DE2658900A1 - Vorrichtung zum verlegen eines bodenbelages - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen eines bodenbelages

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DE2658900A1
DE2658900A1 DE19762658900 DE2658900A DE2658900A1 DE 2658900 A1 DE2658900 A1 DE 2658900A1 DE 19762658900 DE19762658900 DE 19762658900 DE 2658900 A DE2658900 A DE 2658900A DE 2658900 A1 DE2658900 A1 DE 2658900A1
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Germany
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vehicle
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floor covering
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Ceased
Application number
DE19762658900
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Ghering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen eines Bodenbelages
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen eines Bodenbelages, insbesondere eines faltbaren Bodenbelages, welcher auf einem mit einem Fahrzeug verbundenen Verlastungsgestell transportierbar ist.
  • Eine Vorrichtung zum Verlegen eines Bodenbelages ist bereits durch die DT-PS 22 48 321 bekannt. Sie ist jedoch nur für auf rollbare Bodenbeläge geeignet und besteht im wesentlichen aus einer auf der Ladefläche des Fahrzeuges oder in einem an der Stirnseite des Fahrzeuges angeordneten Lagerbock drehbar gelagerten Walze, die einen Haltenocken für die erste Gliederplatte des Bodenbelages aufweist. Abgesehen davon, daß aufrollbare Bodenbeläge einen großen Verlastungsraum benötigen, ist auch das Verlegen relativ umständlich, denn der Belag muß erst einwtcl zum Teil von Hand abgerollt werden, bis er von den Rädern des Fahrzeuges erfaßt wird, wozu eine Anzahl von Personal erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, mit der auch ein faltbarer Bodenbelag leicht und schnell mit einem-Minimum an Personal verlegbar ist.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Verlastungsgestell oder am Fahrzeug ein in Arbeitsstellung ausklapp- und/oder ausschwenkbares, mit Laufrollen versehenes Gestell befestigt ist, daß die Laufrollenin Arbeitsstellung zwischen-dem Verlastungsgestell und dem Erdboden eine Rollenbahn bilden, und daß über die Rollenbahn mit einem Ende an.der ersten Gliederplatte des Bodenbelages befestigbare und mit dem anderen Ende vor den Vorderrädern oder hinter den Hinterrädern des Fahrzeuges am Erdboden auflegbare Haltebänder verlegbar sind.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daßi die Vorrichtung während des Transportes eine die Fahrt nicht behindernde Stellung einnimmt, zum Verlegen des Bodenbelages ist sie schnell und einfach in ihre Arbeitsstellung ausklapp-und/oder ausschwenkbar, in der sie eine durchgehende Rollenbahn vom Verlastungsgestell bis zum Erdboden bildet, so daß der Bodenbelag ohne Kraftaufwand leicht abrollen kann. Damit auch der Anfang des Bodenbelages nicht mühselig vom Personal auf den Erdboden gezogen werden muß, sind die Haltebänder vorgesehen. Je nach dem, wie die Vorrichtung angebracht ist, fährt das Fahrzeug im Schritttempo vor- oder rückwärts, die Räder erfassen sofort die Haltebänder, wodurch bei langsamer Weiterfahrt der Bodenbelag vollkommen selbsttätig vom Verlastungsgestell auf den Erdboden teogen und sofort fertig verlegt wird.
  • Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß das Gestell an dem der Fahrkabine zugekehrten Ende des Verlastungsgestells befestigt ist und aus mehreren aneinandergereihten, gelenkig miteinander verbundenen Gestängen besteht, daß die Längen der einzelnen Gestänge- derart gewählt werden, daß das Gestell über die Fahrerkabine nach vorne ausklappbar ist, und daß es an seinem vorderen'Ende eine Einrichtung zum Verriegeln mit dem Fahrzeughaken o.g.
  • aufweist.
  • Dle Längen der einzelnen Gestänge sind gleichzeitig so ausgewählt, daß das gesamte Gestell für den Transport auf den verladenen Bodenbelag klappbar ist. In diesem Falle werden die Haltebänder vor den Vorderrädern des Fahrzeuges auf den Erdboden gelegt, welches zum Verlegen des Bodenbelages vorwärts fährt. Um eine möglichst glelchmäßige Rollenbahn um die Fahrerkabine herum zu erhalten, wird vorgeschlagen, jeweils eine oder mehrere Laufrollen in schwenkbar an den Gestängen, insbesondere an den die Gestänge verbindenden Gelenken angeordneten Rollenträgern zu lagern.
