DE3908811A1 - Verfahren zum beziehen eines matratzenkerns und danach hergestellte matratze - Google Patents
Verfahren zum beziehen eines matratzenkerns und danach hergestellte matratzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/05—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers
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- Bedding Items (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beziehen eines Matratzenkerns,
wobei auf die Oberseite und unter die Unterseite des Kerns jeweils ein
Bezug aufgelegt wird, deren Ränder über die Seitenflächen des Kerns
zueinander bezogen und miteinander verbunden werden.
Ein derartiges Verfahren beschreibt die US-PS 29 73 526. Dort erfolgt die
Verbindung der Bezüge über einen ringsumlaufenden Stoffstreifen, der mit
den zueinander gezogenen Rändern über Knöpfe verbunden wird. Hier
besteht aber die Gefahr, daß die Knopflöcher ausreißen, insbesondere
nach einer längeren Benutzungsdauer der Matratze. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß beim Benutzen der Matratze auf den
Verbindungsstreifen häufig sehr große Kräfte ausgeübt werden, die von
den Knopflöchern aufgefangen werden müssen. Auch sieht man die Knöpfe
von außen, was häufig unerwünscht ist. Schließlich ist das Verbinden der
Bezüge und des Verbindungsstreifens über die Knöpfe miteinander
mühselig, zumal dies unter Spannung erfolgen muß, damit die Matratze
straff gespannt bleibt.
Zum Stand der Technik wird auch noch verwiesen auf die Deutsche
Offenlegungsschrift 17 85 101, die ein Verfahren zum Beziehen eines
Matratzenkerns beschreibt, wobei die Bezüge aus einer thermoplastischen
Folie bestehen, die an den Rändern miteinander verschweißt wird.
Dieses Verfahren kann also nur bei verschweißbaren Bezugsstoffen
durchgeführt werden und befriedigt daher nicht die heutigen ästhetischen
Anforderungen und auch Anforderungen an Hygiene, zumal derartige
Kunststoffolien nicht ausreichend atmungsaktiv sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem ein Matratzenkern derart bezogen
werden kann, daß die Matratze allen bei Gebrauch auftretenden
Belastungen über eine sehr lange Lebensdauer standhalten kann, ohne daß
dadurch das gute Aussehen und die Gebrauchsfähigkeit der Matratze
leidet. Die Matratze soll insgesamt das Aussehen einer hochwertigen
Matratze haben, obgleich das Beziehen, verglichen mit bekannten
Verfahren, vereinfacht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder der Bezüge über Verbindungsmittel miteinander verbunden
werden, die anschließend mit einem Seitenflächenbezug abgedeckt werden.
Die gesondert vorgesehenen Verbindungsmittel haben also die Aufgabe, die
Kräfte und Züge des fertigen Bezugs, auch bei der Benutzung der
Matratze, aufzunehmen. Sie können daher entsprechend den an sie
gestellten Anforderungen ausgestaltet werden. Insbesondere werden sie so
gewählt, daß sie nicht ausreißen können, wie dies beim bekannten Bezug
mit den knopfartigen Verbindungen der Fall ist. Dennoch erhält die
erfindungsgemässe Matratze ein hochwertiges, herkömmliches Aussehen,
weil nämlich die Verbindungsmittel mit dem gesonderten
Seitenflächenbezug abgedeckt werden, der in geeigneter Weise mit den
Rändern der Bezüge verbunden wird. Diese Verbindung wird wenig belastet,
weil die Zugspannungen über die gesonderten Verbindungsmittel
aufgenommen werden.
Bevorzugt wird es , wenn in die Ränder der Bezüge Keder und/oder
gummielastische Mittel eingenäht werden. Die gummielastischen Mittel,
beispielsweise Kunststoffschläuche, halten die um die Seitenflächen
gelegten Bezüge an Ort und Stelle, bedingt durch die ihnen innewohnende
Eigenelastizität dieser ringförmigen Schläuche oder dergleichen.
Gleichzeitig dienen sie einer Verstärkung des Randes, wodurch die über
die Verbindungsmittel aufgebrachten Kräfte noch besser aufgenommen
werden.
Dasselbe gilt für die Keder, denen allerdings nur eine geringe
Eigenelastizität innewohnt, so daß die Keder insbesondere die
angesprochene Verstärkung der Ränder der Bezüge bewirken.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Verbindungsmittel ringsum in die
Ränder der Bezüge eingehakt werden. Sie werden hierbei vorzugsweise in
die Keder bzw. Gummizüge eingehakt, um den Stoff nicht ausreißen zu
lassen. Die Haken können auch als Widerhaken ausgebildet sein, so daß
sie besonders fest und unverlierbar in die Bezüge eingehakt werden.
Den Verbindungsmitteln wohnt vorzugsweise eine Eigenelastizität inne,
wodurch die notwendige Spannung des Bezugs erreicht wird, so daß der
Bezug insgesamt sehr straff am Kern anliegt.
Die Verbindungsmittel können auch mittels Klettenbänder an den Rändern
befestigt werden.
An den Rändern können auch Stoffstreifen befestigt werden, deren Enden
durch Rastmittel miteinander verbunden werden. Diese Rastmittel sind
beispielsweise Hülsen, in die pfeilartige Widerhaken eingeführt werden.
Hierfür kann eine gesonderte Maschine vorgesehen sein, die nach Art
eines Reißverschlußschiebers beide Teile zusammenführt und miteinander
verrastet bzw. verhakt.
Die Verbindungsmittel können flächig sein, d.h. nach Art von
Stoffstreifen, wobei sie auch eine Eigenelastizität haben können, oder
sie sind linienförmig nach Art von Gummizügen, Spiralbändern oder
dergleichen, wobei sie dann die Haken bzw. Widerhaken jeweils paarweise
miteinander verbinden. Diese Verbindung der Haken oder Widerhaken kann
aber auch über die erwähnten Stoffstreifen miteinander erfolgen.
Stoffstreifen, ggf. eigenelastische Stoffstreifen, werden bevorzugt
verwendet, wenn die Verbindung über die Klettenbänder erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachen, oberen Bezug;
Fig. 2 schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen
Schnitt durch eine Kante einer Matratze beim Beziehen mit
widerhakenförmigen Verbindungselementen;
Fig. 3 eine vereinfachte Schema-Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei für
die Verbindung Klettenbänder vorgesehen sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 3;
Fig. 5 die Situation von Fig. 2 bzw. Fig. 3 und 4, ergänzt durch
einen auf das Verbindungsmittel von außen aufgebrachten
Seitenflächenbezug, der zum besseren Verständnis davon
beabstandet dargestellt ist;
Fig. 6 eine abermals abgeänderte Ausführungsform in einer Ansicht
ähnlich Fig. 2, wobei hier zusätzlich der Seitenflächenbezug
angedeutet ist;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A von Fig. 6 zur
Erläuterung der Verbindungsmittel;
Fig. 8 eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform, wobei die
Verbindungsmittel durch Haken dargestellt werden, die über
Stoffstreifen miteinander verbunden sind;
Fig. 9 eine Ansicht der Haken mit Stoffstreifen nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt einen oberen Bezug 1, der beispielsweise aus einem
herkömmlichen Textilmaterial besteht. Der darunter befindliche
Matratzenkern ist bei Position 3 angedeutet. In den Bezug 1 ist ein
Kunststoffschlauch 5 eingenäht, dessen Anordnung dem Umriß des Kerns 3
entspricht.
Fig. 2 zeigt symbolisch abermals den Federkern 3 mit dem oberen Bezug 1
und einem unteren Bezug 4, der entsprechend dem oberen Bezug ausgebildet
ist. Auch der untere Bezug 4 hat einen ringsumlaufenden
Kunststoffschlauch 6, der auch als Keder oder Gummiring ausgebildet sein
kann. Die Schläuche 5, 6 sind mit den Bezügen 1, 4 über Nähte 7, 8
verbunden.
Die Bezüge 1, 4 werden an ihren Rändern über Spannelemente oder
Verbindungsmittel 10 miteinander verbunden. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 sind dies eine obere Hakenreihe 13 und eine untere Hakenreihe
14, die auch als Widerhaken ausgebildet sein können, und die jeweils
paarweise über elastische Zugglieder 11 miteinander verbunden sind.
Diese Zugglieder sind beispielsweise Gummifäden, Spiralfedern oder
andere geeignete Mittel, die einerseits die Haken 13, 14 miteinander
verbinden und andererseits beide Haken zueinander ziehen, wobei die
Zugglieder auch ausreichend belastbar sein müssen.
Mit den Verbindungsmitteln 11 wird also die Distanz 2 zwischen den
Rändern der Bezüge 1, 4 überbrückt.
Rechts oben in Fig. 2 ist noch angedeutet, wie die Naht 8 ausgebildet
ist. Entsprechendes gilt für die untere Naht 7.
