DE4319681C1 - Patientenaufnahmevorrichtung - Google Patents
PatientenaufnahmevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patientenaufnahmevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Patientenaufnahmevorrichtung, wie sie aus
der DE 40 09 283 C2 bekannt ist, wird üblicherweise zum Aufrich
ten und/oder Anheben von bettlägerigen Personen benutzt, um
diese von Zeit zu Zeit aufzurichten oder umzulegen. Die Vorrich
tung entlastet dabei das Pflegepersonal von mühsamer und belas
tender Handarbeit.
Die aus der DE 40 09 283 C2 bekannte Aufrichteeinrichtung weist
einen schwenkbar und in seiner Länge veränderbaren, an einem
Ende an einem Deckenstativ befestigten Tragarm (einen Teleskop
arm) auf, an dessen freiem Ende ein leiterförmiges Tragteil
kippstarr und um die Achse des Tragarmes drehbar befestigt ist.
Durch geeignetes Befestigen von Traggurten oder Tragetüchern an
dem Tragelement kann dann durch geeignetes Verschwenken und/oder
Längenveränderung des Tragarmes, der in den Traggurten bzw. dem
Tragtuch gehaltene Patient aufgerichtet, angehoben oder versetzt
werden.
Diese Vorrichtung weist allerdings den Nachteil auf, daß insbe
sondere in Räumen mit geringerer Deckenhöhe durch den Platzbe
darf des Deckenstativs und des daran befestigten Teleskoparmes
eine vorgeschriebene Kopffreiheit selbst im angehobenen Zustand
nicht erreichbar ist. Außerdem stellt sich das Problem, daß oft
das Tragteil bis zum Fußboden des Einsatzraumes hinabbewegt wer
den muß, wofür dann der Hub des Stativarmes nicht ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Patientenaufnahmeein
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaf
fen, deren nutzbarer Höhenhub vergrößert ist und die im angeho
benen Zustand eine erhöhte Kopffreiheit des Bedienungspersonals
ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die gattungsgemäße Patientenaufnahmevor
richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dabei ermöglicht der in der Höhe verschiebbare Träger, daß ei
nerseits im heruntergezogenen Zustand der maximale Arbeitsbe
reich der Patientenaufnahmevorrichtung so erhöht ist, daß ohne
weiteres auch der Fußboden erreichbar ist, während andererseits
in der hochgeschobenen Stellung die Kopffreiheit für das Bedie
nungspersonal vergrößert ist, da gegenüber dem Stand der Technik
ein kürzerer Teleskoparm ausreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
So ermöglicht die leicht abgewinkelte Stellung des Trägers ge
genüber dem Tragarm eine kompakte Bauweise, andererseits aber im
ausgezogenen Zustand eine dem Patientenkörper angemessene
Breite. Der teleskopartig und aus Elementen mit sechskantförmigem
Querschnitt gebildete Träger gestattet eine variable und gegen
Verdrehung geschützte Längsverschiebung. Das als Holm ausgebil
dete Tragteil gestattet über in Längsrichtung verschiebbare Ha
ken das flexible Befestigen von Gurten, Tragetüchern oder weite
ren dem Patienten und der vorgesehenen Bewegung angepaßter Ein
richtungen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Fi
guren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Patienten
aufnahmevorrichtung mit zwei Trägern;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine seitliche Detailansicht aus Richtung des Pfeils X
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Patientenaufnahmevorrichtung mit
ausgezogenem Träger;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Frontansicht der in Fig. 1
gezeigten Patientenaufnahmevorrichtung mit einem einge
schobenen und einem ausgezogenen Träger;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Träger im eingeschobenen
Zustand;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Träger im ausgezogenen
Zustand;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Patientenaufnahmevorrichtung
mit eingehängtem Tragetuch; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Patientenaufnahmevorrichtung
mit an einem zusätzlichen Holm befestigtem Tragebügel.
Die Patientenaufnahmevorrichtung gemäß der ersten Ausführungs
form weist einen an einem Deckenstativ angeordneten, sich im we
sentlichen waagerecht erstreckenden Stativarm 1 auf. Am Sta
tivarm 1 ist eine Tragsäule 2 sich im wesentlichen vertikal er
streckend befestigt.
Die Tragsäule ist teleskopartig ausgebildet und kann über einen
nicht gezeigten Motorantrieb von einem Bediener ein- und ausge
fahren werden.
