DE3245876A1 - Fallschirm - Google Patents

Fallschirm

Info

Publication number
DE3245876A1
DE3245876A1 DE19823245876 DE3245876A DE3245876A1 DE 3245876 A1 DE3245876 A1 DE 3245876A1 DE 19823245876 DE19823245876 DE 19823245876 DE 3245876 A DE3245876 A DE 3245876A DE 3245876 A1 DE3245876 A1 DE 3245876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
parachute according
parachute
base
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823245876
Other languages
English (en)
Other versions
DE3245876C2 (de
Inventor
Max 6200 Wiesbaden Kerstan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823245876 priority Critical patent/DE3245876C2/de
Publication of DE3245876A1 publication Critical patent/DE3245876A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3245876C2 publication Critical patent/DE3245876C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment
    • B64D17/72Deployment by explosive or inflatable means

Description

  • Fallschirm
  • Die Erfindung betrifft einen Fallschirm, im wesentlichen bestehend aus einer schirmförmigen Kappe, an der Basis der Kappe befestigten Fangleinen sowie einem mit den Fangleinen verbundenen Gurtzeug.
  • Bei Fallschirmen unterscheidet man im wesentlichen zwei öffnungsarten: Bei Fallschirmen mit manueller Auslösung öffnet der Abspringende selbst mit einem im allgemeinen über die Schulter an der Brustseite herunterhängenden Zugring einen Hilfsfallschirm, der sich aufbläht und dadurch den Hadptschirm aus dem Packsack herauszieht. Bei Fallschirmen mit Verbindungsleine zum Luftfahrzeug wird hingegen der Fallschirm beim Absprung durch eine Zugleine herausgerissen, die einerseits am I£uftfahrzeug, andererseits mit einer dünnen Reißschnur am Verpackungssack befestigt ist. Diese Zugleine muß so lang sein, daß der Springende bereits so weit vom Flugzeug entfernt ist, daß sich der Schirm nirgends mehr verfangen kann.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß beide öf-fnungsarten zwar ein sicheres Herausziehen des Hauptschirms aus dem Packsack gewährleisten, es jedoch in Einzelfällen, insbesondere wenn der Fallschirm nicht richtig verpackt wurde, vorkommen kann, daß die Kappe des Fallschirms sich nicht richtig öffnet. Die auptursachen für diese Tatsache liegen darin, daß einerseits die Möglichkeit besteht, daß die Fangleinen verdreht sind, andererseits die Basis der Kappe nach innen gestülpt ist. In beiden Fällen kann ein im Gurt zug hängender Fallschirmspringer nur durch ein Ziehen an den Fangleinen versuchen, daß sich die Kappe doch noch öffnet. Sollen mit dem Fallschirm Gegenstände abgeworfen werden, entfällt auch diese Ein-* flußmöglichkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fallschirm zu schaffen, bei dem nach dem Herausziehen der Kappe aus dem Packsack ein vollständiges öffnen der Kappe gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß im Bereich der Basis mindestens ein aufblasbarer Schlauch angeordnet ist.
  • In aufgeblasenem Zustand bewirkt der Schlauch eine öffnung der Kappe. Dabei ist es unerheblich, welchen Schnitt die schirmförmige Kappe aufweist. Die Kappenform kann schmal,länglich, oval, rund, viereckig, dreieckig usw. sein. Um die erfindungsgemäße Wirkung zu erreichen, ist es nur entscheidend, daß der aufblasbare Schlauch im Bereich der Basis angeordnet ist, er somit bei Beaufschlagung des Schlauches mit Druck die Kappe öffnet. Unter Basis wird dabei der öffnungsrand verstanden.
  • Bezüglich des Aufblaszeitpunkts des Schlauchs ergeben sich zwei Möglichkeiten: Bei Fallschirmen mit Verbindungsleine zum Luftfahrzeug kann der Schlauch dann, wenn die Kappe beim Absprung durch die Zugleine herausgerissen wird, automatisch aufgeblasen werden. Es wird in diesem Fall von vornherein ein Verdrehen der Fangleinen bzw. ein Einstülpen des Kappenrandes vermieden; die Kappe öffnet sich vollständig. Bei manuell bedienbaren Fallschirmen kann man sich bezüglich des Aufblasens des Schlauchs auf solche Fälle beschränken, bei denen sich die Fangleinen verdreht haben bzw. bei denen die Kappe im Bereich der Basis nach innen gestülpt ist. In allen anderen Fällen, bei denen sich die Kappe ordnungsgemäß geöffnet hat, ist ein Aufblasen des Schlauchs somit überflüssig.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein,daß mehrere aufblasbare Schläuche im Bereich der Basis angeordnet sind. Die Schläuche können sich hintereinander als auch nebeneinander angeordnet befinden.
