DE2749414A1 - Vorrichtung zum anheben, absetzen und foerdern von lagergut - Google Patents

Vorrichtung zum anheben, absetzen und foerdern von lagergut

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DE2749414A1
DE2749414A1 DE19772749414 DE2749414A DE2749414A1 DE 2749414 A1 DE2749414 A1 DE 2749414A1 DE 19772749414 DE19772749414 DE 19772749414 DE 2749414 A DE2749414 A DE 2749414A DE 2749414 A1 DE2749414 A1 DE 2749414A1
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rollers
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Hermann Ing Grad Grebenstein
Jorge Ing Grad Speich
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Oehler Wyhlen Lagertechnik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/04Rollers

Description

  • VORRICHTUNG ZUM ANHEBEN, ABSETZEN UND FOERDERN VON LAGER-
  • GUT Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben, Ansetzen und Fördern von Langgut oder in der Art von Langgut hintereinander gereihten Lasten aus raumbegrenzten festen oder ortsveränderlichen Auflageplätzen. Insbesondere soll das Ausschleusen von Lasten zwischen festen Rollengängen zur Be- und Entladung der Rollengänge ermöglicht werden, durch eine in Verbindung mit diesen zweckmässig weiter ausgebildeten Vorrichtung nach Patent (Anmeldung P 27 39 130.6) Bekanntlich erfolgt das Ausschleusen von Paketen, Stückgut, Paletten oder dergleichen aus Stetigförderern, wie beispielsweise Rollenbahnen, mittels Querroller, Abstreifer oder durch Querförderer, die zwischen die einzelnen Rollen der Rollenbahnen eingreifen, und welche durch einen einseitigen Hebel hochgekippt werden. Diese erfordern eine verhältnissmässig yrosse Rol lentei lung im Bereiche der Ausschleusstellen, was die Förderung von kleinstückigen Gütern nahezu ausschl iesst.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Last beim Hochheben leicht verkantet wird, so dass ungesicherte Palettenladungen verrutschen können. Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, vertikal verschiebbare Hubschienen zu verwenden, die durch im Hauptförderer vorhandene Lücken emporhebbar sind. Diese Hubschienen sind durch Gelenkparallelogramme mit dem Tragrahmen des Hauptförderers verbunden, was aber den Nachteil einer starken seitlichen Versetzung der Hubschienen bei der vertikalen Verschiebung und grosser zurückzulegender Wegstrecken mit sich bringt.
  • Die Anmelderin hat bereits in der DT PS 2 139 842 zur Behebung dieser Nachteile eine Konstruktion vorgeschlagen, welche zwei oder mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete quer zur Förderrichtung des Rollenförderers zwischen den Rollen desselben angebrachte vertikal verschiebbare Hubschienen aufweist, welche mit längs diesen Hubschienen umlaufenden Förderorganen ausgerüstet sind. Die Hubschienen sind mit einem Grundrahmen über je zwei an diesem schwenkbar gelagerten Winkelhebel verbunden, wobei die freien Hebelarme der Winkelhebel über eine Pleuelstange und eine Exzenterscheibe von einem Motor antreibbar sind. Diese freien Hebelarme der Winkelhebel sind mit einem starren, horizontal verschiebbaren Rahmen verbunden, welcher von der Pleuelstange bewegt wird. Diese Vorrichtung arbeitet sehr zuverlässig und wirtschaftlich, beansprucht jedoch ausreichenden Platz unter dem Rollenförderer für den Hubrahmen und grössere Abstände zwischen den Rollen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung soll eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung der bekannten Konstruktionen erreicht werden. Insbesondere wird eine Lösung erstrebt, welche den erforderlichen Platzbedarf sehr bedeutsam reduziert, sodass ein Umsetzen von Lasten auch zwischen sehr eng anliegenden Rollen möglich wird. Ferner soll der Umsetzer kurvengängig gestaltet sein.
  • Bereits im Hauptpatent wurde eine Vorrichtung zum Anheben, Absetzen und Fördern von Langgut oder in der Art von Langgut hintereinander gereihten Einzel lasten vorgeschlagen, welche Tragorgane zum Anheben und Fördern des Lager- und Transportgutes aufweist, die je zwei um einen vorbestimmten Betrag in der Querrichtung gegeneinander verschiebbare Teile umfasst und Mittel zum Verschieben der Teile besitzt.
  • Zweck der vorliegenden zusätzlichen Erfindung besteht darin, dass eine Konstruktion vorgeschlagen wird, welche in Weiterentwicklung der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung das Umsetzen von Lasten zwischen festen Rollengängen und die Be-und Entladung der Rollengänge ermöglicht, so dass die vorangehend aufgeführten Vorteile erhalten bleiben.
  • Die Vorrichtung zum Anheben, Ansetzen und Fördern von Langgut oder in der Art von Langgut hintereinander gereihten Einzel lasten wird zwischen festen Rol lengängen zur Be- und Entladung der Rollengänge eingesetzt und ist dadurch gekennzeichnet, dass neben den Rollengängen mindestens zwei Kettenzungen zwischen die Rollen einschiebbar angeordnet sind, die Tragelemente mit vertikal heb- und senkbaren Teilen besitzen.
  • In vorteilhafter Weise sind die Kettenzungen aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen gebildet, die frei drehbare Rollen aufweisen. Dabei kann die Verbindung der einzelnen Elemente durch frei bewegliche Rollen oder durch Universalgl ieder erfolgen, die eine kreuzgelenkartige Verbindung aufweisen.
  • Die heb- und senkbaten Teile der Tragelemente umfassen je zwei um einen vorbestimmten Betrag in der Querrichtung gegeneinander verschiebbare Teile, zwischen welchen ein Schwellkörper angeordnet ist, der pneumatisch oder hydraulisch im Volumen vergrössert oder verkleinert werden kann.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematisch gezeichnete Kettenzunge in Seitenansicht, Fig. 2 eine Kettenzunge in Aufsicht Fig. 3 einen wesentlich vergrössert gezeichneten Querschnitt durch ein Tragelement einer Kettenzunge .und die Fig. 4 die Anordnung einer Kettenzunge als Umsetzer zwischen und 5 zwei Rollengängen.
  • Die Vorrichtung zum Anheben, Ansetzen und Fördern von Langgut oder in der Art von Langgut hintereinander gereihten Lasten, weist quer zur Förderrichtung der zu bedienenden Rollengänge angeordneten Kettenzungen!auf, welche z.B. mit Hilfe von endlosen Rollenketten bewegt werden, die über einen Antrieb verfügen. Eine solche Kettenzunge 1 besteht aus Einzelelementen 2, die mit Rollen 3 ausgerüstet sind. Die Einzelelemente stehen mittels beweglichen Bolzen oder durch Universalglieder 4 miteinander in Verbindung. Diese Verbindungsstücke sind kreuzgelenkartig ausgebildet, sodass die Beweglichkeit der Elemente beim Vorschub durch Kurven erhalten bleibt.
  • Die nähere Ausbildung eines Elementes ist us der vergrösserten Querschnittdarstellung in der Fig. 3 ersichtlich. Das Element weist ein unteres U-förmig ausgebildetes Profil 5 und ein oberes ebenfalls U-förmig ausgebildetes Profil 6 auf, welche Profile so ineinandergreifen, dass sie in der vertikalen Richtung gegeneinander verschiebbar sind. Diese Verschiebung wird durch nach aussen gerichtete Randteile 7 am unteren Profil 5 und durch nach innen gerichtete Randteile 8 am oberen Profil 6 begrenzt. Zwischen den seitlichen Schenkeln des Profils 5 sind Rollen 3 in der Längsrichtung des Profils frei drehbar verteilt angeordnet. Gemäss dem Ausführungsbeispiel sind je zwei Rollen 3 pro Element 2 vorgesehen.
  • Zwischen den beiden Profilen 5 und 6 befindet sich ein Schwellkörper 9, welcher pneumatisch oder hydraulisch im Volumen vergrössert oder verkleinert werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass bei vergrössertem Schwel Ikörper die auf den Rollenförderern sich bewegende Last abgehoben und durch die Bewegung der Kettenzunge wegtransportiert wird.
  • Zum Absetzen der Last wird der Schwellkörper 9 entspannt, sodass das Profil 6 gegenüber dem Profil 5 absinkt. Das Heben und Senken des Profils 6 bzw. das Laden und Entladen des Schwellkörpers 9 kann hydraulisch oder pneumatisch sehr einfach gesteuert werden und die dazu benötigten Steuerorgane brauchen nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die Bewqglichkeitder Elemente bleibt auch beim Vorschub durch Kurven erhalten.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Tragfläche 10 des oberen Profils 6 mit Saugnäpfen versehen ist, die zum Festhalten der zu transportierenden Last dienen und eine einwandfreie Sicherung gegen Verrutschen bilden, insbesondere dann, wenn die Förderung über unebene oder schräge Flächen erfolgen soll. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Saugnäpfe zusammen aber umgekehrt zur Betätigung der Schwellkörper 9 unter Vakuum gesetzt oder belüftet werden.