Am dem Stativarm 1 gegenüberliegenden freien Ende der Tragsäule
2 ist ein sich im wesentlichen horizontal erstreckender Befesti
gungsträger 3 kippstarr und um die Achse der Tragsäule schwenk
bar befestigt. Der Befestigungsträger 3 weist eine sich im we
sentlichen horizontal erstreckende Oberfläche auf.
Auf der Oberfläche des Befestigungsträgers 3 sind, wie insbeson
dere in Fig. 1 zu sehen, zwei einander gegenüberliegende und je
weils in einem Abstand von der Tragsäule 2 stehende Winkelele
mente 4 befestigt.
An den Winkelelementen 4 ist jeweils eine Halterung 5 mit einer
Arretierung 6 gebildet.
In den Halterungen 5 wird jeweils ein zusätlicher seitlicher
Träger 7 geführt, wobei ein freier Innenquerschnitt der Halte
rungen 5 so ausgebildet ist, daß darin der seitliche Träger 7 an
seiner Außenwand gleitend geführt wird, wie insbesondere in Fig.
2 gezeigt. Der seitliche Träger 7 ist dabei zwischen einer ange
hobenen Position, in welcher der seitliche Träger 7 sich voll
ständig in Richtung des Deckenstativs erstreckt, und einer abge
senkten Position, in welcher der seitliche Träger 7 sich abwärts
erstreckt, bewegbar. Fig. 6 zeigt einen seitlichen Träger 7 in
der angehobenen Position und den anderen seitlichen Träger 7 in
der abgesenkten Position.
Die seitlichen Träger 7 werden in einer gegenüber der Achse der
Tragsäule nach unten leicht auswärts geneigten Richtung geführt.
Dafür sind die Winkelelemente 4 so ausgebildet, daß sie zwischen
der Oberfläche des Befestigungsträgers 3 und dem seitlichen Trä
ger 7 einen Winkel von weniger als 90° einschließen.
Die seitlichen Träger 7 sind teleskopartig ausgebildet und be
stehen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus drei in
einander einschiebbaren Elementen 8, wie in Fig. 2 und den Fig. 7
bis 9 gezeigt. Die Länge eines seitlichen Trägers 7 ist so ge
wählt, daß sie im zusammengeschobenen Zustand einerseits kürzer
als der Abstand zwischen dem Stativarm 1 des Deckenstativs und
dem Befestigungsträger 3 ist, andererseits aber den so zur Ver
fügung stehenden Raum möglichst optimal ausnutzt, so daß ein
größtmöglicher Hub erreichbar ist. Der Querschnitt der Elemente
8 ist jeweils sechseckig, womit ein Verdrehen des seitlichen
Trägers 7 in der Halterung 5 ausgeschlossen ist.
An den Halterungen 5 ist außen jeweils eine von Hand betätigbare
Arretierung 6 vorgesehen, die als Zugbolzen ausgebildet ist, wie
insbesondere in Fig. 2 gezeigt. Der unter Federvorspannung ste
hende Zugbolzen 6 greift in jeweils in den Elementen 8 der seit
lichen Träger 7 geeignet gebildete Bohrungen 9 ein und verrie
gelt so die Position eines seitlichen Trägers 7 relativ zur Hal
terung 5. Dabei ist der Zugbolzen 6 an seinem Eingriffsende als
Wellenansatz mit abgestuften Durchmessern ausgebildet, und die
Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 9 in den Elementen sind ent
sprechend den Durchmessern der Stufen des Wellenansatzes ge
wählt. Eine Verriegelung ist dann bei jeweils fluchtenden Boh
rungen 9 möglich, wie beispielsweise in Fig. 8 für einen ausge
zogenen Zustand des seitlichen Trägers 7 gezeigt.
In jedem seitlichen Träger 7 ist eine in Fig. 1 im zusammengezo
genen Zustand gezeigte Zugfeder 10 vorgesehen, die den seitli
chen Träger 7 so vorspannt, daß der seitliche Träger 7 im unbe
lasteten und nicht arretierten Zustand in seiner angehobenen Po
sition gehalten wird und nicht nach unten fällt, wie in Fig. 7
gezeigt.
Am unteren Ende der seitlichen Träger 7 ist jeweils eine Befe
stigung 11 zur Aufnahme von Längsholmen 12 vorgesehen, die sich
in Seitenansicht, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, in einer im
wesentlichen horizontalen Richtung erstrecken und, wie in den
Draufsichten nach Fig. 10 und 11 gezeigt, zueinander parallel
verlaufen.
