DE2236827C3 - Tragenbühnengestell, insbesondere in Krankenwagen - Google Patents
Tragenbühnengestell, insbesondere in KrankenwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragenbühnengestell mit um mehrere Achren schwenkbarer Tragenbühne.
Tragenbühnengestelle dieser Art sind an sich bekannt. So werden beispielsweise Tragenbühnen von
einem vorderen und einem hinteren Lenkerpaar getragen, wobei die Tragenbühne zusammen mit den Lenkerpaaren
nach Art von Gelenkvierecken zum Beiaden oder Entladen nach hinten herausgeschwenkt wird und
außerdem Gelenkvorrichtungen vorgesehen sind, um die Tragenbühne gegen eine Seitenwand zu schwenken.
Ein derartiges Gestell ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und sperrig und erfordert eine breite hintere
Türöffnung, um aus dieser in seitlicher Lage herausgeschwenkt werden zu können.
Des weiteren ist es bekannt, Tragenbühnen auf in im wesentlichen waagerechter Ebene schwenkbaren Lenkern
zu lagern, so daß diese beim Wegschwenken von einer Fahrzeugseitenwand in die Fahrzeugmitte und
gegebenenfalls aus der hinteren Türöffnung des Fahrzeuges herausgeschwenkt werden können. Wird hierbei
gleichzeitig eine Schwenkbarkeit der Tragenbühne um eine horizontale Achse vorgesehen, sind eine verhältnismäßig
große Zahl von Gelenken notwendig, um die verschiedenartigen Schwenkbewegungen der Tragenbühne
zu ermöglichen.
Bekannt ist es ferner auch, die Tragenbühne um eine im vorderen Teil des Fahrzeuginnenraumes angeordnete
lotrechte Achse zu schwenken, um aus einer Seiten-Stellung der Tragenbühne eine solche Schräglage derselben
zu erreichen, daß diese in Längsrichtung der Tragenbühne beladen bzw. entladen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln sowohl eine sichere Lagerung der
Tragenbühne als auch ein einfaches Beladen bzw. Entladen der Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen,
bei zugleich einfachem Wegbewegen derselben gegen die Seitenwand bei Nichtgebrauch zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Tragenbühne auf einem um eine seitliche Längsachse
hochschwenkbaren Stützgestell um eine zur Tragenbühnenebene senkrechte oder etwa senkrechte
Schwenkachse schwenkbar und am Stützgestell feststellbar gelagert ist.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse am einen, insbejondere
bei Verwendung in Krankenwagen in Fahrtlichtung vorderen Ende und die Feststellvorrichtung
im anderen Ende der Tragenbühne an geordnet.
Für die Schwenkbewegungen i'.zr Tragenbühne sind
tiur eine geringe Anzahl von Gelenken erforderlich, indem
die Tragenbühne zusammen mit dem Stützgestell entweder als Ganzes seitlich, z. B. gegen ei.ie Fahr·
leugwand, hochgeschwenkt oder bei heruntergeklapptem Stützgestell um die alsdann lotrechte Achse in die
gewünschte, zum Laden bzw. Entladen geeignete Schräglage gebracht werden kann. Durch die vorgesefiene
Feststellvorrichtung wird gleichzeitig sichergestellt,
daß sich die Tragenbühne während des Transports oder während des Beladens bzw. Entladens nicht '5
in unerwünschter Weise verschwenkt und außerdem beim seitlichen Hochschwenken mit dem Stützgestell
fest verbunden ist.
Zur weiteren Erleichterung des Ladens bzw. Entladens kann die Tragenbühne an ihrem einen, Vorzugsweise
hinteren Ende mit einer um etwa 180° umklappbaren Ladeplatte oder entsprechenden Belademitteln
versehen sein. Letztere kann hierbei außer in ihren Endstellungen zugleich, insbesondere zum Transport
eines Kranken auf der Tragenbühne, in einer zur Tra- *5
genbühnenebene etwa senkrechten Lage feststellbar sein. Durch die Möglichkeit eines vollständigen Einklappens
der Ladeplatte bis zum Aufliegen auf der Tragenbühne ist zugleich ein unbehindertes seitliches
Hochklappen der Tragenbühne gewährleistet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann zur Entlastung der seitlichen Lagergelenke des Stützgestells
und zur Abstützung desselben in der Gebrauchslage eine besondere Stützvorrichtung vorgesehen
sein. Diese kann beispielsweise im wesentlichen aus einem mit dem Stützgestell gelenkig verbundenen und
beim seitlichen Hochklappen desselben zwangläufig geführten Stützfuß oder aus einer Teleskopstrebe bestehen,
mittels derer das Stützgestell gegen den Boden, die Seitenwand od. dgl. abstützbar ist.
