CH683838A5 - Behälter. - Google Patents

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CH683838A5
CH683838A5 CH2445/91A CH244591A CH683838A5 CH 683838 A5 CH683838 A5 CH 683838A5 CH 2445/91 A CH2445/91 A CH 2445/91A CH 244591 A CH244591 A CH 244591A CH 683838 A5 CH683838 A5 CH 683838A5
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CH
Switzerland
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base part
cover
plates
lid
container according
Prior art date
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CH2445/91A
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Paul E Delmerico
Howard W Andrews
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Rubbermaid Commercial Products
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    • B65D43/14Non-removable lids or covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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CH 683 838 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen verschliessbaren Behälter, dessen Deckel in geöffneter Stellung am Behälter verriegelt oder festgelegt bzw. gesperrt werden kann und zwar mittels einer Einrichtung, die am Basisteil des Behälters bzw. am Deckel angelenkt ist und sich besonders zur Verwendung mit grossen Abfallbehältern eignet, die zur Erleichterung des Transportes mit Rädern versehen sind.
Viele Behälter der verschiedenen Typen sind mit Deckeln versehen, die am Basisteil des Behälters angelenkt sind, so dass sie leicht geöffnet und verschlossen werden können. Obwohl manche Behälter mit Einrichtungen versehen sind, um den Deckel in geschlossenem Zustand mit dem Basisteil zu verriegeln, gibt es keine Behälter dieser Art, deren Deckel in einem geöffneten und den Benutzer nicht behindernden Zustand mit dem Behälter verriegelt bzw. an diesem festgelegt werden können.
Die Notwendigkeit, den Behälterdeckel in einer offenen Stellung festzulegen, ist besonders akut bei grossen Behältern, wie Abfallbehältern, insbesondere solchen mit Rädern zur Erleichterung des Behältertransportes. In derartigen Fällen ist der Behälterdeckel meist an der Oberseite des Basisteils auf der gleichen Seite angelenkt, an welcher die Räder nahe dem Behälterboden angeordnet sind. Der Benutzer kann dann den Behälter bequem rollend transportieren, wenn er ihn derart kippt, dass das ganze Gewicht auf den Rädern liegt. Dabei kann aber der am Behälter nicht verriegelte Deckel ins Schwingen oder Pendeln kommen und vom Behälter weg schwingen, sodass der Deckel in störender Weise gegen die Beine des den Behälter transportierenden Benutzers schlägt. Dies lässt sich nur dadurch vermeiden, dass der Behälter entweder stets in geschlossenem Zustand transportiert wird, was für den Benutzer nicht immer praktisch ist, oder dass man irgend eine Vorrichtung zum Festlegen des Deckels in geöffneter Stellung verwendet.
Bisher gibt es aber keine Behälter, bei welchen der Deckel zweckmässig in einer offenen Stellung gehalten werden kann, ohne dass der Benutzer ein Klebband, eine Schnur oder ein anderes, nicht besonders zweckmässiges temporäres Befestigungsmittel verwendet.
Demzufolge ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu bieten, der einen angelenkten Deckel sowie eine Einrichtung besitzt, mit welcher der Deckel in geöffneter Stellung verriegelt oder auf andere Art festgelegt werden kann; dabei soll die Einrichtung für den Benutzer einfach zu betätigen sein und keine besonderen Mühen erfordern; weiterhin soll die Einrichtung die Herstellungsbzw. Montagekosten eines Behälters mit einer solchen Vorrichtung nicht belasten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss gelöst durch einen verschliessbaren Behälter mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen, wie nachfolgend eingehender beschrieben. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters haben die in den Ansprüchen 2-10 angegebenen Merkmale.
Allgemein besitzt ein Behälter gemäss der Erfindung einen Basisteil mit einer oberseitigen Öffnung und einen am Basisteil derart angelenkten Deckel, dass dieser von einer Schliessstellung auf der Oberseite des Basisteils in eine geöffnete Stellung verschwenkt werden kann. Am Basisteil und am Deckel sind komplementäre, d.h. einander ergänzende und zusammenwirkende Einrichtungsteiie vorgesehen, um den Deckel vorübergehend, d.h. lösbar am Basisteil festzulegen bzw. zu verriegeln, wenn der Deckel um die Anlenkung in eine geöffnete Stellung verschwenkt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Behälters als Abfallbehälter ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, ohne dass dies eine abschliessende Umschreibung der erfindungsgemässen Möglichkeiten sein oder irgendwie einschränkend verstanden werden soll.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Abfallbehälters mit einer Deckel-Verriegelungseinrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 die Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Behälters;
Fig. 3 eine vergrösserte Teilansicht im wesentlichen nach 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrösserte Teilansicht im wesentlichen nach 4-4 von Fig. 2
Fig. 5 eine vergrösserte und teilweise geschnittene Teiiansicht im wesentlichen nach 5-5 von Fig. 2 und
Fig. 6 eine vergrösserte Schnittdarstellung im wesentlichen nach 6-6 von Fig. 2, jedoch mit dem Deckel in geöffneter und verriegelter Stellung.
Die Zeichnungen zeigen einen erfindungsgemässen Behälter 10 in Form eines Abfallbehälters mit einem Basisteil 11 und einem Deckel 12. Der Dek-kel 12 ist mit einer ein Scharnier, einen Griff und eine Verriegelung oder Sperre umfassenden Einrichtung 13 zur Befestigung am Basisteil 11 versehen. Der Basisteil 11, der Deckel 12 und die Einrichtung 13 sind zweckmässig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, wie z.B. Polyethylen hoher Dichte, doch könnten der Basisteil 11 und der Deckel 12 auch aus irgend einem anderen Material hergestellt sein, z.B. aus Metall, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Die genaue Ausbildung bzw. Form des Basisteils 11 ist für die Erfindung in keiner Weise wesentlich; der in den Zeichnungen dargestellte Basisteil 11 ist annähernd rechteckig ausgebildet und hat annähernd senkrechte Seitenwände 14, eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 16; die Wände bilden zusammen einen Behälter mit einer offenen Oberseite 17 (Fig. 5) und einem geschlossenen Boden 18. Es ist jedoch zu bemerken, dass der Basisteil 11 eine andere und z.B. zylindrische Form haben könnte, ohne dass dies aus dem Rahmen der Erfindung herausführen würde. Der Behälter 10 ist auch mit einer Transport- oder Fahreinrichtung 19 dargestellt, die annähernd nahe dem Boden der Rückwand 16 angeordnet ist. Wie eingehender noch nachstehend erläutert, ist auch eine Fahreinrichtung 19 für die Erfindung keineswegs kritisch, doch bie-
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tet die Erfindung bei derart transportablen bzw. fahrbaren Behältern besondere Vorteile.
Die Fahreinrichtung 19 umfasst die beiden Räder 20, vorzugsweise aus Kautschukmaterial hergestellt und auf Kunststoff-Felgen bzw. -naben 21 montiert, die auf einer Achse 22 geführt sind. Die Räder laufen geschützt in den Radausnehmungen 23, die sich vom Boden der Rückwand erstrecken und einen Teil des Behälterbodens bilden. Die Achse 22 ist drehbar in einem am Boden 18 angeordneten Lagerblock 24 zwischen den Radausnehmungen 23 gelagert.
Wie am besten in den Fig. 3 bis einschliesslich 6 zu erkennen, umfasst jede Anlenk-, Verriegelungsund Griffeinrichtung 13 je eine innere und äussere Zwickelplatte 25 bzw. 26. Ausserdem besitzt jede Anordnung 13 auch je einen inneren und äusseren Arm 27 bzw. 28, der sich jeweils von der Rückseite des Deckels 12 nach aussen bzw. hinten erstreckt. Die oberen Enden der Zwickelplatten 25 und 26 sowie die unteren Enden der Arme 27 und 28 sind mit entsprechenden Öffnungen versehen, die fluchtend zur Aufnahme der Schäfte 29 der Anlenkstifte 30 ausgerichtet sind. An jeder Einrichtung 13 befindet sich ein Handgriff 31 und ist an jedem seiner achsialen Enden mit Öffnungen zur Aufnahme und zum einschnappenden Einrasten der Schäfte 29 der Stifte 30 versehen.
