DE2928687A1 - Traggeraet zur befoerderung von kranken und behinderten - Google Patents

Traggeraet zur befoerderung von kranken und behinderten

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DE2928687A1
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Rosemarie Schnitzler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/048Handles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Traggerät zur Beförderung von
  • Kranken und Behinderten Traggerät zur Beförderung von Kranken und Behinderten Die Erfindung betrifft ein Traggerät zur Beförderung von Kranken und Behinderten, insbesondere zur Verwendung mit Traggestellen, mit zumindest ein Paar von Haltegriffen, die beidseitig an den Enden des Traggerätes angebracht sind.
  • Unter der Bezeichnung Traggerät werden im Rahmen dieser Anmeldung jegliche Hilfsmittel verstanden, auf denen Kranke und Behinderte von Trägern transportiert werden können, insbesondere Krankentragen und Krankenstühle.
  • Bei den üblichen Traggeräten zur Beförderung von Kranken und Behinderten bestehen die beidseits an den Enden angebrachten Haltegriffe in der Regel aus geraden Rundrohren, die gegebenenfalls in die seitlichen Längsholme einziehbar sind. Wenn man derartige Traggeräte nach kurzem Gebrauch ansieht, erkennt man, da6 die seitlichen Längsholme stark verkratzt und beschädigt sind. Diese Beschädigungen sind darauf zurückzuführen, daß die Traggeräte vielfach auch dort eingesetzt werden müssen, wo die Platzverhältnisse sehr beschränkt sind. Neben den seitlichen Längsholmen des Traggerätes sind auch die Handgriffe gegen Beschädigungen gefährdet, wobei jedoch zumeist nicht sie, sondern die sie umspannenden Hände des jeweiligen Trägers verletzt werden. Diese Verletzungen treten besonders stark auf beim Be- und Entladen von Traggestellen, wie die beispielsweise in Krankenfahrzeugen verwendet sind, wo aufgrund der ungünstigen Winkelstellung zwischen Traggerät und Traggestell immer wieder Quetschungen an den Händen der Träger entstehen. Eine besondere Gefahrenquelle stellt auch der Transport in engen Treppenhäusern und schmalen Türeingängen dar, wo es immer wieder zu Hautabschürfungen an den Handrücken kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Traggeräte derart zu verbessern, daß bei ihnen keine Verletzungen an den Händen der Träger möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltegriffe U-förmig ausgebildet sind. Indem man mit der Hand die jeweils oberen Schenkel der Haltegriffe erfaßt, wird die Hand von unten von dem unbenutzten Schenkel geschützt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Haltegriffe des weiteren um ihre Längsachse drehbar befestigt. Auf diese Weise kann bei Bedarf, z.B. in engen Treppenhäusern und schmalen Türeingängen, wie in Eisenbahnwaggons und Flugzeugen, der obere Schenkel der Haltegriffe nach innen verschoben werden, so daß der Handrücken des Trägers nicht mehr über die Gesamtbreite des Traggerätes hinausragt.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Haltegriffe aus U-förmig verlaufenden Stäben oder Rohren, die mit dem Ende eines Schenkels an dem Traggerät befestigt sind und deren freies Ende des anderen Schenkels parallel zu dem ersten Schenkel verläuft, wobei die Rohre oder die Stäbe bevorzugt an den freien Enden von außen gelegenen Längsholmen des Traggerätes befestigt sind.
  • Es ist besonders günstig, wenn die Haltegriffe in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar sind, zu denen mit Vorteil eine Winke;.::5 ng gehört, bei der der freie Schenkel gegenüber dn w an dem Traggerät befestigten Schenkel nach oben innen verschoben ist, wenn das Traggerät seine Normallage einrimmt.
  • Die Stäbe oder Rohre sind zweckmäßigerweise ausziehbar an dem Traggerät befestigt, so daß dieses sowohl mit eingeschobenen als auch mit nicht herausgezogenen Haltegriffen befördert werden kann. In engen Treppenhäusern, wo man die Haltegriffe wegen des dadurch entstehenden ungünstigeren Wendekreises nicht ausziehen kann, läßt sich das Traggerät mit eingezogenen und nach innen geklappten Haltegriffen bequem tragen, ohne daß die Handrücken am Mauerwerk scheuern. Auch beim Be- und Entladen von Traggeräten auf Tragengestelle mit Schräglage verhindern die Haltegriffe, daß Finger eingeklemmt werden.