Vorzugsweise ist die Stützvorrichtung an dem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende des Stützgestells
angeordnet.
In einer besonders einfachen Ausfuhrungsform der
Erfindung besteht das Stützgestell aus zwei gesonderten seitlich an einer Seitenwand od. dgl. angelenkten, in
Gebrauchsstellung am Boden, an der Seitenwand od. dgl. abgestützten Einzelstützgestellen, z. B. im wesentlichen
in Form von Querträgern. Vorzugsweise trägt hierbei der eine Querträger die T.agenbühne mittels
Schwenkgelenkes zur Verschwenkung derselben um eine im wesentlichen vertikale Achse, während der
andere Querträger die Feststellvorrichtung zur Sicherung der Tragenbühne gegen Ausschwenken um die
vertikale Achse aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht des Tragenbühnengestells, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
Fig.3 eine hintere Stirnansicht des Tragenbühnengestells
mit dem hinteren Einzelstützgestell,
Fig. 4 eine gleiche Stirnansicht wie F i g. 3, jedoch
mit dem vorderen Einzelstützgestell,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 2 in größerem Maßstab und
F i g. 6 die Stirnansicht einer weiteren Ausfuhrungsform
der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel nach F1 g. 1 bis 5 ist auf
einem Fahrzeugboden 10 oder einer anderen geeigneten Auflage das Tragenbühnengestell montiert. Es
we;st ein aus den beiden Enzelstützgestellen 11 und 12,
vui^ugswcibc je mit riaslenqucischriiu, bestehendes
Stützgestell auf, das die Tragenbühne 13 trägt. Beim Einbau in ein Krankenfahrzeug ist in der Regel das Ein-/elstützgestell
11 vorn, das Einzeistützgestell 12 hinten im Fahrzeuginnenraum angeordnet. Sie sind unabhängig
voneinander an der Fahrzeugwand 14 oder einem entsprechenden Gestell od. dgl. mittels Lagerböcke 15
und 16 montiert, die an der Wand angeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt und an denen die Einzelstützgestelle
11 und 12 mit den Querträgern 11a und 12a mittels Scharniergelenke 17 und 18 mit einer in Längsrichtung
der Tragenbühne verlaufenden Schwenkachse x-x angelenkt sind, derart, daß die Einzelstützgestelle
11 und 12 in Pfeilrichtung ρ hochgeschwenkt werden können, (n F i g. 3 ist strichpunktiert eine hochgcbchwenkte
Zwischenlage 12' des hinteren Einzelstützgestelles 12 zusammen mit der Tragenbühne in deren
Lage 13' dargestellt, desgleichen in Fig.4 in strichpunktierten
Linien eine hochgeschwenkte Zwischenlage des vorderen Einzelstützgestelles 11.
Die Tragenbühne 13, die im wesentlichen aus zwei Längsträgern 19, z. B. mit U-Querschnitt, und zwei
Querträgern 20 und 20a, z. B. mit Kastenquerscbnitt, besteht, ist am Querträger 11a des vorderen Einzelstützgestells
11 mittels Schwenkzapfens 21 um eine in der dargestellten Gebrauchslage der Tragenbühnc lotrechte
Achse y schwenkbar angeordnet, so daß sie sich um die Achse y seitwärts, z. B. zwischen einer mittleren
Ruhelage m und einer in Pfeilrichtung q seitlich ausgeschwenkten Lage m' (angedeutet durch ihre Mittellängsachse)
verschwenken kann. Durch eine Feststellvorrichtung 22 kann sie mittels eines an ihr befestigten
Rastsegmentes 23 mit Arretierbohrungen 24 und 25 in der gezeichneten mittleren Ruhelage und (entsprechend
der Lage m' der Mittellängsachse der Tragenbühne)
in der ausgeschwenkten Lage festgestellt werden. Gewünschtenfalls kann das Rastsegment auch weitere
Rastbohrungen aufweisen, oder es kann eine kontinuierliche Verstellbarkeit mittels Längsschlitzes und
Klemmschraube vorgesehen sein. Auch kann die Tragenbühne bei entsprechendem Abstand von der Seitenwand
14 od. dgl. auch nach der Lage in' entgegengesetzten Seite schwenkbar ausgebildet bzw. angeordnet
sein.
