DE717030C - Handgeraet zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person - Google Patents

Handgeraet zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person

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DE717030C
DE717030C DET52124D DET0052124D DE717030C DE 717030 C DE717030 C DE 717030C DE T52124 D DET52124 D DE T52124D DE T0052124 D DET0052124 D DE T0052124D DE 717030 C DE717030 C DE 717030C
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DE
Germany
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balls
frame
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DET52124D
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English (en)
Inventor
Torine Charlotta Tor Torrissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KJERSTIN GERTRUD ELISABETH GOE
TORINE CHARLOTTA TORINES GEB T
Original Assignee
KJERSTIN GERTRUD ELISABETH GOE
TORINE CHARLOTTA TORINES GEB T
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1025Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
    • A61G7/1034Rollers, rails or other means
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    • A61G7/1025Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
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Description

  • Handgerät zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person mit einem zum Untergreifen des Körpers dienenden, flachen Tragglied.
  • Es ist bekannt, daß der Transport einer solchen Person nach einer Krankentrage oder nach einem anderen Bett oft auf große Schwierigkeiten stößt, besonders wenn die Person schwer verletzt oder krank ist. Gewöhnlich wird diese Arbeit von zwei Krankenpflegern durchgeführt, die ihre Hände unter den Körper des Kranken an zweckmäßiben Stellen einführen. und ihn. dann aufheben. In dieser Weise ist es aber oft unmöglich, einen sicheren - Griff zu erhalten, und außerdem kann das Aufheben für den Kranken zufolge der verhältnismäßig kleinen- Unterstützungsflächen sehr unangenehm werden. Es wurde e-orgeschlage.n; diese Nachteile dadurch zu beheben, daß man zuerst die Trage oder Teile derselben, z. B. Riemen, unter den Körper des Kranken einführte. Auch dieses Verfahren ist für den Kranken oft sehr störend, da das Unterschieben solcher Teile bisher von einer großen Reibung gegen den Körper und die Unterlage begleitet ist.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung in Form eines Verladekarrens bekannt, der an der oberen Seite mit Querwalzen und an der unteren Seite mit Laufrollen versehen ist. Das darin verwandte Walzensystem soll lediglich als Schrotleiter dienen, anderen Spitze sich nur eine einzige Rolle befindet. Die hier verwendeten Querwalzen sind auch nicht um ihre Lagerstellen frei drehbar. Die Vorrichtung eignet sich deswegen nur zum Transport von Personen, nicht aber als Handgerät zwecks erleichterten Aufhebens menschlicher Körper vom Bett oder vom Boden.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zum Aufheben einer auf dem Boden liegenden Person in Verbindung mit einem Straßenbahnwagen oder anderen Fahrzeugen bekanntgeworden.
  • Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer geeigneten flachen Platte, die von zwei auf den Schienen laufenden Rädern getragen wird. Lediglich auf der Unterfläche befindet sich ein einziges. Rollenpaar. Mit Hilfe dieses Rollenpaares ist es jedoch nicht möglich, die Hebevorriclltung unter den Körper anschmiegend einzuführen. Die andere bekannte Vorrichtung ist ähnlich der letztgenannten. Sie zeigt nur auf der oberen Seite eine große Anzahl von Rollen und beseitigt daher ebenso wenig die erwähnten Nachteile. In Verbindung mit einem Krankenbett ist sie nicht zu benutzen.
  • Gemäß der Erfindung werden die an den bekannten Hebevorriditungen auftretenden 'achteile dadurch beseitigt, daß das zum Untergreifen des Körpers dienende flache Tragglied zwei übereinanderliegende Tragflächen aufweist, von denen jede aus sich über die ihrer Größe und Form nach etwa gleichen Tragflächen erstreckende, in der Längsrichtung des Gerätes bintereinandergereihte, unabhängig voneinander und um annähernd parallele Achsen frei drehbar gelagerte Wälzkörper, z. B. Rollen oder Kugeln, besteht.