Bei den eben beschriebenen Behältern kann ein Deckel 12 am Basisteil 11 angelenkt werden. Durch Drehen des Deckels 12 im Uhrzeigersinn (in der Darstellung von Fig. 5) und damit auch der Arme 27 und 28 um die Stifte 30 wird eine nach unten gebogene Lippe 32 auf dem Deckel 12 von einem oberen Rand 33 am Basisteil 11 freigegeben und der Deckel 12 kann somit um etwa 270° in eine Stellung annähernd parallel zur Wand 16 des Basisteils 11 gedreht werden. Der Behälter 10 kann vom Benutzer durch Erfassen der Griffe 31 leicht transportiert werden. Durch Ausübung einer nach unten und leicht nach aussen gerichteten Kraft auf die Griffe 31 wird der Behälter 10 soweit gekippt, dass sein ganzes Gewicht zum leichten Verfahren des Behälters auf den Rädern 20 liegt.
Wenn sich der Deckel 12 in vollständig geöffneter Stellung befindet, d.h. annähernd vertikal und parallel zur Rückwand 16, könnte der Deckel 12 um die Anlenkstifte 30 pendeln und dabei gegen die Rückwand 16 oder irgendwelche in der Pendelbahn befindlichen Objekt schlagen, wenn er nicht durch entsprechende Mittel, etwa die noch eingehender zu beschreibenden Verriegelungsteile der Einrichtung 13, festgehalten würde. Ein solches Pendeln des Deckels ist besonders störend, wenn der Benutzer den offenen Behälter wie vorstehend beschrieben transportiert, da die in den Pendelweg des Deckels gelangenden Objekte die unteren Gliedmassen des Benutzer sind.
Die Einrichtung 13 besitzt Einrichtungsteile, mit welchen der Deckel 12 immobilisiert bzw. zeitweilig gegen ein ungewolltes Verschwenken bzw. Pendeln in einer geöffneten Stellung gesichert werden kann. Vorzugsweise ist jede Einrichtung 13 hierzu mit einem Verriegeiungs- oder Sperrmechanismus 34 (Fig. 6) versehen, um jeden Arm 28 des Deckels
12 lösbar an der entsprechenden Zwickelplatte 26 festzulegen. Der Mechanismus 34 besitzt hierzu vorzugsweise eine Sperrklinke 35, die an der Aus-senfläche jeder äusseren Zwickelplatte 26 angeformt ist, d.h. derjenigen Fläche, die von der inneren Zwickelplatte 25 abgewandt ist. Jede Sperrklinke 35 besitzt eine Führungsfläche 36, die sich am hinteren Teil der Platte 26 nach aussen erstreckt und als eine allgemein vertikal orientierte Sperrfläche 37 endet, die winklig nach innen zurück zum Hauptkörper der Zwickelplatte 26 verläuft.
Der Verriegelungsmechanismus 34 besitzt ausserdem einen Sperrklinke 38, die an der Innenfläche jedes äusseren Armes 28 des Deckels 12 angeformt ist, d.h. der dem inneren Arm 27 zugewandten Fläche und gegenüber der Aussenfläche der äusseren Zwickelplatte 26. Jede Sperrklinke 38 besitzt eine Führungsfläche 39, die sich (wenn sich der Deckel 12 in der beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Position befindet) nach unten bzw. von nahe der oberen Fläche des Armes 28 nach aussen erstreckt und als eine horizontal orientierte (wie in Fig. 5 dargestellt) Sperrfläche 40 endet, die sich winklig zurück zum Hauptkörper des Armes 28 erstreckt.