Um das Schwenken der Tragenbühne 13 um die lotrechte
Achse y zu erleichtern, sind zwischen den Teilen 11a und 20 (Fig. 4) Gleitelemente, z.B. Gleitschienen
21a und 21/j aus einem reibungsarmen Material, z.B. Polyamid, zwischengeschaltet. Gleiche Elemente können
auch zwischen den Teilen 12." und 13 vorgesehen
sein.
Zur Abstützung des hinteren bzw. vorderen Einzelstützgestells 12 (Fig. 3 bzw. 4) dient ein Stützfuß 26,
der mit dem Lagerbock 16 durch einen Führungslenker
27 gelenkig verbunden ist. Dieser ist mittels Gelenkes
28 am Lagerbock 16 bzw. 15 angelenkt und mittels Gelenkes 29 mit dem bei 30 am Einzelstützgestell 12 angelenkten
Stützfuß 26 verbunden, derart, daß die Gelenke 18, 28, 29, 30 ein etwa parallelogrammartiges Gelenkviereck
bilden und beim Hochschwenken des Einzelstützgestclls 11 oder 12 um die horizontale Schwenkachse
x-x den Stützfuß 26 derart führen, daß sich dieser in der hochgeschwenkten Lage gegen das Einzeistützgestell
11 oder 12 anlegt. In F i g. 3 und 4 sind die be-
reits erwähnten Zwischenlagen des hinteren bzw. vorderen Einzelstützgestells mit der Stellung 27' des Führungslenkers
bzw. 26' des Stützfußes 26 dargestellt.
Wie ersichtlich, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das vordere Einzelstützgestell 11 grundsätzlich in
ähnlicher Weise wie das hintere Einzelstützgestell 12 ausgebildet. Es ist jedoch durch eine fest mit dem
Lagerbock 15 verbundene Stützstrebe 31 abgestützt und mittels einer Festverstellvorrichtung 32 an der
Stützstrebe 31 arretierbar. Diese Strebe 31 verhindert ein Anheben des vorderen Endes der Tragenbühne
beim Beladen, indem sie der Hebelwirkung um das hintere Einzelstützgestell 12 entgegenwirkt.
Gegebenenfalls können an Stelle der auf dem Boden aufstehenden Lagerböcke 15 und/oder 16 auch Wandkonsolen
vorgesehen sein, an denen die Tragenbühne 13 in der Scharnierachse x-x aufgehängt ist. Auch ist es
nicht notwendig, daß das hintere und das vordere Einzelstützgestell in gleicher Weise ausgebildet ist.
Am hinteren Ende der Tragenbühne 19 ist eine (nur in F i g. 1 dargestellte) Ladeplatte 33 mittels Quergelenkes
34 angelenkt. Eine Arretiervorrichtung 35 mit einer z. B. von Hand zu lösenden federnden Sperre ermöglicht
es, unter Vermittlung eines Lenkerstabes 36 die Ladeplatte 33 in einer in Gebrauchslage der Tragenbühne
lotrechten Lage zu arretieren. Aus dieser lotrechten Lage kann nach Lösen der Arretiervorrichtung
35 die Ladeplatte 33 in Pfeilrichtung η oder η heruntergeklappt
werden, in Pfeilrichtung η derart, daß nach
dem Herunterklappen die Endfläche 37 der Ladeplatte 33 an der Endfläche 38 der Tragenbühne als Anschlag
anliegt und die Ladeplatte in der Verlängerung der Tragenbühne 19 stufenlos an diese anschließt. Wird die
Ladeplatte in dieser ausgeklappten Lage, z. B. durch eine mit einem Kranken belegte Trage belastet, wird
ein Hochschwenken des vorderen Endes der Tragenbühne durch die Feststellvorrichtung 32 verhindert.
Soll die Tragenbühne 13 nicht benutzt werden, kann die Ladeplatte 33 aus der Beladestellung um etwa 180°
in Pfeilrichtung η bis in die Lage 33' auf die Tragenbühne 13 herumgeschwenkt werden. In dieser — vorzugsweise
verriegelbaren — Lage kann sie zusammen mit der Tragenbühne 13 entsprechend F i g. 3 um die
seitliche Schwenkachse x-x gegen die Seitenwand des Fahrzeuges od. dgl. herangeschwenkt werden.
An Stelle eines Stützfußes 26 kann auch zur Abstützung des hinteren Einzelstülzgestelles 12 (oder auch
des vorderen Einzelstützgestelles 11) eine Teleskopeinheit
39 vorgesehen sein, welche im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 aus einem bei 40 am Lagerbock 16 angelenkten
Zylinder 41 und einem bei 42 am Einze'stützgestell 12 angelenkten Kolben 43 besteht.