Auf jedem Längsholm 12 sind in Längsrichtung verschiebbar Haken
13 vorgesehen, die in Ösen 14 von unter dem zu bewegenden Pati
enten liegenden Tragegurten, Tragetüchern 15 oder anderen Stütz- und
Trageeinrichtungen seitlich des Patienten eingreifen können,
wie in Fig. 10 gezeigt.
Zusätzlich ist an dem Befestigungsträger 3 dem freien Ende der
Tragsäule unmittelbar benachbart ein Paar von zusätzlichen, ge
geneinander verschiebbaren Längsholmen 16 befestigt, wie auch in
der Schnittansicht in Fig. 3 gezeigt, die sich im wesentlichen
parallel zu den an den seitlichen Trägern 7 gehaltenen Längshol
men 12 erstrecken. An den zusätzlichen Längsholmen 16 sind ins
besondere mittig anzuhebende Trageeinrichtungen, wie ein seit
lich unter einen Patienten schiebbarer Tragebügel 17, befestig
bar, wie in Fig. 11 gezeigt.
Im Betrieb wird die Patientenaufnahmevorrichtung vom Bedienungs
personal zu einer Position über den aufzunehmenden Patienten be
wegt, und ein geeignetes Tragetuch 15, ein Trageriemen oder ein
Transportbügel 17 wird unter den Patienten gebracht. Die Trag
säule 2 wird durch Betätigung einer Steuerung ausgefahren. Die
seitlichen Tragarme 7 werden vom Bedienungspersonal in die benö
tigte Länge ausgefahren und arretiert. Die Haken 13 auf den
Längsholmen 12 werden in die entsprechenden Ösen 14 des Trage
tuchs 15 oder der Trageriemen eingehängt.
Der Patient kann nun durch Einfahren der Tragsäule 2 bewegt wer
den, wobei die Art der Bewegung von der gewählten Trageeinrich
tung abhängt: ein beispielsweise lediglich unter den Oberkörper
des Patienten geführter Riemen bewirkt beim Einfahren der Trag
säule 2 ein Aufrichten des Patienten, während ein vollständig
unter dem Körper des Patienten liegendes Transporttuch 15, das
an beiden Seiten längs an den Holmen 12 befestigt ist, das Hoch
heben des gesamten Patienten bewirkt. Durch eine geeignete
Schwenk- und Verschiebevorrichtung am Stativ kann der Patient in
diesem Fall dann wie gewünscht transportiert und umgelegt wer
den. In jedem Fall erfolgt die Bewegung sanft und schonend für
den Patienten.
Durch den zusätzlichen über die ausziehbaren seitlichen Träger 7
erreichbaren Höhenhub ist es auch möglich, einen Patienten von
einer niedrigeren Position, beispielsweise vom Fußboden, zu be
wegen, was mit herkömmlichen Vorrichtungen nicht möglich war.
Ferner besteht im eingeschobenen Zustand, d. h. mit eingefahrener
Tragsäule 2 und eingeschobenen und hochgezogenen seitlichen Trä
gern 7, ein gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen deutlich
vergrößerter Kopfraum für das den Patienten betreuende Personal,
womit selbst in Räumen mit geringerer Deckenhöhe die gesetzli
chen Vorschriften bezüglich des notwendigen Kopfraums realisier
bar sind.
Durch die leicht abgewinkelte Führung der seitlichen Träger 7
ist eine besonders platzsparende und kompakte Realisierung der
Patientenaufnahmevorrichtung möglich: Während im ausgezogenen
Zustand die Breite zwischen den unteren Enden der seitlichen
Träger 7, d. h. die Breite zwischen den Längsholmen 12, ausrei
chend für die Aufnahme des Patientenkörpers ist, stehen die
seitlichen Träger 7 im hochgezogenen Zustand relativ näher an
der Tragsäule 2.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, die
Auf- und Abbewegung der seitlichen Träger 7 mechanisch, bei
spielsweise durch einen Servomotor oder einen Pneumatik-Hydrau
likzylinder, durchzuführen.
Ferner könnten die Längsholme 12 ebenfalls teleskopartig aus in
einander einschiebbaren Elementen gebildet sein, wobei dadurch
im zusammengeschobenen Zustand zusätzlich Platz gespart wird.
Claims (16)
1. Patientenaufnahmevorrichtung mit
einem an einem Ende aufgehängten Tragarm (2) und
ein am freien Ende des Tragarmes befestigtes und in der Höhe
veränderbares Aufnahmeelement (3, 4, 5),
gekennzeichnet durch
einen am Aufnahmeelement (3, 4, 5) arretierbar und in der Höhe
verschiebbar befestigten Träger (7)
und ein an einem Ende des Trägers (7) befestigtes Tragteil (12).
2. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Träger (7) entlang eines Weges zwischen einer herunterge
schobenen Stellung, in der der Abstand zwischen dem Tragteil
(12) und dem aufgehängten Ende des Tragarmes (2) größtmöglich
ist, und einer hochgeschobenen Stellung, in der der Abstand zwi
schen dem Tragteil (12) und dem Aufnahmeelement (3, 4, 5) mini
mal ist, in dem Aufnahmeelement (3, 4, 5) verschoben werden
kann.
3. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwei Träger (7) am Aufnahmeelement (3, 4, 5) bezogen auf das
freie Ende des Tragarmes (2) gegenüberliegend vorgesehen sind.
4. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement (3, 4, 5) eine Halterung (5) zur Aufnahme des Trägers (7) aufweist,
die Halterung (5) in einem seitlichen Abstand vom freien Ende des Tragarmes (2) gebildet ist, und
der Träger (2) auf einer Achse in der Halterung (5) verschoben werden kann, die gegenüber der Achse des Tragarmes (2) so ge neigt ist, daß der Abstand des Tragteils (12) von der Achse des Tragarmes (2) in der heruntergeschobenen Stellung größer als in der hochgeschobenen Stellung ist.
das Aufnahmeelement (3, 4, 5) eine Halterung (5) zur Aufnahme des Trägers (7) aufweist,
die Halterung (5) in einem seitlichen Abstand vom freien Ende des Tragarmes (2) gebildet ist, und
der Träger (2) auf einer Achse in der Halterung (5) verschoben werden kann, die gegenüber der Achse des Tragarmes (2) so ge neigt ist, daß der Abstand des Tragteils (12) von der Achse des Tragarmes (2) in der heruntergeschobenen Stellung größer als in der hochgeschobenen Stellung ist.
5. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement (3, 4, 5) ein Winkelstück (4) aufweist, an
dem die Halterung befestigt ist.
6. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
an der Halterung (5) ein Arretierelement (6) gebildet ist, mit
dem der Träger (7) an mindestens zwei Positionen entlang des We
ges fixiert werden kann.
7. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement (3, 4, 5) am freien Ende des Tragarmes (2)
kippstarr befestigt ist.
8. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (7) aus einer Mehrzahl von teleskopartig ineinander
schiebbaren Trägerelementen (8) gebildet ist.
9. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Trägerelemente (8) einen sechskantförmigen Querschnitt auf
weisen.
10. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Träger (7) ein Zugfedermechanismus (10) vorgesehen ist,
der den Träger (7) in einem unbelasteten und nicht arretierten
Zustand in der hochgeschobenen Stellung hält.
11. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, gekennzeichnet durch
eine mit dem Träger (7) verbundene Verschiebevorrichtung zum ge
steuerten Verschieben des Trägers entlang des Weges.
12. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil einen Holm (12) aufweist, der sich in einem im we
sentlichen rechten Winkel zum Träger (7) erstreckt.
13. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß
an dem Holm (12) ein Haken (13) zum Eingreifen in eine unter ei
nem Patienten liegende Unterlage (15) entlang des Holms (12)
verschiebbar vorgesehen ist.
14. Patientenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß
der Holm (12) eine Mehrzahl von teleskopartig ineinander ein
schiebbaren Holmelementen aufweist.
15. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen im Aufnahmeelement (3, 4, 5) an dem freien
Ende des Tragarms (2) benachbart befestigten und sich im wesent
lichen senkrecht zum Tragarm (7) erstreckenden Querholm (16).
16. Patientenaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (12) einen von einer Seite unter den Patienten
schiebbaren Tragebügel (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319681 DE4319681C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Patientenaufnahmevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319681 DE4319681C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Patientenaufnahmevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319681C1 true DE4319681C1 (de) | 1994-07-14 |
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ID=6490316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319681 Expired - Fee Related DE4319681C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Patientenaufnahmevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319681C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009283C2 (de) * | 1990-03-22 | 1992-03-19 | Kreuzer Gmbh + Co Ohg, 8039 Puchheim, De |
-
1993
- 1993-06-14 DE DE19934319681 patent/DE4319681C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009283C2 (de) * | 1990-03-22 | 1992-03-19 | Kreuzer Gmbh + Co Ohg, 8039 Puchheim, De |
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