Die Sperrklinken 35 und 38 sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig sperren bzw. festlegen können, wenn der Deckel 12 ganz geöffnet wird. Wenn der Deckel 12 nach Verschwenken um etwa 270° aus der Schliessstellung in eine annähernd vertikale Öffnungsposition kommt, gleiten die Führungsflächen 39, die an den sich bewegenden Armen 28 angeordnet sind, entlang den komplementären Führungsflächen 36 an den stationären Zwik-kelplatten 26, wobei diese Bewegung bei den in Fig. 6 dargestellten Teilen nach oben gerichtet ist. Die Federwirkung der Kunststoffarme 28 und der Zwickelplatten 26 ermöglicht eine Bewegung derart, dass die Arme 28 und die Platten 26 vorübergehend voneinander weg gespreizt werden, bis die Aussenenden der Führungsflächen 39 und 36 annähernd fluchten, worauf ein weiteres Drehen des Deckels 12 zum Einschnappen bzw. Einrasten der Sperrflächen 37 und 40 in die in Fig. 6 dargestellte Anschlag oder Sperrposition führt. Ein solchermas-sen sperrendes Einrasten genügt, um den Deckel 12 gegen die Schwerkraftwirkung in Position zu halten, z.B., wenn der Behälter 10 zum Verfahren desselben auf den Rädern, d.h. um die Radachsen gekippt wird. Die Sperrflächen 37 und 40 sind entsprechend komplementär gewinkelt, so dass durch Ziehen des Deckels 12 nach aussen und weg vom Basisteil 11 (Schwenken des Deckels 12 in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der geöffneten in die Schliessstellung, welche Bewegung wie in Fig. 6 zu sehen nach unten gerichtet ist) zur Überwindung des sperrenden bzw. verriegelnden Eingriffs der Sperrklinken 35 und 38 führt und der Dek-kel 12 daher von Hand wieder in Schliessstellung auf dem Basisteil 11 gebracht werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
a) Der verschliessbare Behälter (10) mit einem Basisteil (11), der annähernd senkrechte Wände
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und eine offene Oberseite aufweist, und mit einem Deckel (12) zum Verschliessen der offenen Oberseite, ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zur Verbindung des Deckels (12) mit dem Basisteil (11), so dass der Deckel aus einer die Oberseite des Basisbehälters (11) verschliessenden Stellung in eine Öffnungsstellung annähernd parallel zu einer Wand des Basisteils und benachbart zu dieser Wand verschwenkt werden kann, sowie durch komplementäre Einrichtungsteile am Basisteil (11) und am Deckel (12) zum zeitweiligen Verriegeln des Deckels (12) am Basisteil (11) nach Verschwenken des Deckels in Öffnungsstellung, um den Deckel annähernd parallel zur und neben der Wand des Basisteils (11) zu halten.
b. Der Behälter nach a) ist gekennzeichnet durch Platten (26), die sich vom Basisteil (11) nach aussen erstrecken und einen Teil der komplementären Einrichtungsteile tragen, sowie durch Arme (28), die sich von dem Deckel (12) nach aussen erstrecken und einen Teil der komplementären Einrichtungsteile tragen.
c. Der Behälter nach a) oder b) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (25, 26) und die Arme (27, 28) Aussenenden haben und die Einrichtung (13) Stifte (30) zur Verbindung der Aussenenden der Platten (25, 26) mit den Aussenenden der Arme (27, 28) aufweist, sodass die Arme (25, 26) um die Stifte (3) relativ zu den Platten (25, 26) gedreht werden können.
d. Der Behälter nach a), b) oder c) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich eine erste Platte vom Basisteil nach aussen erstreckt und einen Teil der komplementären Einrichtungen trägt, dass sich ein erster Arm vom Deckel nach aussen erstreckt und einen Teil der komplementären Einrichtungen trägt, dass sich eine zweite Platte beabstandet von der ersten Platte vom Basisteil nach aussen erstreckt, dass sich ein zweiter Arm beabstandet vom ersten Arm vom Deckel nach aussen erstreckt und dass im Raum zwischen der ersten Piatte sowie dem ersten Arm einerseits und der zweiten Platte sowie dem zweiten Arm andererseits ein Griff (31) angeordnet ist.
e. Der Behälter nach einem der Abschnitte a) bis d) ist dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Einrichtungsteile auf den Platten erste Sperrklinken und auf den Armen zweite Sperrklinken besitzen, wobei die ersten und zweiten Sperrklinken miteinander in Eingriff gebracht werden können, um den Deckel zeitweilig mit dem Basisteil zu verriegeln.
f. Der Behälter nach einem der Abschnitte a)-e) ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Sperrklinken Führungsflächen besitzen, wobei die Führungsfiächen der zweiten Sperrklinken beim Verschwenken des Deckels in die geöffnete Stellung über die Führungsflächen der ersten Sperrklinken gleiten.
g. Der Behälter nach einem der Abschnitte a)-f) ist dadurch gekennzeichnet dass die ersten und die zweiten Sperrklinken jeweils am Ende der Führungsflächen Sperrflächen besitzen, wobei die Sperrflächen aneinander angreifen, wenn der Dek-kel sich in vollständig geöffneter Stellung befindet.
h. Der Behälter nach einem der obigen Abschnitte ist dadurch gekennzeichnet dass die Platten und die Arme Aussenenden haben und die Einrichtung (13) Stifte (30) besitzt, welche die Aussenenden der Platten mit den Aussenenden der Arme verbinden, sodass die Arme um die Stifte relativ zu den Platten verschwenkt werden können.
i. Der Behälter nach einem Abschnitte a-h ist gekennzeichnet durch zweite Platten, die sich vom Basisteil (11) nach aussen erstrecken und von den ersten Platten beabstandet sind, durch zweite Arme, die sich vom Deckel (12) nach aussen erstrecken, und einen Griff im Raum zwischen den ersten Platten sowie den ersten Armen und den zweiten Platten sowie den zweiten Armen.
j. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-i ist dadurch gekennzeichnet, dass erste Platten sich von dem Basisteii (11) nach aussen erstrecken, und durch zweite Platten, die von den ersten Platten beabstandet sind und sich vom Basisteil (11) nach aussen erstrecken, wobei die ersten Platten einen Teil der komplementären Einrichtungsteile auf der von den zweiten Platten abgewandten Seiten aufweisen.
k. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-j ist gekennzeichnet durch einen Griff zwischen den ersten und den zweiten Platten.
I. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-k ist gekennzeichnet durch erste Arme, die sich vom Deckel (12) neben den ersten Platten nach aussen erstrecken, und durch zweite Arme, die sich von dem Deckel (12) neben den zweiten Platten nach aussen erstrecken, wobei die ersten Arme auf der den zweiten Armen zugekehrten Flächen einen Teil der komplementären Einrichtungsteile aufweisen und der Seite der ersten Platten zugewandt sind, welche die komplementären Einrichtungsteile tragen.
m. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-l ist dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Einrichtungsteile erste Sperrklinken auf den ersten Platten und zweite Sperrklinken auf den ersten Armen aufweisen.
n. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-m ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Sperrklinken jeweils eine Führungsfläche aufweisen, wobei die Führungsflächen der zweiten Sperrklinken auf den Führungsflächen der ersten Sperrklinken gleiten, wenn der Deckel (12) in die geöffnete Stellung verschwenkt wird.
o. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-n ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sperrklinken jeweils am Ende der Führungsflächen eine Sperrfläche besitzen, wobei die Sperrflächen ineinander greifen, wenn der Deckel sich in vollständig geöffneter Stellung befindet.
p. Der Behälter nach einem der Abschnitte a-o ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (13) den Deckel (12) mit dem Basisteil (11) nahe dem oberen Ende des Basisteils an einer Wand (16) desselben verbindet und dass der Behälter ausserdem Räder (20, 21) besitzt, die nahe dem Boden des Basisteils (11) an der Wand (16) angeordnet sind.
q. Der Behälter nach Abschnitt p ist gekenn5
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r. Der Behälter nach Abschnitt q ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platten und Arme Aussenenden besitzen und die Einrichtung (13) Stifte (30) aufweist, welche die Aussenenden der Platten mit den Aussenenden der Arme verbinden, sodass die Arme um die Stifte relativ zu den Platten verschwenkt werden können.
s. Der Behälter nach Abschnitt r ist gekennzeichnet durch zweite Platten, die sich vom Basisteil (11) nach aussen erstrecken und von den ersten Platten beabstandet sind, sowie durch zweite Arme, die sich vom Deckel (12) nach aussen erstrecken und von den ersten Armen beabstandet sind, sowie einen Griff im Raum zwischen den ersten Armen sowie ersten Platten und den zweiten Armen sowie den zweiten Platten.
t. Der Behälter nach Abschnitt s ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (30) die Aussenenden der zweiten Platten mit den Aussenenden der zweiten Arme verbinden und der Griff Aussenenden besitzt, die ebenfalls mit den Stiften (30) verbunden sind.
u. Der Behälter nach Abschnitt t ist dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Einrichtungsteile erste Sperrklinken an den Platten und zweite Sperrklinken an den Armen besitzen, wobei die ersten und die zweiten Sperrklinken ineinander greifen, um den Deckel zeitweilig mit dem Basisteil zu verriegeln.
v. Der Behälter nach Abschnitt u ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sperrklinken jeweils eine Führungsfläche aufweisen und die Führungsfläche der zweiten Sperrklinken über die Führungsfläche der ersten Sperrklinken gleiten, wenn der Deckel in die offene Stellung verschwenkt wird.
w. Der Behälter nach Abschnitt v ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sperrklinken jeweils am Ende der Führungsfläche eine Sperrfläche aufweisen, wobei die Sperrflächen ineinander greifen, wenn sich der Deckel in vollständig geöffneter Stellung befindet.
Es zeigt sich, dass ein Behälter mit einer den oben dargelegten Vorstellungen und Lehren der Erfindung entsprechenden Riegel- oder Sperreinrichtung eine einfache und doch wirksame Möglichkeit bietet, um den Deckel des Behälters in vollständig geöffnetem Zustand zu halten und die oben gestellte Aufgabe der Erfindung zu lösen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verschliessbarer Behälter (10) mit einem oberseitig offenen Basisteil (11), einem Deckel (12) zum Verschliessen des Basisteils (11) und eine Verbindungseinrichtung (13), um den Deckel (12) verschwenkbar zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung auf dem Basisteil (11 ) mit diesem zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (11) und am Deckel (12) komplementäre Mittel vorgesehen sind, um den Deckel (12) in einer geöffneten Stellung am Basisteil (11 ) festzulegen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (13) ausgebildet ist, um ein Verschwenken des Deckels (12) aus der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung annähernd parallel zu einer annähernd senkrechten Wand (16) des Basisteils (11) und benachbart zu dieser Wand zu gestatten, wobei die Verbindungseinrichtung (13) komplementäre Einrichtungsteile am Basisteil (11) und am Deckel (12) zum zeitweiligen Festlegen bzw. Verriegeln des Deckels (12) am Basisteil (11) nach Verschwenken des Deckels in Öffnungsstellung besitzt, so dass der Deckel (12) annähernd parallel zur und neben der Wand des Basisteiis (11) festgelegt werden kann.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Platten (26), die sich vom Basisteil (11) nach aussen erstrecken und von denen mindestens eine einen ersten Teil der komplementären Einrichtungsteile trägt, sowie durch Arme (28), die sich von dem Deckel (12) nach aussen erstrecken und von denen mindestens eine einen zweiten Teil der komplementären Einrichtungsteile tragen.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Stifte (30) zur drehbaren Verbindung der Aussenenden von Platten (26, 27), die am Basisteil (11) befestigt sind, mit den Aussenenden von Armen (27, 28), die am Deckel (12) befestigt sind, wobei mindestens eine und vorzugsweise zwei der Platten (26) einen Teil der komplementären Mittel und mindestens einer und vorzugsweise zwei der neben den Platten (26) liegenden Arme (28) einen weiteren Teil der komplementären Mittel tragen.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch mindestens einen Griff (31 ) zwischen benachbarten, beabstandeten und am Basisteil befestigten Platten (26, 27), vorzugsweise in Schnappverbindung mit mindestens einem Stift (30), welcher die Platten (26, 27) mit entsprechenden Armen (27, 28) des Deckels (12) in Anlenkver-bindung hält.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Mittel als erste Sperrklinken (35) an mindestens einer und vorzugsweise zwei mit dem Basisteil (11) verbundenen Platten (26) und als zweite Sperrklinken (38) an mindestens einem und vorzugsweise zwei der am Deckel (12) befestigten zugeordneten Arme (28) ausgebildet sind.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Sperrklinken (35, 38) Führungsflächen (36, 39) besitzen, wobei die Führungsflächen (39) der zweiten Sperrklinken (38) beim Verschwenken des Deckels (12) in die geöffnete Stellung über die Führungsflächen (36) ersten Sperrklinken (35) gleiten.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Sperrklinken (35, 38) jeweils am Ende der Führungsflächen (36, 39) Sperrflächen (37, 40) besitzen, wobei die Sperrflächen (37, 40) sperrend aneinander liegen,
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    wenn sich der Deckei (12) in vollständig geöffneter Stellung befindet.
    9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende des Behälters (12) angeordnete Einrichtung (19) zum Verfahren desselben.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkeinrichtung (13) den Dek-kel (12) mit dem Basisteil (11) nahe dem oberen Ende des Basisteils (11) an einer Wand (16) desselben verbindet und dass die Einrichtung (19) Räder (20, 21) besitzt, die benachbart zu dieser Wand (16) angeordnet sind.
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CH2445/91A 1990-08-23 1991-08-20 Behälter. CH683838A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/572,474 US5071024A (en) 1990-08-23 1990-08-23 Cover latch for a container

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683838A5 true CH683838A5 (de) 1994-05-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (9)

Country Link
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JP (1) JPH04251001A (de)
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CH (1) CH683838A5 (de)
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