  • Nach der Erfindung kann die Vorrichtung auch derart aufgebaut sein, daß das Gestell am hinteren Ende des Yerlastungsgestells angeordnet ist und aus wenigstens zwei winkelfbrmigen, in Arbeitsstellung ausschwenkbaren Schienen besteht, daß an den Schienen fächerförmig ausschwenkbare Streben vorgesehen sind, und daß die Streben und die Schienen durch diese auf gleichmäßigen Abständen haltende, mit den beiden freien Enden am Verlastungsgestell und/oder am Fahrzeug, insbesondere an der Anhängerkupplung verriegelbare -Spannbänder miteinander verbunden sind.
  • Hier werden die winkelförmigen Schienen derart bemessen, daß sie für den Transport zusammen mit den eingeschwenkten Streben auf den verladenen Bodenbelag klappbar sind.
  • Die Laufrollen sind jeweils an den freien Enden der Schienen und der Streben gelagert und bilden in Arbeitsstellung eine nahezu halbkreisförmige Rollbahn, so daß zunächst die Spannbänder und nach langsamen Rückwärtsfahren des Fahrzeuges der Bodenbelag direkt hinter die Hinterräder desselben geführt wird. Zweckmäßigerweise wird an den Schienen schließlich jeweils noch ein ausschwenkbarer Träger zur Abstützung des gesamten Gestells anjVe.rlastungsrahmen oder am Fahrzeug vorgesehen.
  • Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 bis 4 ein mit einem faltbaren Bodenbelag beladenes Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Verlegen des Bodenbelages nach der Erfindung in einigen Phasen des Verlegevorganges, Fig. 5 bis 8 das Fahrzeug mit dem Bodenbelag nach den Fig. 1 bis 4, jedoch mit einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verlegen des Bodenbelages ebenfalls in einigen Phasen des Verlegevorganges.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Fahrzeug 1 mit einem V.erlastungsgestell 2 ausgerUstets auf dem sich ein fertig montierter, gefalteter Bodenbelag 3 befindet. Unmittelbar hinter der Fahrerkabine 4 ist am Verlastungsgestell 2 zum Verlegen des Bodenbelages 3 ein Gestell 5 durch ein Gestänge 6 schwenkbar befestigt. In Fig. 1 befindet sich das Gestell 5 in zusammengeklapptem Zustand und liegt ftir den Transport auf dem Bodenbelag 3 auf. In Fig. 2 ist das Gestell 5 zum Verlegen des Bodenbelages 3 nach vorne über die Fahrerkabine 4 ausgeklappt und es ist deutlich zu erkennen, daß es aus gelenkig miteinander verbundenen jeweils aneinander gereihten Gestängen 7, 8, 9 besteht, an denen mit Laufrollen 10 versehene Rollenträger 11 angelenkt sind. Am vorderen Ende ist das Gestell 5 durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung am Fahrzeughaken verregelt.
  • Fig. 3 zeigt den nächsten Schritt, und zwar sind über die Laufrollen 10 Haltebänder 12 verlegt, welche mit ihrem einen-Ende durch nicht dargestellte Mittel an der ersten Gliederplatte 13 des Bodenbelages 3 befestigt sind und mit ihrem anderen Ende vor den Vorderrädern 14 des Fahrzeuges 1 am Erdboden 15 aufliegen. Fährt nun das Fahrzeug 1 im Schrittempo vorwärts, so gelangt es auf die Haltebänder 12, wodurch der Bodenbelag 3 langsam über CL die Laufrollen 10 ebenfalls auf den Erdboen 15 gezogen und gleichzeitig fertig verlegt wird, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Vorrichtung zum Verlegen-des Bodenbelages 3 beschrieben, die an dem gleichen Fahrzeug 1 wie in den Fig. 1 bis 4 befestigt ist. Im Gegensatz zu den letztgenannten Figuren besteht das Gestell 5 aus zwei winlförmigen, -an einem Ende mit Laufrollen 10 versehenen Schienen 16, die am hinteren Ende des Verlastungsgestelles 2 schwenkbar befestigt sind und im eingeklappten Zustand zum Transport entsprechend der Fig. 5 über dem Bodenbelag 3 zu liegen kommen. Fig. 6 zeigt die Schienen 16 im ausgeklappten Zustand und man kann erkennen, daß in der Mitte dieser Schienen 16 fächerfärmig ausgeschwenkte, an ihren freien Enden ebenfalls mit Laufrollen 10 versehene Streben 17 angelenkt sind. Damit alle Laufrollen 10 in ausgeschwenktem Zustand auf nahezu gleichen Abstand bleiben, führen vom Verlastungsgestell 2 aus Spannbänder 18 von einer Strebe 17 zur anderen und zu den Schienen 16, bis ihr Ende schließlich an der Anhängerkupplung 19 verriegelt wird.
  • Fig. 7 zeigt, daß an der ersten Gliederplatte 13 des Bodenbelages 3 wieder Haltebänder 12 befestigt und über die Laufrollen 10 geführt wurden, wobei ihre freien Enden hinter den Hinterrädern 20 des Fahrzeuges 1 auf den Erdboden 15 gelegt und durch RffckwErtsfahren des Fahrzeuges 1 bereits einige Gliederpiatten 13 auf die Laufrollen 10 gezogen sind. In Fig. 8 schließlich rollt das Fahrzeug 1 bereits auf dem teilweise verlegten Bodenbelag 3.
  • Zu erwähnen ist schließlich noch, daß das Gestell 5 in Arbeitsstellung durch einen Träger 21 am Fahrzeug 1 abgestützt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung zum Verlegen eines Bodenbelages, insbesondere eines faltbaren Bodenbelages, welcher auf einem mit einem Fahrzeug verbundenen Verlastungsgestell transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Verlastungsgestell (2) oder am Fahrzeug (t) ein in Arbeitsstellung ausklapp- und/oder ausschwenkbares, mit Laufrollen (10) versehenes Gestell (5) befestigt ist, daß die Laufrollen (10) in Arbeitsstellung zwischen dem Verlastungsgestell (2) und dem Erdboden (15) eine Rollenbahn bilden, und daß über die Rollenbahn mit einem Ende an der ersten Gliederplatte (15) des Bodenbelages (3) befestigbare und mit dem anderen Ende vor den Vorderrädern (14) oder -hinter den HinterrEdern (20) des Fahrzeuges (1) am Erdboden (aug) auflegbare Haltebänder (12) verlegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) an dem der Fahrerkabine (4) zugekehrten Ende des Verlastungsgestells (2) befestigt ist und aus mehreren aneinandergereihten, gelenkig miteinander.verbundenen Gestängen (6, 7, 8, 9) besteht, daß die Längen der einzelnen Gestänge (6, 7, 8, 9) derart gewählt werden, daS das Gestell (5) über die Fahrerkabine (4) nach vorne ausklappbar ist, und daß es an seinem vorderen Ende eine Einrichtung zum Verriegeln mit dem Fahrzeughaken o.ä. aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der einzelnen Gestänge (6 bis 9) so ausgelegt sind, daß das gesamte Gestell (5) für den Transport auf den verladenen Bodenbelag (3) klappbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (10) in schwenkbar an den Gestängen (7, 8, 9), insbesondere an den die Gestänge (7, 8, 9) verbindenden Gelenken angeordneten Rollenträgern (11) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Laufrollen (10) in einem Rollenträger (11) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) am hinteren Ende des Verlastungsgestells (2) angeordnet ist und aus wenigstens zwei winkelförmigen, in Arbeitsstellung ausschwenkbaren Schienen (16) besteht, daß an den Schienen (16) fächerförmig ausschwenkbare Streben (17) vorgesehen sind, und daß die Streben (17) und die Schienen (16) durch diese auf gleichmäßigen Abständen haltende, mit den beiden freien Enden am Verlastungsgestell (2) und/oder am Fahrzeug (1), insbesondere an der Anhängerkupplung (19) verriegelbare Spannbänder (18) miteinander verbunden sind
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Schienen (16) derart bemessen sind, daß sie für den Transport zusammen mit den eingeschwenkten Streben (17) auf den verladenen Bodenbelag (3) klappbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (10) jeweils an den freien Enden der Schienen (16) und der Streben (17) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den winkelförmigen Schienen (16) jeweils ein ausschwenkbarer, das Gestell (5) in Arbeitsstellung am Verlastungsgestell (2) oder am Fahrzeug (1) abstützender Träger (21) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (12) aus Kunststoff, Metall oder einem Gewebe bestehen.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277201A (en) * 1980-01-25 1981-07-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Transportable roadway and means for deploying the same
DE3120577A1 (de) * 1981-05-23 1982-12-16 Salzgitter Ag, 1000 Berlin Und 3320 Salzgitter Verlegefahrzeug zum verlegen und aufnehmen von bodenbelag
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FR2672318A1 (fr) * 1991-02-05 1992-08-07 Krauss Maffei Ag Procede d'etablissement d'une route provisoire, au moyen d'une chaine de plaques articulees, et dispositif preneur pour la mise en óoeuvre de ce procede.
CN106758708A (zh) * 2016-11-30 2017-05-31 长安大学 自动铺砖机及铺砖方法
CN110219220A (zh) * 2019-05-20 2019-09-10 国家电网有限公司 一种临时拼接路面的铺收装置和临时路面铺收车
CN111350118A (zh) * 2020-03-02 2020-06-30 悉地(苏州)勘察设计顾问有限公司 一种城市道路侧石安装设备
CN112575657A (zh) * 2020-12-01 2021-03-30 王立孟 一种用于工程道路施工的推式模板排放装置

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