DE69015313T2 - Medizinisches Zubehör. - Google Patents

Medizinisches Zubehör.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Zubehör.
  • Die Fluidzuführung zu einem Patienten über intravenöse Kanülen leidet darunter, daß sich die Kanule verschieben kann. Üblicherweise werden Klebestreifen benutzt, um die Kaniile in ihrer Lage zu halten, aber diese Anordnung hat den Nachteil, daß der intravendse Sitz verdeckt wird und Inspektionen und Kontrollen des Sitzes, um eine korrekte Lage der Kanüle zu garantieren, nicht möglich sind.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist aus der DE-A 22 20 233 bekanntgeworden, die ein medizinisches Zubehör beschreibt, das dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entspricht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein medizinisches Zubehör, das geeignet ist, eine Kanüle oder eine ähnliche Vorrichtung hinsichtlich ihres intravenösen Sitzes sicherzustellen. Weiterhin ist ein bevorzugtes Objekt der Erfindung die Immobilisierung eines Gliedes des Patienten in dem Bereich, in dem ein solcher intravenöser Eingriff erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein medizinisches Zubehör vorgeschlagen, das die Merkmale aufweist, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erläutert sind.
  • Die Hülle kann als ringförmige Manschette oder Hülse ausgebildet sein, die an einen Arm oder an ein Bein eines Patienten angepaßt ist.
  • Weiterhin kann die Hülle mit Bändern oder bänderähnlichen Elementen versehen sein, mit denen die Hülle in ihrer Lage am Patienten fest eingestellt werden kann.
  • Das Bahnmaterial kann transparent oder halbtransparent ausgebildet sein.
  • Es können eine Vielzahl von Öffnungen oder Sichtfenster in der Hülle vorgesehen werden.
  • Ein Sperrventil ist vorgesehen, um das Polster aufzublasen.
  • Die Vorrichtung kann eine Lasche od. dgl. aufweisen, um damit die Öffnung oder das Fenster zu verschließen, wenn dies gewünscht wird.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Versteifungsplatte od. dgl. vorgesehen, die sich im wesentlichen längs der Länge der Hülle erstreckt. Vorzugsweise weist die Hülle eine Tasche auf, die so ausgebildet ist, daß sie die Versteifungsplatte abnehmbar aufnehmen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • Fig. 1 ein medizinisches Zubehörteil gemäß der Erfindung in seiner Stellung am Arm eines Patienten, wobei die Vorrichtung geschnitten dargestellt ist, in
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung, wobei die Vorrichtung am Arm eines Patienten angeordnet ist und in
  • Fig. 3 die Vorrichtung in einer geöffneten und gefalteten Stellung.
  • In den Zeichnungen ist eine medizinische Vorrichtung 10 dargestellt, die am Arm 11 eines Patienten angeordnet ist. Die Vorrichtung 10 ist als aufblasbare Manschette oder Hülse ausgebildet, die sich um den Arm 11 herum erstreckt und benutzt wird, um eine intravenöse Kanüle 12 sowie die intravenöse Leitung 14, die zur Kanüle 12 führt, zu schützen und in ihrer Lage zu sichern. Die Vorrichtung 10 wird durch eine innere und äußere Folie 16 und 18 gebildet, die aus verschweißbarem Kunststoffmaterial besteht. Das Kunststoffmaterial kann beispielsweise aus PVC gebildet sein und ist vorzugsweise halb durchsichtig oder lichtdurchlässig.
  • Die Folien 16 und 18 sind entlang der Kanten 20 und 22 und der Seiten 24 und 26 zusammengeschweißt, um dadurch die Folien 16 und 18 zu einer hohlen ringförmigen Manschette oder Hülse zu formen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die ringförmige Folie in einen aufblasbaren Dachteil und einen Bodenteil getrennt, das eine Versteifungsplatte 40 aufnimmt und die in den meisten Fällen nicht aufblasbar ist. Die Versteifungsplatte 40 kann beispielsweise aus Karton bestehen mit einer Lage von Schaummaterial 41 darauf. Die Versteifungsplatte 40 kann durch einen nicht dargestellten Schlitz in einer der Basiskanten der Hülse von der Hülse entfernt werden, wenn sie nicht gebraucht wird. Es ist offensichtlich, daß die Versteifungsplatte 40 den Vorteil hat, die Verbindung mit dem Patienten zu verbessern und zu immobilisieren, beispielsweise wenn die Kanüle 12 im Ellbogenbereich oder Handgelenkbereich des Patienten angesetzt wird.
  • Die Folien 16 und 18 sind weiterhin längs einer Anzahl von Schweißlinien 28 miteinander verschweißt, wobei jede Schweißlinie 28 eine geschlossene Schleife bildet und das Folienmaterial in dem Bereich, der durch die Schweißlinien umschlossen wird, entfernt ist, so daß eine Öffnung gebildet wird. Eine dieser Öffnungen ist mit 30 bezeichnet, weist eine langgestreckte Form auf und erstreckt sich in axialer Richtung der Manschette oder Hülse. Die anderen Öffnungen sind jeweils mit 32 bezeichnet, sind rund und etwas kleiner als die Öffnung 30 und dienen zur Belüftung.
  • Ein Sperrventil 34 mit einem Stöpsel 36 ist vorgesehen, um die Hilfsvorrichtung aufzublasen.
  • Im Einsatzfall wird die Vorrichtung 10 in ihrer Stellung am Arm 11 in der nicht aufgeblasenen Arbeitsstellung angebracht und wird dann über das Sperrventil 34 aufgeblasen. Wenn dies gewünscht wird, kann die Vorrichtung 10 mit Hilfe einer Leitung aufgeblasen wird, welche in das Sperrventil 34 eingreift. Durch das Aufblasen wird die Vorrichtung expandiert, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wodurch die Vorrichtung gut in ihrer Position am Arm 11 gehalten wird.
  • Die Kanüle 12 kann in den Arm eingeführt werden, entweder vor oder nach dem Anbringen der Vorrichtung 10. Die intravenöse Leitung 14 kann sich durch die Öffnung 30 erstrecken. Es ist aber auch möglich, daß sich die intravenöse Leitung zwischen der Lage 18 und dem Patienten des Armes erstreckt, so wie dies dargestellt ist.
  • Wenn dies gewünscht wird, kann eine Lasche 42 vorgesehen sein, die an der Manschette oder Hülse längs einer Seite 24 oder 26 angeordnet ist. Das freie Ende der Lasche 42 kann lösbar an der gegenüberliegenden Seite 24 oder 26 durch Klebepunkte 42a befestigt sein, so daß damit die Öffnung 30 geschlossen und die Kanüle 12 und die intravenöse Leitung 14 geschützt werden kann. Die Öffnung 30 bildet einen Hohlraum, der die Einsatzseite umgibt und somit die Kanüle 12 und die intravenöse Leitung 14 gegen Störungen schützt. Wenn die Lasche 42 transparent oder durchscheinend ist, wird eine gute Sichtbarkeit der Einsatzstelle für die Kanüle erreicht, selbst wenn die Lasche 42 geschlossen ist.
  • Wenn das gewünscht wird, kann die Versteifungsplatte 40 zwischen dem Arm 11 und die Innenseite der Manschette oder Hülse eingesetzt werden, und zwar an der Seite, die gegenüber der Kanüle 12 liegt. Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann die Versteifungsplatte 40 weggelassen werden und der Bodenteil als Dachteil benutzt werden, der aufblasbar ist und mit Öffnungen 32 versehen ist.
  • Anstelle des Sperrventiles 34 kann die Vorrichtung mit einer angeformten Leitung ausgerüstet sein, die ein Mundstück an einem Ende aufweist. Eine solche Vorrichtung wird dadurch aufgeblasen, daß durch das Mundstück Luft eingeführt wird und dann das Rohr verschlossen wird. Soll die Vorrichtung entfernt werden, kann das Rohr einfach abgeschnitten werden, so daß die Luft entweicht und die Vorrichtung dann verworfen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, kann die Vorrichtung als aufblasbares Kissen ausgebildet sein mit einer Öffnung, die der Öffnung 30 entspricht, wobei dieses Kissen mit einer Anzahl von Laschen versehen wird, durch die die Vorrichtung am Körper festgelegt werden kann. Eine solche Vorrichtung wird mit Vorteil dann benutzt, wenn eine intravenöse Kanüle in eine subklaviculare Vene des Patienten eingesetzt wird, wobei ein paar der Laschen fest um den Nacken des Patienten und ein anderes Paar der Laschen fest unter dem Arm des Patienten angeordnet werden. In einer abgewandelten Ausführungsform können die Laschen dazu benutzt werden, um den Durchmesser der Hülse oder Manschette einzuregulieren, wobei dann die Hülse oder Manschette mit einem längsgerichteten Spalt versehen wird oder überlappende Zonen besitzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, insbesondere für die Benutzung am Kopf eines Patienten, wobei es beispielsweise gewünscht wird, eine intravenöse Kanüle in die Kopfhaut eines Kindes einzusetzen, kann die Vorrichtung in Forme einer Kapuze ausgebildet sein, die auf den Kopf des Patienten aufgesetzt wird. Die Vorrichtung kann auch in Form eines Schuhs ausgebildet sein, um benutzt zu werden, wenn eine intravenöse Kanüle in den Fuß eines Patienten eingeführt werden soll.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorbeschriebene Vorrichtung auch benutzt werden kann, ohne den Einsatz einer intravenösen Kanüle und der intravenösen Leitung, beispielsweise zur Behandlung der Phlebitis.