Gegebenenfalls können die beiden Einzelstützgestelle 11 und 12 auch durch Längsverstrebungen zu einer
Einheit miteinander verbunden sein.
*5 Ferner kann an Stelle einer klappbaren Ladeplatte
auch eine herausziehbare Ladeplatte vorgesehen sein, oder es kann die gesamte Tragenbühne bzw. Führungsschienen
derselben auf einem um die lotrechte Achse am Stützgestell bzw. an einem Einzelstützgestell
schwenkbaren Zwischengestell in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Tragenbühnengestell mit um mehrere Achsen schwenkbarer Tragenbühne, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragenbühne (13) auf einem um eine seitliche längsverlaufende Schwenkachse
(x-A·) hochschwenkbaren Stützgestell (11, 12) um eine zur Tragenbühnenebene senkrechte oder
etwa senkrechte Schwenkachse 0') schwenkbar und am Stützgestell (11,12) feststellbar gelagert ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte oder im wesentlichen senkrechte
Schwenkachse (y) am einen, bei Verwendung in Krankenwagen in Fahrtrichtung vorderen Ende
und die Feststellvorrichtung (22) am anderen Ende der Tragenbühne (13) angeordnet ist.
3. Tragenbühnengestell mit auf einem um eine seitliche längsverlaufende Schwenkachse hochschwenkbarem Stützgestell und einer Tragenbühne,
die um eine zur Tragenebene senkrechte oder etwa senkrechte Schwenkachse schwenkbar gelagert ist,
insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (13) an ihrem
einen, vorzugsweise hinteren Ende mit einer um etwa 180° umklappbaren und vorzugsweise mindestens
in eingeklappter Lage verriegelbaren Ladeplatte (33) od. dgl. versehen ist.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (33) — gegebenenfalls außer
in ihren Endlagen bzw. in eingeklappter Lage — zur Verwendung der Tragenbühne (13) ;n Gebrauchsstellung in einer zur Tragenbühnenebene etwa
senkrechten Lage (F i g. 1) feststellbar ist.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell im wesentlichen
zwei gesonderte seitlich an einer Seitenwand od. dgl. angelenkte, in Gebrauchsstellung am
Boden, an der Seitenwand od. dgl. abgestützte Einzelstützgestelle (11, 12), vorzugsweise in Form von
Querträgern, umfaßt.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das eine Einzelstützgestell (11) bzw. der
eine Querträger die Tragenbühne (13) um eine im wesentlichen vertikale Achse {y) schwenkbar trägt
und das andere Einzelstützgestell (12) bzw. der andere Querträger die Feststellvorrichtung (22) für die
Tragenbühne (13) aufweist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Stützgestell
bzw. eines der Einzelstützgestelle (12) in Gebrauchsstellung gegen den Boden od. dgl. abstützende
Stützvorrichtung (26; 39) zwangläufig derart geführt wird, daß sie in seitwärts hochgeklappter
Lage des Stützgestell (12) dicht an diesem (12) anliegt.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochschwenkbare
Stützgestell (11, 12) bzw. eines der Einzelstützgestelle (12) in Gebrauchsstellung durch einen mit
dem Stützgestell bzw. Einzelstützgestell (12) gelenkig verbundenen, als Stützvorrichtung dienenden
Stützfuß (26) gegen den Boden od. dgl. abstützbar ist.
9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (26) durch einen Strebenlen- <»5
ker (27) und durch das Stützgestell bzw. Einzelstützgestell (12) nach Art eines Gelenkviereckes (18, 28,
29,30) als Koppel geführt ist.
10. Gestell nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hochschwenkbare
Stützgestell bzw. Einzelstützgestell (12) in Gebrauchsstellung durch eine als Stützvorrichtung dienende
Teieskopstrebe (39) gegen den Boden od. dgl.
abstützbar ist.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung
(26 29) an dem der im wesentlichen lotrechten Schwenkachse (y) entgegengesetzten Ende des
Stützgestells (1». 12) angeordnet ist.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne ganz
oder teilweise auf einem Zwischenrahmen längsverschiebbar gelagert ist.
13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis !2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (13) unter Zwischenschaltung reibungsarmer Elemente
(21a 21*) auf dem oder den Slützgestellen (11, 12)
schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (7)
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DE2236827B2 DE2236827B2 (de) | 1975-06-05 |
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