DE4127934A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE4127934A1
DE4127934A1 DE4127934A DE4127934A DE4127934A1 DE 4127934 A1 DE4127934 A1 DE 4127934A1 DE 4127934 A DE4127934 A DE 4127934A DE 4127934 A DE4127934 A DE 4127934A DE 4127934 A1 DE4127934 A1 DE 4127934A1
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Paul E Delmerico
Jun Howard W Andrews
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Rubbermaid Commercial Products LLC
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Rubbermaid Commercial Products LLC
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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    • B65F2001/1669Constructional features of lids or covers relating to means for fixing or latching the lid or cover in a certain angle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/908Trash container

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 47 89 078 ist ein Behälter mit einem auf­ schwenkbaren Deckel bekannt, der Abschnitte aufweist, die den Deckel im Zusammenwirken mit dem Eigengewicht des Deckels in einer geöffneten Position halten. Die Abschnitte, die den Deckel in der geöffneten Position halten, wirken als Anschläge. Nachteilig ist, daß der geöffnete Deckel beim Transport des Behälters zuschlagen kann.
Weiter ist aus der US-PS 48 36 394 ein Behälter mit einem auf schwenkbaren Deckel bekannt, der in einer bestimmten Öffnungslage verriegelbar ist. Das Verriegeln erfolgt durch eine Gleitkurve, längs der der Deckel auf einem Gelenkzap­ fen bis zu einer Anschlagkante verschoben werden kann. Auch bei diesem bekannten Behälter ist ein sicheres Transportie­ ren ohne Zuschlagen des Deckels nicht gewährleistet.
Zwar kann das Zuschlagen des Deckels durch Überführen in eine zweite Position, bei der sich der Deckel im wesentli­ chen parallel zu einer der Wände des Behälters erstreckt, vermieden werden. Jedoch kann der Deckel an dem Behälter beim Transport herumschwenken oder schwingen und in unerwünschter Weise gegen die Beine des Benutzers schlagen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der mit aufgeschwenktem Deckel auch beim Trans­ port sicher zu handhaben ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Behälter nach der Erfindung weist Zusatzeinrichtungen bzw. einen Schnappmechanismus auf, der den Deckel in einer Position verriegelt, bei der sich der Deckel im wesentli­ chen parallel zu einer der Wände des Behälters erstreckt. Erfindungsgemäß bewirkt das Vorsehen der Zusatzeinrichtun­ gen das schwingungsfreie Sichern des Deckels, was sich be­ sonders beim Transport als vorteilhaft erweist. Zusätzlich wird der Deckel erfindungsgemäß in der Position durch die Zusatzeinrichtungen verriegelt und festgestellt, bei der sich der Deckel im wesentlichen parallel zu der Wand des Behälters erstreckt und in keinster Weise störend absteht. Das Auffüllen des Behälters kann daher von allen Seiten er­ folgen. Ebenso behindert der weggeschwenkte und gesicherte Deckel den Transport nicht.
Durch die am Behälter direkt ausgebildeten Zusatzeinrich­ tungen muß ein Benutzer keine zusätzlichen Teile, wie Seile und dergleichen verwenden, um den Deckel zu sichern. Ferner lassen sich die erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtungen in einfacher Weise fertigungstechnisch an einem Behälter aus­ bilden und es entstehen keine zusätzlichen Zusammenbauko­ sten.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Abfallbehälters, den die Konzepte der vorliegenden Erfindung einschließen, ist beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, ohne zu versuchen, all die Variationen der Ausführungsformen und Modifikationen darzustellen, in denen die Erfindung ausge­ bildet werden kann. Die vorliegende Erfindung ist den bei­ gefügten Ansprüchen und nicht nur den Details in der beige­ fügten Beschreibung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-Umrißansicht eines Abfallbehälters, der eine Deckelschnappeinrichtung gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Rückseiten-Umrißansicht des in Fig. 1 gezeig­ ten Behälters;
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Umrißansicht entlang im we­ sentlichen der Schnittlinie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Draufsicht entlang im wesent­ lichen der Schnittlinie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang im we­ sentlichen der Schnittlinie 5-5 aus Fig. 2, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang im we­ sentlichen der Schnittlinie 6-6 aus Fig. 2, jedoch mit einem Deckel in der geöffneten und verriegelten Position.
Ein Behälter, der das Konzept der Erfindung verkörpert, ist in den Zeichnungen allgemein durch das Bezugszeichen 10 ge­ kennzeichnet und wird in der Form eines Abfallbehälters ge­ zeigt, der einen Basisabschnitt, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 11, und einen Deckelabschnitt auf­ weist, der allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Der an dem Basisabschnitt 11 ausgebildete Deckel 12 ist mit einem Drehgelenk, einem Griff und Schnappeinrich­ tungen gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 13 ver­ sehen sind. Der Basisabschnitt 11, Deckel 12 und die Ein­ richtungen 13 sind vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen hoher Dichte, passend gestaltet. Jedoch können der Basisabschnitt 11 und Deckel 12 aus irgendeinem anderen Material, wie Metall, herge­ stellt werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Die exakte Ausführungsform des Basisabschnitts 11 ist kein Kriterium dieser Erfindung, sie wird gezeigt als allgemeine rechtwinklige Form mit im allgemeinen vertikal orientierten Seitenwänden 14, einer Vorderwand 15 und einer Rückwand 16, die zusammen einen Behälter mit einer offenen Oberseite 17 (Fig. 5) begrenzen, und mit einem geschlossenen Bodenteil 18. Es ist davon auszugehen, daß der Basisabschnitt 11 an­ dere Ausführungsformen, wie z. B. zylindrische, annehmen kann, ohne daß vom Grundgedanken dieser Erfindung abgewi­ chen wird. Der Behälter 10 ist gleichfalls eine Radeinrich­ tung aufweisend gezeigt, die allgemein durch das Bezugszei­ chen 19 gekennzeichnet ist und die im allgemeinen nahe dem Boden der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11 angeordnet ist. Wie sich nachfolgend ergibt, ist das Vorhandensein der Radeinrichtung 19 gleichfalls kein Kriterium der vorliegen­ den Erfindung, jedoch erweist sich die vorliegende Erfin­ dung besonders nützlich an Behältern, die eine derartige Radeinrichtung aufweisen.
Die Radeinrichtung 19 weist selbst zwei vorzugsweise aus Gummimaterial hergestellte Räder 20 auf, die an Plastikna­ ben 21 befestigt sind und durch eine Radachse 22 getragen werden. Die Räder 20 werden innerhalb von Radaussparungen 23 geschützt aufgenommen, die sich an der Unterseite der Rückwand 16 erstrecken und einen Abschnitt des Behälterbo­ denteils 18 bilden. Ein Sagerblock 24, der von dem Boden­ teil 18 zwischen den Radaussparungen 23 herabhängt, nimmt die zur Drehung darin hindurchgeführte Achse 22 auf.
Wie am besten in den Fig. 3-6 gezeigt, ist einschließlich für jedes Drehgelenk, jeden Schnapper und jede Griffein­ richtung ein Paar von inneren und äußeren Versteifungsplat­ ten 25 bzw. 26 vorgesehen, die sich vom Bereich der Ober­ seite der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11 nach außen er­ strecken. Gleichfalls weist jede Einrichtung 13 ein Paar von inneren und äußeren Armen 27 bzw. 28 auf, die sich an der Rückseite des Deckels 12 nach außen erstrecken. Die oberen Enden der Versteifungsplatten 25 und 26 und die un­ teren Enden der Arme 27 und 28 sind mit entsprechenden Aus­ sparungen versehen, die ausgerichtet sind und die Schäfte 29 von durchgeführten Gelenkzapfen 30 aufnehmen. Ein Hand­ griff 31 ist für jede Einrichtung 13 vorgesehen und mit ei­ ner Bohrung an jedem axialen Ende versehen, um die Schäfte 29 der Zapfen 30 in Schnappsitzweise aufzunehmen.
Derartige soweit beschriebene Behälter ermöglichen dem Deckel 12 an dem Basisabschnitt 11 aufgeschwenkt zu werden. Durch eine Drehung des Deckels 12 im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 5), und somit der Arme 27 und 28 um die Zapfen 30, gibt ein abwärts gerichteter Rand 32 an dem Deckel 12 eine obere Abschlußkante 33 an dem Basisabschnitt 11 frei und der Deckel 12 kann so annähernd um 270o in eine Position ungefähr parallel zu der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11 verschwenkt werden. Der Behälter 10 kann gleichfalls leicht durch den Benutzer nur durch Ergreifen der Griffe 31 trans­ portiert werden. Durch Zufuhr einer abwärts und leichten äußeren Kraft an den Griffen 31 wird der Behälter 10 ge­ kippt und verlagert all sein Gewicht auf die Räder 20, um darauf leichtgängig bewegt zu werden.
Wenn der Deckel 12 in der voll geöffneten Position ist, d. h. im allgemeinen vertikal orientiert und annähernd par­ allel zu der Rückwand 16, kann der Deckel 12, falls nicht in irgendeiner Weise in Position durch den nachfolgend be­ schriebenen Schnappabschnitt der Einrichtung 13 verriegelt, frei um die Gelenkzapfen 30 schwingen und dadurch an der Rückwand 16 anschlagen oder irgendeine Behinderung außen an der Rückwand 16 verursachen. Dies wird zu einer besonderen Belästigung, wenn der Benutzer den offenen Behälter wie zu­ vor beschrieben transportiert, weil sich die Behinderung auf die unteren Extremitäten des Benutzers selbst auswirkt.
Daher weist die Einrichtung 13 Mittel auf, durch die der Deckel 12 in der voll geöffneten Position in der Drehung festgestellt oder in anderer Weise eingespannt wird. Um dies zu beenden, weist jede Einrichtung 13 einen Schnappme­ chanismus auf, der in Fig. 6 allgemein durch das Bezugszei­ chen 34 gekennzeichnet ist, um räumlich und zeitlich jeden Am 28 des Deckels 12 an jeder Versteifungsplatte 26 zu be­ festigen. Der Schnappmechanismus 34 besitzt einen Verriege­ lungsbart, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 35, der an der äußeren Fläche an jeder äußeren Verstei­ fungsplatte 26, d. h., die Fläche, die von der inneren Ver­ steifungsplatte 25 weggerichtet ist, ausgebildet ist. Jeder Verriegelungsbart 35 weist eine vorspringende Fläche 36 auf, die von der Rückseite der Platte 26 auswärts gerichtet ist und als eine vertikal orientierte Verriegelungsfläche 37 abschließt, die sich schräg nach inwärts zurück zu dem Hauptkörper der Versteifungsplatte 26 erstreckt.
Der Schnappmechanismus 34 weist gleichfalls einen Verriege­ lungsbart, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 38, auf, der in der Innenseitenfläche jedes äußeren Arms 28 des Deckels 12 ausgebildet ist, d. h. der Fläche, die dem inneren Arm 27 sowie der äußeren Fläche der äußeren Ver­ steifungsplatte 26 gegenübersteht. Jeder Verriegelungsbart 38 weist eine vorspringende Fläche 39 auf, die sich (wenn sich der Deckel 12 in der geschlossenen Position wie im Beispiel in Fig. 5 gezeigt, befindet) abwärts und im Be­ reich der Oberseite des Arms 28 auswärts erstreckt und die als eine horizontal orientierte Verriegelungsfläche 40 (vgl. Fig. 5) abschließt, die sich schräg inwärts zurück zu dem Hauptkörper des Arms 28 erstreckt.
Die Verriegelungsbärte 35 und 38 sind so positioniert, daß sie sich gegenseitig überlagern, wenn der Deckel 12 geöff­ net wird. Sobald der Deckel 12 die im allgemeinen vertikale und offene Position erreicht, die um ungefähr 270o von der geschlossenen Position verschwenkt ist, gleiten die vor­ springenden Flächen 39 an den bewegten Armen 28 entlang der gegenüberliegenden vorspringenden Flächen 36 an den frei­ stehenden Versteifungsplatten 26, wobei die Bewegung der Flächen 39 bei den in Fig. 6 dargestellten Teilen, aufwärts erfolgt. Die Nachgiebigkeit der Plastikarme 28 und der Ver­ steifungsplatten 26 erlaubt eine derartige Bewegung, durch die die Arme 28 und die Platten 26 zeitweise voneinander gespreizt werden, bis die äußerste Begrenzung der vorsprin­ genden Flächen 39 und 36 ausgerichtet sind, und in diesem Punkt bei weiterer Bewegung des Deckels 12 nach Fig. 6 die Verriegelungsflächen 37 und 40 einschnappend und aneinan­ derstoßend in Eingriff kommen. Ein derartiger Verriege­ lungseingriff ist ausreichend, um den Deckel entgegen der Einflüsse der Schwerkraft in Position zu halten, wenn der Behälter 10 z. B. auf seinen Rädern 20 zum Transport darauf gekippt wird. Weil die Verriegelungsflächen 37 und 40 ge­ geneinander angewinkelt sind, überwindet das auswärts ge­ richtete Ziehen an dem Deckel 12 von dem Basisabschnitt 11 weg (wie in Fig. 5 gezeigt, dreht der Deckel 12 im Gegen­ uhrzeigersinn von der offenen in die geschlossene Position, wobei nach Fig. 6 die Bewegung abwärts erfolgt) den Verrie­ gelungseingriff der Bärte 35 und 38 und der Deckel 12 kann so auf dem Basisabschnitt 11 manuell verschlossen werden.
Es ist offenkundig, daß der Behälter mit einer Deckel­ schnappeinrichtung, die gemäß den Konzepten der vorliegen­ den Erfindung konstruiert ist, in einfacher und dazu wir­ kungsvoller Weise ausführbar ist, bei der der Deckel des Behälters in einer voll geöffneten Position verbleibt, und somit wesentliche Verbesserung des Bekannten erbringt und zusätzlich die vorliegende Erfindung vollendet.

Claims (10)

1. Behälter, der aufweist:
  • - einen Basisabschnitt mit im allgemeinen senkrech­ ten Wänden und einem offenen Oberteil, die den Be­ hälteraufnahmeraum bilden,
  • - einen Deckel, um das offene Oberteil des Basisab­ schnitts zu verschließen, und
  • - Gelenkmittel, die den Deckel so mit dem Basisab­ schnitt verbinden, daß der Deckel von einer das Oberteil des Basisabschnitts verschließenden Posi­ tion in eine geöffnete Position verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisabschnitt (11) und dem Deckel (12) ausge­ bildete Zusatzeinrichtungen (34) vorgesehen sind, die den Deckel (12) ein- und aufschnappbar in der geöffneten Posi­ tion verriegeln, bei der sich der Deckel (12) im wesentli­ chen parallel zu einer der Wände (16) des Basisabschnitts (11) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Versteifungsplatten (25, 26) vorgesehen sind, die sich nach außen von dem Basisabschnitt (11) erstrecken und ein erstes Teil (35) der Zusatzeinrichtung (34) tragen, und daß Armeinrichtungen (27, 28) vorgesehen sind, die sich nach außen von dem Deckel (12) erstrecken und ein zweites Teil (38) der Zusatzeinrichtung (34) tragen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (25, 26) und die Armeinrichtungen (27, 28) äußere Enden aufweisen und die Gelenkmittel Zap­ fenelemente (30) aufweisen, die das äußere Ende der Ver­ steifungsplatten (25, 26) so an dem äußeren Ende der Arm­ einrichtungen (27, 28) befestigen, daß die Armeinrichtungen (27, 28) bezogen auf die Versteifungsplatten (25, 26) um die Zapfenelemente (30) drehbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß erste Versteifungsplatten (26) vorgesehen sind, die sich von dem Basisabschnitt (11) nach außen erstrecken und das erste Teil (35) der Zusatzeinrichtung (34) tragen, daß erste Armeinrichtungen (28) vorgesehen sind, die sich von dem Deckel (12) nach außen erstrecken und das zweite Teil (38) der Zusatzeinrichtungen (34) tragen, daß zweite Versteifungsplatten (25) vorgesehen sind, die sich von dem Basisabschnitt (11) nach außen erstrecken und mit Abstand zu den ersten Versteifungsplatten (26) angeordnet sind, daß zweite Armeinrichtungen (27) vorgesehen sind, die sich von dem Deckel (12) nach außen erstrecken und mit Abstand zu den ersten Armeinrichtungen (28) angeordnet sind, und daß Handgriffmittel (31) vorgesehen sind, die in dem Freiraum zwischen den ersten Versteifungsplatten (26) und den ersten Armeinrichtungen (28) sowie den zweiten Versteifungsplatten (25) und den zweiten Armeinrichtungen (27) angeordnet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzeinrichtungen (34) erste Verriegelungs­ bärte (35) an den Versteifungsplatten (25, 26) und zweite Verriegelungsbärte (38) an den Armeinrichtungen (27, 28) aufweisen, wobei die ersten und die zweiten Verriegelungs­ bärte (35, 38) miteinander in Eingriff kommen, um den Dek­ kel (12) zeitweise am Basisabschnitt (11) zu verriegeln.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Verriegelungsbärte (35, 38) eine vorspringende Fläche (36, 39) aufweist, wobei die vor­ springende Fläche (39) des zweiten Verriegelungsbartes (38) über die vorspringende Fläche (36) des ersten Verriege­ lungsbartes (37) gleitet, wenn der Deckel (12) in die ge­ öffnete Position verschwenkt wird.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Verriegelungsbärte (35, 38) eine Verriegelungsfläche (37, 40) an dem Ende der vorsprin­ genden Flächen (36, 39) aufweist, wobei die Verriegelungs­ flächen (37, 40) miteinander in Eingriff kommen, wenn sich der Deckel (12) in der voll geöffneten Position befindet.
8. Behälter nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbärte (35, 38) schiefe Ebenen sind.
9. Behälter nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Flächen (36, 39) gleichfalls schiefe Ebenen sind.
10. Behälter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Räder (20) vorgesehen sind, die im Bereich des Bodens (18) des Basisabschnitts (11) an einer der Wände (16) ausgebildet sind.
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