  • Dadurch, daß sowohl die obere wie die untere Tragfläche aus einer großen Anzahl hi1ltereinandergereihter Rollen besteht, ist es möglicll, die Einführung des neuen Gerätes unter den Körper anschmiegend und in jeder Lage nur unter rollender Reibung sowohl gegen die Körper wie gegen den Boden vorzunehmen. Durch diese Ausgestaltung des Handgerätes wird das Aufheben einer kranlaien oder verletzten Person von einem Bett oder dem Erdboden sehr erleichtert, denn in dem Maße, in dem dieses Handgerät unter !ten Körper eingeschoben wird, werden neue Rollen an der gegen den Boden liegenden Fläche als Tragglied in Anspruch genommen.
  • Sur mit einem Rollenpaar an der Unterseite wäre es unmöglich, die Einführung unter den Körper anschmiegend und in jeder Lage nur unter rollender Reibung sowohl gegen den Körper wie gegen den Boden vorzunehmen.
  • Die neuartige Wirlcung des Erfindungsgegenstandes erleichtert wesentlich den lE4ranlientransport unter weitgellender Schonung des Kranken.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes ist die Anzahl der Wälzkörper beider Tragflächen etwa die gleiche, und die Ävälzkörper erstrecken sich dicht aneinandergereiht über die ganze Ausdehnung der Tragfläche. Ferner weist das Tragglied vorteilllaft wenigstens einen eine Verlängerung der Tragfläche bildenden Griff auf. Bei einer anderen Ausführungsform sind an dem dem Handgriff abgekehrten Ende des Traggliedes drehbare Kugeln auf einem oder mehreren gekrümmten, mit dem Tragglied verbundenen Drähten aufgereiht. Ferner kann das Traglied oder ein mit ihm verbundenes Glied oder auch beide Teile ein oder mehrere Löcher, Ausnehmungen oder andere WIittel zum Befestigen an einer Trage aufweisen.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform kann das mit dem Tragglied verbundene, die Befestigungsmittel für eine Krankentrage aufweisende Glied zweckmäßig als plattenförmiges, längs v erschiebbares Glied ausgebildet sein.
  • Schließlich können bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Tragflächen aus auf ihrer Ausdehnung vereinzelt verteilten Rollen mit darüberlaufenden endlosen. biegsamen R3indem bestehen.
  • Ein oder mehrere Hilfsgeräte dieser Art können leicht und ohne Unannehmlichkeiten auch unter einem schweren Körper eingeführt werden, worauf dieser entrveder direkt mittels des genannten Gerätes oder durch Vermittlung einer Krankentrage 0 dgl. leicht aufgehoben werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch beispielsweise zur Erleichterung des Aufhelells von verletzten Tieren oder anderen schweren Körpern beliebiger Art benutzt werden.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes bei spielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf ein Ililfsgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Genietes, zum Teil im Schnitt.
  • Fig. 3 bzw. 4 -entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführung in Seitenansicht bzw. Draufsicht, Fig. 7 schaubildlich eine Krankentrage mit Vorriehtungen zur Befestigung eines Gerätes nach der Erfindung und Fig. 8 eine Seitenansicht der in einem Gestell aufgehängten Krankentrage.
  • Nach den Fig. I und 2 besteht ein Handgerät nach der Erfindung aus einem rahmenförmigen Glied I mit einem Griff 2. Zwischell den Seiten des Rahmens sind Rollen, Kugelli oder Wälzkörper beliebiger Art drehbar gelagert. Es sind beispielsweise an dem einen zweckmäßig abgerundeten Ende des Rahmens eine Anzahl von Kugeln 3 angeordnet, die auf Drähte -oder Stäbe 4 sowohl an der oberen wie an der unteren Seite des Rahmens aufgereiht sind (Fig. 2). Es können auch mehrere Reihen derartiger Kugeln vorgesehen werden. Auf der Zeichnung sind ferner als Beispiel eine Anzahl verhältnismäßig kurzer Rollen 5, zu sehen, die auf;-rnannähernd parallelen, z. B. drahtförmigen Aclisen 6a drehbar gelagert sind, und ferner langgestreckte, auf ähnlichen Achserr 6 gelagerte Stollen 7 und endlich schnialere, ebenfalls drehbaieRollen S.
