DE10234310A1 - Ladevorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen eines Güterschiffs - Google Patents

Ladevorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen eines Güterschiffs Download PDF

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Abstract

Ladevorrichtung zum Be- und Entladen kompakter Ladeeinheiten, insbesondere von Paletten oder Containern, in/aus einem Güterschiff, mit einem Hubrahmen und einer Ladeplattform zum Aufnehmen einer oder mehrerer Ladeeinheit(en), dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorrichtung ein Satellitenfahrzeug zugeordnet ist, das beladen oder unbeladen auf die Ladeplattform auffahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum Be- und Entladen kompakter Ladeeinheiten, insbesondere von Paletten oder Containern, in/aus einem Güterschiff, mit einem Hubrahmen und einer Ladeplattform zum Aufnehmen einer oder mehrerer Ladeeinheit(en), sowie ein Verfahren zum Beladen bzw. Entladen eines Güterschiffs.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Be- und Entladen eines Güterschiffs ist bspw. aus der EP 0 696 980 B1 bekannt, die ein Regalfahrzeug beschreibt, das sich horizontal verfahrbar auf Führungsschienen in einer Regalgasse auf einem Güterschiff befindet und eine vertikal verfahrbare Hubeinheit mit einer Ladeplattform aufweist. Beim Beladevorgang wird so verfahren, daß die betreffenden Ladeeinheiten zunächst mit einem Transportkorb, der an einem Kran hängt, zum Regalfahrzeug transportiert und dort auf ein auf der Ladeplattform be findliches Satellitenfahrzeug umgeladen werden. Die Hubeinheit bzw. die Ladeplattform trägt auf einem Satellitenfahrzeug lagernde Ladeeinheiten zu einer Regalzeile eines mit Regalen versehenen Laderaums des Güterschiffs. Das Satellitenfahrzeug fähr dann mit den Ladeeinheiten von der Ladeplattform zu einem Lagerplatz im Regal, gibt dort die Ladeeinheiten ab und fährt zurück zur Ladeplattform. Beim Entladen des Güterschiffs wird umgekehrt verfahren.
  • Hierbei ist nachteilig, daß das Umladen der Ladeeinheiten von dem Transportkorb auf die Hubeinheit des Regalfahrzeugs bzw. von der Hubeinheit in den Transportkorb umständlich, zeit- und kostenintensiv ist. Außerdem kann der unterste bodennahe Bereich des Laderaums des Güterschiffes nicht voll genutzt werden, da der Unterbau des Regalfahrzeugs, der Antriebsmittel und Führungsschienen oder -profile aufweist, für die minimal mögliche Höhe der Hubeinheit und somit für die maximale Höhe der untersten Lagerebene eine Grenze bildet, was aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse gerade auf Schiffen nachteilig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Ladevorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen das umständliche Umladen der Ladeeinheiten von dem Transportkorb in die Hubeinheit des Regalfahrzeugs bzw. von der Hubeinheit in den Transportkorb entfällt und der untere Bereich des Laderaums eines Güterschiffes besser ausgenutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 20 bzw. 22 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
  • 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht der Ladevorrichtung nach 1 zeigt,
  • 3 eine Draufsicht der Ladevorrichtung nach 1 zeigt,
  • 4 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Be- bzw. Entladevorgangs eines Güterschiffs zeigt, wobei das Güterschiff im wesentlichen entladen ist,
  • 5 eine schematische Seitenansicht teilweise im Schnitt, eines Be- bzw. Entladevorgangs eines Güterschiffs zeigt, wobei das Güterschiff im wesentlichen beladen ist,
  • 6 in einer Seitenansicht einen Be- bzw. Entladevorgang eines Lastkraftwagens mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung zeigt,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf den Be- bzw. Entladevorgang nach 4 zeigt,
  • 8 eine Seitenansicht zweier zu einem Satellitenfahrzeug verbundener, mit zwei Ladeeinheiten beladener Transport- und Verschiebebühnen zeigt,
  • 9 eine Draufsicht auf zwei zu einem Satellitenfahrzeug verbundene, mit zwei Ladeeinheiten beladener Transport- und Verschiebebühnen zeigt,
  • 10 eine Vorderansicht des Satellitenfahrzeugs nach 8 zeigt, und
  • 11 bis 13 Seiten-, Vorderansicht und Draufsicht von vier zu einem Satellitenfahrzeug verbundenen, mit vier Ladeeinheiten beladenen Transport- und Verschiebebühnen zeigt.