Nach Fig. 3 ist das Verbindungsmittel 10 als ringsumlaufender
Stoffstreifen 17 ausgebildet, an dessen Kanten Klettverschlüsse 16
angebracht sind (nur der obere der Klettverschlüsse ist zeichnerisch
dargestellt). Der Klettverschluß 16 arbeitet mit einem Klettverschluß 15
zusammen, der am Rand des Bezugs 1 angebracht ist.
Aus Fig. 4 geht als Einzelheit hervor, daß in den Schlauch 5 ein
ringförmiges, schnurförmiges Element 18 eingelegt werden kann, das die
Stabilität erhöht.
Fig. 5 zeigt nochmals schematisch die Bezüge 1, 4 mit dem Kern 3 und dem
Verbindungsmittel 10 sowie den Schläuchen 5, 6. Außerdem ist in Fig. 5
ein Seitenflächenbezug 19 schematisch gezeigt, der auch Border genannt
wird. An der oberen und an der unteren Kante des Seitenflächenbezugs 19
trägt dieser jeweils einen Keder 20, 21, und er ist auf geeignete Weise
mit den Rändern der Bezüge 1, 4 verbunden, beispielsweise ebenfalls über
Klettverschlüsse oder er ist dort aufgenäht, verklebt oder verschweißt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abermals abgeänderte Ausführungsform des
Bezuges, wobei der obere Bezug 1 zunächst lose auf den vorgepolsterten
Federkern 3 aufgelegt wird. An den umlaufenden Rand des Bezugs oder
Panels 1 ist ein zweigeteilter Stoffstreifen 22 angenäht. Er besteht aus
einem inneren Stoffstreifenteil 23 und einem äußeren Stoffstreifenteil
24, die über eine umlaufende Naht 25 miteinander verbunden sind und auch
mit dem Bezug 1.
Das innere Stoffstreifenteil 23 wird um den vorgepolstern Federkern
herumgelegt, wozu es in einer Kederschnur 26 endet. Die Kederschnur legt
sich um den vorgepolsterten Federkern herum, wie dies Fig. 6 zeigt. Der
Stoffstreifenteil 23 kann auch auf andere Weise damit verbunden werden,
beispielsweise verklebt, vernäht oder er wird direkt an den
Stoffstreifen angespritzt. Damit ist sichergestellt, daß der Bezug 1
nicht mehr verrutscht.
Nach unten hängt der äußere Stoffstreifenteil 24. Dieser hat nach Fig.
7 an seinem unteren Ende voneinander beabstandete Aufnahmehülsen 27, die
direkt in den Stoff eingespritzt sein können. Sie können auch auf das
Stoffband aufgenäht oder aufgeklebt werden oder auch auf ein getrenntes
Stoffband aufgeklebt oder aufgenäht werden, und beide Stoffbänder werden
dann miteinander verbunden.
Mit dem unteren Bezug 4 sind in entsprechender Weise zweigeteilte
Stoffstreifen 22, innere und äußere Stoffstreifen 23, 24 verbunden, wobei
der äußere Stoffstreifen 24
entsprechend beabstandete Verriegelungselemente 28 trägt, die daran
angespritzt oder angeklebt sind. Jedes Verriegelungselement weist einen
widerhakenartigen Kopf 29 auf, der an einem Fortsatz 30 angeordnet ist.
Beide Teile werden also durch Einführen der Verriegelungselemente 28 in
die Hülsen 27 in Richtung des Pfeiles 31 miteinander verriegelt. Es
ergibt sich dadurch also ein sehr einfaches und kostengünstiges
Befestigungssystem, das auch leicht maschinell zu schließen ist. Das
Verschlußsystem ist nach dem Einführen nicht mehr zu öffnen.
Wenn die Verbindung vollzogen ist, wird auf die Außenseite der
Seitenflächenbezug 19 aufgeklebt, der wie bei herkömmlichen Matratzen
aussieht. Das heißt, es ist ein Stoffband an der Oberseite mit dem
Kederband 20 versehen und entsprechend an der Unterseite, so daß bei der
fertiggestellten Matratze ein genau gleiches Aussehen erreicht wird, wie
bei herkömmlichen Matratzen.
Fig. 8 und 9 zeigt eine weitere Variante des Verschlußsystems, woraus
sich ergibt, daß an den äußeren Stoffstreifenteil 24 unmittelbar Haken
32 angespritzt sind. Die Haken haben die Form einer kammartigen
Hakenleiste 33 nach Fig. 9. Die Haken werden unter eine umlaufende
Schnur 34 gehakt, die auch als Keder oder Kunststoffschlauch ausgebildet
sein kann. Die Schnur 34 ist an dem unteren, äußeren Stoffstreifenteil
24 befestigt.
Dadurch wird ebenfalls ein leicht zu schließendes Verschlußsystem
geschaffen, welches ebenfalls unlösbar verbunden ist, denn die
Widerhaken an den Hakenenden der Haken 32 setzen sich im Stoff fest, so
daß weder die umlaufende Schnur 34 aus den Haken herausgezogen werden
kann, noch der Stoff sich lösen kann. Man sieht aus Fig. 8 auch, daß
das Stoffende 24 um die Kederschnur 18 herumgelegt ist und daß dann die
Haken 32 mit ihren widerhakenartigen Köpfen 35 durch den Stoff 24
hindurchdringen, wodurch die Verbindung unlösbar wird.
Zeichnungs-Legende
1 oberer Bezug
2 Distanz
3 Matratzenkern
4 unter Bezug
5 Kunststoffschlauch
6 Kunststoffschlauch
7 Naht
8 Naht
9 Naht
10 Verbindungsmittel
11 Zugglied
13 Haken
14 Haken
15 Klettverschluß
16 Klettverschluß
17 Stoffstreifen
19 Seitenflächenbezug
20 Keder
21 Keder
22 Stoffstreifen
23 Stoffstreifenteil, innerer
24 Stoffstreifenteil, äußerer
25 Naht
26 Kederschnur
27 Aufnahmehülse
28 Verriegelungselement
29 Kopf
30 Fortsatz
31 Pfeil
32 Haken
33 Hakenleiste
34 Schnur
35 Kopf
2 Distanz
3 Matratzenkern
4 unter Bezug
5 Kunststoffschlauch
6 Kunststoffschlauch
7 Naht
8 Naht
9 Naht
10 Verbindungsmittel
11 Zugglied
13 Haken
14 Haken
15 Klettverschluß
16 Klettverschluß
17 Stoffstreifen
19 Seitenflächenbezug
20 Keder
21 Keder
22 Stoffstreifen
23 Stoffstreifenteil, innerer
24 Stoffstreifenteil, äußerer
25 Naht
26 Kederschnur
27 Aufnahmehülse
28 Verriegelungselement
29 Kopf
30 Fortsatz
31 Pfeil
32 Haken
33 Hakenleiste
34 Schnur
35 Kopf
Claims (6)
1. Verfahren zum Beziehen eines Matratzenkerns, wobei auf die Oberseite und
unter die Unterseite des Kerns jeweils ein Bezug aufgelegt wird, deren
Ränder über die Seitenflächen des Kerns zueinander gezogen und
miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Bezüge
(1, 4) über Verbindungsmittel (10) miteinander verbunden werden, die
anschließend mit einem Seitenflächenbezug (19) abgedeckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ränder der
Bezüge Keder und/oder ringsumlaufende, gummielastische Mittel (5, 6)
eingenäht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (10) ringsum in
die Ränder der Bezüge (1, 4) eingehakt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (10) mittels
Klettenbändern (15, 16) an den Rändern befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rändern Stoffstreifen (22, 23, 24)
befestigt werden, deren Enden durch Rastmittel (27, 28) miteinander
verbunden werden.
6. Matratze, bezogen nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche
1-5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908811 DE3908811A1 (de) | 1988-03-31 | 1989-03-17 | Verfahren zum beziehen eines matratzenkerns und danach hergestellte matratze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811130 | 1988-03-31 | ||
DE19893908811 DE3908811A1 (de) | 1988-03-31 | 1989-03-17 | Verfahren zum beziehen eines matratzenkerns und danach hergestellte matratze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908811A1 true DE3908811A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6351248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908811 Ceased DE3908811A1 (de) | 1988-03-31 | 1989-03-17 | Verfahren zum beziehen eines matratzenkerns und danach hergestellte matratze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0335199A1 (de) |
JP (1) | JPH0229284A (de) |
DE (1) | DE3908811A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707576U1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-08-27 | Tillner Thomas | Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von Bezugmaterialzuschnitten mit Bespannungsunterlagen von Polstern |
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DE1906165A1 (de) * | 1968-03-22 | 1969-10-02 | Bucher Johann Maschf | Zweiradanhaenger |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR912642A (fr) * | 1944-06-24 | 1946-08-14 | Couverture de matelas | |
NL108853C (de) * | 1956-07-14 | 1900-01-01 | ||
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1989
- 1989-03-17 DE DE19893908811 patent/DE3908811A1/de not_active Ceased
- 1989-03-17 EP EP89104792A patent/EP0335199A1/de not_active Ceased
- 1989-03-31 JP JP8384989A patent/JPH0229284A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0229284A (ja) | 1990-01-31 |
EP0335199A1 (de) | 1989-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |