DE3546526C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krankentrage nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Krankentrage dieser Art (DE-OS 29 28 687)
weist zwei parallele Holme auf, in deren Enden Führungs
kanäle für Handgriffe vorgesehen sind. Jeder Handgriff
ist mit einem länglichen Schaft versehen, der in den
Führungskanal des betreffenden Holms eingeschoben ist
und im Führungskanal gedreht werden kann, um den Hand
griff in unterschiedliche Drehstellungen in bezug auf
den Holm bringen zu können. Jeder Handgriff ist in dem
zugehörigen Führungskanal in Längsrichtung verschieb
bar, so daß er wahlweise eine Auszugsposition und eine
Einschubposition einnehmen kann. Am Schaft des Hand
griffs sind radial abstehende Stifte angebracht, die in
jeder der drei Endstellungen des Handgriffs in end
seitige Nuten des Führungskanals eingreifen können und
dann ein Drehen des Schaftes um seine Längsachse ver
hindern. Auf diese Weise können die Handgriffe in unter
schiedlichen Drehstellungen arretiert werden. So können
die Griffteile der Handgriffe gegenüber den Holmen nach
innen verlegt werden, um die Krankentrage in engen Trep
penhäusern u. dgl. besser führen zu können, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Hände des Sanitäters an äußeren
Hindernissen geklemmt werden.
Bei der bekannten Krankentrage können die Handgriffe
zwar gegen Drehung arretiert werden, jedoch sind die
Handgriffe in Längsrichtung frei verschiebbar, so daß
die Gefahr besteht, daß sie im Führungskanal gleiten
und dabei die Stifte außer Eingriff mit den stirn
seitigen Nuten kommen. Wenn dies geschieht, klappen die
Handgriffe um, was bei einem Krankentransport natürlich
sehr gefährlich ist. Einerseits ist das Auffinden der
Nut für die jeweils gewünschte Drehstellung schwierig
und andererseits kann der Handgriff sehr leicht um
klappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kran
kentrage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art derart weiterzubilden, daß die Handgriffe
eine einmal eingestellte Winkelposition auch während
der Längsverschiebung einhalten, bis diese Winkel
position durch einen gezielten Eingriff aufgehoben
wird, und daß die Handgriffe in Längsposition
arretierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Krankentrage können die Schäf
te der Handgriffe unterschiedliche Drehstellungen in
bezug auf die Holme einnehmen, so daß die abgewinkelten
Griffteile wahlweise nach außen oder innen verlegt wer
den können. Bei normaler Handhabung der Krankentrage
ist es zweckmäßig, wenn die Griffteile möglichst weit
außen angeordnet sind; wenn mit der Krankentrage jedoch
enge Türen, Treppenhäuser u. dgl. passiert werden müs
sen, können zuvor die Handgriffe so verstellt werden,
daß die Griffteile weiter innen angeordnet sind, so daß
sie nicht über die Kontur des Gestells der Krankentrage
hinausragen. In jeder der längslaufenden Nuten wird der
Rastzapfen geführt, so daß der Handgriff seine Winkel
position beibehält, solange nicht der Rastzapfen aus
der Nut herausbewegt wird. Auf diese Weise wird ein
unbeabsichtigtes Umklappen der Handgriffe verhindert.
Die Handgriffe werden in der eingestellten Position
auch in Längsrichtung arretiert, so daß auch keine un
beabsichtigte Längsverschiebung erfolgen kann. Zur
Durchführung der Winkelverstellung wird der Rastzapfen
durch Betätigen eines am äußeren Ende des Schaftes an
geordneten Betätigungsorgans eingezogen, so daß der
Schaft gedreht werden kann, bis der Rastzapfen in einer
anderen Nut des Führungskanals wieder austreten kann.
In dem Schaft ist ein Übertragungsorgan
zum Einziehen des Rastzapfens vorgesehen und der Holm
weist an jeder Nut mehrere Rastelemente, z. B. in Form
von Löchern, zum Arretieren des Rastzapfens in Längs
richtung auf. Das Übertragungsorgan steht mit
einem bei jeder Arretierungsstellung stets außer
halb der Holme gelegenen Betätigungsorgan in
Wirkverbindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche 2-4.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Krankentrage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Krankentrage, wobei
jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit die
Auflageflächen fortgelassen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Krankentrage im
Zustand der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von
Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Holmes
mit Rastlöchern zur Arretierung des Handgriffs,
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf
einen von dem Holm geführten Handgriff, teil
weise geschnitten,
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Befestigung
einer der oberen Stützklappen,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer oberen
Stützklappe in hochgeklapptem Zustand und
Fig. 10 einen Querschnitt durch die an dem
seitlichen Holm gelenkig angebrachte seit
liche Stützklappe mit herausgezogenem Stütz
organ.
Die Krankentrage weist ein Gestell 10 mit zwei paralle
len Holmen 11, 12 auf, die mit gegenseitigem Abstand
angeordnet und durch starre Querstreben 13 miteinander
verbunden sind. An dem Gestell 10 sind ein Oberteil 14
zum Abstützen des Oberkörpers und ein Unterteil 15 zum
Abstützen des Unterkörpers des Patienten schwenkbar
befestigt. Das Oberteil und das Unterteil bilden ge
meinsam die Auflage 14, 15. Das Oberteil 14 und das
Unterteil 15 weisen starre U-förmige Rahmenteile 16
bzw. 17 aus Metall auf, von denen jedes einstückig mit
einer Kunststoffplatte 18 bzw. 19 verbunden ist. Die
Kunststoffplatten 18 und 19 bestehen aus einem Laminat,
das dem jeweiligen Rahmenteil 16 bzw. 17 fest angeformt
ist und in das Abschnitte der Rahmenteile eingebettet
sind.
Die Rahmenteile 16 und 17 sind schwenkbar an einer mitt
leren Querstrebe 13′ gelagert, welche die gemeinsame
Schwenkachse von Oberteil 14 und Unterteil 15 bildet.
An jedem der Rahmenteile 16 und 17 greift eine ver
stellbare Stützvorrichtung 20, 21 an, um das Oberteil
14 bzw. das Unterteil 15 in bezug auf das Gestell 10 in
der Neigung verstellen zu können. Die Stützvorrichtun
gen 20 und 21 enthalten (nicht dargestellte) Rastor
gane. Durch Betätigen jeweils eines Handgriffs 22 wird
der Rasteingriff gelöst, so daß die Rahmenteile in un
terschiedliche Neigungspositionen eingestellt und ver
riegelt werden können.
In der Nähe des Endes eines jeden Holmes ist ein Lauf
werk 23 mit einer drehbar gelagerten Laufrolle 24 an
dem Holm befestigt.
Aus den Enden der aus geradlinigen Hohlprofilen be
stehenden Holme 11, 12 ragen die Schäfte 25 von Hand
griffen 26 heraus. Von jedem Schaft 25 steht ein Griff
teil 27 bzw. 28 rechtwinklig ab. Die Griffteile 27 der
fußseitigen Handgriffe 26 bestehen aus einem zunächst
nach oben und dann parallel zum Holm 11 bzw. 12 abge
winkelten Stab, dessen horizontaler Abschnitt über dem
betreffenden Holm und parallelen zu diesem verläuft. Die
kopfseitigen Griffteile 28 bestehen aus einem ersten
Abschnitt 28 a, der von dem Schaft 25 rechtwinklig nach
oben absteht (Fig. 2), einem von dem Abschnitt 28 a
rechtwinklig nach innen abgebogenen Abschnitt 28 b, der
im wesentlichen horizontal verläuft, und einem dritten
Abschnitt 28 c, der parallel zum Holm 11 bzw. 12 ver
läuft und zum rückwärtigen Ende weist. Die Abschnitte
28 c der beiden kopfseitigen Griffstücke 26 haben in der
in Fig. 1 dargestellten Position einen geringeren Ab
stand voneinander als die Holme 11, 12 und verlaufen
schräg oberhalb der Holme.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 6 zeigen, sind die
Holme Hohlprofile. Der dargestellte Holm 11 weist einen
längslaufenden Führungskanal 29, von im wesentlichen
kreisrundem Querschnitt auf, in dem der Schaft 25 pas
send geführt ist. In der Umfangswand des Führungskanals
29 befinden sich zwei längslaufende Nuten 30, 31, in
deren dem Führungskanal 29 abgewandten Böden Rastlöcher
32 vorgesehen sind. Die Nuten 30, 31 sind - bezogen auf
den Umfang des Führungskanals 29 - um annähernd 90°
gegeneinander versetzt. In jeder der Nuten 30 und 31
sind die Rastlöcher 32 in Längsrichtung hintereinander
angeordnet.
Der rohrförmig ausgebildete Schaft 25 enthält ein stan
genförmiges Übertragungsorgan 33 (Fig. 7), das um eine
quer durch den Schaft 25 hindurchgehende Achse 34
schwenkbar ist und in Längsrichtung des Schaftes 25
verläuft. Das Übertragungsorgan 33 bildet einen zwei
armigen Hebel, auf dessen einem Hebelarm das Betäti
gungsorgan 35 einwirkt, welches rechtwinklig von dem
Übertragungsorgan 33 absteht und durch eine seitliche
Öffnung des Schaftes 25 hindurchragt. Das Betätigungs
organ 35 ist durch eine Feder 36 im Innern des Schaftes
25 abgestützt und wird von der Feder 36 nach außen ge
drückt.
An dem dem Betätigungsorgan 35 abgewandten Ende des
Übertragungsorgans 33 ist ein rechtwinklig abstehender
Rastzapfen 37 befestigt, der durch ein Loch in der Wand
des Schaftes 25 hindurchragt und von der Feder 36 nach
außen gedrückt wird. Durch Eindrücken des Betätigungs
organs 35 wird der Rastzapfen 37 in den Schaft 25 ein
gezogen, so daß der Schaft in dem Führungskanal 29
gedreht werden kann. In jeder der Nuten 30 und 31 kann
der Rastzapfen 37 aus dem Schaft 25 austreten, um an
schließend in einem der Rastlöcher 32 einzurasten. Auf
diese Weise kann der Schaft 25 im Winkel verstellt wer
den. In Abhängigkeit davon, ob sich der Rastzapfen 37
in der Nut 30 oder in der Nut 31 befindet, nimmt das
Griffteil 26 entweder die in Fig. 4 dargestellte Nor
malposition ein, in der es von dem Ende des Schaftes 25
senkrecht nach oben ansteigt, oder die in Fig. 4
strichpunktierte Position 26, in der es von dem Holm 11
seitlich nach innen, d. h. in Richtung auf den anderen
Holm, vom Schaft 25 abgeht. Die Stellung 26′ wird ein
genommen, wenn die Griffstücke der Handgriffe 26 einen
möglichst geringen Abstand voneinander haben sollen,
damit die das Griffteil umgreifende Hand z. B. nicht
über die Kontur der Krankentrage hinausragt.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist ferner zu ersehen, daß die
Holme an den einander zugewandten Innenseiten jeweils
einen nach unten ragenden Flansch 38 aufweisen, der zur
Befestigung des Laufwerks 23 mit Schrauben 39 und auch
zur Befestigung der Querstreben 13 mit Schrauben 40
dient. Ferner ist das Profil der Holme mit einer sich
seitlich nach außen öffnenden C-förmigen Nut 40 ver
sehen, durch deren Öffnung Schrauben 41 (Fig. 4) zur
Befestigung des Laufwerks 23 zugänglich sind. Im übri
gen kann die Nut 40 mit einem aus Kunststoff bestehen
den Profilsteg 42 (Fig. 6), der in Längsrichtung des
Holmens in die Nutöffnung 40 eingeschoben wird, ver
schlossen werden.
Wie aus den Fig. 1, 8 und 9 zu ersehen ist, ist die
Auflage am Oberteil 14 mit einem Kopfstück 14 a gerin
gerer Breite versehen. Auf jeder Seite des Kopfstücks
14 a ist eine schwenkbare obere Stützklappe 43 ange
bracht. Die starren Stützklappen 43 sind um jeweils
eine Achse 44 schwenkbar, die quer zu den Holmen 11
verläuft und an dem Rahmenteil 16 befestigt ist. Im
heruntergeklappten Zustand legen sich die Stützklappen
43 gegen das Rahmenteil 16, so daß sie in einer Ebene
mit der Auflage des Oberteils 14 liegen. Diesen Zustand
nehmen die Stützklappen 43 immer dann ein, wenn das
Oberteil 14 sich in Schräglage befindet.
Ist das Oberteil 14 dagegen flachliegend eingestellt,
dann stoßen die Enden der kopfseitigen Griffteile 26
von hinten gegen die hochgestellten Stützklappen, um
diese im aufgestellten Zustand zu arretieren. Diese
Arretierung erfolgt jedoch nur dann, wenn die Schäfte
25 voll in die Holme 11, 12 eingeschoben sind und die
Rastzapfen 37 sich in der Nut 30 befinden. Sollen die
Stützklappe 43 nicht im hochgestellten Zustand arre
tiert werden, dann können die Schäfte der kopfseitigen
Griffteile entweder aus den Holmen herausgezogen oder
in den Holmen gedreht werden, so daß die Handgriffe aus
dem Schwenkbereich der Stützklappen 43 entfernt werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen somit
die kopfseitigen Handgriffe 26 zugleich als Verriege
lungselemente, um bei flachliegendem Oberteil 14 die
Stützklappen 34 im hochgeklappten Zustand zu halten,
damit die Schultern des Patienten abgestützt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 10 ersichtlich ist, sind an den
Holmen 11 und 12 seitliche Stützklappen 45 schwenkbar
angebracht. Diese Stützklappen 45 dienen zum Begrenzen
der Bewegungen des Patienten in Beckenhöhe und sie kön
nen durch Gurte 46 miteinander verbunden werden, wel
che über den Körper des Patienten hinwegführen. Die
Stützklappen 45 befinden sich im Bereich des Unterteils
15. Sie bestehen aus steifem Material und können um
etwa 180° um ihre Anlenkachsen herum geschwenkt werden,
wobei sie im unbenutzten Zustand gemäß Fig. 2 und 3
herabhängen.
Unter jeder seitlichen Stützklappe 45 ist an dem Ge
stell 11 ein nach Art einer Schublade ausziehbares
Stützorgan 56 angebracht. Das Stützorgan 56 ist in Öff
nungen, die quer durch den betreffenden Holmen 11 bzw.
12 hindurchgehen, geführt und befindet sich im einge
schobenen Zustand unter der Auflage. Das Stützorgan 56
kann aus zwei parallelen, miteinander verbundenen Stangen
bestehen. Am äußeren Ende des Stützorgans 56 ist eine
zurückspringende Platte 47 mit einer nach oben offenen
Rastmulde 48 befestigt. In dieser Rastmulde 48 dringt
im eingeschobenen Zustand des Stützorgans 56 eine
federnde Rastkugel 49 ein, die an einem Halter 50 an
der Innenseite des Holmes befestigt ist. Auf diese
Weise wird verhindert, daß das Stützorgan 56 unbeab
sichtigt seitlich aus dem Gestell 10 heraustritt.
Wenn das Stützorgan 56 gemäß Fig. 10 herausgezogen ist,
dient es dazu, die Stützklappe 45 im horizontalen Zu
stand festzulegen. Auf die Stützklappe 45 kann dann
beispielsweise der Arm 50 des Patienten gelegt werden,
um dem Patienten Transfusionen zuzuführen od. dgl. Die
Breite der Krankentrage wird somit durch die Stützplat
te auf einem Teil der Länge der Krankentrage vorüber
gehend vergrößert und es wird verhindert, daß der Arm
50 unkontrolliert herabhängt. In Fig. 10 ist die Posi
tion der Stützklappe bei festgeschnalltem Patienten mit
45 a und im unbenutzten Zustand mit 45 b bezeichnet. Fer
ner ist aus Fig. 10 zu erkennen, daß die Stützklappe 45
einen harten Kern 51 aus einer starren Platte aufweist,
der von einer Polsterschicht 52, z. B. aus Schaumstoff,
umgeben ist. Diese Schichten sind von einer Umhüllung
53 umschlossen. Die Umhüllung 53 weist einen seitlichen
Steg 54 auf, der in einem Wulst endet, welcher in eine
C-förmige Nut 55 des Holmprofils unverlierbar einge
setzt ist. Zu diesem Zweck kann der Wulst durch einen
in Längsrichtung eingechobenen Stab verstärkt sein.
Claims (4)
1. Krankentrage mit einem Gestell aus längslaufenden Hol
men, die durch Querstreben miteinander verbunden sind
und an ihren Enden Handgriffe aufweisen, wobei die Hol
me (11, 12) aus Hohlprofilen bestehen, welche jeweils
einen Führungskanal (29) für einen Schaft (25) des be
treffenden Handgriffs (26) aufweisen, der Schaft (25)
in unterschiedlichen Drehstellungen in bezug auf den
Holm (11, 12) feststellbar ist und der Handgriff (26)
am äußeren Ende des Schaftes (25) ein abgewinkeltes
Griffteil (27; 28) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (29) mindestens zwei in Umfangs
richtung gegeneinander versetzte längslaufende Nuten
(30, 31) aufweist und daß an dem Schaft (25) ein seit
lich abstehender, jedoch in den Schaft einziehbarer
Rastzapfen (37) angeordnet ist, der wahlweise in eine
der Nuten (30, 31) eintauchen kann und in einem von
mehreren längs jeder Nut angeordneten Rastelementen
(32) arretierbar ist, wobei zum Einziehen des Rast
zapfens (37) ein Übertragungsorgan (33) vorgesehen ist,
welches innerhalb des Schaftes (25) verläuft und mit
einem bei jeder Arretierungsstellung stets außerhalb
der Holme (11, 12) gelegenen Betätigungsorgan (35) in
Wirkverbindung steht.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (27, 28) einen annähernd parallel zu
dem Holm (11, 12) zurückgebogenen Abschnitt (28 c)
aufweist.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlprofile der Holme (11, 12) an
ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils einen
längslaufenden Flansch (38) zur Befestigung eines Lauf
werks (23) aufweisen.
4. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlprofile der Holme (11, 12)
an ihren einander abgewandten Seiten jeweils einen C-
förmigen Kanal (40) zur Befestigung von Hilfseinrich
tungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546526 DE3546526A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Krankentrage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524279 DE3524279A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Krankentrage |
DE19853546526 DE3546526A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Krankentrage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546526A1 DE3546526A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3546526C2 true DE3546526C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=25833800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546526 Granted DE3546526A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Krankentrage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546526A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4977630A (en) * | 1987-06-25 | 1990-12-18 | Oswalt James A | Patient mover |
WO2009114593A1 (en) * | 2008-03-11 | 2009-09-17 | Ferno-Washington, Inc. | Patient transport devices and methods for securing patients thereto with restraint arms |
EP2572692A1 (de) | 2011-09-20 | 2013-03-27 | Soluciones MeeoTEK, S.L. | Fixierungsvorrichtung zur Fixierung eines Patienten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928687A1 (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-12 | Rosemarie Schnitzler | Traggeraet zur befoerderung von kranken und behinderten |
-
1985
- 1985-07-06 DE DE19853546526 patent/DE3546526A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3546526A1 (de) | 1987-04-23 |
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Legal Events
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