Claims (7)

1. Medizinische Vorrichtung (10) mit einer aufblasbaren Hülle, die am Körper eines Patienten angebracht werden kann, welche Hülle aus einer inneren (16) und einer äußeren Bahn (18) eines flexiblen schweißbaren Kunststoffmaterials gebildet ist, die dazwischen einen aufblasbaren Hohlraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Befestigen einer Kanüle (12) oder ähnlichem am Körper (11) eines Patienten bestimmt ist und eine Öffnung (30) oder ein transparentes Fenster zur Aufnahme der Kanüle oder ähnlichem enthält, wobei die Öffnung oder das Fenster durch die innere und die äußere Bahn gebildet ist, die längs einer Schweißlinie (28) zusammengeschweißt sind, die eine geschlossene Schleife bildet, wobei das Bahnmaterial in dem Bereich entfernt ist, der von der Schweißlinie umrissen ist.
2. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hülle (10) in Form einer Ringmanschette ausgebildet ist, von der wenigstens ein Teil aufblasbar ist und die auf den Arm (11) eines Patienten gepaßt werden kann.
3. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hülle (10) mit Bändern versehen ist, mit denen die Hülle in ihrer Lage an einem Patienten festgebunden werden kann.
4. Medizinische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der mehrere Öffnungen oder Fenster (30) in der Hülle (10) vorgesehen sind.
5. Medizinische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Versteifungsplatte (40) aufweist.
6. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Versteifungsplatte (40) in einer Tasche angeordnet ist, die von der Hülle (10) gebildet ist.
7. Medizinische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Lasche (42) zum Schließen der Öffnung oder des Fensters (10).
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