  • Die Haltegriffe sind gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung aus Rundrohren gebildet. Die Arretierung in den verschiedenen Winkellagen geschieht mit Vorteil durch zumindest einen auf dem an dem Traggerät befestigten Schenkel der Haltegriffe angebrachten Stift und zumindest eine in dem zugehörigen Längsholm vorgesehene Aufnahmenut. Es ist günstig, wenn ein Anschlag ein versehentlich vollständiges Herausziehen der Haltegriffe verhindert.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an dem freien Schenkel der U-förmigen Haltegriffe ein Handschutz vorgesehen, der bevorzugt einen in Richtung auf die Außenseite des Traggerätes vorstehenden Bügel enthält.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Traggerät wird durch die besondere Ausgestaltung der Haltegriffe und deren Verstellbarkeit ein sicherer Schutz der Handflächen gegen jegliche beim Transport entstehende Verletzungsgefahr gewährleistet.
  • Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt in teilgebrochener perspektivischer Darstellung als Beispiel eines erfindungsgemäßen Traggeräts eine Seite einer Krankentrage mit eingezogenen Haltegriffen.
  • Fig. 2 zeigt in teilgebrochener perspektivischer Darstellung einen Teilbereich der in Fig. 1 dargegtellten Krankentrage mit herausgezogenem Haltegriff.
  • Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht auf die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Krankentrage und erläutert verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Handgriffe.
  • Fig. 4 zeigt in teilgebrochener Seitenansicht einen Haltegriff und dessen Befestigung an einem Längsholm des Traggerätes.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig.
  • 4.
  • Fig. 6 zeigt einen Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Haltegriffs.
  • In Fig. 1 ist das eine Ende einer Krankentrage 1 dargestellt, deren nicht gezeigtes Ende entsprechend ausgebildet sein kann und deshalb nicht dargestellt ist. Die Krankentrage 1 besteht aus zwei Längsholmen 2 und 3, die von Rohren mit einem rechteckförmigen Querschnitt gebildet sind. Zwischen den Längsholmen 2 und 3 erstreckt sich eine Auflagefläche 4, auf welche die transportierende Person gelegt wird. An der Unterseite der Längsholme 2 und 3 sind Rollen angebracht, von denen lediglich die mit dem Bezugszeichen 5 angedeutete dargestellt ist. An den Stirnseiten sind in die Längsholme 2 und 3 Haltegriffe 6 und 7 aus U-förmig geformten Rundrohren mit einem Schenkel eingeschoben. Die Haltegriffe 6 und 7 können, wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung des Pfeiles 8 aus den zugehörigen Längsholmen in ihren Aufnahmeführungen ein Stück herausgezogen werden, wobei ein A-ch1 .evn~ndert, daß sie versehentlich ganz herausd Die Krankentrage wird an den freien Schenkeln der Haltegriffe 6 und 7 erfaßt, an deren Enden Kappen 9 und 10 angebracht sind, welche ein versehentliches Herabgleiten der Hand verhindern.
  • Durch eine drehbare Lagerung der in den Längsschienen 2 und 3 aufgenommenen Schenkel der Haltegriffe 6 und 7 wird erreicht, daß diese - wie in Fig. 3 durch die Pfeile 11 angedeutet -von einer strichliert mit a) angedeuteten oberen in eine strichliert durch b) angedeutete untere Lage verscht.nkbar sind.
  • Durch geeignete in den Fig. 1 bis 3 nicht näher dargestellte Arretierungen können die Haltegriffe in zumindest einer gegenüber der Ausgangslage a) nach innen verschobenen Lage festgehalten werden. Dies gilt sowohl für den in Fig. 1 eingeschobenen als auch für den in Fig. 2 gezeigten herausgezogenen Zustand der Haltegriffe.
  • Von den beiden Schenkeln der U-förmigen Haltegriffe ist der von den Längsholmen 2 und 3 aufgenommeneSchenkel zumindest um das im herausgezogenen Zustand im Inneren der Längsholme 2 und 3 verbleibende Stück länger als der andere Schenkel.
  • Dies zeigt die Darstellung von Fig. 4, in der der längere Schenkel mit dem Bezugszeichen 12 und der kürzere, die eigentliche Handhabe bildende Schenkel mit dem Bezugszeichen 13 belegt sind. Der längere Schenkel 12 ist in einer Hülse 14 geführt, die in dem freien Ende des Längsholmes 3 aufgenommen ist.
  • Die Hülse 14 enthält an ihrem vorderen und/oder rückwärtigen Ende in verschiedenen Winkelbereichen orientierte radial zur Längs^hse des längeren Schenkels 12 verlaufende Nuten. Die am rückwärtigen, d.h. dem Inneren des Längsholmes 3 zugekehrten Ende der Hülse 14 angebrachten Nuten 15 und 16 dienen zur Aufnahme eines Stiftes 17, der vom rückwärtigen Ende des längeren Schenkels 12 des Haltegriffes 6 vorsteht. Der Stift 17 rastet in die Nuten 15 bzw. 16 ein, wenn der Haltegriff 6, wie in Fig. 4 gezeigt, voll herausgezogen ist. Die an dem vorderen, d.h. dem freien Ende des Längsholmes 3 befindlichen Nuten 18 und 19 dienen zur Aufnahme eines an der Oberseite des längeren Schenkels 12, an dessen rückwärtiger Ende gelegenen Stifts 21, wenn der Haltegriff 6 in den Längsholm 3 hineingeschoben ist.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist auf das freie Ende des kürzeren Schenkels 13, welches die eigentliche Handhabe bildet, ein Griffstück 22 aufgesteckt, das bevorzugt aus Gummi, Kunststoff oder Leder besteht.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsform ist an das freie Ende des kürzeren Schenkels 13 drehbar ein Handschutz 23 aufgebracht. Der Handschutz 23 enthält einen Bügel 24, der einen zusätzlichen Schutz gegen Abschürfungen liefert.
  • In den vorstehenden Beispielen war als Traggerät eine Krankentrage dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung in gleicher Weise auch auf Krankenstühle anwendbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Traggerät zur Beförderung von Kranken und Behinderten, insbesondere zur Verwendung mit Traggestellen, mit zumindest einem Paar von Haltegriffen, die beidseits an den Enden des Traggeräts angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS die Haltegriffe (6,7) U-förmig ausgebildet sind.
  2. 2. Traggerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Haltegriffe (6,7) um ihre Längsachse drehbar befestigt sind.
  3. 3. Traggerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltegriffe aus U-förmig verlaufenden Stäben oder Rohren bestehen, die mit dem Ende eines Schenkels (12) an dem Traggerät (1) befestigt sind, und deren freies Ende des anderen Schenkels (13) parallel zu dem ersten Schenkel (12) verläuft.
  4. 4. Traggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d a r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohre (6,7) oder Stäbe an den freien Enden von Längsholmen (2,3) des Traggerätes (1) befestigt sind.
  5. 5. Traggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltegriffe (6,7) in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar sind.
  6. 6. Traggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltegriffe (6,7) in einer Winkelstellung arretierbar sind, bei der der freie Schenkel (13) gegenüber dem an dem Traggerät (1) befestigten Schenkel (12) nach oben innen verschoben ist, wenn das Traggerät (1) seine Normallage einnimmt.
  7. 7. Traggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stäbe oder Rohre ausziehbar an dem Traggerät befestigt sind.
  8. 8. Traggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltegriffe (6,7) aus Rundrohren gebildet sind.
  9. 9. Traggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretierung durch zumindest einen Stift (17;21) gebildet ist, der auf dem an dem Traggerät (1) befestigten Schenkel (12) @@@@@@@@ ist und in zumindest eine in dem Längsholm vorgesehene Aufnahmenut (15,16;18,19,20) eingreift.
  10. 10. Traggerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Anschlag ein versehentlich vollständiges Herausziehen der Haltegriffe (6,7) verhindert.
  11. 11. Traggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Handschutz (23) am freien Schenkel (13) der U-förmigen Haltegriffe (6,7).
  12. 12. Traggerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Handschutz (23) einen in Richtung auf die Außenseite des Traggerätes vorstehenden Bügel (24) enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524279A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-15 Stollenwerk Fabrik Fuer Sanita Krankentrage
DE3546526A1 (de) * 1985-07-06 1987-04-23 Stollenwerk Fabrik Fuer Sanita Krankentrage
WO2002039944A3 (en) * 2000-11-20 2002-09-26 Ferno Washington Multipurpose roll-in emergency cot

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