  • 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer im ganzen mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Ladevorrichtung zum Be- und Entladen kompakter Ladeeinheiten 2 in/aus einem Gü terschiff 3, bei denen es sich bspw. um Paletten oder Container handeln kann. Die Ladevorrichtung 1 weist einen Hubrahmen 4 und eine Ladeplattform 5 zum Aufnehmen einer oder mehrerer Ladeeinheiten 2 auf. Der Ladevorrichtung 1 ist ein Satellitenfahrzeug 6 zugeordnet, das beladen oder unbeladen auf die Ladeplattform 5 auffahrbar ist. Die Ladeplattform 5 kann durchgehend eben oder aber in Form von Tragprofilen, Tragschienen o.ä. ausgebildet sein. Außerdem kann sie Führungsprofile oder -schienen zum Führen des Satellitenfahrzeugs beim Auf- und Abfahren aufweisen.
  • Das Satellitenfahrzeug 6 besteht in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßen Ladevorrichtung aus mindestens einer verfahrbar gefüluten Transport- und Verschiebebühne 9 (vgl. 8-10), die als Tragaufnahme fiür die Ladeeinheiten 2 in einem oberen Bereich in einer gemeinsamen, festen Höhenlage liegende, motorisch antreibbare Rollen oder Umschlingungstriebe 8 aufweist. In den beiden in Transportrichtung liegenden (d.h. vorderen und hinteren) Längenendbereichen der Transport- und Verschiebebühne 9 befinden sich jeweils tiefer als die tragende Fläche der Rollen bzw.,Umschlingungstriebe 8 liegende, eine schräge Auf- und Abfahrbahn für die Ladeeinheiten bildende, motorisch antreibbare Auflaufrollen. Rollen bzw. Umschlingungstriebe 8 und Auflaufrollen können durch eine einzige umlaufende Kette, Band o.ä. gebildet sein. Auf der unteren Seite der Transport- und Verschiebebühne 9 können motorisch antreibbare Lauf- und Führungsrollen 7 angebracht sein. Dieser an sich bekannte Aufbau eines derartigen Satellitenfahrzeugs ist bspw. aus der EP 0 151 742 im einzelnen entnehmbar.
  • Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Satellitenfahrzeugs 6 ist so, daß dieses eine oder mehrere aufzunehmende Ladeeinheit(en) unterfährt und dabei gleichzeitig um ein gewisses Maß anhebt. Voraussetzung hierfür ist, daß die aufzunehmende Ladeeinheit auf seitlichen Tragschienen in einem gewissen Abstand oberhalb einer Fahrebene des Satellitenfahrzeugs gelagert sind, so daß dieses mit seiner schrägen Auf- und Abfahrbahn, noch bevor die Ladeeinheit angehoben wird, darunter fahren kann. In dem Maße, in dem das Satellitenfahrzeug weiter unter die Ladeeinheit fährt, werden dann die in einem oberen Bereich des Satelliten fahrzeugs liegenden Rollen bzw. Umschwingungstriebe 8 entgegen der Bewegungsrichtung des Satellitenfahrzeugs angetrieben, so daß sie relativ zu der aufzunehmenden Ladeeinheit stillstehen. Im Ergebnis erfolgt so gleichzeitig ein Unterfahr- und Anhebevorgang. Das Absetzen einer Ladeeinheit auf Tragschienen erfolgt umgekehrt. Es können so viele Ladeeinheiten gleichzeitig aufgenommen werden, wie es der Länge des Satellitenfahrzeugs entspricht, d.h. bspw. eine längere, zwei kürzere usw.
  • Alternativ kann das Satellitenfahrzeug durch ein anderes Lager- bzw. Regalfahrzeug gebildet sein, welches eines Ladeeinheit bspw. so aufnimmt, daß eine Hubeinheit unter die Ladeeinheit bewegt wird, die Hubeinheit in vertikaler Richtung angehoben wird und das beladene Lagerfahrzeug horizontal verfahren wird.
  • In einer in 8 bis 10 gezeigten Variante besteht das Satellitenfahrzeug aus zwei hintereinander angeordneten Transport- und Verschiebebühnen 9, die durch mindestens eine Brücke (Querverbindung) 10 miteinander zu einer Doppelbühne bzw. einem Doppelsatelliten verbunden sind und mit Laufrollen 7 auf L-förmigen Schienen laufen.
  • 11 bis 13 zeigen in entsprechender Weise ein Satellitenfahrzeug 6, das aus vier durch Brücken 10 verbundenen und in einem Viereck angeordneten Transport- und Verschiebebühnen 9 besteht.
  • Das Satellitenfahrzeug kann somit zur Aufnahme mehrerer Ladeeinheiten, insbesondere eine, zwei oder vier Ladeeinheiten, ausgebildet sein.
  • Die Ladevorrichtung 1 weist Kabeltrommeln 11 auf, auf denen Stromkabel zur Steuerung und Stromzuführung für das Satellitenfahrzeug 6 aufgenommen sind. Die Kabel werden durch Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen, von den Kabeltrommeln zu den Antriebsmotoren des Satellitenfahrzeugs geführt. Die Kabeltrommeln haben motorische Antriebe 12 zum Straffen und Einziehen der Stromkabel. Die Kabeltrommel 11 und deren motorische Antriebe 12 können entweder unterhalb der Ladeplattform 5, wie dargestellt, oder oberhalb eines durch eine aufzunehmende Ladeeinheit 2 einzunehmenden Bereichs an dem Hubrahmen 4 angeordnet sein.
  • Alternativ könnte das Satellitenfahrzeug über eine eigene Stromversorgung verfügen und drahtlos ferngesteuert sein. Die Steuerung des Satellitenfahrzeugs kann von beliebiger Stelle aus erfolgen und teilweise oder ganz automatisiert sein.
  • Eine Anordnung der Kabeltrommeln 11 und deren motorischer Antriebe 12 oberhalb einer aufzunehmenden Ladeeinheit 2 hat den Vorteil eines geringeren Platzbedarfs unterhalb der Ladeplattform 5, was dazu führt, daß die Ladeplattform tiefer abgesenkt und der untere Bereich des Laderaums des Güterschiffs 3 besser genutzt werden kann.
  • In der Ladevorrichtung 1 sind am oberen Ende des Hubrahmens 4 Haltestege 13 mit Öffnungen angebracht, an denen die Ladevorrichtung 1 mit Tragmitteln, insbesondere mit Tragseilen 14, an einer Hubeinrichtung wie bspw. einer Be- und Entladebrücke 15 oder einem Be- und Entladekran horizontal gehalten wird, wobei die Ladevorrichtung vertikal und/oder horizontal verfahrbar ist. Es können Mittel vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Ladevorrichtung stets horizontal hängt.
  • Die Ladevorrichtung kann oberhalb der Ladeplattform eine Abdeckung aufweisen, z.B. eine die Tragseile 14 umgreifende Abdeckplane oder Abdeckplatte (nicht dargestellt), zum Schutz der aufgenommenen Ladeeinheiten 2 vor Witterungseinflüssen.
