DE4127934A1 - Behaelter - Google Patents
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/24—Devices for retaining in open position
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F2001/1653—Constructional features of lids or covers
- B65F2001/1669—Constructional features of lids or covers relating to means for fixing or latching the lid or cover in a certain angle
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- Y10S220/908—Trash container
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 47 89 078 ist ein Behälter mit einem auf
schwenkbaren Deckel bekannt, der Abschnitte aufweist, die
den Deckel im Zusammenwirken mit dem Eigengewicht des Deckels
in einer geöffneten Position halten. Die Abschnitte,
die den Deckel in der geöffneten Position halten, wirken
als Anschläge. Nachteilig ist, daß der geöffnete Deckel
beim Transport des Behälters zuschlagen kann.
Weiter ist aus der US-PS 48 36 394 ein Behälter mit einem
auf schwenkbaren Deckel bekannt, der in einer bestimmten
Öffnungslage verriegelbar ist. Das Verriegeln erfolgt durch
eine Gleitkurve, längs der der Deckel auf einem Gelenkzap
fen bis zu einer Anschlagkante verschoben werden kann. Auch
bei diesem bekannten Behälter ist ein sicheres Transportie
ren ohne Zuschlagen des Deckels nicht gewährleistet.
Zwar kann das Zuschlagen des Deckels durch Überführen in
eine zweite Position, bei der sich der Deckel im wesentli
chen parallel zu einer der Wände des Behälters erstreckt,
vermieden werden. Jedoch kann der Deckel an dem Behälter
beim Transport herumschwenken oder schwingen und in unerwünschter
Weise gegen die Beine des Benutzers schlagen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu
schaffen, der mit aufgeschwenktem Deckel auch beim Trans
port sicher zu handhaben ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Behälter nach der Erfindung weist Zusatzeinrichtungen
bzw. einen Schnappmechanismus auf, der den Deckel in einer
Position verriegelt, bei der sich der Deckel im wesentli
chen parallel zu einer der Wände des Behälters erstreckt.
Erfindungsgemäß bewirkt das Vorsehen der Zusatzeinrichtun
gen das schwingungsfreie Sichern des Deckels, was sich be
sonders beim Transport als vorteilhaft erweist. Zusätzlich
wird der Deckel erfindungsgemäß in der Position durch die
Zusatzeinrichtungen verriegelt und festgestellt, bei der
sich der Deckel im wesentlichen parallel zu der Wand des
Behälters erstreckt und in keinster Weise störend absteht.
Das Auffüllen des Behälters kann daher von allen Seiten er
folgen. Ebenso behindert der weggeschwenkte und gesicherte
Deckel den Transport nicht.
Durch die am Behälter direkt ausgebildeten Zusatzeinrich
tungen muß ein Benutzer keine zusätzlichen Teile, wie Seile
und dergleichen verwenden, um den Deckel zu sichern. Ferner
lassen sich die erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtungen in
einfacher Weise fertigungstechnisch an einem Behälter aus
bilden und es entstehen keine zusätzlichen Zusammenbauko
sten.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Abfallbehälters, den
die Konzepte der vorliegenden Erfindung einschließen, ist
beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, ohne
zu versuchen, all die Variationen der Ausführungsformen und
Modifikationen darzustellen, in denen die Erfindung ausge
bildet werden kann. Die vorliegende Erfindung ist den bei
gefügten Ansprüchen und nicht nur den Details in der beige
fügten Beschreibung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung naher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-Umrißansicht eines Abfallbehälters, der
eine Deckelschnappeinrichtung gemäß dem Konzept der
vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Rückseiten-Umrißansicht des in Fig. 1 gezeig
ten Behälters;
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Umrißansicht entlang im we
sentlichen der Schnittlinie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Draufsicht entlang im wesent
lichen der Schnittlinie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang im we
sentlichen der Schnittlinie 5-5 aus Fig. 2, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang im we
sentlichen der Schnittlinie 6-6 aus Fig. 2, jedoch
mit einem Deckel in der geöffneten und verriegelten
Position.
Ein Behälter, der das Konzept der Erfindung verkörpert, ist
in den Zeichnungen allgemein durch das Bezugszeichen 10 ge
kennzeichnet und wird in der Form eines Abfallbehälters ge
zeigt, der einen Basisabschnitt, allgemein gekennzeichnet
durch das Bezugszeichen 11, und einen Deckelabschnitt auf
weist, der allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet
ist. Der an dem Basisabschnitt 11 ausgebildete Deckel 12
ist mit einem Drehgelenk, einem Griff und Schnappeinrich
tungen gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 13 ver
sehen sind. Der Basisabschnitt 11, Deckel 12 und die Ein
richtungen 13 sind vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten
Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen hoher Dichte, passend
gestaltet. Jedoch können der Basisabschnitt 11 und Deckel
12 aus irgendeinem anderen Material, wie Metall, herge
stellt werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen
wird.