  • Um ein sicheres öffnen der Kappe zu gewährleisten, sollte sich der Schlauch über den ganzen Umfang der Basis erstrecken. Beim Aufblasen des Schlauchs muß somit die Kappe zwangsläufig ihre öffnungsstellung einnehmen.
  • Es ist vorgesehen, daß die Kappe im Bereich der Basis einen Saum zur Aufnahme des Schlauchs aufweist, Der Schlauch ist in diesem Fall sicher im Saum geführt und zugleich zusätzlich gegen Beschädigungen von außen geschützt. Insbesondere bei bereits in Benutzung befindlichen Fallschirmen wird es schwierig sein, die Kappe nachträglich mit einem Saum zu versehen, so daß es sich in diesem Fall anbietet, an der Basis Ringe zur Aufnahme des Schlauchs zu befestigen.
  • Der Schlauch sollte aus druck- und reißfestem Material, beispielsweise einer druck- und reißfesten Kunststoff-Folie, bestehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlauch über einen Verbindungsschlauch mit einer Druckmittelquelle verbunden ist. Von dieser Druckmittelquelle aus läßt sich über den Verbindungsschlauch der im Bereich der Basis angeordnete Schlauch aufblasen. Der Verbindungsschlauch sollte zweckmäßig aus elastischem Material, z.B. Gummi, bestehen. Voi Wichtigkeit ist es bei der Materialwahl des Verbindungsschlauchs, daß dieser auf keinen Fall beim Herausziehen der Kappe aus dem Packsack abgeknickt werden kann, da sonst ein Aufblasen des Schlauchs unmöglich ist.
  • Die Druckmittelquelle sollte als Preßluftflasche mit einem manuell oder automatisch betätigba- ren öffnungsventils ist das öffnungsventil zweckmäßig direkt mit der Reißleine verbunden.
  • Es ist schließlich vorgesehen, daß sich am Gurtzeug ein Aufnahmeteil für die Druckmittelquelle befindet, an bzw. in welchem die Druckmittelquelle befestigt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In der Figur 1 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt. Sie zeigt einen erfindungsgemäßen Fallschirm in perspektivischer Ansicht mit einem im Gurtzeug hängenden Fallschirmspringer.
  • Der dargestellte Fallschirm 1 besteht im wesentlichen aus einer schirmförmigen Kappe 2, Fangleinen 3 sowie einem mit den Fangleinen 3 verbundenen Gurtzeug 4.
  • Der Fallschirm 1 ist in gefaltetem Zustand in einem nicht dargestellten Packsack verpackt.
  • Die Kappe 2 des Fallschirms 1 besteht aus einzelnen Bahnen 5. Sie sind derart zueinander angeordnet, daß auf der Oberseite der Kappe 2 eine Entlüftungsöffnung 7 verbleibt, um heftige Pendelungen der Kappe 2 beim Absprung zu vermeiden. Die Entlüftungsöffnung (7) kann -unter anderem abhängig von dem Material, aus dem der Fallschirm 1 besteht - unterschiedlich gestaltet sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann sie auch fehlen.
  • Am unteren Rand, d.h. im Bereich der Basis 6, sind an den Bahnen 5 die Fangleinen3 angeordnet.
  • Die Fangleinen 3 laufen in am Gurtzeug 4 befestigten Ringen 8 bzw. 9 zusammen. Die Ringe 8 und 9 befinden sich im Schulterteil des Gurtzeugs 4. Im Gurtzeug 4 hängt ein abspringender Fallschirmspringer 10.
  • n der Stelle, an der die Fangleinen 3 an die Kappe 2 an1reifen, ist jeweils ein Ring 11 an die Kappe 2 angenäht. Die Ringe 11 durchsetzen Gummiringe 13, durch die ein aufbiasbarer Schlauch 12 geführt ist. Abweichend von der Diarstellung in Fig. 1 ist es jedoch eben- falls möglich, den aufblasbaren Schlauch 12 andersartig an den Ringen 11 zu befestigen, beispielsweise ihn an die Ringe 11 zu binden.
  • Der Schlauch 12 erstreckt sich über die gesamte Länge der Basis 6. An einer Stelle ist der Schlauch T2 mit einem Verbindungsschlauch 14 verbunden.
  • Dieser führt zu einer Preßluftflasche 15, die in ein am-Gurtzeug4befindliches Aufnahmeteil 16 gesteckt ist. Die Preßluftflasche 15 weist ein manuell oder automatisch betätigbares öffnungsventil 17 auf.
  • Nach dem Absprung betätigt der Fallschirmspringer 10 eine in Fig.1 nicht näher dargestellte Auslösevorrichtung. Diese bewirkt, daß die Kappe 2 des Fallschirms 1 aus dem nicht näher dargestellten Packsack herausgezogen wird.' Sollte sich die Kappe 2 beispielsweise in£olge Verdrehens der Fangleinen 3 oder des Einstülpens der Bahnen 5 nicht richtig öffnen, so betätigt der Fallschirmspringer 10 das öffnungsventil 17 der Preßluftflasche 15. Die Druckluft durchströmt dann den Verbindungsschlauch 14 und gelangt in den aufblasbaren Schlauch 12.
  • Ein Ansteigen des Drucks im Schlauch 12 hat zur Folge,daß dieser eine kreisförmige Form einnehmen muß. Dies bewirkt jedoch gerade ein Entwirren der Fangleinen 3 bzw.ein Rückgängigmachen des Einstülpens der Bahnen 5 im Bereich der Basis 6, so daß sich die Kappe 2 ordnungsgemäß entfaltet.
  • Ist dieser Zustand erreicht, kann der Fallschirmspringer 10 das Offnungsventil 17 wieder schließen.
  • Um eine Funktionsfähigkeit des Fallschirms zu gewährleisten, ist es von größter Wichtigkeit, daß der Verbindungsschlauch 14 beim Herausziehen der Kappe 2 nicht abgeklemmt wird. Der Verbindungsschlauch 14 sollte dieserhalb aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, bestehen. Da beim öffnen der Preßluftflasche 15 die Luft schlagartig in den aufblasbaren Schlauch 12 strömt, muß dieser aus druck- und reißfestem Material, beispielsweise druck- und-reißfester Kunststoff-Folie, bestehen.
  • Am Fallschirm 1 könnten gleichfalls abzuwerfende Güter hängen. In diesem Fall müßte die Preßluft- flasche automatisch über die Reißleine betätigbar sein.
  • Dies würde bedeuten, daß unmittelbar nach dem Herausziehen der Kappe 2 sowohl der Verbindungsschlauch 14 als auch der aufblasbare Schlauch 12 mit Druckluft beaufschlagt würden. Bei einer derartigen Verwendung mit oftmaligem Beaufschlagen des Schlauchs 12 sollte der Schlauch 12 von einem Saum im Bereich der Basis 6 der Kappe 2 aufgenommen werden.
  • Für Fallschirmspringer besteht auch die Gefahr, daß sie beim Absprung über dem freien Meer bzw.
  • an der Küste in Gebieten wassern, in denen Haie leben, die für Menschen gefährlich sind. Ist beim erfindungsgemäßen Fallschirm der Schlauch im Bereich der Basis aufgeblasen, schwimmt der Fallschirm mit dem Rand auf dem Wasser. Um für den Fallschirmspringer in diesen Fällen einen vor Haien praktisch sicheren Aufenthaltsraum bis zur Rettung zu schaffen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Rand der Entlüftungsöffnung 7 zu beschweren, z.B. mit einem Bleiband 18 zu versehen. Das Bleiband kann in den Rand der Entlüftungsöffnung 7 eingenäht sein. Bei dieser Ausführungsform sinkt dann die Kappe 2, bedingt durch das Gewicht des Bleibandes 18, soweit möglich nach unten. Innerhalb des an der Oberfläche durch den aufgeblasenen Schlauch 12 gebildeten Raums entsteht so ein relativ sicherer Aufenthaltsraum für den Fallschirmspringer, der durch den Stoff der Kappe 2 gegen das freie Gewässer abgegrenzt ist.
  • Insbesondere bei Notabsprüngen besteht die Gefahr, daß der Fallschirmspringer ohnmächtig wird oder einen Körperschaden erleidet, und er nicht mehr in der Lage ist, dann, wenn der Fallschirm sich nicht öffnet, das öffnungsventil 17 des Druckmittelbehälters, insbesondere der Preßluftflasche 15, zu betätigen. Um auch in solchen Fällen slcherzustellen, daß der Fallschirm sich öffnet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Druckmittelbehälter 15 mit einem automatischen öffnungsventil 17 zu versehen, welches in dem jeweiligen Gebiet auf eine bestimmte Höhe, z.B. 300 m über Boden, eingestellt ist.
  • Bei der Verwendung eines Druckmittelbehälters 15 mit einem solchen öffnungsventil 17 wird der Schlauch 12 beim Erreichen dieser Höhe aufgeblasen, völlig unabhängig davon, ob der Fallschirm 1 sich geöffnet hat oder nicht, und völlig unabhängig davon, ob der Fallschirmspringer in der Lage ist, das Offnungsventil 17 zu betätigen oder nicht.
  • Um zu vermeiden, daß bei automatischen öffnungsventilen 17 oder bei manuellen öffnungsventilen 17 dann, wenn der Fallschirmspringer 10 vergißt, das öffnungsventil 17 wieder zu schließen, der Schlauch 12 beschädigt wird, ist es sinnvoll, in den Druckmittelbehälter, insbesondere in die Preßluftflasche 15, eine genau bemessene Menge Druckmittel, insbesondere Preßluft, einzufüllen, die sicherstellt, daß der Schlauch 12 völlig aufgeblasen, aber nicht über das zulässige Maß hinaus gedehnt wird.
