DE60109721T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ein- und Ausladen von Artikeln in und von einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ein- und Ausladen von Artikeln in und von einem Behälter Download PDF

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Tatsuhiko Tokai-shi Aoki
Kouichi Tokai-shi Tsuruta
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren verschiedener Gegenstände und ein Verfahren zum einfachen und schnellen Einbringen und Entladen verschiedener Gegenstände in und von einem Container insbesondere einem Trocken-Container.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Fracht-Container wurden üblicherweise beim Transportieren eines Gegenstands mit Transportmitteln, wie zum Beispiel Lastwagen, Eisenbahnwagen und Schiffen verwendet und diese Fracht-Container weisen Bauarten auf, die Trocken-Container genannt werden. Trocken-Container sind normalerweise in rechtwinkligen Kastenformen ausgebildet, um in Transportmittel leicht eingeladen werden zu können und auch den Gegenstand vor externer Beschädigung schützen zu können. Ferner ist bei kastenförmigen Fracht-Containern normalerweise nur eine Seite von ihren sechs Seiten, d.h. die schmalste Seite auf der Rückseite als Öffnung zum Einbringen oder Entladen vorgesehen. Daher ist es beim Einbringen des zu transportierenden Gegenstands in einen Trocken-Container, der auf einem Container-Lastwagen montiert ist, notwendig, dass der Gegenstand zuerst auf die Bodenhöhe des Trocken-Containers unter Verwendung von Transportmitteln, wie zum Beispiel eines Gabelstaplers oder eines Krans, hochgehoben wird, dann in den Trocken-Container mit Hilfe von Arbeitern geschoben oder gezogen wird, auf den Boden des Trocken-Containers abgesenkt wird und schließlich zu einer bestimmten Position bewegt wird.
  • Jedoch mag, wenn der Gegenstand schwer und sperrig ist, wie im Fall großer Maschinen oder Industrie-Rohmaterials, die Transporteinrichtung nicht in der Lage sein, den Gegenstand zu handhaben, so dass eine Laderampe, die dieselbe Höhe wie der Trocken-Containerboden hat, bereitgestellt wird und der Gegenstand, der verladen werden soll, zuerst auf dieser Rampe unter zwischenzeitlicher Verwendung eines Krans platziert wird und dann in den Trocken-Container unter Verwendung von Rollen und Brechstangen bewegt wird.
  • Andererseits war es im Fall des Verladens eines schweren Gegenstands, der auf Paletten transportiert wird, die auf Basis der Länge und Breite der Container, zum Beispiel 20 Fuß oder 40 Fuß modularisiert sind, extrem schwierig, schwere Gegenstände an bestimmte Positionen des Trockencontainers zu verladen, da die Container lang sind und die Ladepositionen der Paletten physisch eingeschränkt sind. Ebenso war die Arbeit des Entladens eines schweren Gegenstands aus Trocken-Containern extrem schwierig.
  • Es wird auf das US-Patent 3,958,701 Bezug genommen, welches das Thema des Beladens eines Transport-Containers behandelt. Jedoch bezieht sich das Dokument in keiner Weise auf das Beladen von Trocken-Containern, die hierin definiert sind, und ist daher auf ein anderes Ziel als die vorliegende Erfindung gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, einen Gegenstand auf einer Palette in und/oder von einem Container zu befördern.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das geeignet ist, einen Gegenstand auf einer Palette in einen Container einzubringen.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das geeignet ist, einen Gegenstand auf einer Palette von einem Fracht-Container zu entladen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container bereitgestellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Plattform, die nahe an einer Endöffnung des Trocken-Containers positioniert ist, der an einem bestimmten Ort platziert ist, und welche eine Bodenfläche mit einer Höhe hat, die näherungsweise gleich mit der Höhe der Bodenfläche des Trocken-Containers ist; eine plattformseitige Versetzungseinrichtung, die eine Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, von der Bodenfläche der Plattform hoch und runter heben und die Palette auf eine solche Weise unterstützen kann, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt; und eine containerseitige Versetzungseinrichtung, die die Palette von der Bodenfläche des Trockencontainers hoch und herunter heben und die Palette auf eine solche Weise unterstützen kann, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche des Trocken-Containers hochgehoben bleibt; wobei die plattformseitige Versetzungseinrichtung eine erste Hebe-/Gleiteinrichtung ist, die ein erstes Gleit-Element, dass die Palette auf eine solche Weise unterstützt, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, und ein erstes Hebe-Element aufweist, das das erste Gleit-Element anhebt, wobei die containerseitige Versetzungseinrichtung eine zweite Hebe/Gleiteinrichtung ist, die ein zweites Gleit-Element, das die Palette auf eine solche Weise unterstützt, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, und ein zweites Hebe-Element aufweist, das das zweite Gleit-Element hochhebt, und wobei das Aufnehmen der Palette, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform oder des Trocken-Containers hochgehoben bleibt, zwischen der plattformseitigen Versetzungseinrichtung und der containerseitigen Versetzungseinrichtung möglich ist.
  • Die Einrichtung kann ferner eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette aufweisen, die die Palette, welche auf eine solche Weise unterstützt wird, dass sie sich mit Hilfe der plattformseitigen Versetzungseinrichtung horizontal bewegen kann, veranlasst, sich in Richtung der Containerseite durch Aufbringen einer externen Kraft zu bewegen.
  • Die Einrichtung kann ferner eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette aufweisen, die die Palette, welche auf eine solche Weise unterstützt wird, dass sie sich mit Hilfe der containerseitigen Versetzungseinrichtung horizontal bewegen kann, veranlasst, sich in die Richtung der Plattformseite durch Aufbringen einer externen Kraft zu bewegen.
  • Die Einrichtung kann ferner eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung aufweisen, die die containerseitige Versetzungseinrichtung dazu veranlasst, sich zwischen die Plattform und den Container durch Anwenden einer externen Kraft auf die containerseitige Versetzungseinrichtung zu bewegen.
  • Die Einrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass das Gleit-Element eine Vielzahl von Rollen hat, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Einrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass das Hebe-Element ein Erweiterungselement aufweist, welches das Gleit-Element durch selbsttätiges Ausdehnen, wenn Luft hineingebracht wird, hochdrücken kann.
  • Die Einrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass die Bodenfläche der Plattform eine Höhe hat, die annähernd gleich mit einer Höhe der Bodenfläche des Containers ist, der auf dem Erdboden installiert ist.
  • Alternativ ist die Einrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der Plattform eine Höhe hat, die fast gleich mit einer Höhe der Bodenfläche des Containers ist, der auf einem Fahrgestell eines LKWs montiert ist.
  • Die Einrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass die Palette einen Palettenhauptkörper, eine Verbindungseinrichtung, die den Palettenhauptkörper mit einem Palettenhauptkörper von anderen Paletten verbindet, und einen offenen Bodenraum unterhalb der Palette aufweist, der in einer Beförderungsrichtung offen ist, und eine Palettenkombinationseinheit bilden kann, die mit einer Größe eines Bodenraums des Containers durch Verbinden mit anderen Paletten, wie benötigt, zusammenpasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Container unter Verwendung der Einrichtung bereitgestellt, welche irgendwelche der weiteren oben genannten Merkmale aufweist, insbesondere ein Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Container, welches gekennzeichnet ist durch Platzieren einer Palette, die mit dem zu transportierenden Gegenstand beladen ist, auf einer Bodenfläche einer Plattform, Hochheben der Palette auf die Bodenfläche der Plattform, Bewegen der Palette in Richtung eines Containers, der an einem bestimmten Ort platziert ist, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, und schließlich Absenken der Palette auf eine Bodenfläche des Containers.
  • Die Palette kann durch Mehrfachrollen bewegt werden, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, welche parallel zueinander angeordnet sind und aufwärts gedrückt werden, wenn Druckluft hineingebracht wird.
  • Die Palette kann einen Palettenhauptkörper und eine Verbindungseinrichtung aufweisen, so dass sich der Palettenhauptkörper mit einem Palettenhauptkörper von anderen Paletten verbinden kann, was ihr somit ermöglicht, eine Palettenkombinationseinheit durch Verbinden mit anderen Paletten zu bilden, die annähernd mit einer Größe einer Bodenfläche des Containers zusammenpasst, und wobei die Palettenkombinationseinheit auf der Bodenfläche der Plattform platziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Container unter Verwendung der Einrichtung bereitgestellt, welche irgendwelche der weiteren Merkmale, die oben genannt wurden, aufweist, insbesondere ein Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Container, welches gekennzeichnet ist durch Anordnen eines Containers an einer speziellen Position relativ zu einer Plattform, Hochheben einer Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, auf eine Bodenfläche des Containers, Bewegen der Palette in Richtung der Plattform, während die Palette von der Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt, und schließlich Absenken der Palette auf eine Bodenfläche der Plattform.
  • Die Palette kann, während die Palette auf die Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt, durch Mehrfachrollen bewegt werden, die parallel zueinander angeordnet sind und nach oben gedrückt werden, wenn Druckluft hineingebracht wird.
  • Die Palette kann einen Palettenhauptkörper und eine Verbindungseinrichtung aufweisen, so dass der Palettenhauptkörper mit einem Palettenhauptkörper oder anderen Paletten verbunden werden kann, was ihr somit ermöglicht, eine Palettenkombinationseinheit durch Verbinden mit anderen Paletten zu bilden, die annähernd mit einer Größe eines Bodenraums des Containers zusammenpasst, und wobei die Palettenkombinationseinheit auf der Bodenfläche des Containers platziert wird.
  • Die Einrichtung zum Befördern eines Gegenstand in und von einem Container gemäß dieser Erfindung macht es möglich, viele verschiedene Arten von Gegenständen, die auf Paletten befördert werden, in und/oder von einem Fracht-Container effizient einzubringen und/oder zu entladen. Darüber hinaus kann, da das Befestigen und/oder Lösen des Gegenstands auf Paletten außerhalb des Containers durchgeführt werden kann, das andernfalls mühsame Befestigen und/oder Lösen des Gegenstands oder dergleichen innerhalb des Containers auf ein notwendiges Minimum reduziert werden. Außerdem ist es möglich, verschiedene Arten von Gegenständen durch Auswählen verbundener oder unverbundener Paletten zu handhaben, und demzufolge wird es ermöglicht, einen Gegenstand in und von einem Container effizient einzubringen und zu entladen, wenn diese Palette verwendet wird. Darüber hinaus kann, da die Palette für den Gegenstand ohne Verschwendung von Platz in dem Container platziert werden kann, das andernfalls mühsame Befestigen der Palette oder dergleichen innerhalb des Containers auf ein notwendiges Minimum reduziert werden. Ferner wird es ermöglicht, Gegenstände vor dem Einbringen im Voraus vorzubereiten, wodurch eine effizientere Einbringarbeit des Gegenstands realisiert wird.
  • Das Verfahren zum Einbringen des Gegenstands in einen Container gemäß dieser Erfindung ermöglicht es, verschiedene Arten von Gegenständen, die auf Paletten transportiert werden, in den Container effizient einzubringen. Ferner ermöglicht es, einen Gegenstand im Voraus vor dem Einbringen vorzubereiten, wodurch ein effizienteres Hineinbefördern des Gegenstands realisiert wird. Ferner kann, da das Befestigen des Gegenstands auf Paletten außerhalb des Containers durchgeführt werden kann, das andernfalls mühsame Befestigen des Gegenstands oder dergleichen innerhalb des Containers auf ein notwendiges Minimum reduziert werden.
  • Das Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von dem Container gemäß dieser Erfindung ermöglicht es, viele verschiedene Arten von Gegenständen, die auf Paletten transportiert werden, von dem Container effizient zu entladen. Ferner kann, da das Lösen des Gegenstands von der Palette außerhalb des Containers durchgeführt werden kann, das andernfalls mühsame Lösen des Gegenstands oder dergleichen innerhalb des Containers auf ein notwendiges Minimum reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt die Einbring-Einrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und eine teilweise durchbrochene Seitenansicht eines Container-LKWs.
  • 2 ist eine teilweise durchbrochene Draufsicht in der K-K-Pfeilrichtung in 1.
  • 3 ist eine teilweise durchbrochene Seitenansicht, die die plattformseitige Versetzungseinrichtung und die containerseitige Versetzungseinrichtung der Plattform gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Rolle in einem hochgehobenen Zustand in der Hebe-/Gleit-Einrichtung gemäß der ersten Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht derselben Rolle in einem abgesenkten Zustand.
  • 6 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht von notwendigen Teilen der Hebe-/Gleit-Einrichtung.
  • 7 ist eine Seitenfront von wesentlichen Teilen, wenn eine Palette über den Boden des Containers hochgehoben ist.
  • 8 ist eine Seitenfront von wesentlichen Teilen, wenn die Palette auf den Boden des Containers abgesenkt ist.
  • 9 ist eine teilweise durchbrochene Seitenansicht eines Trocken-Containers und einer Einbring-/Entladungs-Einrichtung, auf welcher das Einbringen und die Entladearbeit für die Palette gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • 10 ist eine teilweise durchbrochene Draufsicht von 1.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Palette, die mit der Einrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
  • 12 ist eine Draufsicht derselbigen.
  • 13 ist eine Frontansicht derselbigen.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen Teilen, die die Palette zeigen, die über den Boden des Containers hochgehoben ist.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen Teilen, die die Palette zeigt, die auf den Boden des Containers abgesenkt ist.
  • 16 ist eine durchbrochene Seitenansicht von wesentlichen Teilen der Palette.
  • 17 ist eine durchbrochene Seitenansicht von wesentlichen Teilen der Palette.
  • 18 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrichtung.
  • 19 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht eines anderen Aspekts der Verbindungseinrichtung.
  • 20 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht noch eines anderen Aspekts der Verbindungseinrichtung.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Palettenkombinationseinheit.
  • 22 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie ein schwerer und sperriger Gegenstand auf der Palettenkombinationseinheit montiert werden kann.
  • 23 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie ein langer und sperriger Gegenstand auf der Palettenkombinationseinheit montiert werden kann.
  • 24 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie ein langer und sperriger Gegenstand auf der Palettenkombinationseinheit montiert werden kann.
  • 25 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht der Verbindungseinrichtung in einem anderen Verwendungsaspekt.
  • 26 ist eine teilweise durchbrochene Frontansicht einer Hebe-/Gleiteinrichtung.
  • 27 ist eine teilweise durchbrochene perspektivische Ansicht derselben Hebe-/Gleiteinrichtung.
  • 28 ist eine Draufsicht einer externen Kraft-Aufbring-Einrichtung für die Palette.
  • 29 ist eine Draufsicht einer Plattform.
  • 30 ist eine Seitenansicht derselben Plattform.
  • 31 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Entladeoperation unter Verwendung der Palettenkombinationseinheit zeigt.
  • 32 ist eine erläuternde Darstellung, die dieselbe Entladeoperation zeigt.