Die exakte Ausführungsform des Basisabschnitts 11 ist kein
Kriterium dieser Erfindung, sie wird gezeigt als allgemeine
rechtwinklige Form mit im allgemeinen vertikal orientierten
Seitenwänden 14, einer Vorderwand 15 und einer Rückwand 16,
die zusammen einen Behälter mit einer offenen Oberseite 17
(Fig. 5) begrenzen, und mit einem geschlossenen Bodenteil
18. Es ist davon auszugehen, daß der Basisabschnitt 11 an
dere Ausführungsformen, wie z. B. zylindrische, annehmen
kann, ohne daß vom Grundgedanken dieser Erfindung abgewi
chen wird. Der Behälter 10 ist gleichfalls eine Radeinrich
tung aufweisend gezeigt, die allgemein durch das Bezugszei
chen 19 gekennzeichnet ist und die im allgemeinen nahe dem
Boden der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11 angeordnet
ist. Wie sich nachfolgend ergibt, ist das Vorhandensein der
Radeinrichtung 19 gleichfalls kein Kriterium der vorliegen
den Erfindung, jedoch erweist sich die vorliegende Erfin
dung besonders nützlich an Behältern, die eine derartige
Radeinrichtung aufweisen.
Die Radeinrichtung 19 weist selbst zwei vorzugsweise aus
Gummimaterial hergestellte Räder 20 auf, die an Plastikna
ben 21 befestigt sind und durch eine Radachse 22 getragen
werden. Die Räder 20 werden innerhalb von Radaussparungen
23 geschützt aufgenommen, die sich an der Unterseite der
Rückwand 16 erstrecken und einen Abschnitt des Behälterbo
denteils 18 bilden. Ein Sagerblock 24, der von dem Boden
teil 18 zwischen den Radaussparungen 23 herabhängt, nimmt
die zur Drehung darin hindurchgeführte Achse 22 auf.
Wie am besten in den Fig. 3-6 gezeigt, ist einschließlich
für jedes Drehgelenk, jeden Schnapper und jede Griffein
richtung ein Paar von inneren und äußeren Versteifungsplat
ten 25 bzw. 26 vorgesehen, die sich vom Bereich der Ober
seite der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11 nach außen er
strecken. Gleichfalls weist jede Einrichtung 13 ein Paar
von inneren und äußeren Armen 27 bzw. 28 auf, die sich an
der Rückseite des Deckels 12 nach außen erstrecken. Die
oberen Enden der Versteifungsplatten 25 und 26 und die un
teren Enden der Arme 27 und 28 sind mit entsprechenden Aus
sparungen versehen, die ausgerichtet sind und die Schäfte
29 von durchgeführten Gelenkzapfen 30 aufnehmen. Ein Hand
griff 31 ist für jede Einrichtung 13 vorgesehen und mit ei
ner Bohrung an jedem axialen Ende versehen, um die Schäfte
29 der Zapfen 30 in Schnappsitzweise aufzunehmen.
Derartige soweit beschriebene Behälter ermöglichen dem Deckel
12 an dem Basisabschnitt 11 aufgeschwenkt zu werden.
Durch eine Drehung des Deckels 12 im Uhrzeigersinn (vgl.
Fig. 5), und somit der Arme 27 und 28 um die Zapfen 30,
gibt ein abwärts gerichteter Rand 32 an dem Deckel 12 eine
obere Abschlußkante 33 an dem Basisabschnitt 11 frei und
der Deckel 12 kann so annähernd um 270o in eine Position
ungefähr parallel zu der Rückwand 16 des Basisabschnitts 11
verschwenkt werden. Der Behälter 10 kann gleichfalls leicht
durch den Benutzer nur durch Ergreifen der Griffe 31 trans
portiert werden. Durch Zufuhr einer abwärts und leichten
äußeren Kraft an den Griffen 31 wird der Behälter 10 ge
kippt und verlagert all sein Gewicht auf die Räder 20, um
darauf leichtgängig bewegt zu werden.
Wenn der Deckel 12 in der voll geöffneten Position ist,
d. h. im allgemeinen vertikal orientiert und annähernd par
allel zu der Rückwand 16, kann der Deckel 12, falls nicht
in irgendeiner Weise in Position durch den nachfolgend be
schriebenen Schnappabschnitt der Einrichtung 13 verriegelt,
frei um die Gelenkzapfen 30 schwingen und dadurch an der
Rückwand 16 anschlagen oder irgendeine Behinderung außen an
der Rückwand 16 verursachen. Dies wird zu einer besonderen
Belästigung, wenn der Benutzer den offenen Behälter wie zu
vor beschrieben transportiert, weil sich die Behinderung
auf die unteren Extremitäten des Benutzers selbst auswirkt.
