von einem anderen Schrankenelement 7 zusammenzuwirken. Durch Einfügung der besagten Zackungen 10 untereinander bilden dann zwei Schrankenelemente 7 ein Scharnier, insbesondere ein Stangenscharnier.
  • Dazu umfassen die besagten Mittel zur Befestigung 9 einen vorzugsweise metallischen Stift 11, der geeignet ist, um sich in Öffnungen einzufügen, die längs durch die besagten Zackungen 10 ausgeführt sind, wobei dieser Stift 11 abnehmbar oder nicht abnehmbar vorgesehen ist und bei seinem Gleiten im Inneren der besagten Zackungen 10, einerseits, eine Drehachse eines Schrankenelements 7 hinsichtlich eines anderen, und andererseits Mittel zum Sperren von zwei Schrankenelemente 7 untereinander bildet.
  • Folglich kann durch Herausziehen von einem der Stifte 11, die zwei Schrankenelemente 7 miteinander befestigen, jedes der Schrankenelemente 7 auf diese Weise von seinem Nachbarn getrennt als Tür für den Zugang ins Innere des Geheges 6 dienen.
  • Was die Tür 4 betrifft, so umfasst sie zwei Flügel 12, die mit dem besagten Käfig 2 insbesondere durch einen Stift, der dem Stift 11 ähnlich ist, fest verbunden sind. Daher ist jeder Flügel 12 der Tür 4 auf einer Seite 13 gelenkig hinsichtlich des besagten Käfigs 2 montiert. Vorzugsweise ist ein Flügel am Käfig 2 geschwenkt montiert und ist abnehmbar, da er durch Beseitigung des Stiftes entfernt werden kann.
  • Die gegenüberliegende Seite 14 jedes Flügels 12 ist derart angepasst, um mit den Zackungen 10 der Enden 8 der Schrankenelemente 7 zusammenzuwirken. Auf diese Art und Weise verlängert jeder Flügel 12, der beiderseits der besagten Öffnung 3 in Drehung montiert ist, in geöffneter Position das Gehege 6 auf jeder Seite dieser Öffnung 3.
  • Somit bildet die Tür 4 Mittel zur Befestigung 5, die das Gehege 6 mit dem Käfig 2 fest verbinden. Außerdem sichert die besagte Tür 4 in geöffneter Position, erkennbar in 1, die Kontinuität des besagten Geheges 6.
  • Ein Vorteil dieses Merkmals liegt darin, dass das Öffnen oder Schließen der Tür 4 zu keinem Zeitpunkt freien Raum läßt, durch den das Tier sich retten könnte. Obendrein ist das Gehege 6 geeignet vorgesehen, um an dem besagten Käfig 2 gelenkig montiert zu werden. Insbesondere, wie in 3 erkennbar, um den Transport der Vorrichtung zum Unterschlupf 1 nach der Erfindung zu vereinfachen, umfaßt das Gehege 6 Mittel zum Schwenken 15 hinsichtlich des besagten Käfigs 2. Diese Schwenkmittel können als eine Achse 16 ausgestaltet werden, die am unteren Teil des besagten Käfigs 2 montiert ist. Diese Achse 16 dient dann als Drehachse von Gehege 6 von einer entfalteten Position, in der es einen Zaun vor der Öffnung 3 bildet, in eine Verstauposition, in der es sich beiderseits der seitlichen Wände des besagten Käfigs 2 befindet.
  • Diese letztere gefaltete Position ist insbesondere angepaßt für den Transport der Vorrichtung zum Unterschlupf 1 nach der Erfindung. In der Tat umfaßt diese letztere Räder 17, die mit dem besagten Käfig 2 fest verbunden sind. Vorzugsweise sind die besagten Räder 17 vertikal angeordnet, derart, daß die besagte Vorrichtung 1 in gefalteter Position des Geheges 6 auf den besagten Rädern 17 ruht, wenn sie nach vorn auf die Seite von Öffnung 3 geschwenkt ist. Vorteilhaft umfaßt das Kuppelgewölbe von Käfig 2 einen Anschlag 18, um das besagte Gehege 6 in gefalteter Position zu sperren, was verhindert, dass das Kuppelgewölbe oder das Gehege 6 sich während der Handhabung von Vorrichtung 1 verschieben.