  • 33 ist eine erläuternde Darstellung, die dieselbe Entladeoperation zeigt.
  • 34 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Einbring-Operation unter Verwendung der Palettenkombinationseinheit zeigt.
  • 35 ist eine erläuternde Darstellung, die dieselbe Einbring-Operation zeigt.
  • 36 ist eine erläuternde Darstellung, die dieselbe Einbring-Operation zeigt.
  • 37 ist eine erläuternde Darstellung, die die Vorbereitung zeigt, die im Voraus vor dem Einbringen des Gegenstands durchgeführt wird.
  • 38 ist eine erläuternde Darstellung, die einen anderen Aspekt der Vorbereitung zeigt.
  • 39 ist eine erläuternde Darstellung, die zeigt, wie ein Container von einem Lastwagenfahrgestell abgeladen wird.
  • 40 ist eine Draufsicht, die einen anderen Aspekt einer externen Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette zeigt.
  • 41 ist eine seitliche Ansicht derselbigen.
  • 42 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Aspekt einer Hebe-/Gleiteinrichtung als eine containerseitige Versetzungseinrichtung zeigt.
  • 43 ist eine Frontansicht derselbigen.
  • 44 ist eine Seitenansicht, die einen weiteren Aspekt einer externen Kraft-Aufbring-Einrichtung zeigt.
  • 45 ist eine Seitenansicht, die noch einen weiteren Aspekt einer externen Kraft-Aufbring-Einrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben. (Die Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container)
  • Die Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Plattform, die nahe bei einer Endöffnung eines Containers an einer bestimmten Stelle platziert ist und eine Bodenfläche mit einer Höhe hat, die annähernd gleich mit einer Höhe einer Bodenfläche des Containers ist; eine plattformseitige Versetzungseinrichtung, die eine Palette, welche mit dem Gegenstand beladen ist, von der Bodenfläche der Plattform hoch und runter heben und die Palette auf eine solche Weise unterstützen kann, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt; und eine containerseitige Versetzungseinrichtung, die die Palette von der Bodenfläche des Containers hoch und runter heben und die Palette auf eine solche Weise unterstützen kann, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt; wobei das Aufnehmen der Palette, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform oder des Containers hochgehoben bleibt, zwischen der plattformseitigen Versetzungseinrichtung und der containerseitigen Versetzungseinrichtung möglich ist.
  • Eine weitere Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das sie ferne eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette aufweist, die die Palette, welche auf eine solche Weise unterstützt wird, dass sie sich horizontal mit Hilfe von plattformseitigen Versetzungseinrichtungen bewegen kann, dazu veranlasst, sich in Richtung der Containerseite durch das Aufbringen einer externen Kraft zu bewegen.
  • Noch eine andere Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container gemäß der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette aufweist, die die Palette, welche auf eine solche Weise unterstützt wird, dass sie sich mit Hilfe der containerseitigen Versetzungseinrichtung horizontal bewegen kann, dazu veranlasst, sich in Richtung der Plattformseite durch Aufbringen einer externen Kraft zu bewegen.
  • Noch eine andere Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung aufweist, die die containerseitige Versetzungseinrichtung dazu veranlasst, zwischen der Plattform und dem Container durch Aufbringen einer externen Kraft auf die containerseitige Versetzungseinrichtung bewegt zu werden.
  • Der Begriff "Container" umfasst so genannte "Flach-Container", die keine Decken haben, und so genannte "oben offene Container", die offene Decken Fähigkeiten haben, aber bevorzugt sind so genannte Trocken-Container, die Öffnungen nur bei ihren rückwärtigen Enden haben, die gewöhnlich die schmalsten Seiten sind, die als Eingang und Ausgang für den Gegenstand verwendet werden. Der Trocken-Container ist nicht nur die verbreitetste Art von Containern, sondern sie ist auch die wirtschaftlichste, ist leicht zu warten und hat ein exzellentes Abdichtungsvermögen. Diese Überlegungen sind in den Erfindungen, die unten beschrieben werden, anwendbar.
  • Der "Gegenstand" kann irgendetwas sein, so lange er in den Container bezüglich des Gewichts, der Breite, der Höhe und der Art des Materials hineinpasst, zum Beispiel Maschinen (Autoteile, elektrische Produkte, etc.), Betonpfosten, flexible Container, Früchte und Mischware. Insbesondere zählen dazu schwere und sperrige Artikel, wie zum Beispiel große Werkzeugmaschinen, lange Produkte, Rohrprodukte, große Glasprodukte, Mauerwerkprodukte, Automobile, Pressformen, etc. Auch zählen dazu so schwere Artikel wie Textilmaschinen und Werkzeugmaschinen, die ungefähr von 100 kg bis zu 50 Tonnen wiegen. Der Ziel-Gegenstand ist üblicherweise eher 1 Tonne bis 20 Tonnen schwer. Wenn mit einem Gegenstand gearbeitet wird, der Rohrprodukte enthält, ist es besonders bevorzugt, die Achsen der Rohrprodukte mit der Transportrichtung (longitudinale Richtung) eines Containers zu kreuzen. Dies wird deshalb gemacht, um zu verhindern, dass sich die Rohrprodukte in Richtung des Transports lösen, während der Container transportiert wird. Diese Überlegungen sind auch in den unten beschriebenen Erfindungen anwendbar.
  • Während die "Palette" irgendeine Größe in Abhängigkeit des zu befördernden Gegenstands haben kann, ist es besonders bevorzugt, sie modularisiert zu haben, basierend auf den Längen des Bodens des Containers, so dass der Gegenstand den Raum des Fracht-Containers besonders effizient ausfüllen kann. Ein möglicher Typ einer modularisierten Palette hat eine Größe, die annähernd gleich mit der des Bodens des Containers ist, und solch eine Palette wird einzeln benutzt. Es ist auch möglich, eine Kombination von gleichförmigen Palettengrößen miteinander verbunden zu verwenden, die sich gemeinsam an die Größe des Containerbodens anpassen. So eine Kombination von Paletten kann aus Paletten bestehen, die jeweils eine längere Seite (oder eine kürzere Seite) mit einer Länge haben, die gleich mit einer Hälfte, einem Drittel, einem Viertel, einem Fünftel, etc. der Länge der längeren Seite des benutzten Fracht-Containers ist. Im Fall eines Containers mit einer Gesamtlänge von 20 Fuß ist es bevorzugt, Paletten mit einer Länge zu verwenden, die gleich mit einem Viertel der Gesamtlänge des Containers ist. Im Fall eines Containers mit einer Gesamtlänge von 40 Fuß ist es bevorzugt, eine Palette mit einer Länge zu verwenden, die gleich einem Achtel der Gesamtlänge des Containers ist. Dies ist so, damit eine Palette eine allgemeinere Benutzbarkeit haben kann. Es ist auch möglich, Paletten zu kombinieren, die einen Oberflächenbereich von 1/6, 2/6 und 3/6 oder 2/5 und 3/5 des Containerbereichs haben, um eine Kombinationspalette zu bilden. Es ist auch möglich, Paletten zu kombinieren, die jeweils eine Seite mit einer Länge haben, die gleich einem Drittel der Länge der längeren Seite des Fracht-Containers ist und eine andere Seite mit einer Länge die gleich einer Hälfte der Länge der kürzeren Seite des Fracht-Containers ist, d.h. die Palette hat Seiten mit Längen die gleich ganzzahlig geteilten Teilabmessungen der zwei Seiten des Containers sind. Während diese Palette auf verschiedene Weise strukturiert sein kann, ist es bevorzugt, dass Boden-Unterstützungsbalken am Boden in der Beförderungsrichtung des Gegenstands bereitgestellt sind, so dass die Palette durch den Palettenboden, gestützt durch die Balken, unterstützt wird, wenn die plattformseitige und die containerseitige Versetzungseinrichtung nicht in Betrieb sind, während die Palette durch die plattformseitige oder containerseitige Versetzungseinrichtung direkt unterstützt wird, wenn die plattformseitige und die containerseitige Versetzungseinrichtung in Betrieb sind. Diese Anordnung soll einen Gegenstand in einen Container leichter und schneller einbringen. Diese Überlegungen sind anwendbar auf die folgenden Erfindungen, die unten beschrieben werden.
  • Die "plattformseitige Versetzungseinrichtung" kann eine Hebe-/Gleit-Einrichtung sein, die mit einem Gleit-Element ausgerüstet ist, das die Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, auf eine solche Weise unterstützt, dass es der Palette ermöglicht ist, sich horizontal zu bewegen, und mit einem Hebe-Element ausgerüstet sein, das das Gleit-Element hoch und runter bewegt. Somit kann sogar eine Palette, die mit einem extrem schweren Gegenstand, wie zum Beispiel einer großen Maschine beladen ist, reibungslos zwischen dem Container und der Plattform bewegt werden. Ferner kann das "Gleit-Element", um seine reibungslose Bewegung zu verbessern, mit Mehrfachrollen ausgerüstet sein, die parallel zueinander angeordnet sind. Das "Hebe-Element" kann ein Ausdehnungselement haben, das das Gleit-Element durch Selbstausdehnung, wenn Luft hineingebracht wird, hochdrücken kann. Die plattformseitige Versetzungseinrichtung kann eine Hebe-/Gleit-Einrichtung, die mit Mehrfachrollen ausgerüstet ist, ein Unterstützungselement, das die drehbaren Rollen unterstützt, eine Basis, die das Unterstützungselement auf eine solche Weise unterstützt, dass sie es dem Unterstützungselement ermöglicht, sich hoch und runter zu bewegen, und ein Ausdehnungselement sein, das zwischen der Basis und dem Unterstützungselement bereitgestellt ist.
  • Die "containerseitige Versetzungseinrichtung" kann eine Hebe-/Gleit-Einrichtung, die mit einem Gleit-Element ausgerüstet ist, das die Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, auf eine solche Weise unterstützt, dass es der Palette ermöglicht wird, sich horizontal zu bewegen, und ein Hebe-Element sein, das das Gleit-Element hoch und runter bewegt. Somit kann sogar eine Palette, die mit einem extrem schweren Gegenstand beladen ist, wie z.B. eine große Maschine, reibungsfrei zwischen dem Container und der Plattform bewegt werden. Ferner kann, um seine reibungsarme Bewegung zu verbessern, das "Gleit-Element" mit Mehrfachrollen ausgerüstet sein, die parallel zueinander angeordnet sind. Das "Hebe-Element" kann ein Ausdehnungselement haben, das das Gleit-Element durch Selbstausdehnung hoch drücken kann, wenn Luft hineingebracht wird. Die containerseitige Versetzungseinrichtung kann eine Hebe-/Gleit-Einrichtung, die mit Mehrfachrollen ausgerüstet ist, ein Unterstützungselement, das die Rollen rotierbar hält, eine Basis, die das Unterstützungselement auf eine solche Weise hält, dass es dem Unterstützungselement ermöglicht wird, sich hoch und runter zu bewegen, und ein Ausdehnungselement sein, das zwischen der Basis und dem Unterstützungselement bereitgestellt ist. Die containerseitige Versetzungseinrichtung kann ein Hebe/Gleit-Element, das mit Mehrfachrollen ausgerüstet ist, ein Unterstützungselement, das die Rollen drehbar unterstützt, eine Basis, die das Unterstützungselement auf eine solche Weise unterstützt, dass es dem Unterstützungselement ermöglicht wird, sich hoch und runter zu bewegen, ein Ausdehnungselement, das zwischen der Basis und dem Unterstützungselement bereitgestellt ist, und Laufräder sein, die auf der Basis bereitgestellt sind, die der containerseitigen Versetzungseinrichtung ermöglichen, zwischen dem Container und der Plattform zu fahren. Folglich kann die Hebe-/Gleiteinrichtung als die containerseitige Einrichtung zwischen dem Container und der Plattform reibungslos hin und her bewegt werden. Ferner können die Laufräder über einen Aufhängungsmechanismus installiert sein, um den Rädern zu ermöglichen zu laufen, wobei verhindert wird, dass die Rollen eingesetzt werden. Somit kann ein verbesserter Geradeauslauf für die containerseitige Versetzungseinrichtung erreicht werden, auch wenn es einige Unregelmäßigkeiten an dem Containerboden gibt. Ferner sind die Rollräder so beschaffen, dass die führenden Räder in Fahrtrichtung mit einem Vorspur-Radsturzwinkel bereitgestellt sind. Daher kann sogar, wenn die führenden Räder über die Oberfläche aufgrund von Ungleichmäßigkeiten des Containerbodens erhaben sind, stabiles Fahren als ein Ergebnis von Abstützungen erreicht wird, die durch die nachlaufenden Laufräder bereitgestellt sind.
  • Die "externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette" kann eine Schiebeeinrichtung sein, die geschoben werden kann. Die Schiebeeinrichtung hat ein proximales Ende, das durch die Plattform gehalten wird, und ein distales Ende, das an die Palette angrenzen kann. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette kann eine Zugeinrichtung sein, die gezogen werden kann. Die Zugeinrichtung hat ein proximales Ende, das durch die Plattform gehalten wird und ein distales Ende, welches an die Palette angrenzen kann. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette kann eine Schiebe/Zieheinrichtung sein, um sie schieben und ziehen zu können. Die Schiebe-/Zieheinrichtung hat ein proximales Ende, welches durch die Plattform gehalten wird, und ein distales Ende, welches an die Palette angrenzen kann.
  • Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette kann mit einem ausfahrbaren Ausleger und einem hydraulischen Zylinder ausgerüstet sein, der den Ausleger auszieht oder einzieht, und das distale Ende des Auslegers kann eine Verriegelungseinheit haben, die mit der Palette verriegelt. Ferner kann die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette mit einem Laufwagen ausgerüstet sein, der auf dem Plattformboden fahren kann, und der Laufwagen kann eine Verriegelungseinheit haben, die mit der Palette verriegeln kann. Ferner kann die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette mit einer Antriebseinheit und einem Endloselement ausgerüstet sein, das sich, angetrieben durch eine Antriebseinheit, dreht, wobei das Endloselement eine Verriegelungseinheit haben kann, die mit der Palette verriegelt. Die Antriebseinheit kann ein Antriebsmotor sein, ein hydraulischer Zylinder, etc. Das Endloselement kann ein Beförderungsriemen sein, eine Kette, etc. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette kann in dem Bodenlagerraum in der Hebe-/Gleit-Einrichtung bereitgestellt sein, d.h. in der containerseitigen Versetzungseinrichtung oder an dem entgegen gesetzten Ende der Plattform entfernt von dem Container oder innerhalb der Plattform.