  • Der Verbindungsschlauch 14 zwischen Druckmittelbehälter 15 und aufblasbarem Schlauch 12, besteht vorteilhaft aus einem verstärkten, elastischen Material, z.B. aus gewebeverstärktem Gummi.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Fallschirm, im wesentlichen bestehend aus einer eine Entlüftungsöffnung aufweisenden, schirmförmigen Kappe, an der Basis der Kappe befestigten Fangleinen sowie einem mit den Fangleinen verbundenen Gurtzeug, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Basis (6) mindestens ein aufblasbarer Schlauch (12) angeordnet ist.
  2. 2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlauch (12) über den ganzen Umfang der Basis (6) erstreckt.
  3. 3. Fallschirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe im Bereich der Basis einen Saum zur Aufnahme des Schlauchs aufweist.
  4. 4 Fallschirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (6) Ringe (11) zur Aufnahme des Schlauchs (12) befestigt sind.
  5. 5. Fallschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) aus druck- und reißfestem Material, beispielsweise einer druck- und reißfesten Kunststoff-Folie, besteht.
  6. 6. Fallschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) über einen Verbindungsschlauch (14)mit einer Druckmittelquelle (15) verbunden ist.
  7. 7. Fallschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (14) aus elastischem Material, z.B. Gummi, besteht.
  8. 8. Fallschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (14) als Preßluftflasche (14) mit einem manuell oder automatisch betätigbaren öffnungsventil (17) ausgeführt ist.
  9. 9. Fallschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein am Gurtzeug (4) angeordnetes Aufnahmeteil (16) für die Druckmittelquelle (14).
  10. 10. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Basis (6) mehrere aufblasbare Schläuche (12) vorgesehen sind.
  11. 11. Fallschirm nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (15) mit einem auf eine gewollte Höhe über Boden einstellbaren Offnungsventil (17) versehen ist.
  12. 12. Fallschirm nach Anspruch 6, 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (14) nur mit einer ein Aufblasen des Schlauchs (12) auf ein gewünschtes Maß sicherstellenden Menge an Druckmittel gefüllt ist.
  13. 13. Fallschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (15) aus verstärktem Material besteht.
  14. 14. Fallschirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (14) aus gewebeverstärktem Material besteht.
  15. 15. Fallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) am Rand der Entlüftungsöffnung (7) beschwert ist.
  16. 16. Fallschirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) am Rand der Entlüftungsöffnung (7) mit einem Band (18) aus schwerem Material,z.B. mit einem Bleiband, beschwert ist.
  17. 17. Fallschirm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (18) in den Rand der Entlüftungsöffnung (7) eingearbeitet, z.B. eingenäht,ist.
DE19823245876 1982-12-11 1982-12-11 Fallschirm Expired DE3245876C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823245876 DE3245876C2 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Fallschirm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823245876 DE3245876C2 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Fallschirm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3245876A1 true DE3245876A1 (de) 1984-06-14
DE3245876C2 DE3245876C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=6180402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823245876 Expired DE3245876C2 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Fallschirm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3245876C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003033078A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-24 Kurt Koch Fallschirm (survival air guard)
WO2003033072A2 (de) * 2001-10-12 2003-04-24 Kurt Koch Rettungs- und überlebenskoffer (survival-case)
WO2014012122A1 (en) * 2012-07-10 2014-01-16 Dauth John Inflatable parachute
DE102018008418A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Henryk Bastian Datenspeichereinrichtung für schnelle Ortung und Lokalisierung des Datenspeicherelements für Flugzeuge

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH141199A (de) * 1929-07-24 1930-07-15 Lischer Albert Fallschirm.
DE650467C (de) * 1935-05-14 1937-10-01 Louis Jean Moise Capel Durch Druckgasschlauchanordnung entfaltbarer Fallschirm
FR826468A (fr) * 1937-09-08 1938-03-31 Perfectionnements aux parachutes
FR835186A (fr) * 1937-08-30 1938-12-14 Perfectionnements aux parachutes
DE1111950B (de) * 1957-11-28 1961-07-27 Helipara G M B H Fallschirm
GB1198804A (en) * 1966-09-02 1970-07-15 Irving Air Chute Gb Ltd Triggering Device Responsive to Ambient Physical Change

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH141199A (de) * 1929-07-24 1930-07-15 Lischer Albert Fallschirm.
DE650467C (de) * 1935-05-14 1937-10-01 Louis Jean Moise Capel Durch Druckgasschlauchanordnung entfaltbarer Fallschirm
FR835186A (fr) * 1937-08-30 1938-12-14 Perfectionnements aux parachutes
FR826468A (fr) * 1937-09-08 1938-03-31 Perfectionnements aux parachutes
DE1111950B (de) * 1957-11-28 1961-07-27 Helipara G M B H Fallschirm
GB1198804A (en) * 1966-09-02 1970-07-15 Irving Air Chute Gb Ltd Triggering Device Responsive to Ambient Physical Change

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003033078A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-24 Kurt Koch Fallschirm (survival air guard)
WO2003033072A2 (de) * 2001-10-12 2003-04-24 Kurt Koch Rettungs- und überlebenskoffer (survival-case)
WO2003033072A3 (de) * 2001-10-12 2003-12-11 Kurt Koch Rettungs- und überlebenskoffer (survival-case)
WO2014012122A1 (en) * 2012-07-10 2014-01-16 Dauth John Inflatable parachute
DE102018008418A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Henryk Bastian Datenspeichereinrichtung für schnelle Ortung und Lokalisierung des Datenspeicherelements für Flugzeuge
DE102018008418B4 (de) 2018-10-26 2021-09-23 Henryk Bastian Datenspeichereinrichtung für schnelle Ortung und Lokalisierung des Datenspeicherelements für Flugzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3245876C2 (de) 1986-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220172T2 (de) Flotationssystem mit rettungsfloss
DE3242897A1 (de) Pneumatischer kopfgurt
DE2236419A1 (de) Lebensrettungsgeraet mit einem aufblasbaren rettungsfloss
DE2445357C3 (de) Rettungsschwimmgürtel
DE3245876A1 (de) Fallschirm
DE1952013A1 (de) Entfaltungsstoss-Daempfungseinrichtung fuer Fallschirme
DE2826535A1 (de) Fallschirm mit unterstuetzung und regelung des oeffnens des schirmdaches
EP0327552A1 (de) Aufblasbare vorrichtung aus zusammenfaltbarem material
DE10037868B4 (de) Verfahren und Gerät zur Rettung von verunglückten Personen
DE2544989B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen der Aufziehvorrichtung eines Fallschirmes
DE2154005A1 (de) Aufblasbarer Teil einer Rettungsausrüstung
DE2756064A1 (de) Reservefallschirm
DE1111950B (de) Fallschirm
EP0494897B1 (de) Fall- oder gleitschirm
DE566241C (de) Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln der Haare beim Haarschneiden
DE659667C (de) Fallschirm
DE400726C (de) Fallschirm
DE3000728A1 (de) Notrutschsystem zur verwendung auf see
DE2726453B1 (de) Haengegleiter
DE1556425C (de) Zusammenfaltbare Notrutsche fur Flug zeuge
DE501550C (de) Fallschirm mit am Scheitel der Huelle durch elastische Begrenzungsmittel einstellbarem Windloch
DE351575C (de) In einem auf dem Ruecken des Fliegers zu befestigenden Behaelter untergebrachter Fallschirm
DE2800005A1 (de) Rettungsgeraet fuer haengegleiter
DE2304582A1 (de) Am koerper zu tragende einrichtung, insbesondere zur rettung von im wasser treibenden personen
WO2004084999A1 (de) Rettungsgerät für eine im wasser treibende person

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee