DE2928629C2 - Luftmatratze - Google Patents

Luftmatratze

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DE2928629C2 DE19792928629 DE2928629A DE2928629C2 DE 2928629 C2 DE2928629 C2 DE 2928629C2 DE 19792928629 DE19792928629 DE 19792928629 DE 2928629 A DE2928629 A DE 2928629A DE 2928629 C2 DE2928629 C2 DE 2928629C2
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DE19792928629
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Walter 3501 Niestetal Dräbing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/08Mattress hand-straps, hand-grips or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze aus zwei randseitig miteinander verbundenen Materialbahnen, in denen eine Liegefäche und ein Kopfteil ausgebildet ist und mit einem Ventil zum Absperren bzw. Freigeben der Luft, die symmetrisch zur Längsmittelachse verteilt über den Rand der Luftmatratze eine Mehrzahl von örtlichen Randverbreiterungen aufweist wobei in den beiden Materialbahnen jeder Randverbreiterung Durchbrechungen angeordnet sind.
Eine derartige Luftmatratze ist aus der US-PS 86 834 bekannt Dabei ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß in jeder Randverbreiterung nur eine einzige Durchbrechung angeordnet ist in welche die vier Finger der Hand eingreifen können. Zudem sind die beiden Materialbahnen im Bereich der Verbreiterungen nur teilweis' miteinander verbunden, so daß gerade die besonders iinreißgefährdeten Stellen nicht beanspruchungsgere'.ht ausgebildet sind. Wird z. B. ein Verwundeter auf einer solchen Luftmatratze transportiert, dann wird die Tragekraft jeweils an den Randverbreiterungen in die Luftmatratze eingeleitet, wodurch es zum Aufbiegen der Rand Verbreiterungen kommt, so daß hier die Materialbahnen gegen Einreißen besonders gefährdet sind. Die Gefahr der Zerstörung tritt auch dann ein, wenn, wie ebenfalls vorgesehen, Stäbe zwischen den Materialbahnen im nichtverbundenen Bereich an den Randverbreiterungen hindurchgesteckt werden sollen, um die Luftmatratze für einen Tragetransport zu stabilisieren. Weiterhin ist nachteilig, daß die Querstabilität also die muldenförmige Durchbiegung der Luftmatratze, wenn sie als Trage beim Transport eines Menschen benutzt wird, nicht die erforderliche Steifheit aufweist sondern tuchförmig einknickt und den Verwundeten mehr oder weniger einschließt
ίο Aus der CH-PS 1 96 076 ist eine Trage für kranke oder verletzte Personen bekannt die im wesentlichen aus einem entsprechend großen Stück Segelleinen besteht an welchem mittels Gurten beidseitig Handgriffe, im ganzen sechs, angebracht sind. Die Gurte is untergreifen dabei die I/Iaterialbahn bzw. die Materialbahnen der Trage. Zum Tragen mittels Holme sind an beiden Längsseiten Durchzüge für diese vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftmatratze der beschriebenen Art so weiterzubilden.
daß sie die Vorteile einer Luftmatratze mit dene", einer Trage verbindet beanspruchungsgerecht ausgebildet ist und auch die erforderliche Stabilität bei der Verwendung als Verwundetentrage aufweist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß jede Randverbreiterung zwei langlochartige, durch einen Verbindungssteg voneinander getrennte Durchbrechungen aufweist die dachförmig schräggestellt angeordnet sind, und je zwei symmetrisch zur Längs.nittelachse der I aftmatratze angeordnete Durchbrechungen über einen die Materialbahnen der Luftmatratze untergreifenden Gurt lösbar verbunden sind.
Durch die Anordnung von je zwei langlochartigen Durchbrechungen, die dachförmig schräg angeordnet sind, wird ein gleichmäßiger Kraftangriff bzw. eine gleichmäßige Krafteinleitung von der menschlichen Hand her in das Material der Materiaibahnen sichergestellt Dabei ist der Verbindungssteg insofern wichtig, als der das Aufbiegen der Durchbrechungen verhindert und damit der Bildung von zu großen Durchbrechungen entgegenwirkt Wichtig sind weiterhin die die Materialbahnen der Luftmairatze untergreifenden Gurte, die mit den Durchbrechungen lösbar verbunden sind. Zwar ist es bekannt die Materiaibahnen der Trage untergreifende Gurte einzusetzen, jedoch ergibt sich in Verbindung mit einer aufblasbaren Luftmatratze im Gegensatz zu einem Segeltuch gleichsam ein Gerüst und eine Verstärkung für die Luftmatratze in Querrichtung. Die Schlaufen an den Enden der Gurte bieten einen besseren Kraftangriff,
so wenn Holme zum Tragen eingesetzt werden.
Die Gurte sind zweckmäßig beidendig mit Schlaufen ausgestattet, damit die Benutzung in Verbindung mit Holmen möglich ist
Zwischen den beiden Materialbahnen kann im Bereich der Randverbreiterungen je eine Verstärkungseinlage vorgesehen sein, die die Festigkeit in diesem Bereich erhöht und damit die beansnnirhiingcgerechte Ausbildung weiter fördert
Die Gurte können eine größere Länge als es der Entfernung zweier Durchbrechungen entspricht, aufweisen, damit die Gurte durch zwei Durchbrechungen hindurch und unter der Luftmatratze hinweg gespannt und an den herausragenden Enden erfaßt b"zw. ergriffen werden können.
Einer der Gurte kann eine größere Länge als die übrigen Gurte aufweisen, so daß dieser Gurt zugleich dazu geeignet ist die Luftmatratze in zusammengelegtem Zustand zu umschnüren.
Im Anschluß an den Rand mit den Randverbreiterungen können die Außenwulste der Luftmatratze durchgehend und mit größerer Breite als die übrigen Luftkammern vorgesehen sein. Dies wirkt sich in zweifacher Hinsicht vorteilhaft aus. Zum einen bringt es eine Versteifung der Luftmatratze in Längsrichtung und unterstützt damit die Formstabilität der Luftmatratze in dieser Richtung. Zum anderen ergibt sich auf diese Weise eine muldenförmige Liegefläche, die der Gefahr des Herabfallens des Verwundeten auch bei überhastetem Transport entgegenwirkt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Luftmatratze und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Luftmair«. e -nuer zur Längsmittelachse in F i g. 1.
Die Luftmatratze besteht aus zv^ei r.uie-.-!bahnen 1, 2, die im Bereich des umlaufenden Β°*κ->.β 3 sowie im Mittelbereich der Materialbah; i. 2 miteinander verbunden sind. Auf diese Wri^ wird ein Hohlraum 4 !-geschaffen, der aufblasbar :■ ·. ; nd mit einem Ventil 5 -^abgesperrt bzw. freigegeben werden kann. Im Mittelteil der Luftmatratze innerhalb des Randes 3 ist ein Kopfteil 6, eine Liegefläche 7 und ein Fußteil 8 gef Hdet In ^!Längsrichtung entlang der Längsseiten des umlaufenden Randes 3 erstrecken sich die beiden Außenwulste 9, die durchgehend ausgebildet sind. Wie Fig.2 zeigt, "besitzen diese Außenwulste 9 eine größere Breite als entsprechende Teile des Mittelfeldes, so daß z\e höher rlünd breiter ausgebildet sind.
~" Im Bereich des umlaufenden Randes 3 ist eine !Mehrzahl von Randverbreiterungen 10 vorgesehen, die J symmetrisch zur Längsmittelachse 11 angeordnet sind. Jede Randverbreiterung 10 besteht aus den beiden zusammengefügten Materialbahnen 1, 2, die eine !^Verstärkungseinlage 17 einschließen, und ist mit zwei ^Durchbrechungen 12 ausgestattet, die beide Materialbahnen 1, 2 durchsetzen. Die beiden Durchbrechungen J2 im Bereich jeder Randverbreiterung 10 sind langlochartig ausgebildet und dachförmig schräg angeordnet, £-> daß je zwei Finger einer Hand in je eine Durchbrechung 12 eingreifen kann. Zwischen den beiden Durchbrechungen 12 ist ein Verbindungssteg 13 angeordnet, der also zwischen dem dritten und vierten !Finger einer Hand zu liegen kommt. Der Verbindungssteg 13 verhindert das Einreißen der Materialba^nen bei Belastung. Die Schlaf- und Tragematratze kann nicht nur von sechs Trägern per Hand ergriffen und getragen werden; es ist auch möglich, drei Gurte 14 durch je zwei symmetrisch zur Längsmittelachse 11 angeordnete Durchbrechungen 12 zu ziehen, wie dies F i g. 2 zeigt Jeder Gurt 14 wird von der Oberseite der Luftmatratze durch die Durchbrechungen 12 eingefädelt, so daß er die Unterseite der Luftmatratze unterfaßt; auf der anderen Seite gilt das Entsprechende. Beidendig an de1" Gurten 14 können Schlaufen 15 gebildet sein. Sofern Gurt
ίο 14 aus gewebtem Textilmaterial besteht, können die Schlaufen 15 vorzugsweise durch Vernähen gebildet sein. Wie ersichtlich, sind die Gurte 14 breiter als die Entfernung zweier zugeordneter Durchbrechungen 12, so daß sie seitlich aus den Durchbrechungen iierausschauen. Der mittlere Gurt 14 kann abweichend gestaltet sein und eine größere Länge besitzen, so daß er gleichzeitig dazu dienen kann, die zusammengefaltete Luftmatratze in einer Art Päckchen zusammenzufassen und zu umschnüren. Die größere Läng i dieses Gurtes 14 kann auch dazu benutzt werden, um beispielsweise einen Verwundeten auf der Luftmatratze zusätzlich festzubinden, indem der Gurt 14 n::ht nur auf der Unterseite, sondern auch auf der Oüerseite nach Art eines Beckengurtes um den Verwundeten herumge-
schlungen wird.
Entsprechend der Anordnung des Kopfteiles 6 an der Luftmatratze und der Gewichtsverteilung eines normalen Menschen, sind die mittleren Durchbrechungen 12 näher an den Durchbrechungen 12 des Kopfteiles 6
vorgesehen als es dem Abstand dieser Durchbrechungen 12 zu den Durchbrechungen 12 des Fußteils 8 entsprechend ist Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Gewichtsaufteilung auf die sechs Kraftangriffspunkte erfolgen. Der Transport eines Verwundeten oder Verletzten kann in einfacher Weise dadurch von statten gehen, daß von sechs Personen die jeweiligen Durchbrechungen 12 erfaßt und die abzutransportierende Person auf der Luftmatratze hinweggefragen wird. Für längere Transporte, bei denen darüber hinaus der Verwundete sehr vorsichtig transportiert werden muß oder soll, können unter Verwendung der Gurte 14 Äste O'!sr sonstige Stangen 16, wie in Fig.2 dargestellt, beidseitig durch die Schlaufen 15 gesteckt werden, so daß hierdurch eine Vergleichmäßigung und eine weitere Verfestigung der Form der Luftmatratze während des Abiranspöf ies eintritt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Luftmatratze aus zwei randseitig miteinander verbundenen Materialbahnen, in denen eine Liegefläche und ein Kopfteil ausgebildet ist, und mit einem Ventil zum Absperren bzw. Freigeben der Luft, die symmetrisch zur Längsmittelachse verteilt über den Rand der Luftmatratze eine Mehrzahl von örtlichen Randverbreiterungen aufweist wobei in den beiden Materialbahnen jeder Randverbreiterung Durchbrechungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Randverbreiterung (10) zwei langlochartige, durch einen Verbindungssteg (13) voneinander getrennte Durchbrechungen (12) aufweist, die dachförmig schräggestellt angeordnet sind, und je zwei symmetrisch zur Längsmittelachse (11) der Luftmatratze angeordnete Durchbrechungen (12) über einen die Materialbahnen (1, 2) der Luftmatratze untergreifenden Gurt (14) lösbar verbunden sind.
2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gurte (14) beidendig mit Schlaufen (15) ausgestattet sind.
3. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den beiden Materialbahnen (1, 2) im Bereich der Randverbreiterungen (10) je eine Verstärkungseinlage (17) vorgesehen ist
4. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Gurte (14) eine größere Länge aufweisen, als es der Entfernung zweier zugeordneter Durchbrechungen (12) entspricht
5. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß einer der Gurte (14) eine größere Länge als die übrigen Gurte aufweist
6. Luftmatratze nach Anspru.j I bis 5, dadurch gekennzeichnet daß im Ar_schrß an den Rand (3) mit den Randverbreiterungen (10) die Außenwulste (9) der Luftmatratze durchgehend und mit größerer Breite als die übrigen Luftkammern vorgesehen sind.
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