DE3230877C2 - Tierfalle - Google Patents

Tierfalle

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DE3230877C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/18Box traps with pivoted closure flaps

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Abstract

Tierfalle, mit der Tiere, insbesondere Ratten, ohne Anordnen eines Köders gefangen werden können. Die Tierfalle besteht aus einem zylindrischen Kasten mit zwei Eingängen (1A und 1B), zwei Trittbrettern (4A und 4B) , die frei um zwei Lager (3A und 3B) schwenkbar sind, die in der Nähe der Bodenplatte (13) befestigt sind und so eingestellt sind, daß die Trittbretter in Richtung auf die Eingänge (1A und 1B) leicht geneigt sind und dabei ihre innenliegenden Kanten einander oberhalb der Bodenplatte (13) überlappen. Die Türen (7A und 7B) sind mit Lagern (6A und 6B) an den Eingängen des Kastens aufgenommen und durch Tragelemente (8A und 8B), die an den Trittbrettern (4A und 4B) befestigt sind, offen gehalten. Geht das Tier durch die Falle, so werden durch das Gewicht des Tieres die Trittbretter (4A und 4B) nach unten gedrückt, so daß die Türen (7A und 7B) freigegeben werden und nach unten zufallen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Tierfalle mit einem rechteckigen Kasten mit zwei Eingängen an beiden Enden, zwei Trittbrettern, die frei um zwei Lager als Drehpunkte schwenkbar sind, welche in der Nähe einer Bodenplatte des Kastens befestigt sind und die so eingestellt sind, daß sie in Richtung auf die Eingänge hin leicht geneigt sind, wobei die Trittbretter in der Nähe ihrer zueinander gewandten Kanten miteinander schwenkbar verbunden sind; wobei zwei Türen mit Haltevorrichtungen vorgesehen sind, die die Türen im offenen Zustand an ihren freien Kanten abstützen und an den Trittbrettern so befestigt sind, daß sie beim Schwenken dieser Trittbretter durch Auftreten eines Tieres die Türen freigeben, die sich nach unten bewegen und damit die Eingänge verschließen.
Eine derartige Tierfalle ist aus der DE-PS 81 20 23 bekannt. Bei dieser bekannten Tierfalle handelt es sich bei den Türen um Falltüren, die beim Auftreten eines Tieres in der Tierfalle ausgelöst werden und nach unten fallen. Diese Ausgestaltung der Türen hat den erheblichen Nachteil, daß sie im geöffneten Zustand sehr weit nach oben ragen und damit sehr viel Platz wegnehmen. Außerdem sind diese Türen sehr gut sichtbar, so daß das zu fangende Tier ggf. abgeschreckt werden könnte.
Aus der US-PS 23 87 811 ist es an sich bekannt, eine Tierfalle mit nach innen hochgeklappten Klapptüren zu versehen, die beim Eintreten des Tieres in die Falle ausgelöst werden und nach unten klappen. Bei dieser bekannten Tierfalle handelt es sich allerdings riicht um eine Durchgangsfalle, sondern um eine nur einseitig geöffnete Falle.
Auch aus der DD-PS 1 910 ist eine Doppelkastenfalle bekannt, welche mit Klapptüren versehen ist, die durch einen Auftrittsmechanismus gleöst werden und sich dann schließen. Da sich bei dieser bekannten Falle die Türen unter Federzug nach oben scnließen, ist ferner eine Arretierung vorgesehen, die nach dem Zuklappen der Türe diese im hochgeklappten Zustand festhält Auch diese bekannte Falie hat den Nachteil, daß die im geöffneten Zustand nach außen weggeklappten Türen sehr viel Platz wegnehmen und eventuell sogar durch das zu fangende Tier vorzeitig erkannt werden und dieses dadurch abschrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierfalle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß nach dem Verschließen der Türen das gefangene Tier die Tür keinesfalls durch seine Krallen wieder öffnen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Türen mit Schwenklagern an den oberen Kanter, der Eingänge gelagert sind, daß die Schwenklager der Türen der Schwenkachse der Türen einen vertikalen Spielraum lassen und daß an beiden unteren Kanten der Eingänge Schlitze zum Einrasten der Unterkante der Türen vorgesehen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tierfalle, speziell dei Türaufhängung der Tierfalle, ist gewährleistet, daß beim Herunterklappen der Türen diese auf den Trittbrettern auftreffen, dabei ihre Schwenkachse vertikal nach oben verschoben wird und wenn die Türe völlig heruntergefallen ist, die Unterkante der Tür über dem Schlitz in den jeweiligen Eingängen angekommen ist und mit ihrer Unterkante aufgrund ihres Eigengewichts in diesen Schlitz hineinfallen kann, wobei sich die Schwenkachse vertikal nach unten bewegt. Da die Türen dann in den Schlitzen eingerastet sind, ist es für das gefangene Tier völlig unmöglich, die Türe wieder zu öffnen.
Vorteilhafterweise kann dabei d's Unterseite der Klapptüren zusätzlich mit Spitzen- oder Zackenteilen versehen sein, die, falls die Türe herunterklappt, ehe das Tier ganz in der Falle ist, das Tier am Rücken Festhalten und nur eine Vorwärtsbewegung in die Falle hinein erlauben. Durch die Erfindung ist also eine völlig ausbruchsichere Tierfalle geschaffen, die zudem einfach hergestellt werden kann und beim Aufstellen wenig Platz wegnimmt
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Tierfalle gemäß der vorliegenden Erfindung mit beidseitig geöffneten Türen; und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Falle mit entfernter Seitenwand und geschlossenen Türen.
Ein zylindrischer Kasten 2 hat an seinen beiden Stirnseiten Eingänge \A und IS, durch die das Tier in den Kasten gelangen kann. In der Nähe einer Bodenplatte 13 des Kastens 2 sind zwei Trittbretter 4A und 4ß so angeordnet, daß sie über der Bodenplatte 13 verbunden sind und somit immer einen überlappten Zustand 5 einnehmen, so daß das Tier durch den Kasten gehen kann. Jedes der Trittbretter 4A und 4B kann frei zum zugehörigen Lager 3Λ und 3ß schwenken, die in der Nähe der Bodenplatte 13 des Kastens 2 angeordnet sind und für die Schwenkbewegung der Trittbretter 4Λ und 4B als Drehpunkte dienen. Jedes der Trittbretter 4Λ und 45 ist außerhalb der jeweiligen Lager 3A und 35 (an den Eingangsseiten iA und Iß für das Tier) mit schweren Plat-
ten 9Λ und 9ß versehen, die so ausgebildet sind, daß sie zu den jeweiligen Eingangsseiten hin geneigt sind. Jeder Eingang IA und IS ist an seiner Innenseite so mit einer Tür TA und TB versehen, daß die in den Türen aufgenommenen Lager 6A und 6ß in Langlöchern 12A und 12ß, die in den oberen Teilen der Seitenwände des Kastens angeordnet sind, auf und abbewegbar hängen. Gleichzeitig sind an den vorstehend genannten Trittbrettern 4A und 45 Stützelemente 8Λ und SB zum Offenhalten der Türen über deren obere Enden angeordnet Bei einer derartigen Anordnung werden die Stützelemente 8A und 8ß leicht aus dem Stützeingriff mit den oberen Enden der darübsrliegenden Türen in das Kasteninnere geschwenkt, wenn durch das durch den Kasten gehende Tier (hauptsächlich eine Ratte) zwischen den Lagern 3Λ und ZB und den Innenkanten der Trittbretter JA und 4ß auf diese ein Druck ausgeübt wird, so daß die Bretter leicht nach unten geschwenkt werden, wodurch die Türen TA und TB in Schließrichtung der Eingänge IA und Iß schwenken.
Der Kasten 2 ist an seinen beiden unteren Seiter, mit Schlitzen 1OA und 10ß versehen, in die die unteren Enden der Türen jeweils einrasten.
Weiterhin sind an den. den Lagern 6A und 6ß gegenüberliegenden Seiten der Türen TA und TB gezackte Teile HA und 11Bbefestigt
Die beschriebene Tierfalle wird wie folgt angewendet Nachdem die Tierfalle am Weg des Tieres, insbesondere der Ratte, wo diese häufig erscheint, angeordnet ist, werden die Türen TA und TB an beiden Seiten des Kastens 2 zum öffnen geschwenkt Die Enden der Türen TA und TB werden zwangsweise an den oberen Enden der Tragelemente 8A und 8ß, die an den in Richtung Eingang geneigten Brettern 4A und 4ß befestigt sind, vorbeigeführt Die nachfolgende Rückkehr der Haltebretter in ihre Ausgangsstellung bewirkt, daß die oberen Enden der Tragelemente 8A und 8ß die oberen Enden der Türen TA und TB halten, so daß jede Tür TA und 7ßoff-n bleibt.
Wenn das Tier, beispielsweise die Ratte, in einer solchen Situation über das Lager 3A und 3ßdes Trittbretts tritt, um durch den Kasten durchzugehen, nachdem es sich durch einen der Eingänge gezwängt hat, drückt das Gewicht des Tieres auf den überlappten Teil 5 der Trittbretter, so daß Teil 5 nach unten geschwenkt wird, worauf die Türen TA und 7ß an beiden Enden des Kasters aus ihrer offen gehaltenen Stellung freigegeben werden und in Schließrichtung schwenken, bis sie schließlich mit ihren Enden die Bodenplatte 13 des Kastens 2 berühren. Je wilder zu diesem Zeitpunkt das Tier, beispielsweise die Ratte welches im Ka-.ten gefangen ist, sich gebärdet, um so stärker werden die Türen von der Innenseite gedruckt. Dann werden die Lager 6A und 6ß am oberen Teil der Türen iu den Langlöchern 12A und 12ß leicht nach oben bewegt, und beim Ankommen des unteren Endes der Türen in den Schlitzen 104 und 10ß im Kasten werden die Türen TA und TB leicht nach unten bewegt, so daß jeder Eingang IA und Iß geschlossen ist. In einem solchen Zustand bleiben die Türen so lange ^geschlossen, als die Lager 6A und 65 oder die Seiten der ÄTüren nicht durch eine äußere Kraft angehoben werden. Aus diesem Grund besteht ungeachtet dessen, wie wild sich das gefangene Tier, beispielsweise die Ratte, gebärdet, keine Möglichkeit zum Öffnen der Türen.
Für den Fall, daß weiterhin irgendein Körperteil des Tieres, beispielsweise der Ratte, zwischen Bodenplatte 13 des Kastens und der Tür TA oder TB liegt, ist ein Öffnen der Türen for das Tier ziemlich unmöglich, weil die Kraft, die die unteren Kanten der Türen in Richtung nach unten auf den Körper des Tieres ausüben (es ist a's ob der Körper geschnitten wird), bewirkt, daß das Tier zwischen der Bodenplatte 13 und der Tür TA oder TB
gefangen wird. Um sicherzugehen, sind bei der Tierfalle gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Schwerkraft jedes Gewichtsplattenpaares 9A und 9ß ausgenützt wird, um die entsprechende Eingangsseite zu neigen, keine Grenzen für eine Weiterentwicklung gege-
ben. Beispielsweise kann zum Neigen der Gewichtsplatten 9A und 9ß in die vorstehend genannte Stellung eine Feder verwendet werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, werden dadurch, daß die Tierfalle gemäß der Er-
findung nicht mit irgendeinem Köder versehen werden muß, zahlreiche Störmöglichkeiten beseitigt die bei Tierfallen mit Köder auftreten. Wenn die Außenwand des Kastens aus undurchsichtigen Metallplatten hergestellt ist und die Tierfalle zum Fangen einer Ratte dient kann eine weitere bemerkenswerte 'Virksamkeit erzielt werden, da Ratten infoige ihres arigein?Ben Verhaltens bevorzugt und häufig durch einen dunklen Kanal gehen.
Die Verbindung der Trittbretter in der Käfigmitte bei
5 kann in jeder beliebigen Art erfolgen, die eine
schwenkbare Mitführung des einen Trittbrettes durch das andere bewirkt, also z. B. durch einfache Überlappung, doppelte Überlappung (Eingriff des einen Trittbrettes zwischen zwei Endkanten des anderen, wie dargestellt), oder eine flexible Verbindung durch ein Stoffstück, ein Scharnier od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tierfalle mit einem rechteckigen Kasten (2) mit zwei Eingängen (iA und Ί.Β) an beiden Enden, zwei Trittbrettern (4A und 4B) die frei um zwei Lager (3 A und 3B) als Drehpunkte schwenkbar sind, welche in der Nähe einer Bodenplatte (13) des Kastens (2) befestigt sind und die so eingestellt sind, daß sie in Richtung auf die Eingänge (IA und XB) hin leicht geneigt sind, wobei die Trittbretter in der Nähe ihrer zueinander gewandten Kanten miteinander schwenkbar verbunden sind; wobei zwei Türen (J A und 7B) mit Haltevorrichtungen (8Λ und SB) vorgesehen sind, die die Türen (JA und 7B) im offenen Zustand an ihren freien Kanten abstützen und an den Trittbrettern (4 A und 4B) so befestigt sind, daß sie beim Schwenken dieser Trittbretter durch Auftreten eine.1. Tieres die Türen (JA und 7B) freigeben, die sieh nach unten bewegen und damit die Eingänge (IA und IB) verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen mit Schwenklagern (6 A und 6B) an den oberen Kanten der Eingänge gelagert sind, daß die Schwenklager (6A und 6B) der Türen der Schwenkachse der Tfiren einen vertikalen Spielraum lassen und daß an beiden unteren Kanten der Eingänge (M und IB) Schlitze (iOA und tOB) zum Einrasten der Unterkante der Türen (7/4 und 7B) vorgesehen sind
2. Tierfall·· wach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Türen {7A und 7B) an den dem Lager (6Λ und 6B) gegenüberliegenden Kanten gezackte Teile(WA und 11 if?aufwehen.
DE3230877A 1982-03-25 1982-08-19 Tierfalle Expired DE3230877C2 (de)

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