  • Jedes Schrankenelement 7 ist aus blasgeformtem oder rotationsgeformtem Kunststoff hergestellt, ebenso wie die Tür 4 und ihre Flügel 12. Außerdem umfaßt jedes Schrankenelement 7 Mittel 19, die derart gebildet sind, um das Hindurchlassen des Kopfes des Tieres außerhalb des besagten Geheges 6 zu erlauben. Diese Mittel 19 sind wenigstens als ein Raum ausgestaltet, der in jedem Schrankenelement 7 ausgeführt ist. Diese Räume können insbesondere durch einen Stift der gleichen Art wie Stift 11 abgegrenzt oder zum Teil abgedichtet werden.
  • Insbesondere umfaßt ein Schrankenelement 7 Mittel 20, die geeignet sind, um Mittel zur Fütterung und zum Tränken 21 zu tragen. Vorzugsweise können diese Trägermittel als kleine Bögen ausgestaltet sein, vorgesehen, um einen Eimer, einen Futtertrog, eine Zuleitung, eine Traufe, eine Tränke oder dergleichen, insbesondere einen Eimer mit einem Sauger, aufzunehmen.
  • Die Vorrichtung zum Unterschlupf 1 nach der Erfindung bietet also große Modularität an, was eine leichte Benutzung und eine einfache Handhabung erlaubt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) für ein Zuchttier, umfassend einen Käfig (2), der mit einer Öffnung (3) für das Hindurchlassen des Tieres ausgestattet ist und wenigstens eine Tür (4) umfasst, die mit dem Käfig (2) auf solche Art und Weise fest verbunden ist, um geeignet zu sein, eine erste geschlossene Position der besagten Öffnung (3) und wenigstens eine zweite geöffnete Position einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (4) zwei Flügel (12) umfasst, die in Drehung beiderseits der besagten Öffnung (3) montiert sind, und in geöffneter Position auf jeder Seite dieser Öffnung (3) ein Gehege (6) verlängern, während sie Mittel (5) zur Befestigung dieses Geheges (6) bilden, die derart gebildet sind, um sich vor der Öffnung (3) des Käfigs (2) zu erstrecken.
  2. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehege (6) durch eine Mehrheit von identischen und Bausteinartigen Schrankenelementen (7) gebildet ist.
  3. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehege (6) wenigstens zwei identischen Schrankenelemente (7) aufweist, wobei jedes Schrankenelement (7) an seinen Enden (8) Mittel zur Befestigung (9) einerseits an einem anderen Schrankenelement (7) und andererseits an der besagten Tür (4) umfasst.
  4. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Befestigung (9) Zackungen (10) umfassen, die geeignet sind, um mit den Zackungen (10) eines anderen Schrankenelements (7) zusammenzuwirken, derart, dass sie ein Scharnier, insbesondere ein Stangenscharnier, bilden.
  5. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Befestigung (9) einen abnehmbaren oder nicht abnehmbaren Stift 11 umfassen der einerseits eine Drehachse (15) eines Schrankenelements (7) hinsichtlich eines anderen und andererseits Mittel zum Sperren von zwei Schrankenelemente (7) untereinander bildet.
  6. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrankenelement (7) Mittel (19) umfasst, die derart gebildet sind, um das Hindurchlassen des Kopfes des Tieres außerhalb des besagten Geheges (6) zu erlauben.
  7. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrankenelement (7) Mittel (20) umfasst, die geeignet sind, um Mittel zur Fütterung und zum Tränken (21) zu tragen.
  8. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Käfig (2) aus formgepresstem Kunststoff hergestellt ist.
  9. Vorrichtung zum Unterschlupf (1) nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrankenelement (7) oder die besagte Tür (4) aus rotationsgeformtem oder blasgeformtem Kunststoff hergestellt sind.
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