DE4441734A1 - Luftmatratze mit Anker - Google Patents
Luftmatratze mit AnkerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
- B63B34/52—Inflatable or partly inflatable
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C15/00—Other seating furniture
- A47C15/004—Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
- A47C15/006—Floating seats
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftmatratze, welche
mindestens eine mit einem Gas befüllbare Kammer hat.
Eine derartige Luftmatratze ist hinlänglich bekannt und
erfreut sich bei jung und alt großer Beliebtheit.
Luftmatratzen werden meist dazu benutzt, sich auf dem
Wasser auszuruhen, wobei dies insbesondere dem Zweck
des Bräunens des Körpers dient und gleichzeitig die
Möglichkeit zum Abkühlen des Körpers gegeben ist.
Die bekannten Luftmatratzen haben den entscheidenden
Nachteil, daß sie durch Wind oder die Gewässer- bzw.
Gezeitenströmung abgetrieben werden, wodurch der auf
der Luftmatratze befindliche Schwimmer in akute
Lebensgefahr geraten kann, sobald dieser vom ablandigen
Wind oder durch die Gezeiten auf das Meer
hinausgetrieben wird. Auch ist es unerwünscht, parallel
zum Strand abgetrieben zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine herkömmliche
Luftmatratze dahingehend zu erweitern, daß ein
unerwünschtes Abtreiben von einer bestimmten Position
auf dem Gewässer verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Luftmatratze an einer oder mehreren Seiten oder
Ecken der Luftmatratze mindestens ein Anker lösbar
befestigt ist. Der Anker dient dazu, die Luftmatratze
relativ zum Grund auf Position zu halten. Ein
unerwünschtes Abtreiben wird somit verhindert, wodurch
ein auf der Luftmatratze befindlicher Schwimmer sich
gefahrlos auf dieser aufhalten kann, ohne darauf achten
zu müssen, abgetrieben zu werden bzw. dieses durch
geeignetes Paddeln und dem damit verbundenen
Kraftaufwand verhindern zu müssen.
Vorteilsmäßig ist es, wenn die Luftmatratze mindestens
ein Befestigungsmittel hat, an dem ein oder mehrere im
Wasser frei schwebende, sinkende oder auf dem Grund
aufliegende Anker lösbar befestigt sind. Eine besondere
Ausführungsform ist dann gegeben, wenn das
Befestigungsmittel eine Öse ist, die insbesondere an
die Luftmatratze angeformt und aus dessen Material ist.
Ebenfalls vorteilsmäßig ist es, wenn in der angeformten
Öse ein Ring aus Metall oder Kunststoff einliegt, der
die Öse verstärkt und ein Einreißen des
Luftmatratzenmaterials verhindert.
Als Anker wird insbesondere ein hohles Behältnis,
insbesondere aus Kunststoff verwendet, welches mit
Materialien, z. B. schwerer als Wasser, befüllbar ist.
Das Behältnis ist dabei verschließbar, insbesondere
abdichtend verschließbar. Hierdurch ist es möglich, daß
das Behältnis mit Steinen oder Sand, welche am Rand des
Gewässers stets vorhanden sind, befüllbar ist. Ein
derartiges hohles Behältnis hat ein geringes Gewicht
und läßt sich problemlos mit der Luftmatratze zusammen
transportieren. Dadurch, daß das Behältnis insbesondere
abdichtend verschließbar ist, ist ein Verlieren der
Füllmaterialien ausgeschlossen, wodurch sich die
Sicherheit für den auf der Luftmatratze befindlichen
Schwimmer erhöht.
Ebenfalls vorteilsmäßig ist es, wenn der Anker bzw. das
hohle Behältnis verformbar, insbesondere ein Sack ist,
das mit schweren Materialien befüllbar ist. Ein
derartiges verformbares Behältnis ist relativ leicht
und läßt sich bequem transportieren.
Auch ist es vorteilsmäßig, wenn der Anker mit einem
weichen Material, wie z. B. Schaumstoff ummantelt ist.
Hierdurch wird verhindert, daß beim Transportieren des
Ankers auf der Luftmatratze dieser die Luftmatratze
zerstört.
Der Anker ist vorzugsweise an einem Ankerseil, einem
Tau oder einer Kette befestigt, wobei das andere Ende
des Ankerseils, Taus oder der Kette mittels eines
Knotens, Karabinerhakens oder ähnlichem
Befestigungsmittel an der Öse der Luftmatratze
befestigbar ist.
In einer weiteren vorzugsmäßigen Ausführungsform hat
die Luftmatratze an mehreren Seiten Ösen und/oder
Karabinerhaken, mittels derer mehrere Luftmatratzen in
Reihe oder arrayförmig bzw. in Gruppen miteinander
verbindbar sind. Hierdurch läßt sich ein großer Teppich
bzw. Verbund von Luftmatratzen herstellen, auf dem sich
mehrere Personen bequem und stets beieinander auf den
Luftmatratzen ausruhen können.
Bevorzugt ist der Anker bzw. das Behältnis
Aufbewahrungs- bzw. Transportbehälter für die
Luftmatratze und das dazugehörige Ankerseil, Tau oder
Kette. Dadurch, daß das Behältnis insbesondere
abdichtend verschließbar ist, kann auch eine nasse bzw.
verschmutzte Luftmatratze direkt nach dem Gebrauch
sicher verpackt werden, wodurch die die Luftmatratze
transportierende Person bzw. das Fahrzeug von der
Luftmatratze selbst nicht verschmutzt werden kann.
Das Ankerseil ist vorzugsweise durch einen Karabiner,
der in eine angeformte, durch einen Metall- oder
Kunststoffring geschützte Öse an der Luftmatratze
eingehängt wird, an der Luftmatratze befestigt. Die
Luftmatratze kann vorzugsweise an jeder Ecke eine
solche Öse aufweisen, um der auf der Matratze liegenden
Person zu ermöglichen, in beliebiger Richtung auf der
Matratze liegen zu können, z. B. mit dem Kopf im
Schatten, wobei auf jeder Seite der Matratze ein
geeigneter freier Platz für den Anker zur Verfügung
steht. Auch ist es bei allseitigem Vorhandensein von
Ösen möglich, die Luftmatratze z. B. mittels eines am
Kopfende der Luftmatratze befestigten Ankers an Land zu
befestigen und mittels eines zweiten Ankers die
Luftmatratze im Wasser zu arretieren, wodurch eine
Ausrichtung der Luftmatratze in eine bestimmte
Himmelsrichtung möglich ist.
Nachfolgend werden mögliche Ausführungsbeispiele anhand
der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Auf dem Wasser schwimmende Luftmatratze mit
Anker;
Fig. 2 Eine Luftmatratze mit mehreren Ösen;
Fig. 3 Ein hohles Behältnis als Anker;
Fig. 4 Ein Verbund von zwei Luftmatratzen.
Fig. 1 zeigt eine Luftmatratze 1, an der ein Anker 4
mittels einem Ankerseil, einem Tau oder einer Kette 3
im Punkt 2 befestigt ist. Der Anker 4 liegt auf dem
Grund G auf. Die Wasseroberfläche ist nicht
dargestellt.
In Fig. 2 ist eine Luftmatratze 1 dargestellt, die
mehrere Befestigungsmittel 2 hat, an der verschiedene
Anker 4 mittels jeweils einem Ankerseil 3 befestigt
sind. Der Anker 4 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, ein
beliebig geformter Körper sein, der genügend Abtrieb
hat, so daß die Luftmatratze 1 bei jeglichen
Witterungs- und Strömungsverhältnissen vom Anker 4
relativ zum Grund auf Position gehalten wird. In einem
nicht dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Anker 4
beliebig viele Widerhaken, mittels derer der Anker 4
sich im Grund G festhakt. In einem ebenfalls nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anker 4 ein
hohles Behältnis, welches mit Steinen, Sand oder
ähnlichem befüllbar ist und mittels eines Deckels
verschließbar, insbesondere abdichtend verschließbar
ist. In einem weiteren, ebenfalls nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Volumen des hohlen
Behältnisses bzw. Ankers 4 so bemessen, daß die
Luftmatratze 1 bei herausgelassener Luft
zusammengefaltet in das hohle Behältnis 4 einlegbar
ist, wodurch sich die Luftmatratze 1 relativ einfach
und sauber transportieren läßt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können mehrere
Luftmatratzen 1 mittels des Befestigungsmittels 2 bzw.
der angeformten Öse 2 und entsprechenden
Verbindungsmitteln 5, insbesondere kurzen Tauen, Ketten
oder Karabinerhaken 3 miteinander verbunden werden,
wodurch sich ein Verbund von Luftmatratzen 1 ergibt,
die mittels einem oder mehreren Ankern 4 relativ zum
Grund G auf Position gehalten werden können.
Claims (12)
1. Luftmatratze, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer oder mehreren Seiten oder Ecken der
Luftmatratze (1) mindestens ein Anker (4) lösbar befestigt
ist.
2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftmatratze (1)
mindestens ein Befestigungsmittel (2) hat, an dem ein oder
mehrere im Wasser frei schwebende, sinkende oder auf dem
Grund (G) aufliegende Anker (4) lösbar befestigbar sind.
3. Luftmatratze nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel
(2) eine Öse ist.
4. Luftmatratze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öse (2) an die
Luftmatratze (1) angeformt ist.
5. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der angeformten Öse
(2) ein Ring aus Metall oder Kunststoff einliegt.
6. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(4) ein hohles Behältnis, insbesondere aus Kunststoff ist.
7. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Behältnis (4) verschließbar, insbesondere abdichtend
verschließbar ist.
8. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
bzw. das Behältnis (4) verformbar, insbesondere ein Sack
oder Netz ist.
9. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(4) mit einem weichen Material wie z. B. Schaumstoff
ummantelt ist.
10. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(4) an einem Ankerseil, einem Tau oder einer Kette (3)
befestigt ist und das andere Ende des Ankerseils, Taus oder
der Kette (3) mittels eines Knotens, Karabinerhakens oder
ähnlichem Befestigungsmittel an der Öse (2) befestigbar ist.
11. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Luftmatratzen (1) mittels der Ösen (2) und daran jeweils im
Wechsel befestigten Haken, insbesondere Karabinerhaken, in
Reihe oder arrayförmig verbindbar sind.
12. Luftmatratze nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(4) Aufbewahrungs- bzw. Transportmittel für die Luftmatratze
(1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441734A DE4441734A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Luftmatratze mit Anker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441734A DE4441734A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Luftmatratze mit Anker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441734A1 true DE4441734A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6533977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4441734A Withdrawn DE4441734A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Luftmatratze mit Anker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441734A1 (de) |
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DE202021106052U1 (de) | 2021-11-04 | 2021-11-11 | Geomar Helmholtz-Zentrum Für Ozeanforschung Kiel | Messgeräte-Anker |
WO2023078497A1 (de) | 2021-11-04 | 2023-05-11 | Karstens Jens | Messgeräte-anker |
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- 1994-11-23 DE DE4441734A patent/DE4441734A1/de not_active Withdrawn
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EP3476711A1 (de) * | 2017-10-25 | 2019-05-01 | Utz Kador | Kunstobjekt |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |