DE2154005A1 - Aufblasbarer Teil einer Rettungsausrüstung - Google Patents
Aufblasbarer Teil einer RettungsausrüstungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/11—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
- B63C9/125—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
- B63C9/1255—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
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Description
UNSER ZEICHEN
p 623V71
D/Me
D/Me
Beaufort (Air—Sea) Equipment Limited, Beaufort Road,
Birkenhead, Cheshire, England.
mm mm mm mm
Aufblasbarer Teil einer Rettungsausrüstung
Die Erfindung bezieht sich auf den aufblasbaren Teil von einer oder für eine Rettungsausrüstung. Insbesondere
bezieht sie sich auf Schwimmwesten für Flieger, die gegebenenfalls im Notfall ein über Wasser fliegendes Flugzeug
in großen Höhen mittels Schleudersitz verlassen müssen. Solche Rettungsausrüstungen umfassen einen aufblasbaren
Teil sowie Einrichtungen, durch welche dieser
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Teil mit einer bestimmten Gasmenge, die in einer zu der Schwimmweste gehörigen Druckflasche enthalten ist,
gefüllt wird. Diese Art von Schwimmwesten wird im folgenden als "Schwimmweste der bezeichneten Art" bezeichnet.
Damit eine Schwimmweste den (gegebenenfalls bewußtlosen) Träger im Wasser richtig und bequem trägt, ist es wich-
_ tig, daß sie ausreichenden Auftrieb besitzt und in der Lage ist, den Träger so zu drehen, daß er ankommenden
Wellen entgegengerichtet ist und daß sie dem Kopf dss Trägers ausreichend Unterstützung gewährt, so daß sein
Mund oberhalb des Wassers ist. Dies gilt nicht nur für die Schwimmwesten der bezeichneten Art. Damit dieses
Ziel voll erreicht werden kann, sollte der aufblasbare Teil durch eine ausreichende Gasmenge und auf einen Druck
aufgeblasen werden, der innerhalb eines bestimmten Bereichs, beispielsweise etwa 200 - 700 mmWS (ein Viertel
bis ein p.s.i.g.) liegt. Jedoch ist es wegen der möglichen Extreme der Umgebungsbedingungen, unter denen der
aufbalsbare Teil aufgeblasen werden kann, schwer, die Erreichung dieser Ziele zu gewährleisten. Wenn beispielsweise
eine Schwimmweste der bezeichneten Art so ausgelegt ist, daß sie auf 700 mmWS bei 5°C auf Meereshöhe
aufgeblasen ist, und wenn dann, was in bestimmten geografischen Bereichen durchaus möglich wäre, der auf—
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blasbare Teil aufgeblasen würde und einer Temperatur
von beispielsweise 65°C in Meereshöhe ausgesetzt würde, so würde sich der Überdruck auf etwa 2800 mmWS erhöhen,
was seine Fähigkeit, den Körper des Trägers in Wasser bequem und in der richtigen Lage zu halten, ernstlich
beeinträchtigen würde und den aufblasbaren Teil erheblich spannen, wenn nicht sogar platzen lassen würde.
Wenn darüber hinaus der aufblasbare Teil, was durchaus möglich wäre, in großer Höhe aufgeblasen würde, wo der
Atmosphärendruck beispielsweise 0,7 ata beträgt, würde
sich der Überdruck in dem aufblasbaren Teil auf etwa 4200 mmWS erhöhen, und der aufblasbare Teil würde, wie
in dem vorherigen Fall, erheblicher Spannung ausgesetzt und könnte in diesem Fall leicht platzen. Wenn man ein
Überdruckventil vorsieht, das den Überdruck auf beispielsweise 1400 mmWS begrenzt, so würde dies bei den
Umgebungsbedingungen der beiden angegebenen Beispiele wirksam werden, jedoch würde dabei ein Teil der Gasladung
verlorengehen mit der Folge, daß nach einer Rückkehr der Umgebungsbedingungen in die Nähe der Auslegungswerte (dies geschieht üblicherweise, beispielsweise im
zweiten Beispiel nach Vollendung des Absprungs) der aufblasbare Teil schlapp wird und wegen des Füllungsverlusts
einen geringeren Auftrieb besitzt; seine Wirksamkeit würde ernsthaft beeinträchtigt, wenn nicht sogar
völlig verloren sein.
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Offensichtlich können auch andere Arten von aufblasbaren Lebensrettungsausrüstungen, beispielsweise Ret—
tungsflöße, ähnlichen Problemen begegnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rettungsausrüstung, insbesondere eine Schwimmweste des bezeichneten
Typs, zu schaffen, bei der das Risiko, daß der aufblasbare Teil unter extremen Umgebungsbedingungen platzen
α könnte, vermindert oder beseitigt wird, und bei der ferner bei Rückkehr der Umgebungsbedingungen zu normalen
Verhältnissen ausreichender Auftrieb und möglichst auch die gewünschte Aufblasfestigkeit des Körpers gewährleistet
bleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der aufblasbare Teil einen ausdehnungsfähigen Teil aufweist,
. der das Füllvolumen bis zum Erreichen eines bestimmten
Überdrucks gegenüber der Umgebung während des Füllens W auf eine bestimmte Größe begrenzt, der sich aber beim
Überschreiten dieses Überdrucks zur Freigabe eines zusätzlichen Füllvolumens und zur Begrenzung des Überdrucks
ausdehnt.
Ein solcher aufblasbarer Teil einer Schwimmweste umfaßt eine äußere Hülle und eine innere Blase, wobei die Hülle
wenigstens einen solchen ausdehnungsfähigen Teil besitzt.
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Der ausdehnungsfähige Teil kann aus einer elastischen Bahn oder aus einem Abschnitt der Hülle bestehen, der
klappenartig gegen einen anderen Abschnitt derselben gefaltet ist und dort lösbar zur Bildung des ausdehnungsfähigen
Teils gehalten ist, in dem die Klappe im gelösten Zustand ein vergrößertes Hüllenvolumen bietet.
Zur lösbaren Befestigung der Klappe können komplementär zueinander ausgebildete Streifen von Klettenverschlüssen
verwendet werden, von denen der eine mit Häkchen, der andere mit Schleifen versehen sind, wie sie unter dem
eingetragenen Warenzeichen VELCRO von der Firma Selectus Limited of Biddulph, England, vertrieben werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stolaförmigen,
aufblasbaren Teils für eine Schwimmweste in normal aufgeblasenem Zustand;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Teils der Stola gemäß Fig. 1 in einem Zustand,
in welchem der Druck im Begriff ist, über den.normalen Betrag anzusteigen;
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Fig. 3 eine Teilansicht der Schwimmweste gemäß Fig. 1 mit erfindungsgemäß vorgesehenem
Zusatzvolumen, wenn der Druck noch weiter ansteigt;
Fig. k eine perspektivische Ansicht einer anderen
Stola für eine Schwimmweste in aufgeblasenem Zustand, wobei gezeigt ist, wie für dar
Sondervolumen gesorgt wird;
Fig. 5 eine der Fig. k ähnliche Ansicht einer anderen
Stolaform und
Fig. 6 eine weitere der Fig. k ähnliche Ansieht
einer noch anderen Ausführungsform der
Stola.
Die in Fig. 1 gezeigte Stola 10 ist im Grundsatz von konventioneller Form. Sie umfaßt eine äußere Hülle aus
vergleichsweise undehnbarem Gewebe und eine darin passend eingesetzte Blase. Sie ist zur Anbringung in einer
Schwimmweste des angegebenen Typs bestimmt. (Die restliche Schwimmweste ist von wohlbekannter Konstruktion britische
Patentschrift 1 046 696 - und der Klarheit
halber nicht dargestellt.) An jedem unteren Ende ist die Hülle mit einem Fortsatz 12 einfacher Dicke versehen.
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Über diesem Portsatz 12 ist ein Stück Ik von einem unter
dem Warenzeichen VELCRO im Handel befindlichen Material angebracht, das eine Vielzahl kleiner Häkchen besitzt.
In einem gewissen Abstand von jedem Ende der Stola ist ein Stück 16 von entsprechendem VELCRO-Material vorgesehen,
das eine Vielzahl von Schlaufen besitzt. Die beiden VELCRO-Stücke stellen zwei Verbindungselemente
dar, die durch bloßes Aufeinanderlegen geschlossen und durch Zug wieder von einander gelöst werden können. Die
Blase ist so bemessen, daß sie die unter den erwarteten extremen Umgebungsbedingungen expandierte Gasmenge bei
einem geeigneten Arbeitsdruck aufnehmen kann.
Wenn die Stola 10 für die Unterbringung in der Schwimmweste gepackt wird, werden die Stücke Ik und 16 zusammengedrückt,
so daß jedes untere Ende der Stola 10 in Form einer Klappe gefaltet wird. Die Stücke Ik und 16
sind so ausgelegt, daß sie bein] Aufblasen der Blase innerhalb der Stola 10 die Klappen in ihrer Lage sichern,
sofern der Innendruck nicht einen bestimmten Wert überschreitet (in Fig. 1 sind die Stücke Ik und 16 lediglich
zu Illustrationszwecken an einem Ende schwach voneinander entfernt gezeigt). Wenn der Druck jedoch aus irgend einem
Grund diesen Wert zu überschreiten beginnt, fangen die Stücke Ik, 16 an, sich von einander zu trennen
(Fig. 2) und bei einem anderen vorbestimmten Druck wer-
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den sie sich ganz von einander trennen (Fig. 3)» wodurch
die Klappen gelöst, werden, die dann ein Zusatzvolumen freigeben, so daß die Blase sich weiter ausdehnen
kann und der darin befindliche Druck vermindert wird. Auf diese Weise wird das Risiko, daß die Blase
unter extremen Umgebungsbedingungen, wie sie oben erwähnt wurden, platzen könnte, ohne Verlust an Gasmenge
ausgeschaltet. Die Tatsache, daß kein Gasverlust auftritt, gewährleistet, daß keine Auftriebskraft verlorengeht.
Somit ist die Lösung des ersten Teils der Aufgabe jedenfalls gesichert. Wenn die Umgebungsbedingungen sich
nach dem Lösen der Klappen wieder zum Normalen hin verändern, scheint der zweite Teil der Aufgabe ungelöst zu
sein; wenn jedoch der Träger die Klappen kennt, kann er sie wieder befestigen oder die Schwimmweste mit dem
Mund weiter aufblasen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist so geartet, daß sich der Volumenzuwachs automatisch ergibt, wenn er erforderlich
wird. Jedoch ist eine von Hand zu betätigende Ausführung im Rahmen des Erfindungsgedankens nicht ausgeschlossen.
Auf diese Weise wird in sehr einfacher und billiger Weise
eine Beeinträchtigung der Wirkung der Schwimmweste zumindest zu einem erheblichen Grade verhindert. Wenn
man die Verwendung von Überdruckventilen damit ver-
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gleicht, wird man feststellen, daß abgesehen von dem
dabei in Kauf zu nehmenden Gasverlust solche Ventile teuer sind, nicht innerhalb sehr enger Drucktoleranzen
arbeiten und fehleranfällig sind. Keinen dieser Nachteile besitzt die erfindungsgemäße Konstruktion.
Fig. *i zeigt eine Stola, die der erläuterten ähnlich
ist; jedoch sind zwei Klappen 18 an den Seiten derselben statt an den Enden angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine einzige Klappe 20 an demjenigen Teil der Stola vorgesehen, der
sich um den Hals ,des Trägers erstreckt.
Fig. 6 zeigt eine Stola, die keine Klappen benötigt.
In diesem Fall erstreckt sich um die ganze Gewebehülle herum eine Bahn 22 aus elastischem Material, beispielsweise
aus elastischem Garn. Diese Bahn 22 gestattet der Hülle und damit auch der Blase, sich auszudehnen,
wenn der Druck innerhalb der Blase einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Ausführungsform hat den weiteren
Vorteil daß a) der Druck genauer kontrolliert werden kann, da die Bahn 22 sich ständig ausdehnt, während der
Druck in der Blase wächst, und daß b) sich die Bahn 22 automatisch zusammenzieht, wenn der Druck fällt,
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so daß der Träger nichts zu unternehmen braucht, wenn beispielsweise extreme Umgebungsbedingungen zu normalen
Verhältnissen zurückkehren.
Alle dargestellten Ausführungsbeispiele umfassen eine
Hülle und eine Blase, jedoch kann in geeigneten Umständen eine Hülle entfallen. In solchen Fällen wird
die Blas.e beispielsweise mit einer oder mehreren ausdehnbaren Klappen versehen oder sind daran an geeigneten
Punkten innen oder außen streifenartige Teile von elastischem Gewebe befestigt.
- 11 -
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Claims (11)
1) Aufblasbarer Teil von einer oder für eine Rettungsausrüstung,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen ausdehnungsfähigen Teil aufweist, der das Füllvolumen bis zum Erreichen eines bestimmten
Überdrucks gegenüber der Umgebung während des Füllens auf eine bestimmte Größe begrenzt, der
sich aber beim Überschreiten dieses Überdrucks zur Freigabe eines zusätzlichen Füllvolumens und
zur Begrenzung des Überdrucks ausdehnt.
2) Aufblasbarer Teil einer Rettungsausrlistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur
Aufnahm in eine Schwimmweste mit automatischer Aufblaseinrichtung ausgebildet ist.
3) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter
Weise aus einer Hülle und einer Dlase besteht, wobei die Hülle wenigstens einen ausdehnungsfähigen
Teil aufweist.
4) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er bzw. jeder
ausdehnungsfähige Teil aus einer elastischen Bahn (22) besteht.
12 -
2 0 9 8 3 8/0104 bad original
215A005
5) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Anspruch
h, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus elastischem
Garn hergestellt ist.
6) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der
Hülle in der Form einer Klappe gegen einen anderen Abschnitt der Hülle faltbar ist und daran lösbar
zur Bildung eines ausdelinungsfähigen Teils befestigt
ist und im gelösten Zustand ein vergrößertes Hüllenvolumen bildet.
7) Aufblasbarer Teil einer Schwitumwest^nach Anspruc·
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappen, nämlich eine an jedem Ende der stolaförmig ausgebildeten
Hülle vorgesehen sind.
8) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen
gleicb3 Ausdehnung haben.
9) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
zur lösbaren Befestigung der Klappe oder Klappen vorgesehen sind, die in der geschlossenen
Stellung sich unter einem bestimmten Überdruck
automatisch trennen.
- 13 -
209838/0104 . bad original
10) Aufblasbarer Teil einer Schwimmweste nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen aus komplementär ausgebildeten Streifen (12, 16)
eines Klettenverschlusses.bestehen, wie er beispielsweise unter dem ¥arenzeiohen '.3TELCRO im Handel ist.
eines Klettenverschlusses.bestehen, wie er beispielsweise unter dem ¥arenzeiohen '.3TELCRO im Handel ist.
11) Schwimmweste mit aufblasbarem Teil, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser nach einem der Ansprüche 2-10 ausgebildet ist.
BAD OBlGiNAL
209838/0104
Leerseite
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ES204693Y (es) | 1976-06-16 |
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