  • Die dargestellten Formen der- Kugeln und Rollen sind nur als Beispiele gewählt. Es können entweder nur Kugeln oder nur Rollen oder sowohl Kugeln wie Rollen verschiedener Ausgestaltung und Größe in beliebigen Gruppen vorgesehen werde. Es ist nicht erforderlich, wie es in der Abbildung dargestellt wird, Rollen verschiedener Form anzuordnen, sondern man kann auch dieselbe Form entlang einer gewùnschten Lä*ge des Rahmens benutzen. Gegebenenfa-lls können Kugeln auch an den Seitenkanten des Rahmens angeordnet werden.
  • Die Rollen oder Kugeln können durchgehende Bohrungen zur Aufnahme der Achsen aufweisen; sie~ können aber auch mit ihren Enden in Lagern an den Seiten des Rahmens gelagert sein. Die Wälzkörper bestehen zweckmäßig aus Stahl oder Metall.
  • Aber auch Kunstmassen, wie Kunstharz, Porzellan, Gummi, Holz oder Produkte beliebiger geeigneter Art, können als Material hierfür in Frage kommen. Gegebenenfalls können die Wälzkörper auch aus einem inneren Kern mit einem äußeren Überzug bestehen.
  • Der Rahmen I kann mit beliebigen geeigneten Gliedern zu seiner Befestigung an einer Kránkentrage o. dgl. ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck weist beispielsweise eine am Rahmen befestigte Stahlplatte 9, deren- Verschieben durch einen Knopf 10 erleichtert wird, und welche eine Anzahl Ausnehmungen 1 1 besitzt, ein oder mehrere Löcher 12 oder andere Befestigungsglieder auf, die über entsprechende Ansätze o. dgl. an den Seiten der Krankentrage greifen. Das andere Ende des Rahmens I kann auf der Trage mittels des Griffes 2 ruhen oder mit ähnlichen geeigneten Befestigungsvorrichtungen versehen werden.
  • Um den Rahmen I für Krankentragen verschiedener Breite benutzen zu können, ist die Platteg vorteilhaft längs verschiebbar, z. B. zwischen Führungen 15 am Rahmen ausgebildet, und kann durch Zusammenwirken der Ausnehmungen II und einem hakenförmigen, auf einer Querleiste 13 des Rahmens angebrachten Ansatz 14 in gewünschter Lage festgehalten werden.
  • Das beschriebene Gerät bildet ein spatenförmiges Glied, das zufolge der an der Ober-und Unterseite drehbar gelagerten Rollen oder Kugeln leicht beispielsweise unter einen auf dem Boden oder einer Unterlage liegenden Menschen eingeführt werden kann, für welchen diese Rollen bzw. Kugelrl eine ge+-nügende Tragfläche bilden. Das Gerät wird dann an einer Krankentrage oder einem Hebrahmen befestigt, miftels ~ dessen der gewünschte Transport erfolgen kann. Zweckmäßig werden mehrere solche Geräte an verschiedenen -S-tellen unter den Körper eingeführt. -Man kann jedoch auch mit dem Gerät selbst heben, besonders wenn es an beiden Enden mit Griffen versehen ist.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen eine abgeänderte Ausführungsform dar, wie in Fig. I und 2 sind drehbare Kugeln 3 oder Rollen 8 entlang der oberen und unteren Seite des Gerätes angeordnet. Anstatt des Rahmens ist jedoch ein bandförmiges oder in anderer Weise ausgebildetes, Ausnehmungen 16 aufweisendes Tragglied 17 vorgesehen, an dessen Kanten die Achsen der Rollen bzw. Kugeln angebracht sind. Die Ausnehmungen 16 dienen zur Herabsetzung des Gewichtes. Das Tragglied kann aus biegsamem oder federndem Material, beispielsweise einem Stahlband, hergestellt werden, so daß es eine gekrümmte Form annehmen kann (Fig. +), um sich der Form des Menschenkörpers besser anpassen zu können.
  • Beispielsweise werden in Fig. 3 auch Kugeln 8a, die zwischen den geteilten Rollen 8 angebracht sind, angewandt.
  • Ein Griff 18 kann an dem einen oder beiden Enden des Gerätes vorgesehen sein.
  • Gegebenenfalls kann der Griff Ausnehmungen oder andere Befestigungsglieder 18a zur Befestigung des Gerätes, beispie-lsiveise.an eine Krankentrage. aufweisen. Ein oder mehrere Löcher Ig oder andere Befestigungsmittel können zu demselben Zwecke am anderen Ende des Gerätes angeordnet werden.
  • Nach den Fig. 5 und 6 ist der Rahmen 20 mit einem Griff 21 und drehbaren Rollen 22 und einem endlosen Band 23 von biegsamem Material, z. B. Stoff oder Gummi, auf der unteren Seite des Gerätes verstehen. An der oberen Seite ist ein ähnliches Band 24 angeordnet. Diese Bänder werden beim Umlauf der Rollen mitgenommen und bilden eine genügend große, zusammenhängende Fläche an der oberen und unteren Seite des Gerätes, so daß es nicht erforderlich ist, die Rollen so dicht wie ohne Anwendung dieser Bänder aneinander anzuordnen.
  • Der vordere Teil 25 des Gerätes kann eine kleinere Weite und Dicke aufweisen als der hintere Teil und hat ein von zwei Rollen 26 getragenes Band 27, wodurch das Einführen des Gerätes unter den Körper erleichtert wird. Die Bänder können durch Drahtnetze ersetzt werden.
  • Fig. 7 stellt schaubildlich eine Ausführungsform einer Krankentrage oder eines Eebrahmens dar, die für ein Gerät der beschriebenen Art benutzt werden können. Die Trage kann aus einem Rahmen 29, 30 bestehen, der der Länge nach einstellbar ist und an den Längsseiten Ansätze 31 0. dgl. aufweist, welche in die Löcher oder Ausnehmungen t2, 19 bzw. I88 des Gerätes eingreifen können, so daß das letztere zwischen den Seiten des Rahmens 29, 30 in der bei 32 in Fig. 7 dargestellten Weise befestigt werden kann. Die Ansätze3I oder andere Befestigungsmittel können an verschiedenen Stellen des Rahmens 29, 30 vorgesehen werden.
  • Der Rahmen oder die Trage29, 30 kann durch Seile 33 (Fig. 8), die über Seilscheiben 34 nach einer nicht dargestellten Winde laufen, in einem Gestell 35 aufgehängt werden, wodurch die Trage zu einer gewünschten Höhe aufgehoben oder gesenkt werden kann, um den zu hebenden und fortzubewegenden Körper aufzunehmen. Das Gestell 35 kann mit Rädern 36 versehen sein, um seine Bervegung zu erleichtern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Handgerät zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person mit einem zum Untergreifen des Körpers dienenden, flachen Tragglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied zwei übereinanderliegende Tragflächen aufweist, von denen jede aus sich iiber die ihrer Größe und Form nach etwa gleichen Tragflächen erstreckende, in der Längsrichtung des Gerätes hintereinandergereihte, unabhängig voneinander und um annähernd parallele Achsen frei drehbar gelagerte Wälzkörper, z. B. Rollen ender Kugeln, besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Anzahl der Wälzkörper beider Tragflächen etwa die gleiche ist, und die Wälzkörper sich dicht aneinandergereiht iiber die ganze Ausdehnung der Tragfläche erstrecken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied wenigstens einen eine Verlängerung der Tragflächen bildenden Griff aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Handgriff abgekehrten Ende des Traggliedes drehbare Kugeln auf einem oder mehreren gekrümmten, mit dem Tragglied rerbundenen Drähten aufgereiht sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied oder ein mit ihm verbundenes Glied oder beide Teile ein oder mehrere Löcher, Ausnehmungen oder andere Mittel zum Befestigen an einer Trage aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da6 das mit dem Tragglied verbundene, die Befestigungsmittel für eine . Krankentrage aufweisende Glied zweckmäßig als plattenförmiges, längs verschiebbares Glied ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen aus auf ihrer Ausdehnung vereinzelt verteilten Rollen mit darüberlaufenden endlosen, biegsamen Bändern bestehen.
DET52124D 1938-05-13 1939-04-16 Handgeraet zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person Expired DE717030C (de)

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US2683454A (en) * 1952-10-14 1954-07-13 Brandenfels Carl Massager and manipulator
US4577625A (en) * 1982-07-07 1986-03-25 Aladar Lohati Rotating ball massager

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