DE1556425C - Zusammenfaltbare Notrutsche fur Flug zeuge - Google Patents

Zusammenfaltbare Notrutsche fur Flug zeuge

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DE1556425C
DE1556425C DE1556425C DE 1556425 C DE1556425 C DE 1556425C DE 1556425 C DE1556425 C DE 1556425C
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Application number
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English (en)
Inventor
Frederick Maurice Wallasey Cheshire Evans (Großbritannien)
Original Assignee
Frankenstein Group Ltd , Newton Heath, Manchester (Großbritannien)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammen- sein, die am Dollbord des Floßes die Befestigung
faltbare Notrutsche für Flugzeuge aus aufblasbaren eines aus aufblasbaren Schläkchen bestehenden
Schläuchen, die nach dem Aufblasen einen lang- Überbaues gestatten, der ein flexibles Schutzzelt
gestreckten, rechteckigen Rahmen bilden mit wesent- trägt.
licher Steifheit in Richtung senkrecht zur Rahmen- 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im ebene und die einen Rutschenboden aufweist, der von folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeicheiner Bahn aus flexiblem Material gebildet ist. nung erläutert. Es zeigt
Derartige Notrutschen dienen dem beschleunigten Fig. 1 die Seitenansicht einer für doppelte VerNotausstieg der Insassen eines Flugzeugs. Sie werden wendbarkeit bestimmte Notrutsche in der Gebrauchsbeispielsweise benötigt, wenn der Ausbruch eines ι ο stellung als Notrutsche,
Feuers vor Start oder nach Landung zu drohen scheint F i g. 2 eine Draufsicht auf die Notrutsche in der-
oder wenn das Flugzeug infolge eines Versagens des selben Stellung und
Fahrgestells in eine Lage mit ausgesprochen nach F i g. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der F i g. 2;
unten gerichteter Nase gerät, so daß der Ausstieg F i g. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der F i g. 3
sich oberhalb der Reichweite der im Landebereich 15 in einer anderen Ausführung;
verfügbaren Treppen oder Leitern befindet. F i g. 5 und 6 sind den F i g. 1 und 2 entsprechende
. Es ist eine zusammenfaltbare Notrutsche bekannt, Ansichten der Notrutsche, jedoch in der Gebrauchs-
die einen schlauchförmigen Boden hat, der beispiels- stellung als Rettungsfloß, und
weise eine Länge von etwa 6 m hat und im auf- F i g. 7 und 8 sind Teildarstellungen in größerem geblasenen Zustand einen im wesentlichen rechteck- 20 Maßstab aus den F i g. 2 bzw. 6.
förmigen Querschnitt hat oder der aus einer Mehr- Die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Notzahl paralleler Schläuche besteht, die an den Seiten rutsche hat einen Rahmen 10 von 5,55 m Länge und über ihre ganze Länge mit zwei Seitenschläuchen i,42m Breite über alles, der Seitenschläuche 11 und verbunden sind, die nach ihrer Aufblasung eine hoch- Endschläuche 12 umfaßt, die in bekannter Weise von stehende Stellung einnehmen und somit die Wände 25 flexiblem, undurchlässigem Werkstoff gebildet sind eines flachen Trogs bilden. Dieses Schlauchgebilde (beispielsweise gummiertem Gewebe) und die zu ist am Ausstieg eines Flugzeugs verankert bzw. ver- kreisförmigen Querschnitt von 0,47 m Durahmesser ankerbar und wird in der Nähe desselben im zu- aufblasbar sind.
sammengefalteten Zustand aufbewahrt und ist so aus- An jeder Ecke des sich ergebenden rechteckigen gebildet, daß es selbsttätig und schnell aufgeblasen 30 Gebildes sind die Enden der Seiten- und Endwird, wenn es ausgeworfen wird. schlauche 11, 12 in solcher Weise miteinander ver-
Es besteht die Vorschrift, daß jedes größere Flug- bunden, daß sie über etwa 30° in der Rahmenebene
zeug der Zivilluftfahrt an jedem Ausstieg mit einer gegeneinander frei winkelbeweglich sind. Ent-
Notrutsche und für -Überseeflüge außerdem noch mit sprechende Beweglichkeit nach außen über etwa 60°
einer ausreichenden Anzahl von aufblasbaren 35 ist an jedem Mittelpunkt jeden Seitenschlauchs 11
Rettungsflößen zur Aufnahme der gesamten Insassen- vorgesehen,
zahl im Falle einer Notwasserung versehen ist. Zweckmäßigerweise wird diese Schwenkfähigkeit
Das Gewicht der Notrutschen und Rettungsflöße des Schlauchrahmens 10 gemäß F i g. 7 und 8 dafür beispielsweise ein 100-Personen-Flugzeug und der durch erreicht, daß die benachbarten Teile desselben dafür erforderliche Stauraum lassen eine Ausrüstung 40 so gestaltet sind, daß auf der einen Seite des mit doppelter Verwendungsmöglichkeit höchst Schlauches eine tiefe, nach innen gerichtete Falte 13 wünschenswert erscheinen, die jeweils nach den Um- vorgesehen wird, wobei die gegenüberliegende ständen entweder als Notrutsche oder als Rettungs- Schlauchseite mit der Kante dieser Falte durch einen floß verwendbar ist. innenliegenden Streifen 14 verbunden wird. Bei rela-
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaf- 45 tiver Winkelbewegung der Rahmenteile zueinander
fung einer Notrutsche, die auch als Rettungsfloß in dem. Sinn, daß das in der Falte 13 vorrätige Ma-
verwendbar ist, wobei die Vorteile einer ungehinder- terial verbraucht wird, nimmt die entgegengesetzte
ten Rutschfläche und einer geringen Angriffsfläche Seite des Schlauches unter dem Zug des Streifens 14
für Seitenwinde erhalten bleiben sollen. die Form einer entsprechend nach innen gerichteten
Die ernndungsgemäße Lösung besteht darin, daß der 50 Falte 15 an.
Rutschenboden an einer Seite des Schlauchrahmens Bei den mittleren Verbindungen der Seitenfest und an der anderen Seite des Rahmens lösbar schlauche 11 des Rahmens sind die anfänglichen Falbefestigt ist und daß die seitlichen Rahmenschläuche ten 13 auf der Außenseite derselben vorgesehen und jeweils an einem oder mehreren Stellen der Rahmen- durch schnell lösbare Befestigungseinrichtungen zuebene knickbar sind und ein flexibler Duchtschlauch 55 rückgehalten, so daß die Schläuche 11 keine Schwenkdie Rahmenschläuche in der Mitte miteinander der- möglichkeit haben sondern parallel zueinander verart verbindet, daß diese nach Aufblasen dieses bleiben und rechte Winkel zu den kurzen End-Schkuches und nach Lösung des Rutschenbodens zur schlauchen 12 beibehalten, wenn sie beispielsweise Bildung des Dollbords eines Rettungsfloßes seitlich auf 1,76 m WS aufgeblasen sind,
nach außen gestreckt sind, und ein zweiter flexibler 60 Bei der dargestellten Ausführungsform, die beBoden fest mit seinen Rändern mit dem Rahmen sondere Vorzüge hat, sind am äußeren Teil jeden · verbunden ist. Schlauchumfangs auf entgegengesetzten Seiten einer
Gelenkige Ausbildung der Rahmenschläuche einer Falte 13 Streifen 16 aus flexiblem Material be-
Notrutsche ist an sich bekannt, und zwar um die festigt, wobei die Falte durch Verschnürung 17 fest-
Rahmenschläuche in gewissen Bereichen nachgiebig 65 gehalten ist, die Schlaufenreihen 18 oder ösen ent-
zu gestalten, so daß sie bei hartem Aufschlagen einer lang den Innenkanten dieser Streifen verbindet.
Person federnd ausweichen können. Kreisförmige Verstärkungsflecken 19 können an den
Erfindungsgemäß können Vorkehrungen getroffen Enden dieser Verschnürungsstreifen 16 und an jeder
Eckverbindung auf die Ober- und Unterseite des Schlauchs 11 aufgeklebt sein.
Der Rutschenboden wird von einer Bahn 20 aus flexiblem Material gebildet, die größtenteils gleichmäßige Breite besitzt, die etwas größer ist als der Zwischenraum zwischen den Seitenschläuchen 11, die sich aber an beiden Enden verbreitert und lang genug ist, um sich über die Oberseiten der Endschläuche 12 erstrecken zu können.
Eine Seitenkante dieser Bodenbahn 20 ist dauerhaft mit dem Rutschenrahmen 10 bei 21 verbunden, während die andere Seitenkante und beide Enden mit Abstand voneinander aufweisenden Schlaufen 22 oder Ösen versehen sind, die durch Verschnürung mit in entsprechenden Abständen angeordneten Schlaufen 23 an flexiblen Streifen 24 zeitweilig verbunden werden können, die längs der anderen Seite und der Enden des Rahmens befestigt sind. Einer der Endstreif en 25 ist mit einer Verlängerungsbahn 26 vereinigt, die lösbar über schnell lösbare Kupplungseinrichtungen (nicht gezeigt) mit der Schwelle ! und gewünschtenfalls auch den Seiten der Türt öffnung eines Flugzeugs verbunden ist.
Die beschriebene Rutsche soll im zusammengefalteten, nicht aufgeblasenen Zustand in einer Tuchtasche oder in einem festen Behälter untergebracht sein, der innerhalb der erwähnten Tür angeordnet ist und in der angegebenen Weise damit verbunden ist, so daß er daran hängt, wenn er herausgeschleudert wird. Dadurch wird eine Auslöseleine gespannt, die mit einem Auslösemechanismus verbunden ist, der mit einer oder mehreren Flaschen 26, die Druckgas enthalten, verbunden ist und an dem verankerten Ende der Rutsche vorgesehen ist, die daraufhin sich selbsttätig unter Ansaugung von atmosphärischer Luft in bekannter Weise aufbläst, wobei sie die Verschlußeinrichtungen der Tasche oder des Behälters aufbricht und sich selbst in einer nach unten geneigten Lage ausstreckt, und ihr unteres Ende auf den Boden bzw. auf dem Wasser aufsetzt. Im Falle einer Wasserung ist die Rutsche schnell in ein Rettungsfloß umwandelbar, indem die Einrichtungen zur Befestigung am Flugzeug gelöst werden und die Rutsche ins Wasser fällt, wobei das Spannen einer Fangleine 27 die Lösung der den Rutschenboden 20 haltenden Verschnürung und der die Ausbiegung der Seitenschläuche 11 verhindernden Befestigungen 17 veranlaßt.
Das Füllmedium ist dann in der Lage, in einen Duchtschlauch 28 (von etwa 2,9 m Länge und 0,3 m Durchmesser) einzudringen, dessen Enden mit den Seitenschläuchen 11 in deren Knickbereich in Verbindung stehen, so daß diese durch die Aufblasung der Ducht 28 nach außen gedrängt werden, wobei die Eckverbindungen gleichzeitig entsprechend gebogen werden, bis der Rahmen 10 ein im wesentlichen ovales oder abgestumpft rautenförmiges Profil annimmt mit einer Gesamtlänge von 5,1 m und einer Gesamtbreite von 3,5 m.
Vorzugsweise besitzt jeder Seitenschlauch 11 eine Trennwand 29 im Knickbereich und ist auch der Duchtschlauch 28 entsprechend aufgeteilt, wobei seine Teile mit entgegengesetzten Hälften des Rahmens 10 derart verbunden sind, daß der letztere aus zwei miteinander verbundenen, jedoch getrennten Kammern besteht, die unabhängig über Ventile 30 an entgegengesetzten Seiten des Rahmens aufblasbar sind und dem Floß auch dann noch Schwimmfähigkeit garantieren, wenn der eine von beiden Teilen beschädigt sein sollte oder aus irgendeinem anderen Grund seinen Druck verlieren sollte.
Der Grundriß des Rettungsfloßes ist von einem flexiblen Floßboden 31 bestimmt, der anfänglich im zusammengefalteten Zustand unterhalb des abnehmbaren Rutschenbodens 20 untergebracht war und der am Rand mit dem inneren Umfang des Schlauchrahmens 10 vereinigt ist, der nunmehr zum Dollbord
ίο des Floßes wird und angemessene Schwimmfähigkeit für eine Besatzung von 25 Personen selbst dann gewährt, wenn sein Innendruck durch die Aufblasung des Duchtschlauchs 28 auf etwa 1,05 m WS absinkt. Wie dargestellt, sind die Kanten des Floßbodens 31 in einer die Achsen der den Rahmen 10 bildenden Schläuche 11, 12 einschließenden Ebene mit dem Rahmen verbunden, so daß das Floß beiderseits verwendbar ist; wenn jedoch Umkehrbarkeit nicht gewünscht wird, kann der Boden 31 auch an den unteren Teilen der Schläuche befestigt sein, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Der gelöste Rutschenboden 20 kann aufgerollt und im Floß verstaut werden, dessen Insassen durch eine getrennt aufblasbare Überdachung geschützt werden können, die normalerweise in einem abgedichteten Abteil 32 am Ende des Floßbodens 31 untergebracht ist, das sich bei Verwendung der Ausrüstung als Rutsche unten befindet, so daß es als Schutzpuffer zwischen den Benutzern und dem benachbarten Endschlauch 12 dient.
Die zeltartige Überdachung umfaßt einen endlosen, flexiblen Ringschlauch 33 mit oktagonalem oder kreisförmigem Umriß von etwas geringeren Dimensionen als dem des Floßes. Er ist mit einem Querschlauch 34 versehen, der direkt oberhalb des Duchtschlauchs 28 des Floßes sich befinden soll, und weist weiterhin nach außen-unten gerichtete Stützschläuche 35 auf, die von den Enden des Querschlauchs 34 und weiteren Stellen herabstreben und deren Enden lösbar mit Verankerungspunkten am Dollbord des Floßes verbindbar sind, so daß der Ringschlauch 33 in geeigneter Höhe über diesem gehalten ist. Die Aufblasung kann mittels einer kleinen Druckgasflasche 36 unter Unterstützung durch Luftansaugung bewirkt werden.
Die Überdachung selbst besteht aus einer Bahn 37 aus undurchlässigem Gewebe, das bleibend mit dem oktagonalen oder anders geformten Ringschlauch 33 derart verbunden ist, daß es bei Aufblasung des letzteren gespannt wird, und das herabhängende Seitenteile 38 besitzt, die aufgegeit werden können oder außerhalb der Stützschläuche 35 mittels Bändern 39 am Dollbord des Floßes festgemacht werden können.
Die Überdachung wird normalerweise aufgerichtet, nachdem das Floß mit dem Bug längsseits des zu Wasser gegangenen Flugzeugs gegangen ist, um bestiegen zu werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zusammenfaltbare Notrutsche für Flugzeuge -aus aufblasbaren Schläuchen, die nach dem Aufblasen einen langgestreckten, rechteckigen Rahmen bilden mit wesentlicher Steifheit in Richtung senkrecht zur Rahmenebene und die einen Rutschenboden (20) aufweist, der von einer Bahn
aus flexiblem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rutschenboden (20) an einer Seite des Schlauchrahmens fest und an der anderen Seite des Rahmens lösbar befestigt ist und daß die seitlichen Rahmenschläuche (11) jeweils an einer oder mehreren Stellen (15, 16) der Rahmenebene knickbar sind und ein flexibler Duchtschlauch (28) die Rahmenschläuche in der Mitte miteinander derart verbindet, daß diese nach Aufblasen dieses Schlauches und nach Lösung des Rutschenbodens zur Bildung des Dollbords eines Rettungsfloßes seitlich nach außen gestreckt sind, und ein zweiter flexibler Boden (31) fest mit seinen Rändern mit dem Rahmen verbunden ist.
2. Notrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des rechteckigen Rahmens Gelenke aufweisen.
3. Notrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gelenk eine Seite des Rahmenschlauchs mittels eines inneren Verbindungsstreifens (14) mit einer Innenfalte (13 bzw. 15) der gegenüberliegenden Seite verbunden ist.
4. Notrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Falte jedes Knickpunkts der Seitenschläuche des Rahmens durch zeitweiliges Befestigen der einander gegenüberliegenden Faltenseiten aneinander in ihrer Stellung festgehalten ist.
5. Notrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung jeder Schlauchfalte (13) Schlaufen oder Ösen (18) an ihren gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
6. Notrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rettungsfloß mit einem getrennt aufblasbaren Überbau (33, 34, 35) versehen ist, der ein Schutzzelt trägt.
7. Notrutsche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Schläuchen zusammengesetzte Überbau einen Ringschlauch (35), mit dem das Zelt fest verbunden ist, und davon herabstrebende Stützschläuche (35) umfaßt, die an dem Schlauchrahmen anbringbar sind.
8. Notrutsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelt mit Seitenteilen versehen ist, die mit dem Schlauchrahmen außerhalb der Stützschläuche verbindbar sind.
9. Notrutsche nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rutschenboden eine abgedichtete Tasche zur Aufnahme der zusammengefalteten Überdachung an demjenigen Ende der Notrutsche vorgesehen ist, das nach dem Auswerfen dem Flugzeug abgewandt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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