  • Wie 3 zeigt, sind an der Ladeplattform 5, auf der vier Ladeeinheiten 2 lagern, Arretierungsmittel in Form von schwenkbaren Haken 16 angebracht. Die Arretierungsmittel wirken zusammen mit weiteren Arretierungsmitteln, z.B. Öffnungen, an einer Aufnahme- und Abgabestation 30, um eine vorübergehende feste Verbindung zu bewirken. Die Haken 16 sind in der hier dargestellten Ausführungsform um eine senkrecht zur Ladeplattform 5 orientierte, vertikale Achse schwenkbar und mit Druckzylindern 26 oder in sonstiger Weise ausfahrbaren Antrieben betätigbar, so daß sie mit an der Aufname- und Abgabestation 30 befindlichen Öffnungen oder Vorsprüngen in Eingriff bringbar sind (3, links: ausgefahren, rechts: eingezogen).
  • Die Aufnahme- bzw. Abgabestation 30 außerhalb des Güterschiffs kann beispielsweise die Ladeöffnung bzw. der Laderaum eines Lastkraftwagens 17, eines Güterzugs oder eines Transportflugzeuges sein und auch einen Stetigförderer aufweisen. Auch das Umladen in ein weiteres Güterschiff ist möglich.
  • Die Abgabe- bzw. Aufnahmestation 30 innerhalb des Güterschiffs besteht zum Beispiel aus dem stirnseitigen Endbereich eines Lagerkanals oder einer Regalzeile eines Regals 19 im Laderaum des Güterschiffs 3, wobei das Regal 19 Trag- und Führungsprofile 20 für das Satellitenfahrzeug 6 aufweist, das die Ladeeinheiten 2 durch Unterfahren aufnimmt.
  • Bevorzugt ist das Regal 19 im Laderaum 21 des Güterschiffs 3 dabei so angeordnet, daß eine Regalgasse 23 in Querrichtung mittig im Güterschiff vorhanden ist, in die die Ladevorrichtung 1 in das Güterschiff bewegt wird (7). Das Bewegen der Ladevorrichtung 1 in/aus dem Güterschiff 3 kann durch eine Be- und Entladebrücke 15 oder einen Be- und Entladekran verwirklicht werden, der die Ladevorrichtung 1 durch Tragmittel, insbesondere durch Tragseile 14, transportiert.
  • Die Ladevorrichtung 1 kann während eines Aufnahme- oder Abgabevorgangs, bei dem das Satellitenfahrzeug 6 zwischen der Ladeplattform 5 und einem Lagerplatz 24 bewegt wird, arretiert werden, wobei die Tragmittel, insbesondere Tragseile 14, an denen die Ladevorrichtung 1 hängt, entlastet bzw. spannungsfrei gemacht werden, sobald die Arretierung hergestellt ist, um eine Überbeanspruchung bei Schiffsbewegungen, die aus einer Auf- und Abbewegung des Güterschiffes 3 im Wasser 22 bspw. aufgrund Wellen oder Wasserstandsveränderungen resultieren können, zu verhindern. Hierfür kann die Ladevorrichtung eine Steuerung aufweisen.
  • Außerdem ist der Ladevorrichtung eine Überwachungssteuerung zugeordnet, die einen im wesentlichen einseitigen Ladezustand, d.h. eine unausgeglichene Verteilung der Ladeeinheiten 2 innerhalb der Ladefläche im Güterschiff 3 und damit eine Neigung des Güterschiffs zu einer Seite oder nach vorn/hinten verhindert. Die Überwachungssteuerung kann beispielsweise durch einen Lagerverwaltungsrechner (LVR) verwirklicht werden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Be- und Entladen eines Güterschiffs beschrieben.
  • Das Verfahren beinhaltet beim Beladen eines Güterschiffs mit kompakten Ladeeinheiten 2, insbesondere Paletten oder Containern, folgende Schritte:
    • a) Bereitstellen einer Ladevorrichtung 1 mit einem Hubrahmen 4 und einer Ladeplattform 5, wobei der Ladevorrichtung 1 ein auf die Ladeplattform 5 auffahrbares Satellitenfahrzeug 6 zur Aufnahme einer oder mehrerer Ladeeinheiten 2 zugeordnet ist;
    • b) Bewegen der Ladevorrichtung 1 zu einer außerhalb des Güterschiffs 3 befindlichen Aufnahmestation;
    • c) Aufnehmen mindestens einer Ladeeinheit 2 durch das Satellitenfahrzeug 6;
    • d) Bewegen der Ladevorrichtung 2 an eine Abgabestation 30 in dem Güterschiff 3;
    • e) Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 mit der mindestens einen aufgenommenen Ladeeinheit 3 zu einem Lagerplatz 24;
    • f) Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit 2 an dem Lagerplatz 24 mit dem Satellitenfahrzeug 6;
    • g) Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 zurück auf die Ladeplattform 5;
    • h) Bewegen der Ladevorrichtung 1 aus dem Güterschiff 3 und gegebenenfalls Wiederholen der Schritte b) bis h).
  • Das Aufnehmen der mindestens einen Ladeeinheit durch das Satellitenfahrzeug 6 an der Aufnahmestation außerhalb des Güterschiffs kann z.B. durch einen Kran, der die mindestens eine Ladeeinheit 2 auf das auf der Ladeplattform 5 befindliche Satellitenfahrzeug 6 setzt, oder durch ein Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 von der Ladeplattform 5 zu einem Lagerplatz 24, Unterfahren und Aufnehmen der mindestens einen Ladeeinheit 3 und Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 mit der aufgenommenen Ladeeinheit 2 zurück auf die Ladeplattform 5 verwirklicht werden.
  • Das Verfahren zum Entladen kompakter Ladeeinheiten 2, insbesondere Paletten oder Containern, aus einem Güterschiff 3 enthält folgende Schritte:
    • a) Bereitstellen einer Ladevorrichtung 1 mit einem Hubrahmen 4 einer Ladeplattform 5, wobei der Ladevorrichtung 1 ein auf die Ladeplattform 5 auffahrbares Satellitenfahrzeug 6 zur Aufnahme einer oder mehrere Ladeeinheiten 2 zugeordnet ist;
    • b) Bewegen der Ladevorrichtung 1 an eine Aufnahmestation 30 in dem Güterschiff 3;
    • c) Bewegen des unbeladenen Satellitenfahrzeugs 6 zu einem Lagerplatz 24;
    • d) Aufnehmen mindestens einer Ladeeinheit 2 an dem Lagerplatz 24 mit dem Satellitenfahrzeug 6;
    • e) Bewegen des beladenen Satellitenfahrzeugs 6 zurück auf die Ladeplattform 5;
    • f) Bewegen der Ladevorrichtung 1 zu einer außerhalb des Güterschiffs 3 befindlichen Abgabestation;
    • g) Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit 2 von dem Satellitenfahrzeug 6;
    • h) Bewegen der Ladevorrichtung 1 in das Güterschiff 3 und gegebenenfalls Wiederholen der Schritte b) bis h).
  • Das Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit 2 von dem Satellitenfahrzeug 6 an der außerhalb des Güterschiffes 3 befindlichen Abgabestation kann beispielsweise durch einen Kran, der die mindestens eine Ladeeinheit 2 von dem auf der Ladeplattform 5 stehenden Satellitenfahrzeug 6 nimmt, oder durch Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 mit der aufgenommenen Ladeeinheit 3 von der Ladeplattform 5 zu einem Lagerplatz, Abgeben der Ladeeinheit 2 und Bewegen des Satellitenfahrzeugs 6 zurück auf die Ladeplattform 5 verwirklicht werden.
  • 1
    Ladevorrichtung
    2
    Ladeeinheit
    3
    Güterschiff
    4
    Hubrahmen
    5
    Ladeplattform
    6
    Satellitenfahrzeug
    7
    Laufrollen
    8
    Umschlingungstriebe
    9
    Transport- und Verschiebebühne
    10
    Brücke
    11
    Kabeltrommel
    12
    motorischer Antrieb
    13
    Haltestege
    14
    Tragseil
    15
    Be- und Entladebrücke
    16
    Haken
    17
    Lastkraftwagen
    18
    Laderaum des Lastkraftwagens
    19
    Regal
    20
    Führungsprofile
    21
    Laderaum des Güterschiffs
    22
    Wasser
    23
    Regalgasse
    24
    Lagerplatz
    25
    Druckzylinder
    30
    Aufnahme- bzw. Abgabestation

Claims (26)

  1. Ladevorrichtung (1) zum Be- und Entladen kompakter Ladeeinheiten (2), insbesondere von Paletten oder Containern, in/aus einem Güterschiff (3), mit einem Hubrahmen (4) und einer Ladeplattform (5) zurri Aufnehmen einer oder mehrerer Ladeeinheiten) (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorrichtung (1) ein Satellitenfahrzeug (6) zugeordnet ist, das beladen oder unbeladen auf die Ladeplattform (5) auffahrbar ist.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (6) durch mindestens eine verfahrbar geführte Transport- und Verschiebebühne (9) gebil det ist, die als Tragaufnahme für die Ladeeinheiten (2) in einem oberen Bereich in einer gemeinsamen, festen Höhenlage liegende, motorisch antreibbare Rollen oder Umschlingungstriebe (8) aufweist, denen in den beiden in Transportrichtung liegenden Längenendbereichen der Transportbühne (9) jeweils tiefer als die tragende Fläche der Rollen bzw. Umschlingungstriebe (8) liegende, eine schräge Auf- und Abfahrbahn für die Ladeeinheiten bildende, motorisch antreibbare Ablaufrollen zugeordnet sind.
  3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (6) aus zwei hintereinander angeordneten oder aus vier (jeweils zwei neben- und zwei hintereinander angeordneten) Transport- und Verschiebebühnen zusammengesetzt ist.
  4. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine Stromzuführung für das Satellitenfahrzeug (6) aufweist.
  5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung durch mindestens eine Stromkabel gebildet ist.
  6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Stromkabel auf mindestens einer Kabeltrommel (11) aufgenommen ist.
  7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kabeltrommel (11) unterhalb der Ladeplattform (5) angeordnet ist.
  8. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kabeltrommel (11) oberhalb eines durch eine aufzunehmende Ladeeinheit (2) einzunehmenden Bereichs an dem Hubrahmen (4) angeordnet ist.
  9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kabeltrommel (11) ein motorischer Antrieb (12) zum Straffen und Einziehen des mindestens einen Stromkabels zugeordnet ist.
  10. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform Führungsprofile oder -schienen zum Führen des Satellitenfahrzeugs beim Auf- und Abfahren aufweist.
  11. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen mit Tragmitteln, insbesondere Tragseilen (14) an einer Hubeinrichtung (15) vertikal und/oder horizontal verfahrbar ist.
  12. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (4) Mittel zum Halten in horizontaler Lage aufweist.
  13. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ladeplattform (5) eine Abdeckung zum Schutz aufgenommener Ladeeinheiten vor Witterungseinflüssen angeordnet sind.
  14. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (5) erste Arretierungsmittel (16) zur Lagearretierung der Ladeplattform relativ zu einer Aufnahme- oder Abgabestation (30) aufweist, zum Zusammenwirken mit zweiten Arretierungsmitteln an der Aufnahme- und Abgabestation (30).
  15. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine Steuerung aufweist, um die Tragmittel (14) spannungsfrei zu machen, sobald die ersten und zweiten Arretierungsmittel zusammenwirken.
  16. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel durch schwenkbare Haken (16) zum Zusammenwirken mit Öffnungen oder Vorsprüngen an einer Aufnahme- und Abgabestation (30) gebildet sind.
  17. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorrichtung eine Überwachungssteuerung zugeordnet ist, mit der ein im wesentlichen einseitiger Ladezustand des Güterschiffs und damit eine Schrägstellung vermeidbar ist.
  18. Ladevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungssteuerung durch einen LVR des Güterschiffs gebildet ist.
  19. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenfahrzeug (6) zur Aufnahme von einer, zwei oder vier Ladeeinheiten (2) ausgebildet ist.
  20. Verfahren zum Beladen eines Güterschiffs (3) mit kompakten Ladeeinheiten (2), insbesondere mit Paletten oder Containern, mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer Ladevorrichtung (1) mit einem Hubrahmen (4) und einer Ladeplattform (5), wobei der Ladevorrichtung (1) ein auf die Ladeplattform (5) auffahrbares Satellitenfahrzeug (6) zur Aufnahme einer oder mehrerer Ladeeinheiten (2) zugeordnet ist; b) Bewegen der Ladevorrichtung (1) zu einer außerhalb des Güterschiffs (3) befindlichen Aufnahmestation; c) Aufnehmen mindestens einer Ladeeinheit (2) durch das Satellitenfahrzeug (6); d) Bewegen der Ladevorrichtung (1) an eine Abgabestation (30) in dem Güterschiff (3); e) Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) mit der mindestens einen aufgenommenen Ladeeinheit (2) zu einem Lagerplatz (24); f) Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit (2) an dem Lagerplatz (24) mit dem Satellitenfahrzeug (6); g) Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) zurück auf die Ladeplattform (5); h) Bewegen der Ladevorrichtung (1) aus dem Güterschiff (3) und gegebenenfalls Wiederholen der Schritte b) bis h).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) folgende Schritte umfaßt: Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) von der Ladeplattform (5) zu einem Lagerplatz (24); Unterfahren und Aufnehmen mindestens einer Ladeeinheit (2); Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) mit der mindestens einen aufgenommen Ladeeinheit (2) zurück die auf die Ladeplattform (5).
  22. Verfahren zum Entladen kompakter Ladeeinheiten (2), insbesondere von Paletten oder Containern, aus einem Güterschiff (3) mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer Ladevorrichtung (1) mit einem Hubrahmen (4) und einer Ladeplattform (5), wobei der Ladevorrichtung (1) ein auf die Ladeplattform (5) auffahrbares Satellitenfahrzeug (6) zur Aufnahme einer oder mehrerer Ladeeinheiten (2) zugeordnet ist; b) Bewegen der Ladevorrichtung (1) an eine Aufnahmestation (30) in dem Güterschiff (3); c) Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) mit der mindestens einen aufgenommen Ladeeinheit (2) zu einem Lagerplatz (24); d) Aufnehmen mindestens einer Ladeeinheit (2) an dem Lagerplatz (24) mit dem Satellitenfahrzeug (6); e) Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) zurück auf die Ladeplattform (5); f) Bewegen der Ladevorrichtung (1) zu einer außerhalb des Güterschiffs (3) befindlichen Abgabestation; g) Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit (2) von dem Satellitenfahrzeug (6); h) Bewegen der Ladevorrichtung (1) in das Güterschiff (3) und gegebenenfalls Wiederholen der Schritte b) bis h).
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt g) folgende Schritte umfaßt: Bewegen des Satellitenfahrzeugs (6) mit der mindestens einen aufgenommen Ladeeinheit (2) von der Ladeplattform (5) zu einem Lagerplatz (24); Abgeben der mindestens einen Ladeeinheit; Bewegen des Satellitenfahrzeugs zurück auf die Ladeplattform.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Güterschiff so be- bzw. entladen wird, daß die Ladeeinheiten (2) im Güterschiff zu jedem Zeitpunkt im wesentlichen ausgeglichen verteilt sind.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (5) während eines Aufnahme- oder Abgabevorgangs, in dem das Satellitenfahrzeug (6) zwischen der Ladeplattform (5) und einem Lagerplatz (24) bewegt wird, an einer Aufnahme- und Abgabestation arretiert wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Tragmittel (14), an denen die Ladevorrichtung (1) hängt, entlastet bzw. spannungsfrei gemacht werden, sobald die Arretierung hergestellt ist, um eine Überbeanspruchung der Tragmittel (14) bei Schiffsbewegungen zu verhindern.
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