DE3937401A1 - Sprungrettungsgeraet - Google Patents
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/22—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of jumping devices, e.g. jumping-sheets, jumping-mattresses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sprungrettungsgerät mit einer
aus aufblasbaren, biegsamen Schläuchen gebildeten,
fachwerk- oder gerüstartigen Halterung und einem der
Halterung zugeordneten Bezug, der oben ein die Auf
sprungfläche bildendes, zugfestes Tuch aufweist und das
Gerät seitlich und unten abschließt, wobei der Bezug
einen oder mehrere luftgefüllte Hohlräume umschließt
und mit mehreren Luftdurchtrittsöffnungen als Drossel
stellen aufweist und wobei die Halterung derart nachgiebig
verformbar ist, daß nach einer Belastung durch einen
Aufsprung das Gerät bzw. der Bezug wieder in seine
ursprüngliche Gestalt unter Straffung des Bezuges
überführbar sind wobei weiterhin die Halterung einen
oberen und einen unteren, durch Stützen verbundenen, umlaufenden
Rahmen aufweist.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist der Bezug keine
geschlossene Hülle, vielmehr werden dabei die zwischen
den Stützen und Rahmen befindlichen Öffnungen durch
nachträglich angebrachte, angehaftete Planen geschlossen.
Demgemäß wird bei der Herstellung dieser Geräte zunächst
die Halterung erstellt; es erfolgt dann das
Zuschneiden der Planen, deren Ränder mit der Halterung
durch Haftung verbunden werden müssen. Hierdurch bedingt
sind die Haftnähte äußeren Einflüssen ausgesetzt; es
kann u. a. bei Brandeinsätzen und erhöhter Wärmeeinwirkung
zu Beschädigungen an diesen Nähten kommen, insb. aber
auch an den Längsnähten, die zur Erstellung der aus
Schlauchkörpern bestehenden Halterung erforderlich
sind.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden
werden. Es wird somit ein Gerät angestrebt, bei dem
die erwähnten Verbindungsnähte geschützt sind. Außer
dem soll erreicht werden, daß bei dennoch eintretenden
Beschädigungen die Halterung und der Bezug aus
gewechselt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Halterung einerseits und der Bezug andererseits
für sich hergestellte, austauschbare Bestandteile des
Gerätes sind, daß die Steifigkeit (Hüllsteifigkeit) des
Gerätes durch die von innen gegen den geschlossenen
Bezug einwirkende Halterung bewirkt ist und daß ferner
der Bezug mit dem oberen Rahmen der Halterung an der
Innenseite des Gerätes verbunden ist.
Demgemäß wird nach Fertigstellung der Halterung und des
Rahmens der Rahmen in den hüllenartigen Bezug eingebracht.
Mit dem Aufblasen der Halterung legt sich diese mit Span
nung innen an die Hülle an, worauf z. B. über einen
verschließbaren Schlitz in der Hülle von einer Bedienungs
person die vorzugsweise lösbare Verbindung zwischen der
Hülle und dem oberen Rahmen der Halterung hergesetllt wird.
Bei einem solchen Gerät ist einerseits die Gebrauchstüchtig
keit sichergestellt, obwohl die Halterung und der hüllen
artige Bezug separate Teile sind, und andererseits ist
gewährleistet, daß die äußere Hülle die zu schützenden
Nähte und Haftverbindungen auch dann ausreichend schützt,
wenn das Gerät bei Brandeinsätzen höheren Temperaturen
ausgesetzt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung dargestellt, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Sprungrettungsgerät in schaubildlicher,
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Gerätes gemäß Fig. 1 in Rich
tung des Pfeiles III gesehen, jedoch nur die rechte
Ecke dieser Ansicht und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2.
Das Gerät hat eine etwa quadratische Aufsprungfläche 1,
es soll im Sinne des Pfeiles 2 im wesentlichen mittig
beaufschlagt werden. Breite und Länge des Gerätes betragen
etwa 3-4 m. Die Höhe des Gerätes ist etwa 1,5-2 m.