  • Die "externe Kraft-Aufbring-Einrichtung" kann auch eine Schiebe-Zieh-Einrichtung sein, die die containerseitige Versetzungseinrichtung bewegt, so dass sie zwischen dem Container und der Plattform rückwärts und vorwärts bewegt wird. Die Schiebe-Zieh-Einrichtung hat ein proximales Ende, welches durch die Plattform gehalten wird, und das distale Ende der Schiebe-Zieh-Einrichtung grenzt an die containerseitige Versetzungseinrichtung an, um sie drücken zu drücken. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung kann mit einem ausfahrbaren Ausleger und einem hydraulischen Zylinder ausgerüstet sein, der den Ausleger ausfährt oder einzieht, und das distale Ende des Auslegers kann eine Verriegelungseinheit haben, die mit der Hebe/Gleiteinrichtung verriegelt. Ferner kann die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung mit einem Laufwagen ausgerüstet sein, der auf dem Plattformboden fahren kann, und der Laufwagen kann eine Verriegelungseinheit haben, die mit der Hebe/Gleiteinrichtung verriegeln kann. Ferner kann die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung mit einer Antriebseinrichtung und einem Endloselement ausgerüstet sein, das sich, angetrieben durch die Antriebseinheit, dreht, wobei das Endloselement eine Verriegelungseinheit haben kann, die mit der Hebe/Gleiteinrichtung verriegelt. Die Antriebseinheit kann ein Antriebsmotor, ein hydraulischer Zylinder, etc. sein. Das Endloselement kann ein Förderriemen, eine Kette etc. sein. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung kann in dem Bodenlagerraum, der in der Hebe-/Gleiteinrichtung bereitgestellt ist, d.h. in der containerseitigen Versetzungseinrichtung, oder an dem gegenüberliegenden Ende der Plattform entfernt von dem Container oder innerhalb der Plattform installiert sein. Die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette kann als die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung funktionieren.
  • Die "Plattform" kann beliebig lang konstruiert sein, sowie eine Höhe haben, die nahezu gleich mit der des Containerbodens ist, und kann für das Platzieren des Gegenstands verwendet werden und kann auf dem Erdboden oder Boden stehen oder in den Erdboden oder Boden versenkt sein oder kann durch die Wand gehalten werden. Mit anderen Worten kann die Plattform eine Bodenfläche mit einer Höhe haben, die nahezu gleich mit der der Bodenfläche des Containers ist, der auf dem Erdboden platziert ist. Somit kann sogar in einem Fall des Einbringens und/oder Entladens einer großen Anzahl von verschiedenen Artikeln die Einbring- und/oder Entladearbeit effizient ausgeführt werden. Die Plattform kann eine Bodenfläche mit einer Höhe haben, die nahezu gleich mit der der Bodenfläche des Containers ist, der auf dem LKW-Chassis montiert ist.
  • Die "Palette" kann mit einem Palettenhauptkörper, einer Verbindungseinrichtung, die den Palettenhauptkörper mit Palettenhauptkörpern anderer Paletten verbindet, und einem offenen Bodenraum unterhalb der Palette ausgerüstet sein, der in Transportrichtung des Gegenstands offen ist, und der eine Palettenkombinationseinheit bilden kann, die nahezu mit einer Größe eines Bodenraums des Containers durch Verbinden mit anderen Paletten wie benötigt zusammenpasst. Somit ist es möglich, Paletten, verbunden oder unverbunden, wie benötigt, in Abhängigkeit von der Größe und/oder dem Typ des Gegenstands zu verwenden, wobei eine Palette mit einem hohen Nutzwert für den allgemeinen Zweck mit einem notwendigen Minimum an Vielfalt (Modultypen) realisiert wird.
  • Die Einrichtung zum Einbringen eines Gegenstands in einen Container weist auf: eine Plattform, die nahe bei einer Öffnung an einem Ende eines Containers positioniert ist, der an einem bestimmten Ort platziert ist, und die eine Bodenfläche mit einer Höhe hat, die nahezu gleich mit der Höhe einer Bodenfläche des Containers ist, eine plattformseitige Versetzungseinrichtung, die eine Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, der auf der Plattform platziert werden soll, auf eine solche Weise hält, dass es der Palette ermöglicht wird, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt; und eine containerseitige Versetzungseinrichtung, die die Palette von der plattformseitigen Versetzungseinrichtung aufnimmt, die die Palette auf eine solche Weise hält, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt, und die die Palette auf der Bodenfläche des Containers absetzt.
  • Die Einrichtung zum Entladen des Gegenstands von dem Fracht-Container weist auf: eine Plattform, die nahe bei einer Öffnung an einem Ende eines Containers positioniert ist, die an einem bestimmten Ort platziert ist und die eine Bodenfläche mit einer Höhe hat, die nahezu gleich mit der Höhe einer Bodenfläche des Containers ist, eine containerseitige Versetzungseinrichtung, die eine Palette hebt, die mit dem Gegenstand beladen ist, welche auf dem Container platziert ist und die Palette auf eine solche Weise hält, dass sie es der Palette ermöglicht, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt, und eine plattformseitige Versetzungseinrichtung, die die Palette von der containerseitigen Versetzungseinrichtung aufnimmt und die Palette auf eine solche Weise hält, dass es der Palette ermöglicht wird, sich horizontal zu bewegen, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt.
  • (Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Fracht-Container)
  • Das Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Container gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Container unter Verwendung der oben erwähnten Beförderungseinrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine mit einem zu transportierenden Gegenstand vorher beladene a-Palette auf einer Bodenfläche einer Plattform platziert wird, die Palette auf die Bodenfläche der Plattform hochgehoben wird, die Palette in Richtung eines Containers bewegt wird, der an einem bestimmten Ort platziert ist, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, und schließlich die Palette auf eine Bodenfläche des Containers abgesenkt wird.
  • Die Palette wird, während sie von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, durch Mehrfach-Rollen bewegt, die parallel zueinander angeordnet sind und hochgedrückt werden, wenn Druckluft eingebracht wird. Somit kann die mit dem Gegenstand beladene Palette zwischen dem Container und der Plattform reibungslos bewegt werden. Die Palette weist einen Palettenhauptkörper und eine Verbindungseinrichtung auf, so dass der Palettenhauptkörper mit Palettenhauptkörpern anderer Paletten verbunden werden kann, was somit ermöglicht, eine Palettenkombinationseinheit durch Verbinden mit anderen Paletten zu bilden, die nahezu mit der Größe einer Bodenfläche des Containers zusammenpasst, und die Palettenkombinationseinheit kann auf der Plattform vorbereitet werden.
  • Somit kann sogar ein schwerer und sperriger Gegenstand effizient in den Container eingebracht werden.
  • (Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Fach-Container)
  • Das Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Container gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Container unter Verwendung der oben erwähnten Beförderungseinrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Container bei einer spezifischen Position relativ zu einer Plattform platziert wird, eine Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, auf eine Bodenfläche des Containers hochgehoben wird, die Palette in Richtung der Plattform bewegt wird, während die Palette von der Bodenfläche des Containers hochgehoben bleibt, und schließlich die Palette auf eine Bodenfläche der Plattform abgesenkt wird.
  • Die Palette wird, während sie von dem Boden des Containers hochgehoben bleibt, durch Mehrfachrollen bewegt, die parallel zueinander angeordnet sind, und hochgedrückt, wenn Druckluft eingebracht wird. Somit kann die Palette, die mit dem Gegenstand beladen ist, reibungslos zwischen dem Container und der Plattform bewegt werden. Die Palette weist einen Palettenhauptkörper und eine Verbindungseinrichtung auf, so dass der Palettenhauptkörper mit den Palettenhauptkörpern anderer Paletten verbunden werden kann, was somit ermöglicht, eine Palettenkombinationseinheit durch Verbinden mit anderen Paletten zu bilden, die annähernd mit einer Größe einer Bodenfläche des Containers zusammenpassen, und die Palettenkombinationseinheit kann auf dem Container platziert werden. Somit kann sogar ein schwerer und sperriger Gegenstand effizient von dem Container entladen werden.
  • (Palette mit einer Verbindungseinrichtung)
  • Eine Palette zum Befördern eines Gegenstands, die mit der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist eine Palette zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Container, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Palettenhauptkörper, eine Verbindungseinrichtung, die den Palettenhauptkörper mit einem Palettenhauptkörper anderer Paletten verbindet, und eine offene Bodenfläche unterhalb der Palette hat, die in einer Transportrichtung offen ist und fähig ist, eine Palettenkombinationseinheit durch Verbinden mit anderen Paletten, wie benötigt, zu bilden, die nahezu mit einer Größe einer Bodenfläche des Containers zusammenpasst.
  • Die "Verbindungseinrichtung" kann mit einem Blockbasiselement ausgerüstet werden, um an einer Palette befestigt zu werden, und mit einem Verbindungselement ausgerüstet werden, das das Blockbasiselement mit dem Blockbasiselement einer anderen Palette verbindet. Das Verbindungselement kann aus einem plattenartigen Element bestehen, das als eine Brücke zwischen den Blockbasiselementen und Haltern, die die plattenartigen Elemente festhalten, verwendet wird. Das Verbindungselement kann auch aus einem Passteil bestehen, das in ein Verriegelungsteil eingepasst werden kann, welches auf jedem der Blockbasiselemente ausgebildet ist. Ferner kann das Verbindungselement aus einem Kettenelement bestehen, das mit einem Verriegelungsteil verriegelt werden kann, welches auf jedem der Blockbasiselemente ausgebildet ist. Ferner hat das Blockbasiselement bevorzugt ein hakenartiges Element, so dass ein solches hakenartiges Element zum Transportieren einer Palette mit einem Kran oder zum Befestigen eines Gegenstands verwendet werden kann (zum Beispiel für Ausbesserungsarbeiten unter Verwendung von Haltenetzen, Befestigungsseilen, etc.). Während die Verbindungseinrichtung an einer beliebigen Position der Palette bereitgestellt werden kann, ist sie bevorzugt an den Ecken des Palettenhauptkörpers auf der Gegenstands-Beförderungs-Fläche bereitgestellt, um die Verbindungsarbeit zu erleichtern und den Nutzraum der Gegenstands-Beförderungs-Fläche zu maximieren. Die Verbindungseinrichtung sollte nicht aus der Peripherie der Palette hervorragen, wenn sie auf der Palette installiert ist.
  • Obwohl die Palette verschiedene Formen annehmen kann, hat der Palettenhauptkörper bevorzugt mehrere balkenartige Basiselemente, die in der Richtung des zu transportierenden Gegenstands darunter angeordnet sind, und der offene Bodenraum wird zwischen den mehreren balkenartigen Basiselementen gebildet, um die Palette unter Verwendung der Gleit-Elemente und der Hebe-Elemente, wie später beschrieben, reibungslos zu bewegen.
  • Obwohl der "offene Bodenraum" als ein Raum zum Lagern oder Einsetzen von Transportmitteln zum Transportieren der Palette oder zum Befestigen der Halte-Elemente, um den Gegenstand auf der Palette zu befestigen, oder für irgendeinen anderen Zweck verwendet werden kann, kann der offene Bodenraum auch als ein Raum zum Lagern eines Gleit-Elements zum Transferieren der Palette in einem hochgehoben Zustand und als ein Hebe-Element, das das Gleit-Element hoch und runter bewegt, verwendet werden.
  • Die Palette besteht bevorzugt aus mehreren Beförderungselementen, die rechtwinklig zur Transportrichtung des Gegenstands sind und aus mehreren balkenartigen Basiselementen, die unterhalb der Beförderungselemente bereitgestellt sind und in der Transportrichtung angeordnet sind, wobei diese zwei Gruppen von Elementen gitterartige Muster bilden, so dass die Festigkeit der Palette gesichert ist, während das Palettengewicht reduziert ist. Auch ist es bevorzugt, dass sich die Palette parallel zu ihrer Gegenstandsbeförderungsoberfläche bewegen kann und mit einer Befestigung ausgerüstet ist, die ihre Bewegung in der Richtung senkrecht zu ihrer Gegenstandsbeförderungsoberfläche (vertikale Richtung) einschränkt, so dass der Verankerungsrahmen des Gegenstands (zum Beispiel Werkzeugmaschinen) mit dem Palettenhauptkörper mit Bolzen unter Verwendung dieser Fixierung fixiert werden kann. Es ist auch bevorzugt, dass die Palette mit Behältern ausgerüstet ist, die für den Gegenstand auswechselbar montiert werden können. Durch Vorbereiten von verschiedenen Formen von Behältern, um verschiedene Arten von Gegenständen anzupassen, ist es möglich, die gleiche Palette zu benutzen, um verschiedene Arten von Gegenständen zu befördern. Die Palette kann gewichttragende Elemente und Abstandshalter darunter haben. Diese gewichttragenden Elemente und Abstandshalter können als Unterstützung für das Gewicht des Gegenstands zwischen der Palette und der Gleiteinrichtung dienen, ebenso als eine Führungsschiene für die Gleiteinrichtung.
  • (Struktur der Palette mit einer Verbindungseinrichtung)
  • Die Struktur der Palette kann aus der oben erwähnten Palette und dem Gegenstand, der auf die Palette geladen wird, bestehen.
  • Die Struktur der Palette kann aus der oben erwähnten Palette ebenso wie aus einer Gleit-Einrichtung und einer Hebe-Einrichtung bestehen, die das Gleit-Element hebt, wobei beide in dem offenen Bodenraum der Palette gelagert sind.
  • Die Struktur der Palette kann aus einem Gegenstand bestehen, der auf die Palette geladen wird.
  • Das Hebe-Element kann aus einem Ausdehnungselement bestehen, das sich pneumatisch ausdehnt. Das Gleit-Element kann Mehrfach-Rollen haben.
  • (Die Palettenkombinationseinheit)
  • Die Palettenkombinationseinheit kann aus den oben erwähnten mehreren Paletten bestehen, wobei nebeneinander liegende Paletten mit den Verbindungseinrichtungen verbunden sind.
  • (Struktur der Palettenkombinationseinheit)
  • Die Struktur der Palettenkombinationseinheit kann aus einer oben erwähnten Palettenkombinationseinheit und dem Gegenstand bestehen, der auf die Palettenkombinationseinheit geladen wurde.
  • Die Struktur der Palettenkombinationseinheit kann aus einer oben erwähnten Palettenkombinationseinheit ebenso wie einem Gleit-Element und einem Hebe-Element bestehen, dass das Gleit-Element hochhebt, von denen beide in dem offenen Bodenraum der mehreren Paletten gelagert sind, die die Palettenkombinationseinheit ausmachen.
  • Die Struktur der Palettenkombinationseinheit kann mit dem Gegenstand ausgerüstet sein, der auf die Palettenkombinationseinheit geladen wird.
  • Das Hebe-Element kann aus einem Expansionselement bestehen, das pneumatisch expandiert. Das Gleit-Element kann Mehrfach-Rollen haben.
