DE2838119A1 - Schwimmweste - Google Patents

Schwimmweste

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DE2838119A1
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life jacket
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Withdrawn
Application number
DE19782838119
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English (en)
Inventor
Walter Oldham
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Beaufort Air Sea Equipment Ltd
Original Assignee
Beaufort Air Sea Equipment Ltd
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Application filed by Beaufort Air Sea Equipment Ltd filed Critical Beaufort Air Sea Equipment Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Fater«tanwalte Dipl.-Ing. Curt Wallach
t. , Dipl.-Ing. Günther Koch
-.„ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
ΛQ-vö I ιφ Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (O 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: ^l. August 1978
Unser Zeichen: 16 ^07 - Fk/Kl
BEAUFORT AIR-SEA EQUIPMENT LIMITED
Chadderton, near Oldham, Lancashire / England
Schwimmweste
909811/0398 ,
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 3I. August 1978
Unser Zeichen: 16 J)OJ - Fk/Kl
BEAUFORT AIR-SEA EQUIPMENT LIMITED Chadderton, near Oldham, Lancashire / England
Schwimmweste
Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Schwimmweste mit einem Hauptteil mit einer Öffnung zur Aufnahme des Kopfes des Benutzers und mit Einrichtungen zum Aufblasen.
Der Hauptteil oder Körper bekannter Schwimmwesten wird dadurch hergestellt, daß zwei eine ähnliche Form aufweisende Teile von gasdichtem oder gasdicht gemachtem Material übereinander gelegt werden und entlang ihres Umfanges miteinander zum Anhaften gebracht werden, so daß ein gasdichter Saum entsteht. Im Gebrauch bei einem Notfall, wenn der Hauptteil der Schwimmweste aufgeblasen wird, wird dieser gasdichte Saum einer erheblichen Zugkraft ausgesetzt. Um dieser Zugkraft entgegenzuwirken ist es üblich, den am Umfang verlaufenden Saum in Form eines Gelenkes dadurch auszubilden, daß ein gefaltetes Materialstuck zwischen den beiden übereinander angeordneten Teilen des
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den Hauptteii der Schwimmweste bildenden I-iateriaLs anueorcinet wird, während ein weiteres gefaltetes Materialstück: über die beiden übereinander angeordneten Materialstücke am Saum angeordnet wird. Dieses Verfahren ergibt einen befriedigende Eigenschaften aufweisenden Saum, der dem Innendruck: der aufgeblasenen Schwimmweste widersteht, doch ist dieser Saum nur unter Schwierigkeiten und mit großem Zeitaufwand und damit in aufwendiger V/eise herzustellen.
Die aufgeblasene Kammer der üblichen Schwimmweste nimmt im aufgeblasenen Zustand einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt an. Die Spannung in dem den Querschnitt umgrenzenden Material ist gleich dem Produkt aus dem Innendruck und dem Radius des Querschnittes. Der Teil des Saums der üblichen Schwimmweste, dessen Nachgeben und Auflösung am wahrscheinlichsten ist, ist daher der gekrümmte Abschnitt an der Basis der den Kopf aufnehmenden öffnung. An diesem Abschnitt ist eine relativ kurze Länge des Saums aufgrund des großen Radius des aufgeblasenen Basisteils der Schwimmweste einer relativ hohen Spannung ausgesetzt. Dieses Problem kann dadurch abgeschwächt v/erden, da£ der Teil des Saums, der diesem Druck ausgesetzt ist, verlängert wird, doch ergibt sich hierdurch eine langgestreckte öffnung, die beim Aufblasen verformt wird und die es daher zulassen kann, daß der Kopf eines Benutzers beim Gebrauch der Schwimmweste aus der öffnung herausgleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmweste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind und bei der die Zugbeanspruchung öes Saums verkleinert wird ohne da3 die Gefahre eines üer-usgleitens des Kopfes des Benutzers der Schwimmweste besteht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
SDanneinrichtungen, mit dem Hauptteil der Schwimmverbunden und
weste/bezUglich der Öffnung derart angeordnet sind, daß der Benutzer die Schwimmweste im nicht aufgeblasenen Zustand anziehen kann während im aufgeblasenen Zustand der Schwimmweste die Spanneinrichtungen derart gespannt sind, daß sie ein Zurückgleiten des Kopfes des Benutzers durch die Öffnung hindurch verhindern.
Auf diese Weise wird eine übermäßige Zugbeanspruchung an Teilen des Saums der Schwimmweste verhindert, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kopf des Benutzers durch die öffnung im aufgeblasenen Zustand der Schwimmweste hindurch zurückgleitet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Öffnung eine langgestreckte Form aufweisen, wobei sich die Längsachse der öffnung quer zu der Linie erstreckt, die das Kopfende oder obere Ende mit dem unteren Ende der Schwimmweste verbindet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Spanneinrichtungen durch ein Materialstück oder Materialstücke gebildet, das oder die so befestigt ist bzw. sind, daß es. bzw. sie über der öffnung liegt bzw. liegen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Materialstück U-förmig ausgebildet, wobei die Basis des U an dem Kopfende der Schwimmweste befestigt ist, während die freien Enden der Arme des U an der Brustseite der öffnung befestigt sind.
Vorzugsweise sind die Spanneinrichtungen durch mit Öffnungen versehene Materialstücke gebildet, die so befestigt sind, daß sie auf beiden Flächen der Schwimmweste über der öffnung liegen.
Diese Spanneinrichtungen sind vorzugweise so bemessen, daß wenn die Schwimmweste im nicht aufgeblasenen Zustand flach
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liegt, die Länge dieser Spanneinrichtungen gleich oder kurzer als der Abstand zwischen den Punkten ist, an denen die Spanneinrichtungen an der Schwimmweste befestigt sind.
Die Schwimmweste weist vorzugsweise Aufblaseinrichtungen auf, die ein Aufblasen mit dem Mund ermöglichen und es können weiterhin C02-Aufblaseinrichtungen vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schwimmweste aus thermoplastischem mit Polyurethan beschichtetem Gewebe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Schwimmweste im nicht aufgeblasenen Zustand.
Fig. 2 die Schwimmweste nach Fig. 1 im aufgeblasenen Zustand und bei Verwendung derselben.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Schwimmweste weist einen Hauptkörper oder Hauptteil 1 auf, der aus zwei übereinander angeordneten Stücken aus thermoplastischem mit Polyurethan beschichtetem Nylongewebe 2 besteht. Diese Stücke des beschichteten Gewebes 2 sind entlang ihrer äußeren und inneren Umfangskanten miteinander verschweißt um einen inneren Saum J>, der eine öffnung h umgrenzt, sowie einen äußeren Saum 5 zu bilden. Spanneinrichtungen in Form von zwei im wesentlichen U-förmigen Materialstücken 6 sind Jeweils über der öffnung 4 auf den gegenüberliegenden Flächen des Hauptteils 1 der Schwimmweste befestigt. Jedes
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Materialstück 6 ist mit dem Hauptteil 1 der Schwimmweste durch Stepp- oder Schweißnahtreihen an der Basis des U sowie an den Enden der freien Arme des U befestigt. Selbstverständlich können auch andere Verbindungs- und Befestigungsformen verwendet werden.
Die Schwimmweste weist Mund-Aufblaseinrichtungen 7, blaseinrichtungen S (der C02-Zylinder ist nicht gezeigt), eine durch Wasser aktivierbare Batterie 9, die zur Zuführung
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eines Stromes/exne Lampe 10 angeschaltet ist, eine Pfeife 11 und ein Gurtzeug 12 auf. Das Gurtzeug wird so getragen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sich der Kopf des Benutzers , durch die öffnung 4 zwischen den Armen des U jedes Materialstückes β hindureherstreckt. Jedes Materialstück 6 ist so dimensioniert, daß wenn die Schwimmweste im nicht aufgeblasenen Zustand flach liegt, der Abstand zwischen den Punkten an dem Hauptteil 1 der Schwimmweste, an dem das Materialstück befestigt ist, gleich oder langer als die Länge des Materialstückes 6 selbst ist, wobei diese Entfernung in Richtung von dem oberen zum unteren Teil der Schwimmweste betrachtet wird. Wenn die Schwimmweste aufgeblasen ist, so würde ohne die Spanneinrichtung die Öffnung 4 bestrebt sein, eine mehr kreisförmige Form anzunehmen. Die Materialstücke 6 wirken dieser Neigung nicht nur entgegen sondern sie werden selbst gespannt, weil sie nunmehr dem gekrümmten Umriß der aufgeblasenen Schwimmreste folgen, so daß sie ein Durchgleiten des Kopfes des Benutzers zurück durch die Öffnung 4 hindurch in sicherer Weise verhindern. Im nicht aufgeblasenen Zustand der Schwimmweste sind die Materialstücke 6 relativ schlaff und sie können auseinandergedrückt werden, um den leichten Durchgang des Kopfes des Benutzers durch die öffnung 4 zu ermöglichen.
Der Umfang der Öffnung, die durch die Summe der Innenseiten der U-förmigen Öffnung (AB und BC) und den Abstand zwischen der inneren Befestigungspunkten der Schenkel des U-förmigen
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Materialstücks (AC) begrenzt ist, soll ausreichend sein, damit der Kopf des Benutzers durchgelangen kann. Beim Aufblasen wird die wirksame öffnung auf den Umfang verringert, der durch die Punkte ADEC begrenzt ist.
Es ist verständlich, daß im Vorstehenden lediglich ein Ausführungsbezspiel der Erfindung beschrieben wurde und daß vielfältige Abänderungen möglich sind. Insbesondere können die Spanneinrichtungen andere Formen aufweisen, als die beschriebenen Spanneinrichtungen.
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Leerseife

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dip I.-I η g. C u i*t WaI I ach
    Dipl.-Ing. Günther Koch
    9 & ^ßti α Dipl.-Phys. Dr. Tino Haibach
    *&4Q I t Sf Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2402 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: ;51 . August 1978
    Unser Zeichen: Ib 307 - Fk/Kl
    Patentansprüche :
    1. Aufblasbare Schwimmweste mit einem Hauptteil mit einer Öffnung zur Aufnahme des Kopfes des Benutzers und mit Einrichtungen zum Aufblasen, gekennzei chnet durch Spanneinrichtungen (6), die mit dem Hauptteil der
    verbunden und
    Schwimmweste/bezüglich der Öffnung (4) derart angeordnet sind, daß der Benutzer die Schwimmweste im nicht aufgeblasenen Zustand anziehen kann während im aufgeblasenen Zustand der Schwimmweste die Spanneinrichtungen (6) derart gespannt sind, daß sie ein Zurückgleiten des Kopfes des Benutzers durch die Öffnung (4) hindurch verhindern.
    2. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) langgestreckt ist wobei die Längsachse der öffnung (3) quer zu der Linie verläuft, die das obere und untere Ende der Schwimmweste miteinander verbindet.
    ~j>. Schwimmweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen durch ein Materialstück oder Materialstücke (6) gebildet sind, das bzw. die so befestigt ist bzw. sind, daß sie quer über der Öffnung (4) liegen.
    - 2 -■
    009811/088*
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    4. Schwimmweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück (6) U-förmig ist, wooei die Basis des U an dem oberen Ende der Schwimmweste befestigt ist, während die freien Enden der Arme des U an der Brustseite der Öffnung befestigt sind.
    5. Schwimmweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (c) durch ein mit einer Öffnung versehenes Katerialstück oder Materialstücke gebildet sind, das bzw. die so befestigt ist bzw. sind, daß es bzw. sie über der öffnung (4) auf beiden Flächen der Schwimmweste liegt bzw. liegen.
    6. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (6) so bemessen sind, daß wenn die Schwimmweste im nichtaufgeblasenen Zustand flach liegt, die Länge der Spanneinrichtungen gleich oder kürzer als der Abstand zwischen den Punkten ist, an denen die Spanneinrichtungen an der Schwimmweste befestigt sind.
    7. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen surr; Aufblasen der Schwimmweste mit dem Mund vorgesehen sind
    8. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da-3 COp-Aufblaseinrichtungen (8) vorgesehen sind.
    9. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, da£ die Schwimmweste aus thermoplastischem mit Polyurethan besen!entetem 3ewebe hergestellt ist.
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    10. Schwimmweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (6) an dem Hauptteil der Schwimmweste durch Steppen befestigt sind.
    11. Schwimmweste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (u.) an dem Hauptteil der Schwimmweste durch Festschweißen befestigt sind.
    909811/0896
DE19782838119 1977-09-01 1978-08-31 Schwimmweste Withdrawn DE2838119A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB36454/77A GB1601947A (en) 1977-09-01 1977-09-01 Lifejacket

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DE2838119A1 true DE2838119A1 (de) 1979-03-15

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ID=10388289

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782838119 Withdrawn DE2838119A1 (de) 1977-09-01 1978-08-31 Schwimmweste

Country Status (6)

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US (1) US4272857A (de)
JP (1) JPS5463599A (de)
CA (1) CA1099156A (de)
DE (1) DE2838119A1 (de)
FR (1) FR2405185A1 (de)
GB (1) GB1601947A (de)

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CA1099156A (en) 1981-04-14
FR2405185A1 (fr) 1979-05-04
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