DE7633522U1 - Vorrichtung zum aufladen von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum aufladen von gegenstaendenInfo
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Description
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J»»» n te» la « »r
S. A. Le Monte Vite, j
Saint-Laurent-Sur-Sevre - 85290
Mortagne-Sur-Sevre
Vorrichtung zum Aufladen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen,
beispielsweise von Säcken mit granuliertem oder pulver- ]
j förmigem Material, auf der gesamten Ladefläche eines Fahrzeugs, wo-
bei keinerlei manuelles Eingreifen erforderlich sein soll.
Derzeit verwendet man bei Beladevorgängen vorwiegend Paletten* Dieses
System bietet jedoch keine Hilfe beim Stapeln von Gegenständen, wie etwa Säcken, da es lediglich hieße, die Problematik von der
Ladefläche eines Fahrzeugs auf eine Palette zu übertragen.
Dementsprechend wird derzeit weitgehend vom manuellen Stapeln gebrauch
gemacht. Das Herbeiführen der Säcke erfolgt mittels eines Bandförderers aus Teleskopelementen, der die Ladefläche des Fahrzeugs
entsprechend der fortschreitenden Beladung des Fahrzeugs mehr oder weniger übergreift und der den Gegenstand auf einen Hilfsförderer
abgibt. Die Höhe des Hilfsförderers bezogen auf die Ladeplattform
wird annähernd konstant gehalten (Sollhöhe oder Aufnahme-
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höhe), und zwar durch periodisches Nachregen, um das Absinken der Plattform unter dem Gewicht der Ladung auszugleichen.
Diese Vorrichtung stellt nichts anderes als einen Zulieferer dar,
dessen Arbeitstakt und dementsprechend Leistungsfähigkeit durch die Anzahl der Arbeiter (höchstens zwei oder drei sind erforderlich)
bestimmt wird, die die Säcke manuell an ihren Platz legen.
Die pR-PS 1 278 535 (vom J51. 1. I96I auf den Namen Electro-Hydreulics
Ltd) beschreibt eine Vorrichtung, die die Ladeplattform des Fahrzeugs von der Seite her belädt, wobei die Seitenwand und die
Plane abgenommen sind. Diese Vorrichtung umfaßt einen Hauptförderer, der die Säcke herantransportiert, und einen quer zur Plattform verlaufenden
Förderer, der den Hauptförderer verlängert. Der Querförderer schwenkt um eine Horizontalachse, die ebenfalls quer verläuft,
und zwar derart, daß eine ganze Horizontalreihe oder -lage an ihren Platz gelangt.
Analog dazu existiert eine ebenfalls automatische Vorrichtung mit einem längsgerichteten Zulieferungs-Förderer zum Versorgen einer
Schaufel o. dgl., die gleichzeitig sämtliche Gegenstände (Säcke) ein und derselben Horizontalreihe ablegt, welche die gesamte Breite
der Plattform überdeckt.
Diese Vorrichtung, deren Kosten sehr hoch sind, kann lediglich solche Gegenstände verladen, deren Abmaße gut kalibriert sind und
die eine bestimmte Porrastabilität besitzen, wie es etwa bei Zementsäcken
der Fall ist.
Wie auch die vorher beschriebenen Vorrichtungen, besitzt diese Vorrichtung
den Nachteil, daß die Plane des Fahrzeugs abgenommen werden muß.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 25 19 266.7 der Anmelderin
wurde darauf hingewiesen, daß mechanische Beladen der gesamten
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Ladefläche eines Fahrzeugs, die im wesentlichen mit -iner Plane abgedeckt
ist, ein schwieriges Problem darstellt, das von zum Teil gegenläufigen Parametern bestimmt wird.
Um eine Plattform mit Säcken von 50 kg, die beispielsweise Dünger enthalten, so vollständig wie möglich zu beladen, stapelt man die
Säcke gewöhnlich in drei Reihen bis zu einer Höhe von etwa 1,30 m.
Die Säcke liegen nebeneinander, d. h., in horizontalen Lagen oder Reihen mit drei Seite an Seite liegenden Säcken über der Breite der
Plattform. Da die Höhe unter der Plane etwa 1,65 m beträgt, verbleibt
ersichtlich nur ein geringer Platz zwischen dem Oberende des Stapels und der Plane, um die oberste Lage einzubringen. Dabei
ist andererseits zu berücksichtigen, daß man einen bestimmten Abstand zwischen dem Boden und dem untersten Teil der Vorrichtung
schaffen muß. Da andererseits nur ein geringes Spiel über der Breite zwischen den Sackstapeln und den Seitenwänden des Fahrzeugs vorhanden
ist, muß man eine Vorrichtung verwenden, bei der der Sack, der
H für einen der äußeren Stapel bestimmt ist, im Zeitpunkt des AbIe-
Ij gens merklich über die Seitenwange der Vorrichtung vorsteht, damit
* man ein ausreichendes Spiel zwischen dieser Seitenwange und dei- "benachbarten
Fahrzeugseitenwand herstellen kann, um die Vorrichtung
glatt und leicht in das Fahrzeug einführen zu können.
Schließlich wird in der FR-PS 6 930 571 sowie in der zugehörigen
Zusatz-Patentschrift 7 032 923 vorgeschlagen, stromabwärts des in
Längsrichtung verlangenden und die Gegenstände anliefernden Teleskop-Förderers
einen Querförderer anzuordnen, der zwei Platten aufweist und sich abweq;hselnd in die eine und in die andere Richtung
bewegt, so daß eine der Platten mit dem längsgerichteten Förderer fluchtet, während sich die andere in der Nähe einer der Seitenwände
des Fahrzeugs befindet. Die Platten verschwenken nach vorne, um ihre Ladung auf denjenigen Stapel abzugeben, auf welchen sie momentan
ausgerichtet sind.
Die letztgenannte Vorrichtung besitzt den Nachteil eines geringen Wirkungsgrades, und zwar im Hinblick auf die beträchtlichen Gewichte,
die auf die querverlaufende Anordnung, die abwechselnd zu bewegen und anzuheben ist, zurückgehen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, zur Erzielung
einerseits eines guten Wirkungsgrades und andererseits der unerläßlichen Stabilität die Konstruktion dadurch leichter zu gestalten,
daß diejenigen Punktionen (nämlich das Verschieben in Querrichtung
und das Verschwenken), die bei den Vorrichtungen nach den französischen Patenten 1 21JS 535 und 69.30 571 zusammengefaßt sind,
voneinander getrennt werden.
Hierzu ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Schwenkvorrichtung unabhängig vom Querförderer ist und einen Gitterrost aufweist, durch welchen bei abgesenkter
Schwenkvorrichtung die Elemente des Querförderers, während sie den
Gegenstand verschieben, hindurchtreten können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen ADscnni-c-cs
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Teilgrundriß gemäß Fig. 1; :;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Vorrichtung nach |
Fig. 1; I
Fig. A· in analoger Darstellung eine zweite Ausführungsform.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht ihrem Aufbau nach in
bekannter Weise entsprechend der FR-PS 7 ^39 ^67 aus einem teleskopartigen
Hauptförderer zum Heranführen der Gegenstände und aus einem einen Ausleger bildenden Hilfsförderer Fl, der am En.de des
Hauptförderers angelenkt ist.
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«.ε ., »e » no, »via a;,
· β i
Wie es die Figuren 1 bis 3 zeigen, übergreift der din Ausleger bil~ -j
dendfe-Hilfsförderer Fl die -LadefMehe V, wobei ei«: mit der Achse ,der"
'Ladefläche fluchtet. Dies bedeüteli/ Saß die Eängsaphse -des-Hi-Ifs-,^
fözjderers im gleichen Abstand zu den Seitenwagen,^RI'und R0 'de's
Fahrzeugs liegt. - ■ -■ ^V;-
Der Rahmen des Hilfsförderers Fl ist unter Verwendung von zwei Hol·-,
men Fla5 über eine zum Hilfsförderer gehörende Rolle Ta2, hinaus verlängert. Die Holme sind mittels Traversen FIt verbunden. \ , :
Sl
In ihren vorderen Bereichen tragen die Holme Lagerböcke Pal, in denen sich eine horizontale Achse 112 einer Brücke Ptb dreht. Diese
Brücke bildet die Schwenkvorrichtung zum Ablegen der Gegenstände. In ihrer am weitesten nach unten abgesenkten Stellung ist die Brülcke
derart geneigt, daß ihr höchster Abschnitt unterhalb der obersten Erzeugenden der Rolle Ta2^ liegt, damit der Gegenstand glatt
vom Hilfsförderer auf die Brücke übergehen kann.
Die Brücke wird von mindestens einer Hubvorrichtung 109 verschwenkt,
welche sich auf dem von den Holmen Fla gebildeten Rahmen abstützt. Die Holme tragen unter Verwendung von Böcken FIc zwei auf verschiedenen
Höhen liegende Gleitschienen.