  • (Lagerungsstruktur der Palettenkombinationseinheit)
  • Die Lagerungsstruktur der Palettenkombinationseinheit für einen Container ist eine Struktur zum Anbringen der Palettenkombinationseinheit an den Container, die aus der oben erwähnten Palettenkombinationseinheit, dem Container, der die Palettenkombinationseinheit enthält, und aus dem Gegenstand, der auf die Palettenkombinationseinheit geladen wird, besteht, wobei die Palettenkombinationseinheit eine Größe hat, die annäherungsweise mit der des Innenraums des Containers zusammenpasst.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die folgenden Beschreibungen sind detaillierte Beschreibungen der Erfindung unter Verwendung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Das erste Ausführungsbeispiel beschreibt das Einbringen eines Gegenstands in einen Trocken-Container, der auf dem Fahrgestell eines Container-LKWs montiert ist. Ein Trocken- Container wird in einigen Teilen der folgenden Beschreibung mit Container abgekürzt.
  • (1) Struktur der Einbring-Einrichtung
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Trocken-Container 2 auf dem Chassis eines großen Containerlastwagens 1 montiert. Der Boden in der Nachbarschaft einer Einbring-Einrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf solche Weise präpariert, dass der rückseitige Teil 1a des Container-LKWs 1 eng an die Einbring-Einrichtung herangebracht werden kann. Die Einbring-Einrichtung 3 besteht im Wesentlichen aus einer Plattform 5 mit einem Boden 5a, der eine Höhe hat, die annäherungsweise gleich mit der des Bodens 4 des Containers 2 ist, der auf dem Container-LKW 1 montiert ist, aus einer plattformseitigen Versetzungseinrichtung und einer containerseitigen Versetzungseinrichtung, die später beschrieben werden sollen.
  • Der Container, der in diesem Ausführungsbeispiel diskutiert wird, ist ein Trocken-Container mit einer Gesamtlänge von 40 Fuß.
  • Die Plattform 5 besteht aus einer Basiseinheit 7, die auf dem Erdboden 6 installiert ist, einer Stütz-Einheit 8, die auf der Basiseinheit 7 aufgebaut ist und einer Bodeneinheit 9, die als eine flache Platte auf der Unterstützung 8 installiert ist, so dass der Gegenstand 10, der mit einem Kran oder einer anderen Art von großem Transportmittel transportiert wird, mittels einer Palette 11 einer modularisierten Struktur zeitweise darauf gesetzt werden kann. Es ist möglich, eine Hebe-Einrichtung auf dem Stütz-Element 8 zu haben, um die Höhe des Bodens 5a der Plattform 5 fein abzustimmen, damit sie mit der Höhe des Bodens 4 des Containers 2 zusammenpasst, und auch, um ein Stütz-Element 12 bei dem Boden 9 bereitzustellen, um das Rückseitenteil 2a des Containers von unten zu stützen, wenn der Gegenstand eingebracht oder entladen wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind vier Einheiten von ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d in gleichem Abstand auf dem Boden 9 parallel zu der longitudinalen Richtung (Richtung des Pfeils A) des Containers 2 angeordnet, an deren Außenseite zusätzlich die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b entlang der Seitenkante des Bodens 9 angeordnet sind.
  • Die erste Hebe-/Gleit-Einrichtung 13a ist eine Einrichtung, die aus einer oder mehreren Einheiten mit einer spezifischen Länge besteht, die in Serien verbunden sind, die auf dem Boden 9 platziert sind, um den Gegenstand 10 in Richtung des Containers 2 zu bewegen. In der Einrichtung, die aus einer Einzeleinheit besteht, wie in 4, 5 und 6 gezeigt, besteht sie aus einer Basis 18, die einen im Wesentlichen U-förmigen vertikalen Querabschnitt hat, aus einem Halte-Element 19, das einen ähnlichen Querabschnitt hat, das in die Basis 18 gedrückt werden soll, aus Mehrfach-Rollen 20, die parallel zueinander in einem festen Intervall angeordnet sind und drehbar von Achsen innerhalb des Halte-Elements 19 gehalten werden, und aus einem Ausdehnungselement 21, das als ein Hebe-Element funktioniert, das zwischen der Basis 18 und dem Halte-Element 19 installiert ist. Das Ausdehnungselement 21 besteht aus einem Schlauch 22, welcher mit synthetischen Fasersträngen verstärkt ist, und aus einem Luftschlauch 23, der Druckluft in den Schlauch 22 schickt. Er expandiert, um das Halte-Element 19, wie in 4 gezeigt, hoch zu drücken, wenn Druckluft in den Schlauch 22 hineingebracht wird, und er schrumpft aufgrund des Gewichts des Halte-Elements 19 und der Rollen 20, so dass das Halte-Element 19 abgesenkt wird, wenn Druckluft, wie in 5 gezeigt, abgelassen wird.
  • Plattenartige Stopper 24 sind auf der Innenseite der Basis 18 bereitgestellt, die horizontal hervorragen und damit zusammenwirkende Platten 25 sind mit einer Form, die mit den Stoppern 24 korrespondiert, auf der Außenseite des Halte-Elements 19 bereitgestellt, so dass, wenn das Halte-Element 19 ansteigt, da das Rohr 22 expandiert, die zusammenwirkenden Platten 25 an die Stopper 24 anstoßen, somit die Höhe des Halte-Elements 19 limitieren, das ansteigen kann. Andere erste Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13b, 13c und 13d sind ähnlich wie die erste Hebe-/Gleit-Einrichtung 13a strukturiert.
  • Die ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d bilden sozusagen die "plattformseitige Versetzungseinrichtung" im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Plattform 5 hat auch ein pneumatisches Steuerungssystem 26, das mit dem Ventilschlauch 23, wie in 2 gezeigt, verbunden ist, und das System steuert die Zufuhr der Druckluft von dem Kompressor 27 oder einem Lufttank zu dem Schlauch 22 mittels des Steuerkastens 28.
  • Die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b werden verwendet, um den Gegenstand 10 zu dem Container 2 mittels Schiebens der Palette 11 zu bewegen, die den Gegenstand 10 befördert, wenn der Gegenstand 10 durch Betätigen des Ausdehnungselements 21 hochgehoben wird, und ihre proximalen Enden werden an dem Boden 9 befestigt, während ihre distalen Enden bis zu einem solchen Grad ausdehnbar sind, dass sie in der Lage sind, die Palette 4 in die innerste Position des Containers 2 zu schieben. Solche Einrichtungen können mittels hydraulischer Zylinder, Schrauben, Ketten oder Kabel, mit den mindestens ein Abschnitt der Palette 11 verriegelt ist, verwirklicht werden.
  • Somit kann die erste Schiebe-Einrichtung 14a und 14b die "externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für eine Palette" darstellen.
  • Wenn die Rollen 20 der ersten Hebe-/Gleit-Einrichtung 13a, 13b, 13c und 13d von einem selbst angetriebenen Typ sind, besteht kein Bedarf, die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b von den ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d zu separieren, wie in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel, und drehbare Antriebsquellen können in die ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d eingebaut werden und die drehbaren Antriebsquellen stellen die gleiche Funktion bereit, wie die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b auf den Rollen 20. In diesem Fall werden die Rollen 20 in geeigneter Weise benutzt, dass mindestens eine von ihnen von einem Antriebsmotor (hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Motor, etc.) selbst angetrieben wird oder von einem Elektromotor, der außerhalb installiert ist, angetrieben wird. Da das Ansteigen und Abfallen der Rollen 20 pneumatisch angetrieben wird, ist der Motor als die sich drehende Antriebsquelle der Rollen 20 bevorzugt ein Luftmotor unter Verwendung pneumatischen Drucks.
  • Wie in 2 gezeigt, haben die zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b im Wesentlichen dieselbe Struktur und Funktion, wie die der ersten Schiebe-Einrichtung 14a und 14b, die im Wesentlichen parallel zueinander auf dem Boden 9 zwischen einem Paar der Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a und 13b bereitgestellt sind, sowie zwischen einem anderen Paar von ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a und 13b dementsprechend. Jedoch unterscheiden sie sich von den ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b darin, dass sie bei Positionen angeordnet sind, die ihnen ermöglichen, zweite Hebe-/Gleit-Einrichtungen (die später beschrieben werden) zu schieben, die auf dem Boden 4 der Plattform 5 angeordnet sind, ebenso wie sie eine Zugfunktion haben, damit sie in der Lage sind, die zweiten Hebe-/Gleit-Einrichtungen nach dem Beenden der oben erwähnten Funktion auf dem Boden 4 herauszuziehen.
  • Somit können zweite Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b des ersten Ausführungsbeispiels als die "externe Kraft-Aufbring-Einrichtung" gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden.
  • Als nächstes, werden, wie 2 gezeigt, vier Einheiten von zweiten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d bei Positionen, die die Linien, die sich von den ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d erstrecken, versetzen, erstrecken, in zwei Paaren auf dem Boden 4 des Containers 2 platziert, wobei jedes Paar aus zwei eng aneinander angeordneten Einheiten besteht und alle Einheiten parallel longitudinal zueinander verlaufen, wobei die Einrichtungen den Gegenstand 10 von den ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d aufnehmen und den Gegenstand zu einer spezifischen Position auf dem Boden 4 bewegen, während der Gegenstand leicht höher als der Boden 4 gehalten wird, und den Gegenstand dann wieder absenken. Somit haben diese Einrichtungen im Wesentlichen identische Strukturen und Funktionen wie die der ersten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d und bestehen aus der Basis 18, den Halte-Elementen 19, den Rollen 20 und den Ausdehnungselementen 21 (Hebe-Elemente), wie in 4, 5 und 6 gezeigt, aber sie sind unterschiedlich in den folgenden Punkten.
  • Die zweite Hebe-/Gleit-Einrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d sind mit Schnellverbindungen 40 für schnelles Anschließen und Entfernen der Luftdurchlass-Schläuche 23 ausgerüstet. Wenn die zweiten Hebe-/Gleit-Einrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d in Standby-Positionen auf der Plattform 5 sind (gezeigt durch gestrichelte Linien in 2), sind die Luftdurchlass-Schläuche 23 blockiert. Jedoch werden die Luftdurchlass- Schläuche 23, die mit der Druckluftversorgung über die Schnellverbindungen 40 verbunden sind, dazu fähig, Luft durch zu lassen, wenn die Einrichtungen in den Operationspositionen sind (gezeigt durch durchgezogene Linien in 2). Es ist auch möglich, die Luftdurchlass-Schläuche 23, die aus flexiblen Gummirohren gefertigt sind, die mit synthetischen Fasern verkleidet sind, so zu verwenden, dass die Schläuche ohne Verwendung der Schnellverbindungen 40 immer Luft durchlassen können.
  • Somit kann gesagt werden, dass die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d des zweiten Ausführungsbeispiels die "containerseitige Versetzungseinrichtung" gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Besonders bevorzugt ist die Basis 18 mit Rollen für den Transport bereitgestellt, um es den zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d zu erleichtern, geschoben von den zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b über den Boden 4 zu fahren, und ein elastisches Element wird zwischen der Basis 18 und der Rollenachse bereitgestellt, um zu verhindern, dass das Gewicht des Gegenstands 10 eine Konzentration der Ladung auf die Rollen verursacht und den Boden 4 beschädigt, indem den Rollen ermöglicht ist, auf der Bodenoberfläche der Basis 18 ausgestellt zu werden, wenn die Rollen nur unter dem Gewicht der zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d sind, und nach innen in die Basis 18 zurückgezogen zu werden, wenn die Rollen auch unter dem Gewicht des Gegenstands 10 sind. Ferner können Führungseinrichtungen (Führungsrollen, Führungsschienen, etc.) zum Führen der zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d bereitgestellt werden, um das Positionieren der zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d relativ zu dem Boden 4 des Containers 2 durchzuführen. Insbesondere ist es bei dem Prozess des Bewegens der zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d von der Plattform 5 nach innen in den Container 2 bevorzugt, dass die Führungseinrichtungen, die bei den Vorderkanten der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d bereitgestellt sind, von der Seite der Bodenstützbalken 30a, 30b und 30c der Palette 11 geführt werden. Dies ist so, damit so eine Führungseinrichtung unter Verwendung eines Teils der vorhandenen Palette 11 kostengünstiger und leicht aufgebaut werden kann.
  • Damit die Einbring-Einrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung somit funktional aufgebaut ist, muss die Palette 11 auch eine spezifische Struktur haben, um die Funktionen der Einbring-Einrichtung 3 anzupassen. Daher wird, wie in 7 gezeigt, die Palette 11 zum Zwecke der Erfindung mit drei Bodenstützbalken 30a, 30b und 30c ausgerüstet, die auf der Bodenfläche der Palette in der Richtung der Bewegung des Gegenstands 10 (Richtung senkrecht zu dem Blatt, das 7 zeigt) angeordnet sind. Die Tiefenabmessung der Palette 11 wird auf eine Abmessung festgesetzt, die dadurch erhalten wird, dass die Tiefenabmessung des Containers 2 in nahezu vier gleiche Teile geteilt wird und die Breitenabmessung der Palette 11 wird auf nahezu die gleiche Breite wie die des Containers 2 festgesetzt.
  • Wenn die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d an dem Container 2 arbeiten, wird der Gegenstand 10 direkt durch die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d getragen, so dass die Bodenstützbalken 30a, 30b und 30c leicht oberhalb des Bodens 4 sind, um zu verhindern, dass der Boden 4 die Bewegung des Gegenstands 10 hemmt. Im Gegensatz dazu trägt, wenn die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d nicht in Betrieb sind, die Palette 11 den Gegenstand 10 mittels der Bodenstützbalken 30a, 30b und 30c direkt auf dem Boden 4, wie in 8 gezeigt. Daher sind die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d nicht im Kontakt mit der Palette 11, so dass die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d unter der Palette 11 herausgezogen werden können. Die Bodenstützbalken 30a, 30b und 30c funktionieren auf gleiche Weise, wenn die ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d auf der Plattform 5 operieren.
  • (2) Einbring-Operation unter Verwendung der Einbring-Einrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Container-LKW 1 zurückgesetzt, bis die Öffnung 2b seines Rückseitenendes die Vorderkante der Einbring-Einrichtung 3 erreicht und auch der Boden 4 des Containers 2 ungefähr dieselbe Höhe wie der Boden 5a der Plattform 5 hat. Als nächstes werden die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d auf der Plattform 5 in die Öffnung 2b des Containers 2 mittels der zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b geschoben, um die Einrichtungen auf die Betriebspositionen (gezeigt in 2) zu setzen.
  • Bei diesem Punkt sollten die Rückseitenkanten der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d und die Vorderkanten der ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d, die auf der Plattform bereitgestellt sind, einander leicht überlappen, wie aus der Breitenrichtung des Containers 2 in der horizontalen Ebene gesehen. Die Palette 11 die den Gegenstand 10 befördert, kann reibungslos ohne Rücksicht darauf bewegt werden, ob die zwei Kanten überlappen oder nicht. In diesem Zustand werden die Luftdurchlass-Schläuche 23 mit den Schnellverbindungen 40 verbunden und schaffen eine Luftversorgung für die Ausdehnungselemente 21.
