DE10151409A1 - Krankentrage - Google Patents
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Abstract
Die Krankentrage (10) ist versehen mit einem Tragengestell (12), das zwei Längsträger (20, 22) und zwei diese verbindende Querträger (24, 26) aufweist, einem Auflageteil (14) für eine Person und einem Rückhaltesystem (32) mit Gurten zum Halten einer Person auf dem Auflageteil (14). Das Rückhaltesystem (32) weist einen Beckengurt (38) und zwei Schultergurte (34, 36) auf. Der Beckengurt (38) weist einen ersten und einen zweiten Gurtteil (40, 42) auf, die jeweils mit einem am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigten ersten Ende (70) und einem zweiten Ende (72) versehen sind. Die Schultergurte (34, 36) weisen jeweils ein am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigtes erstes Ende (60) und ein zweites Ende (68) auf. Jeweils ein Schultergurt (34; 36) und ein Gurtteil (40; 42) des Beckengurts (38) sind an ihren zweiten Enden (68, 72) fest miteinander gekoppelt. Die miteinander gekoppelten zweiten Enden (68, 72) sind miteinander mittels eines Gurtschlosses (56) lösbar verbindbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem Rückhaltesystem.
Krankentragen weisen im Allgemeinen ein Tragengestell auf, auf dem ein Auf
lageteil aufliegt. Das Tragengestell besteht aus zwei Längsträgern sowie zwei
diese verbindende Querträgern. Auf dem Auflageteil befindet sich im Regelfall
eine Matratze.
Um die zu transportierende Person während des Transports auf der Kranken
trage sichern zu können, werden Krankentragen mit Rückhaltesystemen aus
gestattet. Ein solches Rückhaltesystem ist beispielsweise in DE-A-39 37 174
beschrieben. Dieses bekannte Rückhaltesystem weist zwei Schultergurte auf,
die am Kopfende des Auflageteils fixiert sind und über Gurtschlösser mit an
den Längsräumen angeordneten Verbindungspunkten verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Krankentrage mit einem
Rückhaltesystem zu schaffen, mit dem sich der Patient noch zuverlässiger und
sicherer auf der Krankentrage sichern lässt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
mit der Erfindung eine Krankentrage vorgeschlagen, die versehen ist mit
- - einem Tragengestell, das zwei Längsträger und zwei diese verbindende Querträger aufweist,
- - einem Auflageteil für eine Person und
- - einem Rückhaltesystem mit Gurten zum Halten einer Person auf dem Auflageteil.
Diese Krankentrage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
- - dass das Rückhaltesystem einen Beckengurt und zwei Schultergurte auf weist,
- - dass der Beckengurt ein erstes und ein zweites Gurtteil aufweist, die je weils mit einem am Tragengestell und/oder am Auflageteil befestigten ersten Ende und einem zweiten Ende versehen sind,
- - dass die Schultergurte jeweils ein am Tragengestell und/oder am Auflageteil befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen,
- - dass jeweils ein Schultergurt und ein Gurtteil des Beckengurts an ihren zweiten Enden fest miteinander gekoppelt sind und
- - dass die miteinander gekoppelten zweiten Enden der Schulter- und Beckengurte miteinander mittels eines Gurtschlosses lösbar verbindbar sind.
Das Rückhaltesystem der erfindungsgemäßen Krankentrage weist neben zwei
Schultergurten auch einen Beckengurt auf. Das Besondere an dieser Konstel
lation ist jedoch, dass jeweils ein Schultergurt mit einem Teil des Beckengurts
verbunden ist. Beim Anlegen des Rückhaltesystems werden also durch ein und
denselben Vorgang automatisch drei Gurte, nämlich die beiden Schultergurte
und der Beckengurt angelegt. Dadurch vereinfacht sich die Handhabung des
Rückhaltesystems ganz entscheidend, und zwar bei gleichzeitiger Erhöhung
der Sicherheit für die zu transportierende Person. Denn obwohl lediglich zwei
Teile des Gurtschlosses miteinander verbunden werden müssen, werden drei
Gurte angelegt.
Man könnte das eine Paar aus Schultergurt und Beckengurtteil fest mit dem
einen Schlossteil und das andere Paar aus Schultergurt und Beckengurtteil mit
dem anderen Schlossteil verbinden. Zu Reinigungszwecken ist es jedoch von
Vorteil, wenn sich dasjenige Schlossteil, dass das Betätigungsorgan zum Ent
riegeln des Gurtschlosses aufweist, von dem mit diesem Schlossteil verbunde
nen Schultergurt und Beckengurtteil lösen lässt. Dies wird bei einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisiert, dass diese beiden Gurte
bzw. Gurtteile mit einem separaten Schlossteil verbunden sind, das seinerseits
mit dem den Entriegelungsmechanismus aufweisenden Schlossteil verbunden
bzw. verbindbar ist. Diese Verbindung könnte über das Betätigungsorgan
ebenfalls entriegelbar sein. Dies ist jedoch aus Handhabungsgründen wenig
zweckmäßig, da dann ein (zentrales) Schlossteil existiert, an dem zwei andere
Schlossteile ankuppelbar sind. Von der Handhabung her wesentlich günstiger
ist es, das zentrale Schlossteil gegen unbeabsichtigtes Lösen mit dem zweiten
Schlossteil zu verbinden. Damit bilden das zentrale Schlossteil und dieses
zweite Schlossteil eine gemeinsame Einheit. Diese Einheit lässt sich nicht mehr
durch das Betätigungsorgan lösen. Zu Reinigungszwecken ist es vielmehr er
forderlich, durch Betätigung spezieller Entriegelungselemente, die
beispielsweise auch lediglich durch spezielles Werkzeug betätigbar oder nicht
ohne weiteres zugänglich am zentralen Schlossteil angeordnet sind, zu entrie
geln.
Durch das Vorhandensein der beiden Schultergurte und des Beckengurts ist
die zu transportierende Person gegen seitliche Beschleunigungskräfte und
gegen in Richtung auf das vordere Ende der Krankentrage wirkende Beschleu
nigungskräfte gesichert. Um zusätzlich auch eine Sicherung im Hinblick auf in
Richtung auf das hintere Ende der Krankentrage wirkende Beschleunigungs
kräfte zu erzielen, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vor
geschlagen, zwei Unterschenkelgurte vorzusehen, deren eine Enden an den
Längsräumen befestigt sind und deren andere Enden an einem gemeinsamen
dritten Schlossteil befestigt sind, das lösbar mit dem (zentralen) Schlossteil
verbindbar ist, welches beispielsweise den Entriegelungsmechanismus auf
weist. Im angeschnallten Zustand liegt das Gurtschloss auf dem Bauch bzw.
Unterleib der zu transportierenden Person auf. Ausgehend vom Gurtschloss
erstrecken sich dann die Unterschenkelgurte unterhalb der Unterschenkel
zwischen diesen und dem Auflageteil bzw. der Matratze. Auf diese Weise ist die
zu transportierende Person gegen in Richtung des Fußendes der Krankentrage
wirkende Beschleunigungskräfte gesichert, da das Rückhaltesystem sich wie
eine Hose um die Oberschenkel der zu befördernden Person legt. Diese
Konstellation von Gurten führt insgesamt zu einer erhöhten Sicherung bei in
jedweder Richtung wirkenden Beschleunigungskräften, da sich das gesamte
Gurtsystem festzurrt, wenn auf die zu transportierende Person Beschleuni
gungskräfte wirken. Hierzu trägt insbesondere das Vorsehen der Unterschen
kelgurte bei.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist am Fußende der Krankentrage
ein Unterschenkelgurt angeordnet, der für zusätzliche Sicherung gegen seitlich
wirkende Beschleunigungskräfte dient. Nachfolgend wird anhand der Figuren
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Krankentrage mit einem Rück
haltesystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung und
Fig. 2 bis 4 vergrößerte Teildarstellungen des Rückhaltesystems, und zwar des
sen Gurtschloss in verschiedenen Betätigungspositionen des Betäti
gungsorgans zum Lösen der einzelnen Schlossteile.
Fig. 1 zeigt eine Krankentrage 10, die ein Tragengestell 12 mit einem starren
Auflageteil 14 aufweist. Das Auflageteil 14 umfasst ein Unterteil 16 und ein
Kopfteil 18, das gegenüber dem Unterteil 16 schwenkbar am Tragengestell 12
gelagert ist. Das Tragengestell 12 ist mit zwei Längsholmen 20, 22 und zwei
Querholmen 24, 26 versehen. Die Längsholme 20, 22 tragen Halterungsele
mente 27 für Laufrollen 28. Auf dem Auflageteil 14 befindet sich eine Auflage
matratze 30.
Darüber hinaus weist die Krankentrage 10 ein Rückhaltesystem 32 mit meh
reren Gurten auf. Das Rückhaltesystem 32 umfasst dabei einen ersten und
einen zweiten Schultergurt 34, 36, die beide längenveränderbar sind. Zum
Rückhaltesystem 32 gehört ferner ein Beckengurt 38, der zwei Beckengurtteile
40, 42 aufweist. Schließlich ist das Rückhaltesystem 32 noch mit zwei Ober
schenkelgurten 44, 46 sowie mit einem zweiteiligen Unterschenkelgurt 48 ver
sehen, der zwei mittels eines Gurtschlosses 50 verbundene Gurtteile 52, 54
aufweist. Sämtliche hier angesprochenen Gurte bzw. Gurtteile sind längenver
änderbar.
Zur Verbindung der beiden Schultergurte 34, 36, der beiden Beckengurtteile
40, 42 und der beiden Oberschenkelgurte 44, 46 dient ein zentrales Gurtschloss
56, das ein erstes Schlossteil 58, ein zweites Schlossteil 60, ein drittes
Schlossteil 62 und ein zentrales Schlossteil 64 aufweist. Während die beiden
Schultergurte 34, 36 mit ihren ersten Gurtenden 66 am Kopfteil 18 des Aufla
geteils 14 befestigt sind, ist der erste Schultergurt 34 mit seinem zweiten Ende
68 am ersten Schlossteil 58 und der zweite Schultergurt 36 mit seinem zwei
ten Ende 68 am zweiten Schlossteil 60 angebracht. Die beiden Beckengurte
40, 42 sind mit ihren ersten Enden 70 an den beiden Längsholmen 20, 22 ange
bracht, während das zweite Ende 72 des ersten Beckengurts 40 am ersten
Schlossteil 58 und das zweite Ende 72 des zweiten Beckengurts 42 am zweiten
Schlossteil 60 befestigt ist. Somit sind also über die beiden Schlossteile 58, 60
jeweils ein Schultergurt und ein Beckengurtteil fest miteinander gekoppelt.
Die beiden Oberschenkelgurte 44, 46 sind wiederum mit ihren ersten Enden 74
an den Längsholmen 20, 22 befestigt, während ihre zweiten Enden 76 an dem
dritten Schlossteil 62 angebracht sind.
In Fig. 2 ist das Gurtschloss 50 in Draufsicht und in vergrößertem Maßstab mit
den sich von ihm aus erstreckenden Gurten dargestellt. Das zentrale Schloss
teil 64 weist ein Drehorgan 78 auf, mit dem sich das erste und das dritte
Schlossteil 58, 60 vom zentralen Schlossteil 64 entriegeln lassen. Durch
Drehung des Drehorgans 78 in Richtung des Pfeils 80 gemäß Fig. 3 lässt sich
das erste Schlossteil 58 vom zentralen Schlossteil 64 lösen. Durch Drehung
des Drehorgans 78 in die Richtung des Pfeils 84 gemäß Fig. 4 lässt sich das
dritte Schlossteil 62 vom zentralen Schlossteil 64 abkoppeln. Demgegenüber
ist das zweite Schlossteil 60 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom zentralen
Schlossteil 64 gesichert an diesem gelagert. Damit bilden für die Handhabung
vorteilhaft das zentrale Schlossteil 64 und das zweite Schlossteil 60 eine
gemeinsame Einheit. Zu Reinigungszwecken lassen sich das zweite Schlossteil
60 und das zentrale Schlossteil 64 entkoppeln.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Funktion des Lösens
des ersten Schlossteils 58 und des dritten Schlossteils 62 vom zentralen
Schlossteil 64 durch ein und dasselbe Drehorgan 78 realisiert, indem dieses in
unterschiedliche Richtungen verdreht wird. Alternativ ist es selbstverständlich
möglich, jedem der beiden entriegelbaren Schlossteile 58, 62 ein separates
Entriegelungsorgan zuzuordnen.
Claims (6)
1. Krankentrage mit
einem Tragengestell (12), das zwei Längsträger (20, 22) und zwei diese verbindende Querträger (24, 26) aufweist,
einem Auflageteil (14) für eine Person und
einem Rückhaltesystem (32) mit Gurten zum Halten einer Person auf dem Auflageteil (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhaltesystem (32) einen Beckengurt (38) und zwei Schultergurte (34, 36) aufweist,
dass der Beckengurt (38) ein erstes und ein zweites Gurtteil (40, 42) aufweist, die jeweils mit einem am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigten ersten Ende (70) und einem zweiten Ende (72) versehen sind,
dass die Schultergurte (34, 36) jeweils ein am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigtes erstes Ende (66) und ein zweites Ende (68) aufweisen,
dass jeweils ein Schultergurt (34; 36) und ein Gurtteil (40; 42) des Beckengurts (38) an ihren zweiten Enden (68, 72) fest miteinander gekoppelt sind und
dass die miteinander gekoppelten zweiten Enden (68, 72) der Schul ter- und Beckengurte (34, 36, 40, 42) miteinander mittels eines Gurt schlosses (56) lösbar verbindbar sind.
einem Tragengestell (12), das zwei Längsträger (20, 22) und zwei diese verbindende Querträger (24, 26) aufweist,
einem Auflageteil (14) für eine Person und
einem Rückhaltesystem (32) mit Gurten zum Halten einer Person auf dem Auflageteil (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhaltesystem (32) einen Beckengurt (38) und zwei Schultergurte (34, 36) aufweist,
dass der Beckengurt (38) ein erstes und ein zweites Gurtteil (40, 42) aufweist, die jeweils mit einem am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigten ersten Ende (70) und einem zweiten Ende (72) versehen sind,
dass die Schultergurte (34, 36) jeweils ein am Tragengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigtes erstes Ende (66) und ein zweites Ende (68) aufweisen,
dass jeweils ein Schultergurt (34; 36) und ein Gurtteil (40; 42) des Beckengurts (38) an ihren zweiten Enden (68, 72) fest miteinander gekoppelt sind und
dass die miteinander gekoppelten zweiten Enden (68, 72) der Schul ter- und Beckengurte (34, 36, 40, 42) miteinander mittels eines Gurt schlosses (56) lösbar verbindbar sind.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurt
schloss (56) ein erstes Schlossteil (58) und ein mit diesem lösbar ver
bindbares weiteres Schlossteil (64) aufweist, dass die beiden zweiten
Enden (68, 72) des ersten Schultergurts (34) und des ersten Becken
gurtteils (40) mit dem ersten Schlossteil (58) verbunden und die beiden
zweiten Enden (68, 72) des zweiten Schultergurts (36) und des zweiten
Beckengurtteils (42) mit dem weiteren Schlossteil (64) gekoppelt sind
und dass das Gurtschloss (56) ein Betätigungsorgan (78) zum Entriegeln
des ersten und des weiteren Schlossteils (58, 64) aufweist.
3. Krankentrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurt
schloss (56) ein zweites Schlossteil (60) aufweist, das gegen ein
unbeabsichtigtes Lösen gesichert mit dem weiteren Schlossteil (64) ver
bunden ist, und dass die beiden zweiten Enden (68, 72) des zweiten
Schultergurts (36) und des zweiten Beckengurtteils (42) mit dem zweiten
Schlossteil (60) verbunden sind.
4. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass zwei Oberschenkelgurte (44, 46) vorgesehen sind, die am Tra
gengestell (12) und/oder am Auflageteil (14) befestigte erste Enden (74)
und zweite Enden (76) aufweisen, und dass das Gurtschloss (56) ein
drittes Schlossteil (62) aufweist, an dem die zweiten Enden (76) der
Oberschenkelgurte (44, 46) befestigt sind und das lösbar mit dem weite
ren Schlossteil (64) verbindbar ist, wobei das dritte Schlossteil (62) und
das weitere Schlossteil (64) bei Betätigung desselben Betätigungsorgans
(78) oder eines weiteren Betätigungsorgans des Gurtschlosses (56)
entriegelbar sind.
5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vor
handensein lediglich eines Betätigungsorgans (78) zur Entriegelung des
ersten und des dritten Schlossteils (58, 62) vom weiteren Schlossteil (64)
dieses Betätigungsorgan (78) in zwei unterschiedliche Richtungen (80, 82)
bewegbar ist, wobei bei Bewegung des Betätigungsorgans (78) in die eine
Richtung (80) das erste Schlossteil (58) und das weitere Schlossteil (64)
entriegelbar und bei Bewegung des Betätigungsorgans (78) in die andere
Richtung (84) das dritte Schlossteil (62) und das weitere Schlossteil (64)
entriegelbar sind.
6. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass ein Unterschenkelgurt (48) mit einem ersten Gurtteil (52) und
einem zweiten Gurtteil (54) vorgesehen ist, dass jedes Gurtteil (52, 54)
des Unterschenkeigurts (48) ein an dem Tragengestell (12) und/oder
dem Auflageteil (14) befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende auf
weist und dass die zweiten Enden der Unterschenkelgurtteile (52, 54) un
tereinander mittels eines weiteren Gurtschlosses (50) lösbar verbindbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10151409A DE10151409A1 (de) | 2000-10-20 | 2001-10-18 | Krankentrage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052294 | 2000-10-20 | ||
DE10151409A DE10151409A1 (de) | 2000-10-20 | 2001-10-18 | Krankentrage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10151409A1 true DE10151409A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7660613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10151409A Withdrawn DE10151409A1 (de) | 2000-10-20 | 2001-10-18 | Krankentrage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10151409A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2403422A (en) * | 2003-06-21 | 2005-01-05 | Heightec Group Ltd The | Rescue stretcher with harness |
DE202007016952U1 (de) | 2007-12-05 | 2009-04-09 | Stollenwerk und Cie. Fabrik für Sanitätsausrüstungen GmbH | Auflagevorrichtung für eine Krankentrage |
DE202018102712U1 (de) | 2018-05-15 | 2019-04-15 | Stollenwerk und Cie. GmbH Fabrik für Sanitätsausrüstungen | Krankentransportvorrichtung, insbesondere für einen Kranken- oder Rettungstransportwagen |
DE102018111654A1 (de) * | 2018-05-15 | 2019-11-21 | Stollenwerk und Cie. GmbH Fabrik für Sanitätsausrüstungen | Krankentransportvorrichtung, insbesondere für einen Kranken- oder Rettungstransportwagen |
-
2001
- 2001-10-18 DE DE10151409A patent/DE10151409A1/de not_active Withdrawn
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GB2403422A (en) * | 2003-06-21 | 2005-01-05 | Heightec Group Ltd The | Rescue stretcher with harness |
GB2403422B (en) * | 2003-06-21 | 2005-07-13 | Heightec Group Ltd The | Rescue stretcher |
DE202007016952U1 (de) | 2007-12-05 | 2009-04-09 | Stollenwerk und Cie. Fabrik für Sanitätsausrüstungen GmbH | Auflagevorrichtung für eine Krankentrage |
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Date | Code | Title | Description |
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