Wenngleich diese Masse besonders praxisgerecht ist, so
können dennoch Abweichungen, insb. auch bezüglich der
Grundrißgestalt möglich sein. Das Gerät kann auch mit Trag
griffen, ferner mit Markierungen für den Aufsprung aus
gestattet sein.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem hüllenartigen
Bezug 3 und einer von diesem eng umschlossenen Halterung 4.
Diese Hauptbestandteile des Gerätes werden für sich herge
stellt und aus einem zugfesten, luftundurchlässigen Tuch
oder Stoff gefertigt. Dabei geht man von ebenen Teilen
aus, die durch Nähte oder Überlappungen verbunden und z. B.
durch eine bei a in Fig. 4 wiedergegebene Überlappung
zu einem Schlauchkörper geformt sind.
Die Halterung 4 besteht ihrerseits aus biegsamen, aufblas
baren Schlauchkörpern, und zwar einem unteren quadratischen
Rahmen 5 und einem oberen ebenfalls waagerechten quadratischen
Rahmen 6. In den Ecken der Rahmen 5, 6 befinden sich
senkrechte Stützen 7 (alle Bestandteile der Halterung 4
sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien abgedeutet).
Es versteht sich, daß alle vorgenannten Teile der Halterung 4
untereinander in Verbindung stehen, also durch ein an einer
Stelle befindliches Ventil aufgeblasen werden können.
Der hüllenartige Bezug 3 hat ein die Aufsprungfläche 1
bildendes waagerechtes Tuch 8, Seitenwände 9 und einen
Boden 10.
Aus federungstechnischen Gründen befindet sich innerhalb
des Hohlraumes 11 des Gerätes etwa auf halber Höhe eine
waagerechte Querwand 12, zudem sind der Bezug 3 bzw.
die Seitenwände 9 beidseitig im Bereich jeder Stütze 7
mit eine senkrechte Reihe bildenden Öffnungen 13 ver
sehen, die beim Auftreffen eines zu Rettenden Luft
ausströmen und Luft wieder einströmen lassen, wenn der
Rettende das Gerät verlassen hat und aufgrund der in der
Halterung 4 gespeicherten Rückstellkraft das Gerät sich
wieder aufrichtet und schließlich seine Gestalt gemäß
Fig. 1 wieder einnimmt.
Im Bereich einer Stütze 7 ist ein senkrechter, sich etwa
über die Höhe der Seitenwände 9 erstreckender Schlitz 14
in dieser Seitenwand, der mittels Reißverschluß geöffnet
und verschlossen werden kann. Ist der Schlitz 14 geöffnet
und sind die Schlauchkörper der Halterung 4 aufgeblasen,
so kann ein Monteur das Innere des Gerätes betreten, um dort
die nachstehend noch beschriebenen Verbindungsmittel
zwischen der Halterung 4 und dem Bezug 3 zu betätigen und auch
die Querwand 12 installieren zu können.
Um die Funktion des Gerätes zu verbessern, sind der Rahmen 5
seitlich außen oben und der Rahmen 6 seitlich außen unten
mit streifenförmigen Laschen 15 an einer oder zwei Stellen
zwischen den Stützen versehen, denen innen liegende Be
festigungsstreifen 16 an den Seitenwänden 9 zugeordnet sind.
Diese Laschen und Streifen werden durch Kordeln oder dgl.,
ggfs auch schmale Streifen lösbar miteinander verbunden,
die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Damit
wird verhindert, daß die lose aufeinander liegenden Teile
der Halterung 4 und des Bezuges 3 nicht verrutschen
können, wenn die Verformung durch Aufsprung erfolgt und
später die Rückverformung stattfindet. Die Stützen 9 hingegen
sollen vorzugsweise nicht angebunden sein, damit eine freie
Verformung stattfinden kann. Auch genügt ggf. eine nur
am oberen Rahmen 6 angeordnete Befestigung im obigen Sinne.
Die Querwand 12 ist im Bereich der Stützen 7 ausgespart
und berührt im übrigen nur die Seitenwände 9, mit denen
sie durch Reißverschlüsse 17 lösbar verbunden ist.
Diese Querwand 12 verhindert im weiteren auch ein übertriebenes
seitliches Ausbeulen beim Aufsprung, hat also eine Doppel
wirkung (neben der federungstechnisch günstigen Hinter
einanderschaltung von zwei Luftkissen).
In der schützenden Hülle, nämlich dem Bezug 3, kann auch das
für die unter Überdruck stehende Halterung 4 erforder
liche Überdruckventil angeordnet sein. Zudem sollte
der Bezug 3 mit einer kleiner Ausnehmung versehen sein,
um von dort das Aufblasventil für die Halterung 4 zugäng
lich zu machen.
Claims (12)
1. Sprungrettungsgerät mit einer aus aufblasbaren,
biegsamen Schläuchen gebildeten, fachwerkartig oder
gerüstartigen Halterung und einem Bezug, der oben ein
die Aufsprungfläche bildendes, zugfestes Tuch aufweist
und das Gerät seitlich und unten abschließt, wobei
der Bezug einen oder mehrere luftgefüllte Hohlräume
umschließt und mit mehreren Luftdurchtrittsöffnungen
als Drosselstellen aufweist und wobei die Halterung
derart nachgiebig verformbar ist, daß nach einer Belastung
durch Aufsprung das Gerät wieder in seine ursprüngliche
Gestalt unter Straffung des Bezuges überführbar ist,
und wobei weiterhin die Halterung einen oberen und
einen unteren Rahmen aufweist und die beiden Rahmen
durch in den Ecken des Gerätes befindliche senkrechte
Stützen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (4) und der Bezug (3) für sich hergestellte,
austauschbare Bestandteile des Gerätes sind, daß
die Steifigkeit (Hüllsteifigkeit) des Gerätes durch
die von innen gegen den geschlossenen Bezug (3) einwir
kende Halterung (4) bewirkt ist und daß der Bezug (3)
mit dem oberen Rahmen (6) der Halterung (4) verbunden
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezug (3) auch mit dem unteren Rahmen (5) der
Halterung (4) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen der Halterung (4) und dem Bezug (3)
lösbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel des oberen Rahmens (6) seitlich
außen unten angeordnet sind, denen Verbindungsmittel (16)
der Seitenwand (9) gegenüberliegen.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel des unteren Rahmens (5) seitlich
außen oben angeordnet sind, denen Verbindungsmittel (16)
der Seitenwand (9) gegenüberliegen.
6. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (15, 16) streifen- bzw. laschen
artig geformt sind, denen Bindekordeln, Bindestreifen od. dgl.
zugeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Verzicht auf Bindemittel die Stützen (7) gegenüber
dem Bezug (3) verschiebbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seitenwand (9) des Bezuges (3) mit einem verschließ
baren senkrechten Schlitz (14) versehen ist, der sich etwa
über die Höhe der Seitenwand erstreckt und in der Nähe einer
Stütze (7) befindet.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Unterteilung des Gerätehohlraumes dienende bzw.
dienenden Querwänd(e) (12) lösbar, vorzugsweise durch Reiß
verschluß mit den Seitenwänden des Bezuges (3) ver
bunden und im Bereich der Stützen (7) ausgespart sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Stützen (7) zugekehrten Ränder der Querwände (12)
den Stützen (7) gegenüber verschiebbar sind.
11. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei benachbarten Stützen (7) nur bis zu drei
Verbindungsstellen (gleichmäßig über den gegenseitigen
Abstand der Stützen (7) verteilt) vorgesehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei viereckiger, insb. quadratischer Grundrißgestalt
des Gerätes nur in den Ecken des Gerätes Stützen (7) vorgesehen
sind.
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