Daher weist die Einrichtung 13 Mittel auf, durch die der
Deckel 12 in der voll geöffneten Position in der Drehung
festgestellt oder in anderer Weise eingespannt wird. Um
dies zu beenden, weist jede Einrichtung 13 einen Schnappme
chanismus auf, der in Fig. 6 allgemein durch das Bezugszei
chen 34 gekennzeichnet ist, um räumlich und zeitlich jeden
Am 28 des Deckels 12 an jeder Versteifungsplatte 26 zu be
festigen. Der Schnappmechanismus 34 besitzt einen Verriege
lungsbart, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen
35, der an der äußeren Fläche an jeder äußeren Verstei
fungsplatte 26, d. h., die Fläche, die von der inneren Ver
steifungsplatte 25 weggerichtet ist, ausgebildet ist. Jeder
Verriegelungsbart 35 weist eine vorspringende Fläche 36
auf, die von der Rückseite der Platte 26 auswärts gerichtet
ist und als eine vertikal orientierte Verriegelungsfläche
37 abschließt, die sich schräg nach inwärts zurück zu dem
Hauptkörper der Versteifungsplatte 26 erstreckt.
Der Schnappmechanismus 34 weist gleichfalls einen Verriege
lungsbart, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen
38, auf, der in der Innenseitenfläche jedes äußeren Arms 28
des Deckels 12 ausgebildet ist, d. h. der Fläche, die dem
inneren Arm 27 sowie der äußeren Fläche der äußeren Ver
steifungsplatte 26 gegenübersteht. Jeder Verriegelungsbart
38 weist eine vorspringende Fläche 39 auf, die sich (wenn
sich der Deckel 12 in der geschlossenen Position wie im
Beispiel in Fig. 5 gezeigt, befindet) abwärts und im Be
reich der Oberseite des Arms 28 auswärts erstreckt und die
als eine horizontal orientierte Verriegelungsfläche 40
(vgl. Fig. 5) abschließt, die sich schräg inwärts zurück zu
dem Hauptkörper des Arms 28 erstreckt.
Die Verriegelungsbärte 35 und 38 sind so positioniert, daß
sie sich gegenseitig überlagern, wenn der Deckel 12 geöff
net wird. Sobald der Deckel 12 die im allgemeinen vertikale
und offene Position erreicht, die um ungefähr 270o von der
geschlossenen Position verschwenkt ist, gleiten die vor
springenden Flächen 39 an den bewegten Armen 28 entlang der
gegenüberliegenden vorspringenden Flächen 36 an den frei
stehenden Versteifungsplatten 26, wobei die Bewegung der
Flächen 39 bei den in Fig. 6 dargestellten Teilen, aufwärts
erfolgt. Die Nachgiebigkeit der Plastikarme 28 und der Ver
steifungsplatten 26 erlaubt eine derartige Bewegung, durch
die die Arme 28 und die Platten 26 zeitweise voneinander
gespreizt werden, bis die äußerste Begrenzung der vorsprin
genden Flächen 39 und 36 ausgerichtet sind, und in diesem
Punkt bei weiterer Bewegung des Deckels 12 nach Fig. 6 die
Verriegelungsflächen 37 und 40 einschnappend und aneinan
derstoßend in Eingriff kommen. Ein derartiger Verriege
lungseingriff ist ausreichend, um den Deckel entgegen der
Einflüsse der Schwerkraft in Position zu halten, wenn der
Behälter 10 z. B. auf seinen Rädern 20 zum Transport darauf
gekippt wird. Weil die Verriegelungsflächen 37 und 40 ge
geneinander angewinkelt sind, überwindet das auswärts ge
richtete Ziehen an dem Deckel 12 von dem Basisabschnitt 11
weg (wie in Fig. 5 gezeigt, dreht der Deckel 12 im Gegen
uhrzeigersinn von der offenen in die geschlossene Position,
wobei nach Fig. 6 die Bewegung abwärts erfolgt) den Verrie
gelungseingriff der Bärte 35 und 38 und der Deckel 12 kann
so auf dem Basisabschnitt 11 manuell verschlossen werden.
Es ist offenkundig, daß der Behälter mit einer Deckel
schnappeinrichtung, die gemäß den Konzepten der vorliegen
den Erfindung konstruiert ist, in einfacher und dazu wir
kungsvoller Weise ausführbar ist, bei der der Deckel des
Behälters in einer voll geöffneten Position verbleibt, und
somit wesentliche Verbesserung des Bekannten erbringt und
zusätzlich die vorliegende Erfindung vollendet.
Claims (10)
1. Behälter, der aufweist:
- - einen Basisabschnitt mit im allgemeinen senkrech ten Wänden und einem offenen Oberteil, die den Be hälteraufnahmeraum bilden,
- - einen Deckel, um das offene Oberteil des Basisab schnitts zu verschließen, und
- - Gelenkmittel, die den Deckel so mit dem Basisab schnitt verbinden, daß der Deckel von einer das Oberteil des Basisabschnitts verschließenden Posi tion in eine geöffnete Position verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisabschnitt (11) und dem Deckel (12) ausge bildete Zusatzeinrichtungen (34) vorgesehen sind, die den Deckel (12) ein- und aufschnappbar in der geöffneten Posi tion verriegeln, bei der sich der Deckel (12) im wesentli chen parallel zu einer der Wände (16) des Basisabschnitts (11) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
weiter Versteifungsplatten (25, 26) vorgesehen sind, die
sich nach außen von dem Basisabschnitt (11) erstrecken und
ein erstes Teil (35) der Zusatzeinrichtung (34) tragen, und
daß Armeinrichtungen (27, 28) vorgesehen sind, die sich
nach außen von dem Deckel (12) erstrecken und ein zweites
Teil (38) der Zusatzeinrichtung (34) tragen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsplatten (25, 26) und die Armeinrichtungen
(27, 28) äußere Enden aufweisen und die Gelenkmittel Zap
fenelemente (30) aufweisen, die das äußere Ende der Ver
steifungsplatten (25, 26) so an dem äußeren Ende der Arm
einrichtungen (27, 28) befestigen, daß die Armeinrichtungen
(27, 28) bezogen auf die Versteifungsplatten (25, 26) um
die Zapfenelemente (30) drehbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß erste Versteifungsplatten (26) vorgesehen sind,
die sich von dem Basisabschnitt (11) nach außen erstrecken
und das erste Teil (35) der Zusatzeinrichtung (34) tragen,
daß erste Armeinrichtungen (28) vorgesehen sind, die sich
von dem Deckel (12) nach außen erstrecken und das zweite
Teil (38) der Zusatzeinrichtungen (34) tragen, daß zweite
Versteifungsplatten (25) vorgesehen sind, die sich von dem
Basisabschnitt (11) nach außen erstrecken und mit Abstand
zu den ersten Versteifungsplatten (26) angeordnet sind, daß
zweite Armeinrichtungen (27) vorgesehen sind, die sich von
dem Deckel (12) nach außen erstrecken und mit Abstand zu
den ersten Armeinrichtungen (28) angeordnet sind, und daß
Handgriffmittel (31) vorgesehen sind, die in dem Freiraum
zwischen den ersten Versteifungsplatten (26) und den ersten
Armeinrichtungen (28) sowie den zweiten Versteifungsplatten
(25) und den zweiten Armeinrichtungen (27) angeordnet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zusatzeinrichtungen (34) erste Verriegelungs
bärte (35) an den Versteifungsplatten (25, 26) und zweite
Verriegelungsbärte (38) an den Armeinrichtungen (27, 28)
aufweisen, wobei die ersten und die zweiten Verriegelungs
bärte (35, 38) miteinander in Eingriff kommen, um den Dek
kel (12) zeitweise am Basisabschnitt (11) zu verriegeln.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der ersten und zweiten Verriegelungsbärte (35, 38)
eine vorspringende Fläche (36, 39) aufweist, wobei die vor
springende Fläche (39) des zweiten Verriegelungsbartes (38)
über die vorspringende Fläche (36) des ersten Verriege
lungsbartes (37) gleitet, wenn der Deckel (12) in die ge
öffnete Position verschwenkt wird.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der ersten und zweiten Verriegelungsbärte (35, 38)
eine Verriegelungsfläche (37, 40) an dem Ende der vorsprin
genden Flächen (36, 39) aufweist, wobei die Verriegelungs
flächen (37, 40) miteinander in Eingriff kommen, wenn sich
der Deckel (12) in der voll geöffneten Position befindet.
8. Behälter nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsbärte (35, 38) schiefe Ebenen sind.
9. Behälter nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorspringenden Flächen (36, 39) gleichfalls schiefe
Ebenen sind.
10. Behälter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß weiter Räder (20) vorgesehen sind, die im Bereich des
Bodens (18) des Basisabschnitts (11) an einer der Wände
(16) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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