  • Als nächstes wird der Gegenstand 10 mittels der Palette 11 auf die Plattform 5 gelegt. Eine Einleitung von Pressluft in die Ausdehnungselemente 21 der ersten Hebe/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d veranlassen das Ausdehnungselement, sich auszudehnen, um die Palette über den Boden 5a der Plattform 5 anzuheben, wie in 3 gezeigt. Ebenso veranlasst ein Einleiten von Luft in die Ausdehnungselemente 21 der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d diese dazu, sich auszudehnen (gezeigt in 7). In diesem Zustand wird Palette 11 mittels der ersten Schiebe-Einrichtung 14a und 14b geschoben, so dass sie zur Öffnung 2b des Containers 2 bewegt wird, wie es in 2 gezeigt ist. Nachdem bestätigt wurde, dass die Palette 11 zu den zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d übergegangen ist, wird die Palette an eine spezifische Position innerhalb des Containers 2 bewegt und die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b werden zurückgezogen. Als nächstes werden gleichartige Operationen für die verbleibenden Gegenstände 10 wiederholt. Wenn das Einbringen der Gegenstände 10 beendet ist, wird die Luft aus den ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d und den zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d abgelassen, damit ihre Rollen 20 abgesenkt werden. Auf diese Weise werden alle Gegenstände 10 auf den Paletten 11 an die spezifischen Positionen des Containers 2 eingebracht.
  • Dann werden die Schnellverbindungen 40 gelöst und die zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b werden zurückgezogen, um die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d in Richtung der Plattformseite 5 zurückzuziehen und somit die Reihe von Einbringoperationen des Gegenstands 10 in den Container 2 zu beenden. Die Abfolge der obigen Operationen kann modifiziert werden, solange das Einbringen der Gegenstände zu den spezifischen Positionen des Containers 2 erreicht wird.
  • (3) Auswirkungen des ersten Ausführungsbeispiels
  • Auf diese Weise kann der Gegenstand 10 leicht und schnell mit der modularisierten Palette 11 in den Container 2 eingebracht werden, wenn die Einbring-Einrichtung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Insbesondere kann jetzt der große, schwere und sperrige Gegenstand, der unter Verwendung solch einer Allzweckpalette 11 auf herkömmliche Weise unmöglich zu befördern war, dank der Erfindung effizient eingebracht werden. Ferner können sogar im Fall, dass der Gegenstand aus einer Vielzahl von kleinen Produkten besteht, diese durch vorheriges Zusammenpacken auf der Palette außerhalb des Containers eingebracht werden, womit die Effizienz der Zusammenführung und des Einbringens des Gegenstands wesentlich verbessert wird. Da die modularisierte Palette 11 für den Container 2 verwendet wird, ist es möglich, den Gegenstand 10 ohne Raumverschwendung in den Container 2 einzubringen und es ist auch für den Effekt des Verhinderns gesorgt, dass der Gegenstand auf der Palette während des Transports des Containers 2 verrutscht. Da die Anhebe-Höhe der Palette 11 durch die Rollen 20 nur ungefähr 15 mm beträgt, kann der Gegenstand bis zum Kapazitätslimit des Containers 2 eingebracht werden.
  • Ferner kann, da das Befestigen des Gegenstands 10 an der Palette auf der Plattform 5 durchgeführt werden kann und das andernfalls umständliche Befestigen des Gegenstands 10 innerhalb des Containers 2 nicht notwendig ist, das Einbringen des Gegenstands 10 effizienter ausgeführt werden. Ferner kann, da der Gegenstand 10, der in den Container 2 eingebracht werden soll, auf der Plattform 5 oder in der Nachbarschaft der Plattform 5 vorbereitet werden kann, das Einbringen des Gegenstands 10 effizienter ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedene andere Ausführungsbeispiele gemäß den Zwecken und Anwendungen innerhalb des Konzepts der vorliegenden Erfindung, ohne durch das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein, implementiert werden. Zum Beispiel ist es durch geeignetes Bedienen der ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d, der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d, der ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b ebenso wie der zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b der Einbring-Einrichtung 3 möglich, den Gegenstand 10 von dem schon eingebrachten Container 2 zu entladen. Mit anderen Worten wird wie in dem Fall der oben erwähnten Einbring-Operation der Container 2, der mit dem Gegenstand 10 eingebracht wird, nahe bei der Plattform 5 platziert, und die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d werden auf der Plattform 5 in den Container 2 unter Verwendung der zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b geschoben, um die Einrichtungen unter die Palette 11, die den Gegenstand 10 befördert, zu bringen (gezeigt in 8). Dann wird Druckluft in die Ausdehnungselemente 21 der ersten Hebe/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d ebenso wie in die der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d eingeleitet, um sie zum Ausdehnen zu bringen und somit die Palette 11 von dem Boden 4 des Containers 2 anzuheben (gezeigt in 7).
  • Als nächstes werden die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b, die als Zugeinrichtungen funktionieren, aktiviert, um die Palette 11 herauszuziehen, die mit den ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b bei ihren Kanten eingerastet ist. Eine Palette 11 wird dann zu der spezifischen Position auf der Plattform 5 durch die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d ebenso wie die ersten Hebe/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d herausgezogen. Wenn dieselbe Entladearbeit für die übrigen Gegenstände 10 wiederholt wurde und beendet ist, wird die Druckluft aus den Ausdehnungselementen 21 der ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d ebenso wie aus den zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d abgelassen, um sie zum Absenken der Palette 11 auf den Boden der Plattform 5 zu bringen. Dann werden die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d zur Seite der Plattform 5 zurückgezogen, womit die Serien der Entladeoperationen des Gegenstands 10 von dem Container 2 beendet sind. Obwohl die Kanten der ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b, die als Zug-Einrichtungen funktionieren, in die Palette eingerastet sind, ist es bevorzugt, die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b mit der Palette 11 unter Verwendung von Verbindungseinrichtungen wie zum Beispiel Kabeln zu verbinden. Dies ist so, weil die ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b, welche als Zug-Einrichtungen funktionieren, kompakter und einfacher konstruiert werden können.
  • Obwohl jede Palette 11 nacheinander zwischen der Plattform 5 und dem Container 2 in dem angehobenen Zustand bei den Einbring- und Entladeoperationen des Gegenstands 10 in dem ersten Ausführungsbeispiel transportiert wird, werden alle Paletten 11 zu derselben Zeit auf den Boden abgesenkt, wenn der Transport der Palette 11 beendet ist, wobei es möglich ist, jede Palette 11 individuell, zu jeder Zeit, zu der der Gegenstand transportiert wird, auf den Boden abzusenken. Die Einbring-Operation nach einem solchen Schema wird unten beschrieben. Zuerst werden die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29c in den Container 2 bewegt, Druckluft wird in die Ausdehnungselemente 21 der ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d ebenso wie in die der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d eingeleitet, um sie zum Expandieren zu bringen. Dann wird eine Palette 11 zu der spezifischen Position in dem Container 2 durch Drücken der Palette 11 mittels der ersten Schiebe-Einrichtungen 14a und 14b, wie in 2 gezeigt, gebracht. Als nächstes wird die Druckluft aus den zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d abgelassen, um die Einrichtung 20 zum Absenken der Palette 11 und zum Landen auf der spezifischen Position in dem Container 2 zu bringen. Als nächstes werden die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d im Lande-Zustand unter der Palette 11 durch Zusammenziehen der zweiten Schiebe-Einrichtungen 16a und 16b herausgezogen und werden dort an dem Ort in dem Container 2 platziert, der geeignet für das Einbringen der nächsten Palette 11 ist. Die Einbring-Operation zu den Paletten 11, die die übrigen Gegenstände 10 befördern, wird in einer ähnlichen Weise wiederholt, womit die Serien der Einbringoperationen beendet werden.
  • Es ist auch möglich, das Ausdehnungselement des Hebe-Elements 21 mit anderen Einrichtungen, wie zum Beispiel einem Haken-, Verbindungs-, Gestängemechanismus, etc. aufzubauen, um die Rollen 20 anzuheben. Es ist auch möglich, Räder oder Ketten anstatt der Rollen 20 zu verwenden. Es ist auch möglich, die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d mit einem Selbstantriebstyp zu verwenden und sie dazu zu bringen, sich zu den spezifischen Positionen in dem Container mittels Computersteuerung zu bewegen. Ferner ist es auch möglich, die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen zu spezifischen Positionen in dem Container 2 durch Handbetrieb zu bewegen. Bei vielen Rollen 20, die die zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29, die in dem Container 2 angeordnet sind, ausmachen, ist es möglich, einen geeigneten Rotationswiderstand an einige der Rollen 20 auf der hinteren Seite des Containers 2 anzubringen (A-Richtungsseite von 2). Mit solch einer Anordnung ist es möglich, so gut wie möglich zu verhindern, dass der erste Gegenstand, der durch die zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29 in den Container 2 eingebracht wurde, mit der Hinterwand des Containers kollidiert. Obwohl die ersten Hebe-/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Lage versetzt sind, hochgehoben werden zu können, ist es auch möglich, sie auf eine solche Weise aufzubauen, dass die Rollen 20 gesichert werden, so dass sie immer in der angehobenen Position platziert sind (gezeigt in 4). Ferner ist es auch möglich, die Palette 11, die den Gegenstand befördert, im hochgehobenen Zustand mittels der ersten Hebe/Gleiteinrichtungen 13a, 13b, 13c und 13d oder der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 29a, 29b, 29c und 29d durch manuelle Bedienung zu bewegen.
  • Obwohl die Plattform 5 als ein permanent installierter Typ beschrieben wurde, kann sie auch ein selbst angetriebener Typ sein. Der Anpassungsmechanismus für das Anpassen der Höhe zwischen der Plattform 5 und dem Container 2 kann auf der Plattformseite und/oder der Containerseite bereitgestellt werden. Es ist auch möglich, Anpassungs-Blöcke auf dem Erdboden als Höhenanpassungsmechanismus der Containerseite zu haben, wobei der Container auf Höhenanpassungsblöcken platziert wird und die Höhe angepasst wird. Es ist auch möglich den Höhenanpassungsmechanismus zu verwenden, der Höhenanpassungen nur an dem Rückseitenteil (offener Teil) des Containers durchführt, oder einen Mechanismus zu verwenden, der Höhenanpassungen an den Front- und Rückseitenteilen des Containers unabhängig durchführt. Ferner ist es trotzdem möglich, einen Höhenanpassungsmechanismus zu verwenden, der Höhenanpassung für den Container erlaubt, welcher sich außerhalb des LKW-Fahrgestells befindet. Auch kann, obwohl ein Trocken-Container gezeigt wird, der nur eine Öffnung auf der Rückseite hat, die Erfindung ebenso für einen Container mit einer Öffnung auf der Seite verwendet werden.
  • Ein einzelner großer Gegenstand oder Langgüter als Gegenstand können auf die Palette 11 geladen werden, die auf 1/1 oder 1/2 der Gesamtlänge des Containers (zum Beispiel 20 Fuß) modularisiert ist, während Gegenstände, die aus vielen kleinen Stücken bestehen, durch Zusammenpacken auf der Palette außerhalb des Containers geladen werden können, so dass eine effiziente Zusammenfassung und das Aufladen des Gegenstands substantiell verbessert werden kann und manuelle Arbeit dank der Erfindung jetzt automatisiert werden kann. Es ist bevorzugt, Paletten zu verwenden, die Schrauben haben, die vorab für Verzurrhaken und Befestigungsbolzen bereitgestellt sind, so dass sowohl ein schwerer Gegenstand als auch viele kleinere Gegenstände sicher geladen und befestigt werden können. Es ist auch bevorzugt leichtere und kostengünstigere Paletten zu verwenden, um Transportkosten zu sparen.
  • Es ist auch möglich, die Beförderungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung für Beförderungsverfahren, bei denen Container-LKWs nicht verwendet werden, zu verwenden. Zum Beispiel kann die Beförderungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer solchen Anwendung verwendet werden, wobei eine zweite Plattform neben der Beförderungseinrichtung installiert wird, die einen Container, der durch einen Kran gehalten wird, auf die Plattform absenkt, einen Gegenstand auf den Container lädt und den Container mit dem Kran aufnimmt, um ihn zu dem beabsichtigten Transportmittel zu transportieren. Die Beladungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Produktionsfabriken, Verteilungszentren und Materialbehandlungsmöglichkeiten in Häfen, etc. verwendet werden. Der Gegenstandstransport zu den Plattformen kann durch viele verschiedene Handhabungseinrichtungen anstatt von Kränen durchgeführt werden. Ferner ist es möglich, die ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in den Container einzubringen, den Container zum Ziel zu transportieren und das Entladen des Gegenstands am Ziel unter Verwendung der ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen auszuführen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • (1) Strukturen der Einbring-/Entladeeinrichtung und der Einbring-/Entladepalette
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel betrifft die Anwendung einen Fall, in dem ein Trocken-Container auf dem Boden an einem spezifischen Punkt auf einem Hafencontainerplatz platziert ist und das Aufladen eines Gegenstands für diesen Container, der auf dem Boden platziert ist, durchgeführt wird.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist eine Einbring/Entladeeinrichtung 103 zum Einbringen oder Entladen einer Gegenstands-Einbring-/Entladepalette gemäß dieser Erfindung an einem spezifischen Ort bereitgestellt, an dem ein Fracht-Container 102 angeordnet ist. Die Einbring/Entladeeinrichtung 103 ist ungefähr gleich wie die im ersten Ausführungsbeispiel verwendete aufgebaut und besteht im wesentlichen aus einer Plattform 105, die einen Boden 105a mit einer Höhe hat, die ungefähr gleich wie die Höhe eines Bodens 102a des Containers 102 ist, der auf dem Erdboden angeordnet ist, und aus ersten und zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 108 und 127, die eine Einbring/Entladepalette 107 etwas oberhalb der Böden 105a und 102a zwischen der Plattform 105 und dem Container 102 stützen. Die Einbring-Einrichtung 103 ist mit einem Paar erster Schiebe-Einrichtungen 109 ausgerüstet, die die Einbring/Entladepalette 107 in der Einbring-/Entladerichtung des Gegenstands 106 (gezeigt durch den Pfeil P in 9 und 10) durch Anwenden einer Versetzungskraft und eines Paares zweiter Schiebe-Einrichtungen 110 bewegen, die die zweite Hebe-/Gleiteinrichtung 127 zwischen der Plattform 105 und dem Container 102 versetzen. Es ist auch möglich, die zweite Schiebe-Einrichtung 110 zum Versetzen der Einbring/Entladepalette 107 zu benutzen.
