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Rettungskörper
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Die Erfindung betrifft einen Rettungskörper zur Rettung von Menschen
insbesondere auch für den Einsatz bei schwerer See nach den Oberbegriff des Anspruches
1.
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Trotz der enormen Veränderungen im Schiffahrtsbau, was sowohl die
Größe der Schiffe wie auch die technische Ausrüstung anbelangt, haben sich die technischen
Rettungseinrichtungen sür in Seenot geratene Schiffe in den letzte 50 bis 100 Jahren
im grundsätzlichen kaum verändert.
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Noch immer ist nach dem Internationalen tbereinkommen zum Schutz des
Menschenlebens auf See (Solas) sowie der deutschen Schiffsicherneitsverordnung als
Standard-Rettungsgerät ein offenes Rettungsboot vorgesehen.
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Diese offenen Rettungsboote sind aber höchst nachteilhaft. So können
die starren offenen Rettungsboote häufig nur unter zeitraubendem Aufwand mit Hilfe
einer komplizierten trahnanlage, den sogenannten Davits zu Wasser gelassen werden.
Häufig tritt aber auch der Fall ein, daß ein Rettungsboot aufgrund einer starken
Schräglage eines angeschlagenen oder sinkenden Schiffes nicht mehr zu Wasser gelassen
werden kann. Darüber hinaus sind diese kleinen Rettungsboote insbesondere bei schwerem
Seegang völlig hilflos, da sie in kürzester Zeit mit Wasser voll schlagen. Kentert
ein solches Schiff, so läßt es sich in der Regel durch die Schiffbrüchigen kaum
wieder aufrichten.
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Darüber hinaus sind auch Rettungsinseln meist in Form von selbstaufblasbaren
Gummiinseln mit einem schützenden Zeltdach bekannt geworden.
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Diese Rettungsinseln haben zwar den Vorteil, daß sie sehr viel problemloser
als die oben geschilderten starren Rettungsboote in Einsatz gebracht werden können,
da sie lediglich in einem Container über Bord geworfen werden müssen, wonach sie
sich automatisch im Wasser unverzüglich selbst aufblasen. Aber auch hier ist das
große Problem, wie die in Seenot geratenen diese Rettungsinsel erreichen. In einem
großen Teil der Fälle, insbesondere bei rauher See, gelingt es den ins Wasser gesprungenen
nicht, diese Rettungsinsel schwimmend zu erreichen' da darüber hinaus häufig noch
ein starker Wind die Insel schnellstens wegtreibt.
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Darüber hinaus kommen jetzt auch zunehmend Rettungsboote mit einer
festen Überdachung in Gebrauch, die sich nach dem Kentern immer wieder selbsttätig
aufrichten. Aber auch hier bestehen die grundsätzlichen Probleme des Erreichens
und schnellen Herablassens der Schiffe auf die Wasseroberfläche.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rettungssystem zu schaffen, das
problemlos und schnell insbesondere auch in extremen Situationen eingesetzt werden
kann, und die Uberlebenschance von in Seenot geratenen deutlich erhoht.Dies gilt
gleichermaßen auch bei Notwasserung von Flugzeugen sowie den Einsatz auf Bohrinseln.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung im Sinne der Aufgabenstellung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Durch die vorliegende Erfindung wird ein grundsätzlich neuartiges
Rettungssystem geschaffen, das äußerst einfach und problemlos und vor allem in Gefahrsituationen
sehr schnell eingesetzt werden kann. Dieser erfindungsgemäße Rettungskörper kann
dabei leicht und einfach beispielsweise von Flugzeugen abgeworfen oder auch von
Schiffen einfach ausgeschossen werden, wobei sich der Rettungskörper bei Auftreffen
auf dem Wasser oder aber auch beim Ausstoßen vom Flugzeug oder vom Schiff aufgeblasen
wird.
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Durch die großflächige Ausbildung wird eine durchgängige Sicherheitsfläche
geschaffen, auf die sich die in Seenot geratenen retten können.
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Darüber hinaus können diese Rettungskörper auch bei jeder Schräglage
eines Schiffes problemlos ausgeschossen werden.
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Durch die netzartige Struktur der Schwimmkammern läßt sich mit geringem
Aufwand ein möglichst groB-flächiger Schwimmkörper realisieren, der zudem mit wenig
Treibgas oder Luft schnell aufgebläht werden kann. Darüber hinaus wird durch diese
Naßnahme nur ein geringer Speicherraum für den nicht aufgeblasenen Rettungskörper
benötigt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die oben
erwähnten Vorteile auch dadurch bevorzugt ermöglicht, daß die netzförmigeq Luftkammern
einen Schlauchdurchmesser von beispielsweise 5 bis 20 cm aufweisen. Damit wird mit
relativ geringen Luft- oder Treibgasvolumen ein großflächiger Schwimm- und Rettungskörper
ermöglicht.
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In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 gliedert sich
der großflächige Schwinunkörper in mehrere Grundeinheiten, die miteinander verkoppelt
werden können. Dadurch läßt sich zum einen der Einsatz erleichtern. Zum anderen
ermöglicht dies eine einfach und optimale Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungsbedingungen
ent-
sprechend dem Einsatz der Rettungskörper.
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Nach einer Weiterbildung nach Anspruch 4 weist die Grundeinheit eine
Fläche von ca. 1 - 4 m2 auf.
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Dies ermöglicht kleine handliche Einheiten, die dann zu einem gewünschten
großflächigen Rettungskörper zusammenkoppelbar sind.
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In einer dazu alternativen Ausführungsform nach Anspruch 5 weisen
die Grundeinheiten vorzugsweise eine Breite und Länge von über 3 x 10 m auf. Dadurch
werden auf der Wasseroberfläche noch stabilere Schwimmkörper geschaffen, wodurch
die Sicherheit erhöht wird. Zudem lassen sich derartige Schwimmkörper optimal vom
Flugzeug oder auch vom Back- oder Steuerbord eines Schiffes äußerst günstig seitwärts
abschießen oder abwerfen. Bedenkt man, daß beispielsweise bei einem Schiff derartige
Schwimmkörper auch eine Länge und Breite von beispielsweise 50 auf 100 m haben können,
so wird dadurch deutlich, daß eine äußerst stabile Schwimmfläche geschaffen wird.
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In vorteilhafter Weise nach Anspruch 6 weisen die durch die netzförmigen
Luftkammern gebildeten Netzlöcher einen Durchmesser von vorzugsweise 40 bis 70 cm
auf. Werden nämlich beispielsweise derartige großflächige Rettungskörper auf der
Wasseroberfläche von einem Flugxag oder Schiff insbesondere bereits aufgeblasen
abgeworfen, so können bereits im Wasser schwimmende über Bord Gegangene
jederzeit
durch diese Netzlöcher hindurch'sich auf den Schwimmkörper hochziehen, ohne daß
die Gefahr besteht, daß sie unter diesen großflächigen Rettungskörper geraten, ohne
auftauchen zu können.
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In einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 7 weisen dabei zumindest
ein Teil der durch die netzförmigen Luftkammern gebildeten Netzlöcher eine Bodenabdichtung
beispielsweise in Form einer Plane auf. Dadurch weisen zumindest einige Netzlöcher
einen Boden auf, um ein Abgleiten und Sinken der Schiffbrüchigen durch die Netzlöcher
hindurch zu verhindern.
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Erfindungsgemäß können die Grundeinheiten des Rettungskörpers auch
unterschiedlich ausgebildet sein.
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Möglich ist dabei auch, daß eine Grundeinheit oder ein Teil einer
Grundeinheit in ansich bekanhter Weise mit einer verschließbaren Dachkonstruktion
ausgebildet ist, um einen möglichst geschützten Sicherheitsraum für Schiffbrüchige
zu schaffen.
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Ebenso bietet sich in vorteilhafter Weise an, in einigen der Netzlöcher
Versorgungskammern für Lebensmittel und Geräte für in Seenot geratene Schiffbrüchige
vorzusehen.
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In einer Weiterbildung der Erfindung nach den Anspr;ichen 11 bis 13
werden die Rettungskörper im nicht aufgeblasenen Zustand beispielsweise zusammengerollt
bzw. zickzackförmig zusammengelegt aufbewahrt.
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Dabei können die Rettungskörper sowohl in Aufroll- bzw. Öffnungsrichtung
als auch quer dazu zu mehreren Einheiten zusammengekoppelt sein.
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Dadurch läßt sich zum Beispiel sicherstellen, daß von einem Flugzeug
aus ein mehrere hundert Meter langer Rettungskörper auf die Wasseroberfläche abgeworfen
werden kann, der bereits zusammenhängend aneinander gekoppelt ist. Ebenso aber auch
bei einem Schiff kann an Back- bzw. Steuerbord quer über die Gesamtlänge des Schiffes
ein durchgängig zusammengekoppelter Rettungskörper auf das Wasser abgeworfen werden,
wodurch sich eine großflächige Rettungsinsel mit hoher Stabilität und Sicherheit
für in Seenot geratene ergibt.
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Als besonders günstig erweist sich dabei in einer bevorzugten Ausführungsform
nach Anspruch 14, daß die Rettungskörper insbesondere von einem Schiff ausschießbar
angeordnet sind. Dadurch kann der Einsatz der Rettungskörper in Sekundenschnelle
sichergestellt werden.
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Möglich ist aber auch nach Anspruch 15 und 16, daß jede Grundeinheit
mit einer Selbstaufblaseinrichtung versehen ist. Dabei kann nch zusätzlich an jeder
Grundeinheit vorzugsweise entsprechend ihrer Zahl der Luftkammern Druckgaskapseln
vorgesehen sein. Durch leichtes Einschrauben an Ventilen läßt sich dadurch im Zweifelsfall
jede Luftkammer wieder voll aufblasen.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 17 weist jede Grundeinheit
ein umlaufendes Seil und eine Verketteinrichtung beispielsweise in Form von Verbundhaken
auf, um auf einfache Art und Weise die Grundeinheiten fest aneinander zu koppeln.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus dem nachfolgenden anhand von Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigen Figur 1 : einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung eines großflächigen
Rettungskörpers; Figur 2 : eine vergrößerte Darstellung einer Grundeinheit des Rettungskörpers.
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Im nachfolgenden wird auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen, in denen
das erfindungsgemäße Rettungssystem gezeigt ist. Dabei ist in den Figuren der Rettungskörper
mit 1 bezeichnet, der im vorliegenden Fall aus einer Vielzahl von Grundeinheiten
3 zusammengekoppelt ist. Jede Grundeinheit 3 des Rettungskörpers 1 besteht aus netzförmig
angeordneten Luft- oder Treibgaskammern 5. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Grundeinheit 3 rechteckförmig ausgebildet, wobei auch die Luft- oder Treibgaskammern
5 im wesentlichen eine rechteckförmige Netzstruktur aufweisen.
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Möglich sind aber auch andere netzförmige Strukturen, wie beispielsweise
eine sechseckförmige Ausgestaltung der Grundeinheiten 3.
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Durch die netzförmig ausgebildeten Luft- oder Treibgaskammern 5 werden
Netzlöcher 7 gebildet, die zum Teil mit einer dichten Bodenplane 9 abgedeckt sind.
Die Bodenplane 9 kann dabei vorzugsweise auf halber Höhe der jeweiligen Grundeinheit
3 angeschweißt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist zumindest ein Netzloch7a,
keine Bodenplane 9 auf. Ein weiteres Netzloch 7 ist als Versorgungskammer 11 ausgebildet,
die in Figur 2 in leicht geöffnetem Zustand gezeigt ist. In dieser Versorgungskammer
11 können die für Schiffbrüchige notwendigen Lebensmittel und Versorgungsgeräte
fest verstaut sein.
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Um jede Grundeinheit 3 verläuft ein Seil 13, das an geeigneten Ösen
15 befestigt ist. Zusätzlich sind an jeder Grundeinheit 3 bzw. an den Seilen 13
Verschlußglieder 17 beispielsweise in Form von Karabinerhaken vorgesehen, um mehrere
Grundeinheiten 3 aneinander zu koppeln.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Fläche für jede Grundeinheit
3 ca. 1,5 x 1,5 m, wobei die netzförmig ausgebildeten Luftkammern einen Schlauchdurchmesser
von ca. 5 bis 20 cm und die Netzlöcher 7 einen Durchmesser von ca. 40 bis 50 cm
aufweisen.
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Nachfolgend wird auf den Einsatz der Rettungskörper eingegangen.
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Bei in Seenot geratenen Schiffbrüchigen können beispielsweise äußerst
leicht und günstig die Grundeinheiten 3 durch ein Flugzeug abgeworfen werden. Dabei
können die Grundeinheiten 3 bereits beim Abwurf unmittelbar aufgeblasen werden.
Möglich ist aber auch, daß jede Grundeinheit mit einem Selbstaufblasegerät versehen
ist, das beim Auftreffen auf der Waseroberfläche jede Grundeinheit 3 in Sekundenschnelle
aufbläht. Diese Grundeinheiten 3 können im großen Maßstab beispielsweise zu mehreren
hundert Stück an beliebiger Stelle im Meer abgeworfen werden. Durch die vorgesehenen
Seile 13 mit den Verschlußgliedern 17 können dann durch die Schiffbrüchigen selbst
diese Grundeinheiten 3 zu einem großflächigen Rettungskörper 1 zusammengekoppelt
werden. Da die Luft- oder Treibgaskammern 5 nur eine Höhe von ca. 5 bis 20 cm aufweisen,
ist es auch leicht möglich, daß sich ein Schiffbrüchiger leicht auf die Grundeinheit
heraufzieht. Dies wird zudem auch dadurch erleichtert,- daß zumindest einzelne Netzlöcher
7 keine Bodenplane 9 aufweisen, sodaß man durch sie hindurch, ähnlich wie bei einem
Rettungsring auf die Grundeinheiten 3 sich hochziehen kann. Durch die zahlreich
vorgesehenen Bodenplanen 9 erhält man zudem eine günstige geschlossene Liegefläche.
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In den betreffenden Versorgungskammern 11 liegen zudem die notwendige
Materialien vor, um auch längere Zeit auf dem Wasser überleben zu können.
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Wie insbesondere in Figur 1 gezeigt ist, können zudem einige Grundeinheiten
3 als Rettungsinseln mit einer Dachkonstruktion 19 ausgebildet sein, um somit den
Schiffbrüchigen noch einen besseren Schutz insbesondere bei rauher See zu bieten.
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Durch das gezeigte Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß durch das
Zusammenkoppeln zahlreicher, vielleicht hunderter von Grundeinheiten 7 ein sehr
sicheres und elastisches Rettungssystem gebildet wird. Da zudem jede Grundeinheit
im zusammengelegten Zustand nur einen äußerst geringen Platz beansprucht, können
auch in einem Flugzeug hunderte von derartigen Rettungskörpern für einen Einsatz
mitgeführt und abgeworfen werden.
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Genauso ist aber denkbar, daß zahlreiche Grundeinheiten 3 bereits
im zusammengelegten Zustand festaneinander gekoppelt sind, sodaß beim Abwerfen ein
mehrere hundert Meter langer zusammenhängender Rettungskörper gebildet wird. Dadurch
läßt sich beispielsweise leicht ein ganzes 7biegt eingrenzen, sodaß Schiffbrüchige
sicher auf jeden Fall einen Rettungskörper erreichen können.
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Die Vorteile der Erfindung zeigen sich aber insbesondere auch bei
Verwendung auf einem Schiff, wo diese in vorteilhafter Weise auf der Back- und Steuerbordseite
längs des ganzen Schiffes angeordnet sein können.
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Hierbei ist es auch möglich, daß die Grundeinheiten über 10 m breit
und lang sind, wodurch sich natürlich noch eine erhöhte Stabilität auf dem Wasser
erzielen läßt. Darüber hinaus können auch hier die Grundeinheiten in Öffnungsrichtung,
wie aber auch quer dazu über die gesamte Schiffs länge bereits im zusammengerollten
und zusammengelegten Zustand zumindest aneinander gekoppelt oder sogar als einteiliger
Rettungskörper 1 ausgebildet sein, um eine großflächige möglichst stabile Rettungsinsel
zu schaffen. Dieses System kann in Sekundenschnelle von einem Schiff seitlich ausgeschossen
werden, wobei der Aufblasvorgang während des Ausschießens oder durch die entsprechend
vorgesehenen Selbstaufblaseinrichtungen erfolgen kann. Auch wenn Schiffbrüchige
schon zuvor in das Wasser gesprungen sind, so werden sie durch dieses großflächige
Rettungssystem nicht abgedeckt, da sie immer durch entsprechend vorgesehene Netzlöcher
7 ohne eine Bodenplane 9 hindurch auf die Grundeinheiten 3 gelangen können.
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Um die Sicherheit zu erhöhen, weisen die Grundeinheiten 3 entsprechend
ihrer Größe zumindest zwei getrennte Druckkammern auf. Werden zudem auf jeder Grundeinheit
3 beispielsweise in den Versorgungskammern 11 Treibgaspatronen bereitgehalten -
z.B.
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die im Handel gebräuchlichen C02-Druckpatronen -so läßt sich hiermit
auch jederzeit leicht durch Eindrehen in ein Ventil 21, wie dies beispielsweise
in Fig. 2 gezeigt ist, evtl. entwichene Luft wieder nachfüllen.
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Durch das Rettungssystem lassen sich also hunderte von meterlangen
und -breiten im Extremfall sogar kilometerlangen Rettungskörper auf See auswerfen,
mit denen eine großflächige zusammenhängende Rettungsinsel gebildet werden kann.
Dadurch werden die Überlebenschancen von Schiffsbrüchigen deutlich erhöht. Das Material
für diese Rettungskörper besteht aus einem säure- und ölfesten Kunststoffgewebe,
beispielsweise PVC in Leucht- und Signalfarben, um die Rettung von Schiffsbrüchigen
zu erleichtern.
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