DE69908978T2 - Luftballon - Google Patents

Luftballon

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DE69908978T2
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DE
Germany
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balloon
bead
opening
bag
neck
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DE69908978T
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Pierre Billon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1041Holding or sealing means, e.g. handling rods, clamps or plugs

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  • Toys (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftballon oder Ähnliches.
  • Ein solcher Ballon umfasst einen aus elastischem Material wie zum Beispiel Gummi hergestellten Beutel, sowie einen Ansatz, der das Aufblasen des Beutels ermöglicht. Der Ansatz umfasst eine Öffnung, die das Zuführen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Luft oder Helium, zum Aufblasen des Ballons erlaubt. Die Öffnung ist an ihrem Umfang mit einer kleinen Wulst ausgestattet, die den Halt des Ansatzes während des Aufblasens ermöglicht. Dieses Aufblasen kann entweder mit dem Mund oder mittels einer Pumpe geschehen. Ein solcher Ballon ist im Allgemeinen aus einem einzigen Stück hergestellt.
  • Sobald der Ballon aufgeblasen ist, muss die Flüssigkeit, die er im Inneren seines Beutels enthält, unter Druck gehalten werden. Es existieren zahlreiche Kniffe, um den Ansatz dann zu schließen und die dem Beutel zugeführte Flüssigkeit am Wiederaustreten zu hindern. Man kann den Ansatz zum Beispiel mittels eines Bandes oder eines Gummizuges zuschnüren. Man kann ebenfalls einen Knoten aus dem Ansatz herstellen. Es gibt auch Halterungengen, die einerseits das Schließen des Ansatzes und andererseits das Befestigen des aufgeblasenen Ballons an einem Träger erlauben.
  • Alle diese Lösungen setzen auf eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und/oder auf ein außen befindliches Zusatzgerät, dessen Herstellungskosten manchmal höher als die Herstellungskosten des Ballons selbst sind.
  • Das Dokument GB-A-628 889 beschreibt einen Luftballon, der einen aufblasbaren Beutel und einen mit einer Öffnung ausgestatteten Ansatz umfasst, welche Öffnung das Aufblasen des Beutels ermöglicht. Eine elastische, schlaufenförmige Halterung ist auf dem Ansatz zum Schließen des Beutels befestigt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, einen leicht zu schließenden Luftballon bereitzustellen. Vorzugsweise wird der Preisunterschied für diesen Ballon in Bezug auf einen Luftballon aus dem Stand der Technik so gering wie möglich sein.
  • Hierzu ist der von ihr vorgeschlagene Ballon ein Luftballon, der einen aufblasbaren Beutel und einen mit einer Öffnung ausgestatteten Ansatz umfasst, welche Öffnung das Aufblasen des Beutels erlaubt, auf dessen Ansatz eine elastische schlaufenfürmige Halterung befestigt ist. Die Halterung befindet sich in der Verlängerung einer peripherischen Wulst, die die Öffnung des Ansatzes umgibt und so eine Wulst bildet, deren Form an die einer 8 erinnert.
  • Somit wird es einfach, den Ballon zu schließen. Die Halterung ist in Fingerreichweite, wenn der Ballon aufgeblasen wird, und ist bereits bezüglich des Ansatzes des Ballons positioniert. Es reicht dann eine einfache Handbewegung, um den Ansatz zu schließen und die dem Beutel zugeführte Flüssigkeit am Wiederaustreten zu hindern.
  • Die Halterung ist vorzugsweise im Bereich der Öffnung an zwei Punkten befestigt, die sich auf ihr im Wesentlichen diametral gegenüberliegen. Somit kann einfach auf die Halterung zugegriffen werden.
  • Es kann vorsehen werden, dass die Halterung aus dem gleichen Material wie der Rest des Luftballons hergestellt ist.
  • Die Halterung ist zum Beispiel auf dem Ansatz des Ballons angeformt.
  • Die Erfindung wird jedenfalls mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung gut verstanden werden, welche Zeichnung beispielhaft und nicht begrenzend eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftballons darstellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftballons,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab des Ansatzes des Ballons der vorherigen Figur, und
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht des Ballons von Fig. 1 im aufgeblasenen Zustand, wobei der Ansatz geschlossen ist.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Luftballon. Dieser Ballon umfasst einen aufblasbaren Beutel 2, der aus einem elastischen Material hergestellt ist, sowie einen Ansatz 4.
  • Der Ansatz 4 bildet auf bekannte Weise nur ein einziges Teil mit dem Beutel 2. Er weist eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 6 auf, die das Aufblasen des Beutels 2 erlaubt, indem ihm eine unter Druck stehende Flüssigkeit zugeführt wird, zum Beispiel Luft oder Helium. Die Öffnung 6 ist an ihrer Peripherie mit einer Wulst 8 ausgestattet, die aus dem gleichen Material wie der Rest des Luftballons hergestellt ist.
  • Neben diesen bekannten Elementen umfasst der in der Zeichnung dargestellte Luftballon auch eine Halterung 10, die am Ansatz 4 im Bereich der Wulst 8 befestigt ist. Fig. 2 zeig in der Draufsicht die Wulst 8 und die Halterung 10. Diese Halterung 10 ist aus dem gleichen Material hergestellt wie die Wulst 8 und weist im Wesentlichen den gleichen Querschnitt auf. Sie ist an der Wulst 8 an zwei Punkten befestigt, die sich auf der Wulst im Wesentlichen diametral gegenüberliegen. Die Halterung 10 bildet so eine Schlaufe, die der im Wesentlichen kreisförmigen Öffnung 6 benachbart ist, und die durch die Wulst 8 und die Halterung 10 gebildete Einheit hat eine an eine 8 erinnernde Form.
  • Mehrere Verfahren erlauben es, die Halterung 10 auf der Wulst 8 zu befestigen. Sie kann zum Beispiel geleimt oder angeformt sein.
  • Die Halterung 10 weist elastische Eigenschaften auf, die denen der Wulst 8 ähneln, welche selbst aus dem gleichen Material wie der Beutel hergestellt ist. Sie erlaubt das Zuschnüren des Ansatzes 4, um die dem Beutel 2 zugeführte unter Druck stehende Flüssigkeit am Wiederaustreten zu hindern. Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit zum Zuschnüren des Ansatzes 4. Die Halterung 10 wird mehrere Male um den Ansatz 4 herumgeführt, wie man es mit einer vom Ballon unabhängigen Schnur oder einem Gummizug machen würde, um ihn zu schließen. Es gibt weitere Weisen, die Öffnung 6 zu schließen. Man kann den Ansatz 4 zum Beispiel in zwei Teile falten, wobei die Wulst 8 dann zum Beutel 2 heruntergeklappt wird, um dann den Ansatz mit Hilfe der Halterung 10 in dieser Position zu blockieren. Jeder Anwender wird den Kniff finden, der ihm am Besten zum Zuschnüren des Ansatzes und zum Aufrechterhalten des aufgeblasenen Zustands des Ballons zusagt.
  • Das Vorhandensein der Halterung 10 erlaubt es, den Flüssigkeitsdurchgang zum Beutel 2 im Bereich des Ansatzes 4 auf einfache Weise zu schließen. Am Ende des Aufblasens des Beutels 2 ist die Halterung sofort verfügbar. Es reicht aus, sie um den Ansatz 4 herum zu "knoten", um die Öffnung 6 zu schließen. Es ist nicht nötig, eine externe Halterung oder ein anderes Mittel zu holen, das es erlaubt, die Öffnung geschlossen zu halten.
  • Der erfindungsgemäße Ballon weist ebenfalls den Vorteil auf, wiederverwertet werden zu können. Die Halterung kann tatsächlich leicht wieder aufgemacht werden und in ihre Ausgangsposition zurückkommen, außer es wurde ein nicht entwirrbarer Knoten gemacht. Der Luftballon kann dann wiederverwertet und später wieder benutzt werden.
  • Wie sich von selbst versteht, ist die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft und nicht begrenzend beschriebene Ausführungsform begrenzt; sie umfasst vielmehr alle Ausführungsvarianten im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche.
  • So befindet sich die Halterung beispielsweise nicht unbedingt im gleichen Bereich wie die Wulst. Sie könnte genau unter der Wulst oder aber von dieser entfernt angordnet sein.
  • Ebenso kann auch die Form der Halterung variieren. Ihr Querschnitt kann von dem der Wulst abweichen. Sie kann kreisförmig sein und sich neben der Wulst befinden, über der Wulst liegen oder die Wulst umgeben.
  • Wenn sich die Halterung im Bereich der Wulst befindet, ist sie nicht unbedingt an zwei sich diametral gegenüberliegenden Punkten verbunden. Sie kann von einem Punkt aus ausgehen und zu diesem Punkt zurückkommen, oder aber zu einen ganz anderen Punkt in der Peripherie der Öffnung zurückkommen.
  • Das für die Halterung gewählte Material ist dasselbe wie das, aus dem der Beutel und der Ansatz bestehen. Es ist natürlich möglich, ein anderes elastisches Material zu wählen.

Claims (4)

1. Luftballon umfassend einen aufblasbaren Beutel (2) und einem Ansatz (4), der mit einer Öffnung (6) ausgestattet ist, die das Aufblasen des Beutels (2) erlaubt, bei welchem Luftballon auf dem Ansatz (4) eine elastische, schlaufenförmige Halterung (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung (10) in der Verlängerung einer peripherischen Wulst (8) befindet, welche die Öffnung (6) des Ansatzes (4) umgibt, und so eine Wulst bildet, deren Form an eine 8 erinnert.
2. Ballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) im Bereich der Öffnung (6) an zwei Punkten befestigt ist, die sich auf ihr im Wesentlichen diametral gegenüberliegen.
3. Luftballon nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus dem gleichen Material wie der Rest des Luftballons hergestellt ist.
4. Luftballon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung auf dem Ansatz (4) des Ballons angeformt ist.
DE69908978T 1999-01-19 1999-12-13 Luftballon Expired - Lifetime DE69908978T2 (de)

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FR9900667A FR2788440B1 (fr) 1999-01-19 1999-01-19 Ballon de baudruche
PCT/FR1999/003115 WO2000043092A1 (fr) 1999-01-19 1999-12-13 Ballon de baudruche

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DE69908978D1 DE69908978D1 (de) 2003-07-24
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DE69908978T Expired - Lifetime DE69908978T2 (de) 1999-01-19 1999-12-13 Luftballon

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US (1) US6540578B1 (de)
EP (1) EP1144063B1 (de)
CN (1) CN1131086C (de)
AT (1) ATE243053T1 (de)
AU (1) AU1570000A (de)
CA (1) CA2359009C (de)
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ES (1) ES2201806T3 (de)
FR (1) FR2788440B1 (de)
WO (1) WO2000043092A1 (de)

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CN1333702A (zh) 2002-01-30
EP1144063A1 (de) 2001-10-17
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CA2359009A1 (fr) 2000-07-27
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