  • Die Einbring-/Entladepalette 107 weist, wie in den 11 und 12 gezeigt, einen Palettenhauptkörper 170 und eine Verbindungseinrichtung auf, die später beschrieben werden soll. Der Palettenhauptkörper 170 weist drei äquidistante balkenartige Basiselemente 111 und mehrere Plattformelemente 112 auf, die orthogonal angeordnet und auf den balkenartigen Basiselementen 111 befestigt sind, um den Gegenstand 106 direkt zu laden, wodurch eine gitterartige Struktur gebildet wird, die eine rechtwinklige Gegenstands-Beförderungsfläche mit einer größeren Breite als der Tiefe in der Einbring-Richtung des Gegenstands hat. Die Tiefenabmessung der Einbring-/Entladepalette 7 wird auf eine Größe festgelegt, die zum Beispiel etwa gleich mit einem Viertel der Tiefenlänge eines Trocken-Containers mit einer Gesamtlänge von 20 Fuß ist, und eine Breitenabmessung der Einbring/Entladepalette 7 wird auf eine Größe festgelegt, die näherungsweise die Breite des Trocken-Containers ist.
  • Mehrere Ladungs-Trägerelemente 113 werden auf der Rückseitenfläche der Plattformelemente 112 der Einbring/Entladepalette 107 zwischen nebeneinander liegenden balkenartigen Basiselementen 111 befestigt und ein spezifischer Raum S wird unterhalb der Ladungs-Träger-Elemente 113 ausgebildet. Die ersten und zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 108 und 127 können in dem Raum S untergebracht sein (gezeigt in 13 und 14). Die Verbindungseinrichtungen 114 sind an vier Ecken der Einbring /Entladepalette 107 zum Verbinden mit anderen Einbring/Entladepaletten, die in gleicher Weise wie die Einbring/Entladepalette 107 modularisiert sind, bereitgestellt.
  • Die Ladungs-Trägerelemente 113, wie sie in 13 gezeigt sind, erfüllen die Funktion als Abstützung der Gewichte der Plattformelemente 112 zuzüglich des Gewichts des Gegenstands 106 dadurch, dass sie auf den oberen Teilen der ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 108 und 127 ruhen, wenn die ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 108 und 127, die auf der Plattform 105 installiert sind, die Einbring-/Entladepalette 107 von unten unterstützen, und als die Schiene, wenn die Einbring-/Entladepalette 107 über die ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 108 und 127 gleitet. Um die Einbring-/Entladepalette 107 noch leichter zu machen, sind die Ladungs-Trägerelemente 113 so ausgelegt, dass sie eine notwendige minimale Form und Struktur haben, und sie sind bevorzugt aus einem Platten-Material gefertigt. Im Fall, dass es unvermeidlich ist, einen Abstand zwischen dem oberen Ende der ersten und der zweiten Hebe/Gleiteinrichtung 108 und 127 und dem Ladungs-Trägerelement 113 zu haben, kann zum Beispiel ein Abstandshalter 115, der aus Hohlstahl gefertigt ist, zwischen ihnen bereitgestellt sein.
  • Die Einbring-/Entladepalette 107 kann mit Befestigungsteilen 200, wie in 16 gezeigt, mit Befestigungslöchern, die auf der Oberseite bereitgestellt sind, ausgerüstet sein. Die Befestigungsteile 200 sind in einem Zwischenraum bereitgestellt, der durch ein Paar von nebeneinander liegenden Plattformelementen 112 und einschränkenden Platten 201 definiert ist, die an der oberen Fläche jedes Plattformelements 112 angebracht sind. Daher sind die Befestigungsteile 200 in der Longitudinal-Richtung der Plattformelemente 112 gleitfähig und werden von den einschränkenden Platten 201 daran gehindert, nach oben herausgezogen zu werden. Wenn eine Werkzeugmaschine als der Gegenstand 106 auf die Einbring-/Entladepalette 107 geladen werden soll, werden die Befestigungsteile 200 bewegt, um zu geeigneten Positionen zu gleiten, damit sie sich mit Durchgangsbohrungen, die an einem Verankerungsrahmen 166 der Werkzeugmaschine ausgebildet sind, decken, so dass die Befestigungssteile 200 und der Verankerungsrahmen 166 durch Schrauben befestigt werden können. Um die Befestigungsteile 200 zu ergänzen, ist es auch möglich, Klemmteile 203 zu verwenden, wobei jedes von diesen eine Bohrung in Längsrichtung 202 hat, wie in 17 gezeigt ist, die die Klemmstücke 203 längs der Plattformelemente 112 ebenso wie in einer Richtung senkrecht zu der Longitudinal-Richtung der Plattformelemente 112 arretieren.
  • Während es möglich ist, die Verbindungseinrichtungen 114 mit beliebiger Bauart zu verwenden, solange sie mehrere modularisierte Einbring-/Entladepaletten 107 verbinden können, wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Kombinationstyp, der in 18 gezeigt ist, verwendet, der aus einem Paar stufenförmiger Blockbasiselemente 116a und 116b, die an beiden Enden der balkenartigen Basiselemente 111 auf der Außenseite jeder Ecke der Einbring-/Entladepalette 107 geschweißt und befestigt sind, einem plattenartigen Verbindungselement 117, das die abgestuften Blockbasiselemente 116a und 116b auf der Außenseite der Einbring-/Entladepaletten 107 verbindet, und zwei Schrauben 118a und 118b besteht, die die Enden der Befestigungselemente 117 auf den abgestuften Blockbasiselementen 116a und 116b befestigen.
  • Jedoch ist die Verbindungseinrichtung 114 nicht auf so einen Kombinationstyp beschränkt, sondern ziemlich viele verschiedene andere Typen können verwendet werden: zum Beispiel ein Typ, bei dem ein hantelförmiges Verbindungselement 117 in Verriegelungsteile 119a und 119b der Blockbasiselemente 116a und 116b auf der oberen Seite der Einbring-/Entladepalette 7 abgesenkt wird, um mehrere Einbring-/Entladepaletten 107 zu verbinden, um eine Palettenkombinationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 19 gezeigt, zu bilden, oder ein Typ, bei dem ein kettenartiges Verbindungselement 117 verwendet wird, wobei seine beiden Enden in hakenartige Verriegelungsteile 119a (nicht gezeigt) und 119b eingreifen, die auf den Blockbasiselementen 116a und 116b, wie in 20 gezeigt, bereitgestellt sind. In jedem Fall sind die Verbindungseinrichtung 114, insbesondere das Verbindungselement 117, die Schrauben 118a und 118b, die Verriegelungsteile 119a und 119b, etc. in die Einbring/Entladepalette 107 auf solch eine Weise eingebaut, dass sie nicht über die äußeren balkenartigen Basiselemente 111 der Einbring-/Entladepalette 107 herausragen, und die Verbindung und die Trennung des Verbindungselements 117 mit den Blockelementen 116a und 116b ermöglicht die Verbindung und die Trennung von mehreren Einheiten, d.h. 2, 3 oder 4 Einheiten der Einbring-/Entladepaletten 107.
  • Mehrere Einheiten von Einbring-/Entladepaletten 107 werden mittels der Verbindungseinrichtung 114 verbunden, um eine Palettenkombinationseinheit 107A, wie in 21 gezeigt, zu bilden, und der Gegenstand 106 wird auf die Palettenkombinationseinheit 107A geladen. Viele verschiedene Arten des Beladens sind hier möglich, zum Beispiel kann eine einzelne Einheit oder mehrere Einheiten des Gegenstands 106 auf eine einzelne Einbring-/Entladepalette 107 geladen werden, die eine Komponente der Palettenkombinationseinheit 107A ist; oder eine einzelne oder mehrere Einheiten des Gegenstands 106 werden über die gesamte Palettenkombinationseinheit 107A angeordnet, die Einbring/Entladepaletten 107 verbindet.
  • Das Verfahren des Ladens verschiedener Gegenstände auf die Palettenkombinationseinheit 107A wird unten beschrieben. Wie in 22 gezeigt ist, wird, wenn der Gegenstand 106 schwer und sperrig ist, ein einzelnes Teil des Gegenstands 106 über vier Einheiten der Einbring-/Entladepaletten 107 geladen, die die Palettenkombinationseinheit 107A bilden. Auch wird, wenn die Gegenstandsgröße gleich einer Hälfte der Gesamtlänge des Containers 102 ist, jedes Teil des Gegenstands über die zwei nebeneinander liegenden Paletten hintereinander montiert (nicht gezeigt). Wenn der Gegenstand 106 aus langen Stahlrohren oder etwas ähnlichem besteht, welches etwas länger als die Gesamtlänge des Containers 102 ist, kann der Gegenstand in einer schrägen Position unter Verwendung geeigneter Träger 210, wie in 23 gezeigt, geladen werden. Auch wenn der Gegenstand 106 ein langes Objekt ist, aber er etwas kürzer als die Gesamtlänge des Containers 102 ist, kann der Gegenstand 106 auf der Palettenkombinationseinheit 107A in einem Winkel und in zwei Reihen auf der Palettenkombinationseinheit 107A angeordnet werden, wobei sich die zwei Reihen entsprechend der Länge, wie in 24 gezeigt, jeweils überlappen. Die Träger 210, die auf der Palettenkombinationseinheit 107A bereitgestellt sind, verhindern, dass ein langer Gegenstand in der Transportrichtung P herausfliegt. Die Träger 210 sind durch Gleitschienen 212 gehalten und können entlang der Schiene gleiten, während die Gleitbegrenzungselemente 211 längs der 1ongitudinalen Richtung einstellbar sind.
  • Wenn es Bedenken gibt, dass der Gegenstand 106 beim Einbringen/Entladen der Palette 107 während einer langen Fahrt des Containers 102 zerbrochen werden kann, können Innengewinde 121a und 121b auf den Blockbasiselementen 116a und 116b, wie in 25 gezeigt, bereitgestellt werden, und Haken 122a und 122b werden in diese Innengewinde 121a und 121b geschraubt, so dass der Gegenstand 106 mittels Haken 122a und 122b unter Verwendung von Verzurrmaterialien 120, wie zum Beispiel Fixier-Seilen, Kabeln und Netzen, wie in 22 gezeigt, befestigt werden kann. Diese Innengewinde 121a und 121b ebenso wie die Ösen 122a und 122b können auch für das Heben der Einbring-/Entladepalette 7 mit einem Kran verwendet werden. Wie in 25 gezeigt, ist es beim Abdecken der oberen Flächen der Blockbasiselemente 116a und 116b mit rechtwinkligen röhrenartigen Plattformelementen 112 oder beim Abdecken der Lücken von röhrenartigen Plattformelementen 112 mit einem anderen plattenartigen Element 123 auch möglich, Durchgangsbohrungen 124a und 124b in den rechtwinkligen röhrenartigen Plattformelementen 112 bereitzustellen und kurze röhrenartige Führungselemente 126 in Hohlräumen 125 der rechtwinkligen röhrenartigen Plattformelemente 112 anzuordnen, um die Haken 122a und 122b in die Innengewinde 121a und 121b der Blockbasiselemente 116a und 116b durch Führen der Enden der Innengewinde 121a und 121b durch diese Durchgangsbohrungen 124a und 124b zu schrauben.
  • Als nächstes werden die ersten und zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 108 und 127 zum Bewegen der Palettenkombinationseinheit 107A beschrieben, aber detaillierte Beschreibungen werden weggelassen, da sie beinahe die gleichen ersten und zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen des ersten Ausführungsbeispiels darstellen. Wie in 26 und 27 gezeigt, weisen die ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 108 und 127 beide eine Basis 128, die einen im Wesentlichen U-förmigen vertikalen Querschnitt hat, ein Halte-Element 129, das einen ähnlichen Querschnitt hat, das in die Basis 128 abgesenkt werden soll, Mehrfachrollen 130 als Gleit-Elemente, die parallel und zentral an dem Halte-Element 129 in einem festen Abstand angeordnet sind, und ein Ausdehnungselement 131 auf, das als ein Hebelement funktioniert. Das Ausdehnungselement 131 weist einen Schlauch 132 auf, der mit synthetischen Fasersträngen umgeben ist, und einen Luftschlauch 133, der Druckluft in den Schlauch 132 schickt.
  • Die erste und zweite Schiebe-Einrichtung 109 und 110 kann, wie in 28 gezeigt, durch Verbinden von mehreren rechtwinkligen zylindrischen Streben 143a, 143b und 143c mit unterschiedlichen Querschnittsgrößen auf ausziehbare Weise und durch Installieren von ausziehbaren Stäben 145a und 145b, die mittels hydraulischer Zylinder 144a und 144b innerhalb der Streben ausgezogen werden können oder sich zusammenziehen können, gebildet werden, so dass die Streben 143a, 143b und 143c mittels Ausziehens und Kontrahierens der Ausziehstäbe 145a und 145b ausgezogen werden können oder kontrahieren können.
  • Die Plattform 105 kann eine gitterartige Struktur sein, wie in 29 und 30 gezeigt, die aus einem rechtwinkligen rahmenartigen Basiselement 136, welches aus Formstahlhergestellt ist, aus Kurzseitenbasiselementen 137, die parallel zu den rahmenartigen Kurzseitenbasiselementen 136a der rahmenartigen Basiselemente 136 angeordnet sind, aus oberen Langseitenbasiselementen 138, die oberhalb der Kurzseitenbasiselemente 137 und parallel zu den rahmenartigen Langseitenbasiselementen 136 der rahmenartigen Basiselemente 136 angeordnet sind, und aus unteren Langseitenbasiselementen 139 besteht, die unterhalb der Kurzseitenbasiselemente 137 angeordnet sind und parallel zu den rahmenartigen Langseitenbasiselementen 136 sind.
  • Die Plattform 105 hat einen Bereich, der nahezu gleich wie der Boden 102a des Containers 102 ist und so konstruiert ist, dass er Strukturen bildet, die vier Einbring/Entladepaletten 107 verbinden. Ein Installationsbereich B zum Installieren der ersten Schiebe-Einrichtung 109 ist in dem Frontbereich bereitgestellt, der der Öffnung 104 des Containers 102 und dem rückwärtigen Bereich benachbart ist, der 102a gegenüberliegt. Ein Installationsbereich C zum Installieren der ersten Schiebe-Einrichtung 109 und von anderen ist nahe bei dem Langseitenbasisrahmenelement 136b bereitgestellt. Ein Installationsbereich D zum Installieren der ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtungen 108 und 127 und anderer im gesamten Bereich der Plattform 105 sind bereitgestellt.
  • Ferner sind Niveauanpassungseinrichtungen 140 an der Ecke des rahmenartigen Basiselements 136, dem Kreuzungspunkt zwischen den Langseitenrahmenbasiselementen 136b und den Kurzseitenbasiselementen 137 und zwischen den Kurzseitenbasiselementen 137 und den oberen Langseitenbasiselementen 139 bereitgestellt, so dass das horizontale Niveau der Plattform 105 an den Boden 102a des Containers 102 angepasst ist. Stopperelemente 141 und 142 sind an der Außenseite der Langseitenrahmenelemente 136b und zwischen dem Installationsbereich B und dem rückwärtigen Installationsbereich D der Einbring-/Entladepalette 107 bereitgestellt, so dass sie verhindern, dass die Einbring/Entladepalette 107 über die Plattform 105 hinausragt. Eine Führung kann an einem Ende der Plattform angrenzend an den Container bereitgestellt sein, um die Bewegung der zweiten Hebe-/Gleiteinrichtung 127 zu führen.
  • (2) Einbring-/Entladeoperationen unter Verwendung der Einbring-/Entladeeinrichtungen und der Einbring/Entladepalette.
  • Die Operationen des Einbringens und Entladens des Gegenstands 106 zu/von dem Container 102 unter Verwendung einer Palettenkombinationseinheit 107A, die durch Verbinden von vier Einbring-/Entladepaletten 107 der Einbring/Entladeeinrichtung 103 und 104 mit Verbindungseinrichtungen 114 gebildet sind, werden unten mit Bezug auf 31 durch 36 beschrieben. Der Container 102 ist am Ziel durch Transportmittel, wie zum Beispiel einen Container-LKW, ein Frachtfahrzeug oder Schiff, etc., angekommen, und die Palettenkombinationseinheit 107A innerhalb des Containers 102 ist mit dem Gegenstand 106 beladen. Jedoch kann in einigen Fällen kein Gegenstand 106 auf der Palettenkombinationseinheit 107a innerhalb des Containers 102 sein.
  • Zuerst wird der Container 102, der mit der Palette 107A eingebracht wird, die mit dem Gegenstand 106 beladen ist, unter Verwendung eines Krans, etc. auf den Boden transferiert, wie in 31 gezeigt. Gleichzeitig wird der Container 102 so angeordnet, dass seine Öffnung 104 mit der Vorderkante der Plattform 105 auf der Einbring/Entladeeinrichtung 103 aufschließt. Die zweite Hebe/Gleiteinrichtung 127 auf der Plattform 105 wird mittels der zweiten Schiebe-Einrichtung 110 in den Container 102 geschoben und in dem Raum S der Palettenkombinationseinheit 107A untergebracht, die auf dem Boden 102a des Containers 102 angeordnet ist (gezeigt in 15). Als nächstes wird Druckluft den Schläuchen 135 der ersten und zweiten Hebe/Gleiteinrichtungen 108 und 127 zugeführt, so dass die Rollen 130 angehoben werden. Die Palettenkombinationseinheit 107A wird dann von den Rollen 130 mittels der Ladungsträgerelemente 113 und der Abstandshalter 115 gestützt und ihre balkenartigen Basiselemente 111 werden vom Boden 102a des Containers 102 hochgehoben (gezeigt in 14).
  • Als nächstes wird, wie in 32 gezeigt, die Vorderkante der ersten Schiebe-Einrichtung 109 im ausgezogenen Zustand in die Palettenkombinationseinheit 107A eingeklinkt und kontrahiert die erste Schiebe-Einrichtung 109, um die Palettenkombinationseinheit 107A, die auf den Rollen 130 gleitet, aus dem Container 102 auf die Plattform 105 herauszuziehen. Der Gegenstand 106, der auf der Palettenkombinationseinheit 107A transferiert wird, die auf die Plattform 105 bewegt wurde, wird unter Verwendung eines Krans, etc. hochgehoben, um auf einer spezifischen Position, wie in 33 gezeigt, angeordnet zu werden. Wenn alle Gegenstände 106 transferiert wurden, werden die Stützen 210, die an der Einbring-/Entladepalette 107 angebracht sind, entfernt, werden diese Stützen, die entsprechend dem Gegenstand 106, der als nächstes geladen wird, geformt sind, ersetzt und werden Haken, die für Netze, Seile oder dergleichen zum Befestigen des Gegenstands benutzt werden, montiert. Rohrgüter, die als ein Beispiel des obigen Gegenstands gezeigt sind, sind bisher nach dem Zusammenstellen einer hinreichenden Menge in Warenhäuser etc. transportiert worden, jedoch können diese als einzelne Einheit oder als eine kleine Menge durch Fracht-Container unter Verwendung der Einbring-/Entladepaletten gemäß der vorliegenden Erfindung versandt werden.
  • Als nächstes wird, wie in 34 gezeigt, der nächste Gegenstand 106 zu der Palettenkombinationseinheit 107A auf der Plattform 105 unter Verwendung eines Krans etc. transferiert. Wie in 37 gezeigt, wird der Gegenstand 106, der transportiert werden soll, um die Plattform 105 auf solch eine Weise angeordnet, dass der Gegenstand 106 auf der Palettenkombinationseinheit 107A in einer geeigneten Balance bezüglich seines Gewichts und seiner Form verteilt werden kann.
  • Als nächstes wird, wie in 35 gezeigt, die Vorderkante der ersten Schiebe-Einrichtung 109 im kontrahierten Zustand in die Palettenkombinationseinheit 107A eingeklinkt, und sie zieht die erste Schiebe-Einrichtung 109 aus, so dass die Palettenkombinationseinheit 107A geschoben wird, die auf den Rollen 130 von der Plattform 105 aus in den Container 102 gleitet. Wenn die Palettenkombinationseinheit 107A vollständig in den Container 102 eingebracht ist, wie in 36 gezeigt, wird die Zuführung der Druckluft zu dem Schlauch 135 der ersten und zweiten Hebe-/Gleiteinrichtung 108 und 127 gestoppt, um die Rollen 130 abzusenken. Dann wird die Palettenkombinationseinheit 107A von der Unterstützung durch die Rollen 130 befreit, die balkenartigen Basiselemente 111 bleiben auf dem Boden 102a des Containers 102 (gezeigt in 15). Als nächstes wird die zweite Hebe-/Gleiteinrichtung 127 auf dem Boden 102a des Containers 102 unter Verwendung der zweiten Schiebe-Einrichtung 110 zu der ursprünglichen Plattform 105 herausgezogen und sie transferiert den Container 102 von einer Position nahe der Plattform 105 unter Verwendung eines Krans zu der Seite der Transportmittel, etc., womit die Abfolge der Einbring-/Entladeoperationen beendet wird.
  • (3) Wirkung des zweiten Ausführungsbeispiels
  • Demgemäß ermöglicht das zweite Ausführungsbeispiel, Einbring-/Entladeoperationen des Gegenstands 106 zwischen dem Container 102 und der Plattform 105 unter Verwendung der Palettenkombinationseinheit 107A, welche durch Verbinden mehrerer Paletten unter Verwendung der Verbindungseinrichtungen 114 gebildet ist, auszuführen, so dass die Zahl der Vorgänge des Einbringens/Entladens des Gegenstands 106 je nach Anzahl der verbundenen Einbring/Entladepaletten reduziert werden kann, was somit die Einbring-/Entladeoperationen effizienter macht. Ferner kann beim Transportieren des Containers 102 durch Transportmittel, wie zum Beispiel einen LKW, ein Frachtauto, ein Schiff, etc. der Gegenstand 106 in dem Container 2 stabiler gemacht werden, da die Einbring-/Entladepalette relativ größer ist. Ferner kann, da der schwere und sperrige Gegenstand 106 auf die Palettenkombinationseinheit 107A auf der Plattform 105 geladen wird, nicht nur die Einbringoperation des Gegenstands 106 in den Container 102 reibungsloser durchgeführt werden, sondern es kann auch verhindert werden, dass die Einbring/Entladepalette 107 überladen wird, und die Vorder- und Hinterenden des Gegenstands 106 können davor bewahrt werden, herauszuragen und mit der Innenwand des Containers 102 zu kollidieren. Ferner können sogar in dem Fall, dass der Gegenstand aus einer Mehrzahl kleiner Artikel besteht, diese durch vorheriges Zusammenpacken auf der Palette außerhalb des Containers eingebracht werden, wobei die Effizienz der Zusammenführung und des Ladens des Gegenstands wesentlich verbessert wird.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann, nachdem der Gegenstand 106, der in den Container 102 eingebracht wurde, am Ziel des transportierten Containers entladen wurde, die leere Palettenkombinationseinheit 107A wieder verwendet werden, um den Gegenstand 106, der zum nächsten Ziel transportiert werden soll, in den Container 102 zum Transportieren zum nächsten Ziel oder zum Zurückversenden zum Originalabsender einzubringen, so dass es kein Bedarf zum Zurückschicken der leeren Palettenkombinationseinheit 107A gibt, wodurch Transportkosten reduziert werden und die Transporteffizienz verbessert wird. Solch eine zyklische Verwendung der Einbring-/Entladepaletten und letztendlich von natürlichen Ressourcen trägt zur Bewahrung der globalen Umwelt bei.
  • Es macht es auch möglich, die nächste Gruppe von Gegenständen 106 in der geplanten Einbringreihenfolge, um die Plattform 105 vorab anzuordnen, die Reihenfolge leicht und sicher zu prüfen und den Gegenstand 106 leichter zu handhaben. Da das Einbringen/Entladen des Gegenstands 106 ausgeführt wird, während der Container 102 auf dem Boden platziert ist, ist es möglich, den Container 102 in einem stabilen ebenen Zustand zu halten, auch wenn ein schwerer Gegenstand eingebracht wird, wodurch ein ansonsten mühsamer Containerniveau-Abgleichprozess eliminiert wird. Somit kann es als geeignet für die Verwendung bei Einbringarbeit in Verteilungszentren oder C. F. S. (Container Frachtstation) oder dergleichen gelten, wo große Mengen verschiedenartiger Gegenstände geladen werden. Es ermöglicht auch das Einbringen von schweren und sperrigen Gegenständen (wie zum Beispiel großen Werkzeugmaschinen, großen Glasprodukten, Mauerwerkprodukten und Automobilen), die unmöglich oder äußerst mühsam in einen Container 102 einzubringen waren.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur in den oben genannten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, sondern auf viele andere Arten und Weisen, die gemäß verschiedenen Zielen und Anwendungen modifiziert sind. Obwohl im zweiten Ausführungsbeispiel vorgeschlagen wurde, eine Palettenkombinationseinheit 107A mit einer Größe, die nahezu mit der ebenen Oberfläche des Containers 102 zusammenpasst, zu benutzen und eine einzelne Einbring- oder Entladeoperation unter Verwendung der ersten Schiebe-Einrichtung 109 durchzuführen, ist es auch möglich, Palettenkombinationseinheiten 107A mit einer Größe, die nahezu mit der Hälfte der Größe der ebenen Oberfläche des Containers 102 übereinstimmt, zu verwenden und die Einbring- oder Entladeoperation jeweils zweimal zu wiederholen. Die Zahl der Einbring-/Entladepaletten 107, die kombiniert werden sollen, kann aus der Größe, der Form, dem Gewicht, etc. des einzubringenden Gegenstands bestimmt werden oder daraus, ob die Einbring-/Entladeeinrichtung 103 am Ziel verfügbar ist.
  • Es ist auch möglich, die Einbring-/Entladepaletten 107 in einem unverbundenen Zustand in/von dem Container 102 einzubringen oder zu entladen. In diesem Fall ist es auch möglich, die Paletten, indem mehrere Einbring/Entladepaletten 107 dazu gebracht werden, aneinander anzuliegen, einzubringen und sie zusammen unter Verwendung der Einbring-/Entladeeinrichtung 103 in den Container 102 zu schieben. Beim Entladen der Paletten müssen die Einbring/Entladepaletten 107 eine nach der anderen aus dem Container 102 herausgezogen werden, wonach der auf der jeweiligen Palette 107 beförderte Gegenstand einzeln kontrolliert oder gelagert werden kann. Es ist auch möglich, am Ziel des Transports nicht die Einbring-/Entladeeinrichtung 103 zu verwenden, sondern stattdessen mindestens ein Paar von Gleiteinrichtungen bereitzustellen, die Gleiteinrichtungen in den Boden 102a des Containers 102 einzusetzen, der auf dem Erdboden durch den unteren Öffnungsbereich der Einbring/Entladepalette 107 ruht, die vordere Einbring/Entladepalette 107 unter Verwendung eines Gabelstaplers etc. herauszuziehen, die nächste zurückzuziehen und alle anderen Paletten 107 zum Bereich nahe der Öffnung 104 des Containers 102 nacheinander unter Verwendung von Kabeln etc. herauszuziehen und jede Palette nacheinander unter Verwendung eines Gabelstaplers etc. aus dem Container 102 herauszuziehen.
  • Obwohl im zweiten Ausführungsbeispiel vorgeschlagen wurde, dass immer die gleiche Palettenkombinationseinheit 107A im Container befördert wird, das Entladen und das Einbringen des Gegenstands in Reihenfolge unter Verwendung der gleichen Palettenkombinationseinheit 107A am Transportziel ausgeführt wird, oder der Container, der die leere Palettenkombinationseinheit 107A befördert, zum nächsten Ziel versandt wird, nachdem der Gegenstand am Ziel abgeladen wurde, braucht es nicht auf solche Schemata beschränkt bleiben, sondern stattdessen kann die Palettenkombinationseinheit 107A zusammen mit dem Gegenstand 106 am Ziel abgeladen werden. In so einem Fall ist es möglich, die Palettenkombinationseinheiten 107A, die mit dem Gegenstand 106, der als nächstes versandt werden soll, durch Platzieren um die Plattform 105, wie in 38 gezeigt, bereitzustellen. Auch kann durch Lösen der Verbindungseinrichtungen 114 einer Palettenkombinationseinheit 107A, die aus einem Container 102 herausgezogen wurde, der Gegenstand, der auf der jeweiligen Einbring-/Entladepalette 107 befördert wird, einzeln kontrolliert oder transferiert werden.
  • Die Plattform 105 kann auch für einen Linienbetrieb verwendet werden. Das heißt, eine Verpackungslinie, die die Einbring-/Entladepalette 107 oder die Palettenkombinationseinheit 107A transferieren kann, ist hintereinander in der Plattform 105 installiert, wobei es möglich ist, das Laden des Gegenstands auf der Einbring/Entladepalette 107 oder der Palettenkombinationseinheit 107A, das Befestigen des Gegenstands, oder die Vorbereitungsarbeit für den Gegenstand, der als nächstes auf diese Verpackungslinie verladen werden soll, durchzuführen. Es ist auch möglich, die Plattform 105 und einen Verpackungsbereich mit einer Palettentransferlinie zu verbinden und das Laden des Gegenstands auf der Einbring/Entladepalette 107 oder der Palettenkombinationseinheit 107A, das Befestigen des Gegenstands, oder die Vorbereitungsarbeit für den Gegenstand, der als nächstes auf der Verpackungslinie verladen werden soll, durchzuführen.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel angenommen wurde, dass der Container 102 von der Transporteinrichtung unter Verwendung eines Krans, etc. auf den Erdboden abgesenkt wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann, wenn ein Container-LKW als die Transporteinrichtung verwendet wird, der Seitenheber des Container-LKWs verwendet werden, um den Container 102 hinunter auf den Erdboden zu bringen. Es ist auch möglich, wie in 39 gezeigt, eine Containertransfereinrichtung 303 zu haben, die nahe bei der Plattform 5 separat installiert ist, den Container-LKW in die Containertransfereinrichtung 303 zu bewegen, die vier Ecken des Containers 2 auf dem LKW zu befestigen und den Container mit dem Hebemechanismus hoch zu heben, nur den LKW von dem Hebemechanismus wegzubewegen und dann den Container 2 auf den Boden abzusenken.
  • Obwohl im zweiten Ausführungsbeispiel angenommen wurde, dass die Einbring-/Entladeoperation zwischen dem Container 102, der auf dem Boden und der Plattform 105 ruht, durchzuführen, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel ist es auf eine ähnliche Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel möglich, eine Plattform mit einer Bodenhöhe, die nahezu mit der Höhe des Bodens 102a des Containers 102 übereinstimmt, bereitzustellen, so wie sie auf einem Container-LKW im ersten Ausführungsbeispiel geladen wird, und die Einbring-/Entladeoperation der Palettenkombinationseinheit 107A zwischen der Plattform und dem Container auf dem LKW auszuführen. Ferner ist es möglich, die Einbring-/Entladepalette durch Einhängen einer Kette, die mit einem Haken ausgestattet ist, an der Palette anstatt mit der ersten Schiebe-Einrichtung 109 in dem Ausführungsbeispiel zu bewegen. Es ist auch möglich, ein Beförderungsmittel anstatt der Rollen 130 zu verwenden. Ferner kann, obwohl im zweiten Ausführungsbeispiel angenommen wurde, dass die Einbring-/Entladeeinrichtung sowohl für die Einbring- als auch die Entladeoperationen verwendet werden muss, sie auch nur für eine von diesen verwendet werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele, die oben beschrieben wurden, einen ausfahrbaren Auslegermechanismus als externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für die Palette beschrieben haben, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Ein Seil, das gewickelt wird oder selbst wickelnd durch die Rotation eines Motors wird, eine Kettenwicklungseinrichtung, eine Einklinkeinrichtung, die eine Palette mit einer rotierenden Schraube verriegelt, eine Rollen-Beförderungseinrichtung, eine Biegearmeinrichtung, eine ausdehnbare Schlaucheinrichtung, eine selbst angetriebene Schiebe-Zieh-Einrichtung und andere Typen ähnlicher Einrichtungen können die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung für die Palette bilden. Zum Beispiel kann, wie in 40 und 41 gezeigt, die selbst angetriebene Schiebe-Zieh-Einrichtung 437 aus einem Laufwagen 480 bestehen, der auf einem Plattformboden 405a einer Plattform 405 fahren kann. Dieser Laufwagen 480 kann durch Installieren von Passiv-Rädern 482 und Antriebsrädern 483, angetrieben durch einen Antriebsmotor 484 auf einem flachen Element 481 und ferner durch Ausbilden einer Einklinkeinheit 485 aufgebaut sein, die mit einer Palette 433 auf dem distalen Ende des flachen Elements 481 einklinken kann. Dementsprechend wird durch fahren lassen des Laufwagens 480 auf dem Plattformboden 405a der Plattform 405, wobei seine Einklinkeinheit 485 an der Palette 433 eingeklinkt ist, die Palette 433 zwischen dem Plattformboden 405a der Plattform 405 und einem Containerboden 402a eines Containers 402 angeordnet.
  • Ferner kann, wie in 42 und 43 gezeigt, eine Hebe-/Gleiteinrichtung als eine containerseitige Entfernungseinrichtung aufgebaut werden durch Installieren eines Paars von Hebe-/Gleiteinrichtungen 436, die nahezu gleich wie die im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten sind, auf einer Basis 489, parallel zueinander und durch weiteres Installieren eines Endlosriemens 488 und eines Paares von Laufrädern 500 unterhalb der Basis 489 auf beiden Seiten, die zwischen dem Plattformboden 405a der Plattform 405 und dem Containerboden 402a des Containers 402 fahren können. Mit solch einer Anordnung kann die Entfernung der Hebe-/Gleiteinrichtung als die containerseitige Entfernungseinrichtung reibungslos ausgeführt werden. Ferner ist es durch drehbares Auflagern der Laufräder 500 auf der Basis 489 über einen Aufhängungsmechanismus 501 möglich, den Laufrädern 500 zu ermöglichen, zu fahren, wenn die Rollen der Hebe-/Gleiteinrichtung 436 nicht belastet sind, während sie unfahrbar gemacht werden, wenn die Rollen belastet werden. Somit kann eine verbesserte Geradeausfahrt für die Entfernung der Hebe-/Gleiteinrichtung für die containerseitige Entfernungseinrichtung erreicht werden, auch wenn es einige Unregelmäßigkeiten auf dem Containerboden gibt. Ferner können die Laufräder 500 so installiert werden, dass die vorderen Räder in der Fahrtrichtung mit einem Vorspur-Radsturzwinkel bereitgestellt sind. Daher kann sogar, wenn die Vorderräder aufgrund von Unregelmäßigkeiten des Containerbodens über die Oberfläche hinausragen, stabiles Fahren als ein Ergebnis der Abstützungen erreicht werden, die durch die hinteren Laufräder bereitgestellt sind.
  • Obwohl beim ersten Ausführungsbeispiel ein ausfahrbarer Auslegermechanismus als eine externe Kraft-Aufbring-Einrichtung beschrieben ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 44 gezeigt, die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung mit einem Fördermittel 490, das einen Endlosriemen oder eine Kette oder dergleichen aufweist, das so gelagert ist, dass es eigenständig innerhalb der Plattform 405 zirkuliert, und auch mit einem Antriebsmotor 491 ausgerüstet sein, der das Fördermittel 490 dreht, so dass dieses zirkulierende Fördermittel 490 die Hebe-/Gleiteinrichtung 436 versetzen kann. Ferner kann zum Beispiel, wie in 45 gezeigt, die externe Kraft-Aufbring-Einrichtung ein Kegelrad 495, das auf dem distalen Ende einer Pleuelstange 495 eines hydraulischen Zylinders 493 installiert ist, und Zahnstangen 496, die auf beiden Hebe/Gleiteinrichtungen 436 installiert sind, und die Plattform 405 aufweisen, so dass sie mit dem Kegelrad 495 in Eingriff ist, so dass die Auszieh- und Zusammenziehoperation dieses hydraulischen Zylinders 493 mit einem Zahnstangen- und Kegelradmechanismus übertragen werden kann, so dass die Hebe/Gleiteinrichtung 436 versetzt wird.

Claims (15)

  1. Einrichtung (3, 103) zum Befördern eines Gegenstands (10, 106) in einen und von einem Trocken-Container (2, 102), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Plattform (5, 105), die nahe bei einer End-Öffnung (2b, 104) des Trocken-Containers an einem spezifischen Platz angeordnet ist und eine Bodenfläche (5a, 105a) mit einer Höhe hat, die ungefähr gleich der Höhe der Bodenfläche (4, 102a) des Trocken-Containers ist, eine plattformseitige Versetzungseinrichtung, die fähig ist, eine Palette (11, 107), die mit dem Gegenstand beladen ist, von der Bodenfläche der Plattform hoch- unter herunter zu heben, und die die Palette so unterstützt, dass die Palette horizontal bewegbar ist, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, und eine containerseitige Versetzungs-Einrichtung, die fähig ist, die Palette von der Bodenfläche des Trocken-Containers hoch- und runter zu heben und die Palette so zu unterstützen, dass die Palette, während die Palette von der Bodenfläche des Trocken-Containers hochgehoben bleibt, horizontal bewegbar ist, wobei die plattformseitige Versetzungs-Einrichtung eine erste Hebe-Gleit-Einrichtung ist (13a13d, 108), die ein erstes Gleit-Teil, das die Palette so unterstützt, dass die Palette horizontal bewegbar ist, und ein erstes Hebe-Teil aufweist, das das erste Gleit-Teil hochhebt, wobei die containerseitige Versetzungseinrichtung eine zweite Hebe/Gleit-Einrichtung (29a29d, 127) ist, die ein zweites Gleit-Teil, das die Palette so unterstützt, dass die Palette horizontal bewegbar ist, und ein zweites Hebe-Teil aufweist, das das zweite Gleit-Teil hebt, und wobei zwischen der plattformseitigen Versetzungs-Einrichtung und der containerseitigen Versetzungs-Einrichtung ein Empfangen der Palette möglich ist, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform oder dem Trocken-Container hochgehoben bleibt.
  2. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach Anspruch 1, die ferner eine Externe-Kraft-Aufbring-Einrichtung (14a, 14b, 109) für eine Palette aufweist, die für die Palette bewirkt, dass sie so unterstützt wird, dass sie durch Aufbringen einer externen Kraft horizontal von der plattformseitigen Versetzungs-Einrichtung bewegt werden kann, um in Richtung der Trocken-Container-Seite bewegt zu werden.
  3. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach Anspruch 1, die ferner eine Externe-Kraft-Anwendungs-Einrichtung (14a, 14b, 109) für eine Palette aufweist, die für die Palette bewirkt, dass sie so unterstützt wird, dass sie durch Aufbringen einer externen Kraft von der containerseitigen Versetzungs-Einrichtung horizontal bewegt werden kann, so dass sie in Richtung der Plattform-Seite bewegt wird.
  4. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Externe-Kraft-Aufbring-Einrichtung (16a, 16b, 110) aufweist, die bewirkt, dass die containerseitige Versetzungs-Einrichtung durch Aufbringen einer externen Kraft auf die containerseitige Versetzungs-Einrichtung zwischen der Plattform und dem Trocken-Container bewegt wird.
  5. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eines von dem ersten und dem zweiten Gleit- Teil Mehrfach-Rollen hat (20, 130), die zueinander parallel angeordnet sind.
  6. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eines von dem ersten und dem zweiten Gleit-Teil ein Ausdehnungsteil (21, 131) aufweist, das fähig ist, ein entsprechendes erstes bzw. zweites Gleit-Teil durch Selbstausdehnung hoch zu drücken, wenn Luft hineingedrückt wird.
  7. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Plattform die Bodenfläche mit einer Höhe hat, die ungefähr einer Höhe der Bodenfläche des Trocken-Containers, der auf dem Boden installiert ist, gleicht.
  8. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Plattform die Bodenfläche mit einer Höhe hat, die ungefähr einer Höhe der Bodenfläche des Trocken-Containers, der auf einem Rahmen eines LKWs (1) montiert ist, gleicht.
  9. Einrichtung zum Befördern eines Gegenstands in und von einem Trocken-Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Palette (107) aufweist: einen Paletten-Hauptkörper (170), eine Verbindungseinrichtung (114), die den Paletten-Hauptkörper mit einem Paletten-Hauptkörper einer anderen Palette bzw. anderer Paletten verbindet, und einen offenen Boden-Raum, der in einer Transport-Richtung offen ist, unterhalb der Palette, und die fähig ist, eine Paletten-Kombinations-Einheit zu bilden, die ungefähr zu einer Größe eines Boden-Raums des Trocken-Containers beim Verbinden mit einer anderen Palette bzw. anderen Paletten, wie benötigt, passt.
  10. Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands (10, 106) in einen Trocken-Container (2, 102) unter Verwendung der Einrichtung (3, 103) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere, ein Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Trocken-Container, das gekennzeichnet ist durch Anordnen einer Palette (11, 107), die mit dem zu transportierenden Gegenstand beladen ist, auf einer Bodenfläche (5a, 105a) einer Plattform (5, 105), Anheben der Palette von der Bodenfläche der Plattform, Bewegen der Palette in Richtung des Trocken-Containers, platziert an einer spezifischen Stelle, während die Palette von der Bodenfläche der Plattform hochgehoben bleibt, und schließlich Absetzen der Palette auf einer Bodenfläche (4, 102a) des Trocken-Containers.
  11. Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Trocken-Container nach Anspruch 10, wobei die Palette, während sie von der Bodenfläche hochgehoben bleibt, mittels Mehrfach-Rollen (20, 130) bewegt wird, die parallel zueinander angeordnet sind und hochgedrückt werden, wenn Pressluft hineingebracht wird.
  12. Verfahren zum Einbringen eines Gegenstands in einen Trocken-Container nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Palette (107) einen Paletten-Hauptkörper (170) aufweist und eine Verbindungs-Einrichtung (114), so dass der Paletten-Hauptkörper mit einem Paletten-Hauptkörper einer anderen Palette bzw. anderer Paletten verbunden werden kann, so dass es ermöglicht ist, eine Paletten-Kombinations-Einheit (107A) mittels Verbindens mit einer anderen Palette bzw. anderen Paletten zu bilden, so dass sie mit einer Größe einer Bodenfläche des Trocken-Containers zusammenpasst, und die Paletten-Kombinations-Einheit ist auf der Bodenfläche der Plattform angeordnet.
  13. Verfahren zum Entladen eines Gegenstands (10, 106) von einem Trocken-Container mittels einer Einrichtung (3, 103) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere, ein Verfahren zum Abladen eines Gegenstands von einem Trocken-Container, das gekennzeichnet ist durch Anordnen eines genannten Trocken-Containers bei einer spezifischen Position relativ zu einer Plattform (5, 105), Hochheben einer Palette (11, 107), die mit dem Gegenstand von einer Bodenfläche (4, 102a) des Trocken-Containers beladen ist, Bewegen der Palette in Richtung der Plattform, während die Palette hochgehoben von der Bodenfläche des Trocken-Containers bleibt, und schließlich Absetzen der Palette auf einer Bodenfläche (5a, 105a) der Plattform.
  14. Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Trocken-Container nach Anspruch 13, wobei die Palette, während die Palette hochgehoben von der Bodenfläche des Trocken-Containers bleibt, mittels Mehrfach-Rollen (20, 130) bewegt wird, die parallel zueinander angeordnet sind und aufwärts gedrückt werden, wenn Pressluft hineingebracht wird.
  15. Verfahren zum Entladen eines Gegenstands von einem Trocken-Container nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Palette (107) einen Paletten-Hauptkörper (170) und eine Verbindungseinrichtung (114) aufweist, so dass der Paletten-Hauptkörper mit einem Paletten-Hauptkörper einer anderen Palette bzw. anderer Paletten verbunden werden kann, so dass es ermöglicht ist, eine Paletten-Kombinations-Einheit (107A) durch Verbinden mit einer anderen Palette bzw. anderen Paletten zu bilden, so dass sie ungefähr zu einer Größe einer Bodenfläche des Trocken-Containers passt, und die Paletten-Kombinations-Einheit wird auf der Boden-Fläche des Trocken-Containers angeordnet.
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