Auf den Gleitschienen laufen Schieber Cu eines Trägers Sp für einen
Kamm PG, dessen Zinken in der abgesenkten Stellung dtr Brücke Ptb durch querlaufende Schlitze F t in der Bodenplatte der Brücke hindurchgehen
.
Der Träger Sp ist an einer Kette Ch befestigt, die um zwei Kettenräder
Pn herumläuft. Eines dieser Kettenräder wird von einem Getriebemotor MR angetrieben.
Der Getriebemotor läßt das 'angetriebene Kettenrad bald in der einen
Richtung, bald in der anderen Richtung umlaufen, so daß' sich die'
Zinken des Kamms von. einem Ende der Schlitze Ft zum anderen bewegen.
·*»» #· δ * p-tt ■
•■«a&».-
Ein begeös'bana A (ini vorliegenden^PaIIe "erin^S^k) wird v\ön d
Band Bta^jss HilLfsl^iiaeisers .antransportiert. Der' Öegenstsand glei-
te%.auf αϊ!Λ;Β^%>1ίβ fit ine|%φ Position' B. JJnier derh Angriff .des . j
Kamniis^^an einem seiner Aden wird de|§*G^genstand entweder in die Po- j
-sitiok B* oder in #le Position"B0.lierscHöben, und zwar '^in'Afehängig- >■
keit von der leWegungsrichttos" digi Kaiims.,.Das Verschwenken^ xier^Brük- ^
ke bringt den Gegenstand entweder ah die SJtelle C oder an die Stel-
Der Gegenstand, der in die Position D gelangen soll, wird ohne Querverschiebung,
d. he i ohne Einsatz des Kamms PG, abgeworfen.
Eine derartige Anordnung erzielt eine Leistungsfähigkeit, die unvergleichlich
größer ist als diejenige, die mit der Vorrichtung nach der FR-PS 7^·39 467'bzw. mit irgendeiner der anderen Vorrichtungen
erzielbar ist9 welche in den in der Beschreibungseinleitung
gewürdigten Patentschriften beschrieben sind. Tatsächlich vermindert
die Auftrennung der Punktionen ganz beträchtlich das Gewicht der bewegbaren Bauteile, wodurch auch eine sehr viel schnellere
Bewegung dieser Bauteile ermöglicht wird.
•Abgesehen davon bietet die Punktionsauftrennung die Möglichkeit,
den Kamm '."ährend des Abwurf vor ganges zu verschieben, wodurch ebenfalls
wieder Zeit eingespart wird.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
bei der der Kg.mm, die Kette und die Kettenräder durch Riemen
CR ersetzt sind, welche von Rollen Pol angetrieben werden. Die Rollen ihrerseits werden von dem Getriebemotor MR in Drehung versetzt.
Die Riemen CR treten durch die Schlitze Pt der Brücke Ptb hindurch,
welche .ebenso konstruiert ist, wie es die Figuren 1 bis 3 zeigen.
Die Riemen gleiten $.üf einer festen Platte oder Schiene Ra, welche
,die Planheit und uiy konstante Höhe ihrer Oberfläche sicherstellt.
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I 4
lit
der seitlichen Verschiebung des Gegenstandes springt diese
^Oberfläche Über die pbere Ebene der Brücke Ptb vor.,
v/"■ ' ' Während derjenigen Pfiase, in der der vom Hiifsförderer angelieferte
,.;,, ,- Gegenstand aufgenommen wird, gleicht sich diese Oberfläche an die
.obere Ebene ana so d^ß der Gegenstand ohne fest-zuhängen in seine
korrekte Lage auf de;r Brücke Ptb gelangen kann.
Der Unterschied zwischen den Relativstellungen bzw. zwischen den J
unterschiedlichen Höhen wird durch Verwendung eines bewegbaren Anschlages PUM erzielt. Zur Betätigung dient eine Hubvorrichtung 199,
die sich an einem festen Sockel abstützt. Der Anschlag dient dazu, die Brücke daran zu hindern, in ihre maximal abgesenkte Stellung zu
gelangen.
Die letztgenannte Stellung kann nur dann erreicht werden, wenn der
Gegenstand aelnz Stellung auf der Brücke eingenommen hat. Sodann
wird die Hubvorrichtung 199 eingezogen, um ihrerseits den Anschlag ·
PUM einzuziehen.
Diese abgewandelte Ausführungsform bietet den Vorteil, noch schneller
zu arbeiten, und zwar zum einen deshalb, weil die beweglichen Bauteile (die sich auf einfache Riemen beschränken) noch leichter sind.,
und zum anderen deshalb, weil lediglich die Laufrichtung umgekehrt werden muß. Die Riemen sorgen für einen Transport an jede beliebige
Stelle.
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Beide Ausführungsformen nach der Erfindung bieten die Möglichkeit,
die Säcke sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung einzustapeln.
7633.522 170777 "^. «./7
Claims (1)
- 9 PO «reg'13-*SCHUTZANSPRÜCHE1. Vorrichtung zviin Auf linden von Gegenständen in aneinanderstoßenden Stapeln auf der gesagten Ladefläche eines Fahrzeugs mit einem 3and-Hauptförderor, Cer während des Aufladens eine festliegende Höhe einnimmt und aus einsr Mehrzahl von Teleskopelementen besteht, die mit Antrieben für ihre hin-und hergehenden Längsbewegungen versehen sind, und mit einem Band-Hilfsförderer, der am stromabwärtsgelegenen Ende des Hauptförderers angelenkt ist, wobei die beiden Förderer die Ladefläche mehr oder weniger übergreifen können und wobei lediglich das am weitesten stromaufwärts gelegene Element des Hauptförderers unterstützt und mit einem Antrieb für Querverschiebungen versehen ist, während das am weitesten stromabwärts gelegene Element das Lager des einen Ausleger bildenden HJlfsförderers trägt, dessen Neigung als Funktion der Ablegehöhe der Gegenstände veränderbar ist, wobei ferner ein Querförderer sich unterhalb des Endes des Hilfsförderers erstreckt, um die Gegenstände aus einer dem Hilfs- ! förderer entsprechenden Mittellage zur· einen oder anderen Fahrzeugseitenwand zu verschieben, und wobei schließlich eine Schwenkvorrichtung vorgesehen ist, urn unter der Wirkung einer Hubvorrichtung die Gegenstände zur Ausbildung des gewünschten Stapels zu wenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkvorrichtung (Ptb) unabhängig vom Querförderer (PG; CR) ist und einen Gitterrost aufweist, durch v/elchen bei abgesenkter7633522 17.0177* » Il I t9 III)ItI f J · » ·«IMI «r 9 f ϊI ► 1 ♦ »·»»! »,11 til » fSchwenkvorrichtung die Elemente des Querförderers, während ■'"■"'■ ■-^ den Gegenstand verschieben, hindurchtreten können. ■2. Vorrichtung nach Anspruch 1,'!dadurch gekennzeichnet,
..... 'daß während der Verschiebungsbewegung der Querförderer (PG; CR) und der Grillrost der Schwenkvorrichtung nach vorne geneigt sind, • wobei der höchste Abschnitt unterhalb des stromabwärts gelegenen Endes des Hilfsförclerers (Fl) liegt.· ;. ., ;-■.,-·'5. Vorrichtung nach Ansoruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querförderqir einen auf zvrei Gleitschienen (Gl) laufenden Träger (Sp) aufweist, aus dessen oberer Fläche Zinken in Form eines Kamms (PG) vorspringen, die durch querlaufende Schlitze des Gitterrostes der Schwenkvorrichtung (Ptb) hindurchgreifen, wobei der Träger abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung verschiebbar ist, und zwar unter Verwendung einer Kette (Ch), die um zwei Kettenräder (Pn) herumläuft, von denen das eine von einem Getriebemotor (MR) antreibbar isto4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querförderer aus parallelen Riemen (CR) besteht, die sich in querlaufenden Schlitzen. (Ft) des Gitterrostes der Schwenkvor-~: richtung (Ptb) verschieben.5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkvorrichtung (Ptb) zusätzlich zu ihren beiden Extrem-Stellungen, von denen die erste der seitlichen Verschiebung des Gegenstandes entspricht, wobei die Riemen (CR) über die obere Ebene der Schwenkvorrichtung vorspringen, und von denen die zweite derAbgabe des Gegenstandes an den Stapel entspricht, eine dritte oderI' Mittelstellung einnimmt, in der ihre obere Fläche in einer EbeneJ; außerhalb der Riemen verläuft, wobei diese Mittelstellung demh Herabfallen des vom Hilfsförderer (Fl) kommenden Gegenstandes aufden Querförderer entspricht.
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