DE3238182C2 - - Google Patents

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DE3238182C2
DE3238182C2 DE19823238182 DE3238182A DE3238182C2 DE 3238182 C2 DE3238182 C2 DE 3238182C2 DE 19823238182 DE19823238182 DE 19823238182 DE 3238182 A DE3238182 A DE 3238182A DE 3238182 C2 DE3238182 C2 DE 3238182C2
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conveyor
kink
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Expired
Application number
DE19823238182
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English (en)
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DE3238182A1 (de
Inventor
Johann 2733 Kirchtimke De Postels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINS MASCHINENTECHNIK GMBH, 2730 HEESLINGEN, DE
Original Assignee
Naumann & Co (gmbh & Co Kg) 2000 Hamburg De
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Knickförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige faltbare Förderer sind an sich bereits bekannt. Sie sind bei­ spielsweise zum Ausbringen von Beton an durch das Fahrzeug selbst nicht unmittelbar erreichbaren Baustellen vorgeschlagen worden, wobei sie auch um eine vertikale Achse drehbar vorgesehen sein können. Zum Auffalten dieses Förderers ist dabei ein Gestänge vorgesehen, das über einen Seil­ zug betätigbar ist. Dieser Seilzug muß allerdings durch eine Steuerkur­ ve mit unterschiedlicher Ablaufgeschwindigkeit betätigt werden, wenn ein weiteres Element zur Verlängerung des Förderers eingesetzt werden soll, wodurch der Betätigungsmechanismus erheblich komplizierter, teuerer und störanfälliger wird.
Bei einer anderen Vorrichtung mit faltbaren Elementen eines Gurtförde­ rers (US-PS 28 34 487) muß zum Entfalten des Förderers nach dem Lösen von für den Transport vorgesehenen Sicherungen offensichtlich von Hand das äußere Element an seinem unteren Ende von Hand bis in eine Stellung nach außen geschwungen werden, bis eine einerseits an dem Transportfahrzeug und andererseits an einem oberhalb des äußeren Ele­ mentes mittels eines dreieckförmigen Rahmens vorgesehenen Haltepunkt für das andere Ende befestigte Kette gespannt ist, wodurch die Endstel­ lung für das Förderband festgelegt ist. Durch eine weitere Einwirkung auf das äußere Ende des äußeren Elementes muß dieses so weit nach außen geschwungen werden, bis durch das Eigengewicht des inneren Elementes und des mit diesem schwenkbar verbundenen äußeren Elementes, soweit dieses vor dem äußersten Anlenkpunkt des vorerwähnten dreieckigen Rahmens liegt, das Übergewicht gegenüber dem freien Ende des äußeren Elementes erlangt. In diesem Fall knickt der Gesamtrahmen unter seinem Eigengewicht nach unten durch, bis durch geeignete Anlageflächen an den Einzelelementen der Förderer eine gestreckte Stellung erreicht. Beim Zusammenfalten des Förderers muß dann allerdings diese durch das Eigengewicht erreichte Stellung durch das von Hand bewirkte Einknicken die Ausgangslage für das Zusammenfalten hergestellt werden, was sicher nicht ganz einfach sein wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen möglichst einfachen, wenig störanfälligen und von nur einer Person ohne besonderen körperli­ chen Aufwand bedienbaren Mechanismus anzugeben, der im Prinzip auch bei mehr als zwei Einzelelementen verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Knickförderer durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der Ausnutzung der Vorteile, die mit Übertotpunktstellungen arbeitenden Gelenkverbindungen eigen sind. Insbesondere in der ausgestreckten Stellung des erfindungsgemäßen För­ derers wird dieser Vorteil wirksam, da auf diese Weise nur geringe Kräf­ te zur Überwindung der Totpunktstellung erforderlich sind, wenn das Zu­ sammenfalten des Förderers eingeleitet werden soll. Den gleichen Vorteil wird man, wie unschwer zu erkennen ist, auch im zusammengefalteten Zu­ stand erreichen können. In beiden Fällen sind nach Ausgestaltungen der Erfindung Verriegelungen vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Zusammenfalten bzw. Entfalten des Knickförderers verhindern.
In den Zeichnungen ist schematisch eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch einen an der Rückwand eines Schüttgutförderfahrzeugs angeordneten Knickförderer in gefaltetem Zustand,
Fig. 2 den gleichen Förderer in entfaltetem Zustand und
Fig. 3 den Knickförderer in einer Phase während des Entfaltens, wobei das wesentliche Bauteil besonders zur Geltung kommt.
An der Rückwand 1 a eines Lastkraftwagens 1 ist ein Rahmen 2 gegebenenfalls lösbar befestigt, der an seinem oberen Ende in einem Ausleger eine Umlenkrolle 3 trägt. Über diese Umlenk­ rolle ist ein Zugseil 4 geführt, das an seinem einen Ende an einem Bügel 10 befestigt ist, während das andere Ende inner­ halb des Rahmens 2 nach unten zu einer (nicht dargestell­ ten) Haspel geführt ist, die beispielsweise durch eine Hand­ kurbel oder auch durch einen Motor betätigt werden kann. Am unteren Ende des Rahmens 2 ist an einer Achse 7 das erste Element 5 des Knickförderers schwenkbar befestigt. An dem freien Ende dieses ersten Elements des Förderers ist das zweite Element 6 um eine Achse 8 drehbar gelagert, wobei diese Achse 8 ihrerseits an einem Führungsblech 16 des Elements 5 angeordnet ist. In den Elementen 5 und 6, die rahmenartig ausgebildet sind, ist in an sich bekannter Weise ein endloser Fördergurt 17 gelagert (Fig. 3). An dem Rahmen 2 sind beiderseits Sperrklinken 9 angebracht, die beim Einziehen des Knickförderers hinter Zapfen einhaken, die in der Verlänge­ rung von Lagerzapfen 12 an dem Element 6 vorgesehen sind. Mit diesen Sperrklinken wird der Knickförderer bei Nichtge­ brauch an dem Fahrzeug 1 gesichert.
Auf den Lagerzapfen 12, die sich an beiden Seiten des Ele­ ments 6 befinden, ist der Bügel 10 schwenkbar gelagert, an dessen oberem Ende das Zugseil 4 an der Querstrebe 11 be­ festigt ist. Nahe diesem oberen Ende des Bügels 10 ist an der Unterseite eine Strebe 13 angebracht, die sich mit ih­ rem freien Ende auf einer Verstärkung 14 des Elements 6 abstützt (Fig. 1 und 3). Beim Entfalten des Knickförde­ rers hebt diese Seitenstrebe 13 unter dem Zug, der von dem Zugseil 4 auf den Bügel 10 ausgeübt wird, von dem Element 6 ab (Fig. 2). Eine Verriegelung 15 ist an dem dem Element 6 benachbarten Ende des Elements 5 vorgesehen, die beim Entfalten in eine entsprechende Ausnehmung des Elements 6 eingreift und die beiden Elemente miteinander verriegelt. In dem Element 5 ist eine von einem geeigneten Motor ange­ triebene Walze 18 für den Fördergurt 17 angeordnet. Der Fördergurt 17 ist innerhalb der Elemente 5 und 6 in an sich bekannter Weise von (nicht dargestellten) Rollen etwa in der Lage der gestrichelten Linie geführt, während das rücklaufende Teil etwa in der Lage der durchgezogenen Li­ nie 17 durch das Führungsblech 16 läuft, bis sich der Gurt nach dem vollständigen Entfalten streckt und dann, angetrie­ ben von der Walze 18 und umgelenkt von der im Element 6 vorgesehenen Walze 19, in üblicher Weise in Betrieb genom­ men werden kann.
Der wesentliche Erfindungsgedanke ist in der Anordnung des Bügels 10 mit mit der Strebe 13 an dem Element 6 und die Zuordnung der Drehpunkte 7, 8 und 12 sowie der Umlenkrolle 3 zu sehen. Diese Anordnung der Lagerzapfen 12 etwa am obe­ ren Drittel des Elements 6 und die Zuordnung der beiden Achsen 7 und 8, deren Drehpunkte mit den Zapfen 12 nahezu auf einer Geraden liegen, bewirken, daß beim Entfalten des Knickförderers das freie Ende des Elements zunächst nur lang­ sam ausschwenkt, weil der längere Hebelarm des Elements 6, bezogen auf die Lagerzapfen 12, unter dem Eigengewicht einer­ seits und dem durch den Bügel 10 hervorgerufenen Drehmoment andererseits nur soweit nach außen gedreht wird, daß keine Bodenberührung vorkommen kann. In der Strecklage jedoch, wenn die Strebe sich bereits von der Verstärkung 14 gelöst hat, schwingt das Element durch die Eigenbewegung gerade soweit durch, daß die Verriegelung 15 in ihre Raststellung ein­ fallen kann und dadurch eine starre Verbindung zwischen den bei­ den Teilen des Knickförderers herstellt. Notfalls genügt auch ein leichtes Anheben des freien Endes des Elements 6, um die Ver­ riegelung wirksam werden zu lassen. Das kann nach dem Fest­ stellen der Zugseilhaspel geschehen, so daß nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich ist.
Nach Gebrauch des Knickförderers ist nur die Verriegelung 15 zu lösen, durch einen kurzen Druck von Hand auf das Ende des Elementes 6 den Förderer um die Achse 8 einzu­ knicken, bis sich der Punkt 14 an die Strebe 13 anlegt und dann das Zugseil zu betätigen.
Ohne einen weiteren Steuermechanismus klappen dann die Elemente 5 und 6 ganz zusammen.
Je nach Verwendungszweck des Knickförderers ist es selbstver­ ständlich auch möglich, den Rahmen 2 oder auch nur die Schwenk­ achse 7 auf einer um eine vertikale Achse drehbaren Träger an­ zuordnen, wenn eine von der Längsrichtung des Fahrzeugs ab­ weichende Förderrichtung gewünscht wird.

Claims (4)

1. Knickförderer, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, rahmenartig ausgebildeten Elementen, in denen in an sich bekannter Weise ein Fördergurt gelagert ist, der nach dem Entfalten des Knick­ förderers die für den Betrieb erforderliche Zugspannung annimmt, wo­ bei der Knickförderer am unteren Ende eines aufrechten Halterahmens an der Rückseite eines Fahrzeugs gelagert und ein fester Anlenkpunkt für ein Zugelement im Bereich der Knickstelle oberhalb des äußeren Elements vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt für das Zugelement (4) an einem Bügel (10) angeordnet ist, der drehbeweg­ lich gelagert ist, wobei sich sein Lagerzapfen (12) in etwa einem Drittel der Gesamtlänge des äußeren Elements (6) befindet, und eine Strebe (13) an seiner dem äußeren Element (6) zugewandten Seite auf­ weist, die sich auf dem äußeren Element (6) zumindest im zusammen­ gefalteten Zustand des Knickförderers an der dem Halterahmen (2) zugewandten Seite abstützt, und daß das Zugelement (4) über eine am oberen Ende des Halterahmens (2) gelagerte Umlenkrolle (3) zu einer Haspel geführt ist.
2. Knickförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (2) des Knickförderers selbsttätig einrastende Sperr­ klinken (9) zur Sicherung des zusammengefalteten Knickförderers vor­ gesehen sind.
3. Knickförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der dem äußeren Element (6) zugewandten Seite des ersten Elements (5) eine Verriegelungsvorrichtung (15) vorgesehen ist, die nach dem vollständigen Entfalten des Knickförderers - vorzugsweise selbsttätig - mit dem äußeren Element (6) verriegelbar ist.
4. Knickförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (2) auf einer um eine vertikale Achse drehbaren Plattform angeordnet ist.
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