  • Der Einsatz von Kettenzungen als Umsetzer ist aus den Fig.
  • 4 und 5 ersichtlich. Mit 11 ist ein Hauptförderer bezeichnet, welcher einen länglichen Rahmen 12 besitzt, in welchem angetriebene Förderrollen 13 gelagert sind und einen Rollengang bilden. In spitzem Winkel zum Hauptförderer 11 verläuft ein Nebenförderer 14, welcher ebenfalls einen länglichen Rahmen 15 mit darin gelagerten, angetriebenen Rollen 16 aufweist, die ebenfalls einen Rollengang bilden. Der Nebenförderer 14 endet in der Nähe des Hauptförderers 11 und die vorgeschlagene Vorrichtung wird zum Umsetzen der Last zwischen den beiden Rollengängen des Hauptförderers 11 und des Nebenförderers 14 und umgekehrt dienen. Die Vorrichtung weist einen Querförderer 17 auf, auf welchem zwei angetriebene Kettenzungen 18 angeordnet sind, deren Ausbildung anhand der Fig. 1-3 gezeigt wurde. Der Querförderer 17 ist in den Raum zwischen dem Hauptförderer 11 und Nebenförderer 14 gestellt, so dass die angetriebenen Kettenzungen 18 in die Zwischenräume zwischen die Rollen 13 bzw. 16 eindringen können. Diese Stellung ist aus Fig. 5 ersichtlich, wo die Kettenzungen 18 sich zwischen den Rollen 16 befinden. Der Antrieb der Kettenzungen erfolgt durch nicht näher dargestellte Rollenketten, die mit Mitnehmerklinken für die Kettenzungen ausgerüstet sind, sodass letztere, zweckmässigerweise in U-förmigen Führungen in den Zwischenraum zwischen die Rollen 16 oder 13 hineingestossen und wieder zurückgezogen werden können. Die im Querschnitt U-förmigen Führungen bilden dabei Gleitbahnen für die Kettenzungen. Zum Umsetzen von Last werden die Kettenzungen ausgefahren, die Last z.B. von den Rollengängen 16 abgehoben, und den Rollengängen 13 zugeführt, auf welche sie zwecks Weitertransport abgesetzt werden.
  • Der Querförderer beansprucht keinen Platz unter den Rollengängen und kann auch bei Rollenförderern angewendet werden, die eine enge Rollenteilung besitzen. Der Querförderer weist nur eine niedrige Bauhöhe auf, ist robust und einfach und arbeitet rasch und zuverlässig.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE Vorrichtung zum Anheben, Ansetzen und Fördern von Langgut oder in der Art von Langgut hintereinander gereihten Lasten aus raumbegrenzten festen oder ortsveränderlichen Auflageplätzen, insbesondere zum Einsatz zwischen festen Rollengängen zur Be-und Entladung der Rollengänge, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Rollengängen mindestens zwei Kettenzungen zwischen die Rollen einschiebbar angeordnet sind, die Tragelemente mit vertikal heb- und senkbaren Teilen besitzen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti dass die Kettenzungen (I)'aus gelenkig miteihander verbundenen Elementen (2) gebildet sind, die frei drehbare Rollen (3) aufweisen.
  3. 3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einzelnen Elemente (1) durch frei bewegliche Rollen oder durch Universalglieder (4) erfolgt, die eine kreuzgelenkartige Ausbildung aufweisen.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die heb- und senkbaren Teile der Elemente je zwei Teile (5, 6) umfassen, die um einen vorbestimmten Betrag in der Höhe gegeneinander verschiebbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeicbnet, dass zwischen den beiden vertikal gegeneinander verschiebbaren Teilen (5, 6) ein Schwellkörper angeordnet ist, dessen Volumen pneumatisch oder hydraulisch veränderbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander verschiebbaren Teile (5, 6) der Elemente als oberes und unteres U- Profil ausgebildet sind, die nach innen bzw. nach aussen vorstehende Bauteile (7, 8) zur Hubbewegung aufweisen.
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