DE576553C - Geraet zum Transport Verletzter - Google Patents

Geraet zum Transport Verletzter

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DE576553C
DE576553C DEM119236D DEM0119236D DE576553C DE 576553 C DE576553 C DE 576553C DE M119236 D DEM119236 D DE M119236D DE M0119236 D DEM0119236 D DE M0119236D DE 576553 C DE576553 C DE 576553C
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injured
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Description

  • Gerät zum Transport Verletzter Zum Befördern von Kranken oder Verletzten von der Wohnung, Arbeitsstätte oder der Stelle des Unfalls zum Krankenhaus oder- Arzt benutzt man in der Regel Tragbahren, die beispielsweise als muldenartige Metallkörper ausgebildet und mit ausziehbaren Handgriffen versehen sind und welche gegebenenfalls in einen Krankenwagen eingeschoben werden können. In vielen Fällen ist aber der Transportweg, namentlich auf dem ersten Teil, so eng und schwierig, daß es nicht möglich ist, eine Tragbahre zum Transport zu verwenden. Solche schwierigen Transportwege ergeben sich beispielweise, wenn es sich darum handelt, einen Verunglückten aus dem Abbauort eines Bergwerks herauszubringen oder auch bei Erkrankungen und Unglücksfällen in' Steinbrüchen, Hoch- und Tiefbaubetrieben und besonders beim Transport in senkrechter oder stark geneigter Richtung. Für solche und ähnliche Fälle hat man vorgeschlagen, ein Schleifbrett zu verwenden, dessen Abmessungen so gering gewählt sind, daß es eben möglich ist, einen menschlichen Körper darauf festzuschnallen. Die Unterseite dieses Schleifbrettes ist im wesentlichen als glatte Fläche ausgestaltet, kann aber. auch mit schlittenartigen Kufen oder kleinen, wenig vorstehenden Rädchen oder Wälzkörpern ausgerüstet sein. Um den Transport durch enge Öffnungen oder das Herablassen in senkrechter Richtung an der Außenseite eines Gebäudes zu ermöglichen, kann ein solches Schleifbrett nur mit sehr einfachen, in der Ebene der Schleifbrettoberftäche möglichst wenig über die Ränder hinausragenden Handgriffen versehen werden.
  • Dieses Schleifbrett ist ein in geringstmöglichen Abmessungen gehaltenes Gerät zur vorübergehenden, aber sicheren Beförderung eines Schwerverletzten unter räumlich sehr erschwerten Bedingungen. Dieses Gerät ist aber für einen längeren Transport des Kranken oder Verletzten nicht geeignet, so daß man, nachdem der Kranke mittels des Schleifbrettes den ersten schwierigen Teil des Transportweges zurückgelegt hat, den Kranken auf eine bequemere, mit herausziehbaren oder umklappbaren Handgriffen ausgerüstete Tragbahre umbettet. Im Bergwerksbetrieb würde sich dieser Vorgang beispielsweise vollziehen, sobald man mit dem Kranken eine Förderstrecke von genügender Höhe erreicht hat.
  • Ein solches Umbetten ist aber bei Schwerkranken oder Schwerverletzten häufig von schädlichen Folgen begleitet. Insbesondere darf ein solches Umbetten dann nicht vorgenommen werden, wenn der Verletzte von einem schweren Knochen oder Wirbelbruch oder einer- Gelenkverletzung betroffen ist und daher vom ersten Augenblick des Transports an auf einer unnachgiebigen Unterlage festgelegt werden muß, damit die Verletzung sich nicht verschlimmert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Beförderung von Kranken oder Schwerverletzten mit den verschiedenartigen Bedingungen der verschiedenen zurückzulegenden Wegeteile angepaßten Fördergeräten vorzunehmen und hierbei eine Umbettung des Verletzten zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung eines zur Aufnahme des Verletzten eingerichteten Schleifbrettes, eines das Schleifbrett aufnehmenden, gegebenenfalls mit ausziehbaren oder umlegbaren Handgriffen versehenen Tragrahmens und eines den Tragrahmen mit dem Schleifbrett aufnehmenden Fahrgestells erreicht. Hierbei können von den zur Verwendung gelangenden Elementen sowohl das Schleifbrett und der Tragrahmen als auch der Tragrahmen und das Fahrgestell für sich fest, aber lösbar miteinander verbunden werden.
  • Der Schwerverletzte oder Kranke wird bei Benutzung der Einrichtung nach der Erfindung an Ort und Stelle des Unfallereignisses auf das Schleifbrett aufgeschnallt, welches, nachdem der erste schwierige Transportweg in engen Räumen zurückgelegt ist, in einen in Bereitschaft gehaltenen bequemeren Tragrahmen eingesetzt und befestigt wird. Ein Umbetten des Verletzten findet also nicht statt. Dieser Tragrahmen, der im Gegensatz zu einem Schleifbrett mit herausziehbaren oder umklappbaren oder auch festen Handgriffen versehen ist, ermöglicht einen bequemen Transport auf längerer Strecke.
  • Die Verwendung von Tragen, die mit herausziehbaren Handgriffen versehen sind, ist an sich bekannt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene, leicht lösbare Vereinigung von Schleifkörper und Tragrahmen ist selbstverständlich auch für wechselnde Transportverhältnisse von Bedeutung. Hat man z. B. eine im Bergwerksbetrieb auf dem Schleifbrett aufgeschnallte Person mittels des Tragrahmens auf einer Förderstrecke transportiert und ist dann ein enger Blindschacht zu passieren, so kann man das Schleifbrett mit dem Verletzten wieder von dem Tragrahmen lösen und erst nach erfolgtem Transport durch den Blindschacht zur weiteren Beförderung den Rahmen wieder heranziehen.
  • Das dritte Element der Erfindung besteht in einem ein- oder zweiachsigen Fahrgestell, auf welchem der Tragrahmen mit leicht lösbaren, elastischen Befestigungsmitteln befestigt werden kann. Am. zweckmäßigsten wählt man ein einachsiges Fahrgestell, das nach Art einer Schiebkarre gezogen oder geschoben werden kann. Handelt es sich um die Verwendung in gewerblichen Betrieben, welche Gleisbahnen besitzen, so wird man das Fahrgestell mit Spurkränzen versehen und die Achslänge des Gestells der Spurbreite anpassen, so daß man das Gleis zur Beförderung des Kranken oder Verletzten ausnutzen kann. Diese Möglichkeit ist beispielsweise im Grubenbetrieb gegeben. Hat man den Verletzten aus dem Abbaubetrieb mittels des Schleifbrettes herausgebracht und dann das Schleifbrett mit dem Verletzten durch Vermittlung de 3 Tragrahmens in den Abbaustrecken befördert, so wird man das Fahrgestell in den Hauptstrecken (z. B. Querschlägen) in Bereitschaft halten, um den Weg zum Schacht in bequemer Weise fahrend zurückzulegen. Trifft man bei-dieser Beförderung auf ein Hindernis, so wird der Tragrahmen mit dem Schleifbrett von dem Fahrgestell abgehoben, um das Hindernis zu umgehen. Ein Hindernis kann auch dadurch umgangen. werden, daß der Tragrahmen zusammen mit dem damit verbundenen, leicht konstruierten Fahrgestell hochgehoben und neben oder über oder unter dem Hindernis hinweggetragen wird.
  • Es ist bereits ein doppelteiliges Krankentransportgerät vorgeschlagen worden, bei dem der Verletzte auf ein in der.Mitte der Länge nach geteiltes, durch einen leicht lösbaren Verschluß zusammengehaltenes Tragetuch gelegt wird, welches an den Seiten Einsteckschlaufen für zwei Tragholme enthält, die durch leicht lösbare Querholme zu einem -zerlegbaren Oberrahmen vereinigt werden können, der von einem besonderen Untergestell getragen wird. Eine derartige Einrichtung ist aber insbesondere für den unterirdischen Bergwerksbetrieb nicht geeignet, weil ein -auf einem Tuch gelagerter menschlicher Körper nicht über die unebene, mit scharfkantigem Geröll bedeckte Sohle niedriger Abbauräume durch Schleifen transportiert werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Trage besteht in dem verwickelten Aufbau der Einrichtung, was ebenfalls besonders für den unterirdischen Bergwerksbetrieb unzweckmäßig erscheint. Dies wird erst durch die Anwendung eines Schleifbrettes gemäß der Erfindung erreicht, auf welches der Kranke von Anfang an festgeschnallt wird und welches sich zum Transport über unwegsames Gelände in. besonderer Weise eignet.
  • Die Erfindung stellt also eine Kombination von an sich bekannten Einzelelementen und Maßnahmen dar, gemäß welcher ein Transportgerät geschaffen wird, welches in Anpassung an die verschiedene Beschaffenheit des zurückzulegenden Weges eine möglichst schonende Beförderung des Verletzten von- der Unfallstelle bis zur Behandlungsstelle ohne Umbetten ermöglicht, weil die zusammensetzbaren Einzelelemente je nach dem Bedarfsfalle jedes einzeln oder paarweise und auch insgesamt Verwendung finden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Fig. z zeigt die Vereinigung des Schleifbrettes mit dem Tragrahmen, Fig. a einen Aufriß ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, Fig. q. ein Querschnitt;.
  • Fig. 5 zeigt eine Einstellung in vergrößertem Maßstabe; Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt- und Aufriß die Vereinigung eines Tragrahmens mit einem Fahrgestell.
  • Für die erste schwierige Stufe des Transportweges wird das Schleifbrett r benutzt, auf welchem der Kranke vermittels der Riemen, Gurte oder Metallketten 2 festgelegt wird. Das Schleifbrett besitzt einfache Handgriffe 3 und q., ist aber an der Unterseite ebenflächig gehalten. Der Transport kann durch einen oder zweckmäßig durch zwei Personen erfolgen, von denen der eine gegebenenfalls durch Vermittlung eines um die Handgriffe geschlungenen Seiles das Schleifbrett vorwärts zieht, während der zweite am hinteren Ende angreifende Träger das Schleifbrett schiebt und dirigiert.
  • Sobald der Transportweg bequemer und geräumiger wird, soll das Schleifbrett r in den Tragrahmen 5 eingelegt und auf diesem mittels der Schwenkriegel 6 (vgl. Fig. 5) befestigt werden, ohne daß der Kranke umgebettet werden braucht. Dieser Tragrahmen ist in seinen Abmessungen breiter gehalten als das nur für schwierige Verhältnisse bestimmte Schleifbrett und besitzt an den vier Ecken ausziehbare Handgriffe 7, die ein bequemes Tragen ermöglichen. Bei dem Schleifbrett sind derartige bequeme Handgriffe nicht anzubringen. Der aus Metall (vornehmlich Leichtmetall) gefertigte Rahmen 5 besitzt die Grundform einer bekannten muldenartigen Tragbahre, kann im übrigen aber beliebig ausgestaltet sein. Der Tragrahmen samt dem Schleifbrett kann gemäß Fig. 6 und 7 auf einem Fahrgestell 8 mittels der elastischen Befestigungsmittel g leichtlösbar befestigt werden. Das Fahrgestell des gezeichneten Ausführungsbeispiels ist einachsig und besitzt Räder zo mit Spurkränzen, die auf Gleisen zz verfahrbar sind.
  • Der Erfindungsgedanke ist von besonderer Bedeutung für unterirdischen Bergbau, doch ist seine Anwendung auch überall dort gegeben, wo die geschilderte Differenzierung des Transportweges auftritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gerät zum Transport Verletzter oder Kranker, insbesondere in Bergwerken, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines zur Aufnähme des Verletzten eingerichteten Schleifbrettes, eines das Schleifbrett aufnehmenden, gegebenenfalls mit ausziehbaren oder umlegbaren Handgriffen versehenen Tragrahmens und eines den Tragrahmen mit dem Schleifbrett aufnehmenden Fahrgestells.
  2. 2. Gerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß von dem gleichzeitig zur getrennten Verwendung geeigneten Schleifbrett, Tragrahmen und Fahrgestell j e die beiden ersten und je die beiden letzten fest, aber lösbar miteinander zu verbinden sind.
DEM119236D 1932-03-25 1932-03-25 Geraet zum Transport Verletzter Expired DE576553C (de)

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