DE2609264C3 - Taucherhelm - Google Patents
TaucherhelmInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/04—Resilient suits
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Taucherhelm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (US-PS 35 34 408) wird zur Abdichtung des
Taucherhelmes gegenüber dem Hals des Tauchers eine elastische Halskrause in einer Widerlagerfläche des
Taucherhelmes mit dazwischenliegender Dichtungseinrichtung eingespannt. Der untere Teil der Halskrause
liegt dabei infolge seiner Elastizität am Hals des Tauchers an. Der obere Teil hingegen ist über einen
starren Profilring gezogen und mittels Abdichtungen durch am Helm befestigte schwenkbare Klammern in
die entsprechende Widerlagerfläche des Helmes eingespannt. Die Halskrause muß demnach einerseits relativ
leicht dehnbar sein — da sie über den Kopf gezogen werden muß — andererseits möglichst dicht am Hals
des Tauchers anliegen, um ein Eindringen von Wasser zu vermeiden. Bei einem derartigen Taucherhelm
besteht jedoch die Gefahr, daß bei Tauchern, deren Kopf bzw. Halsgröße von der Norm abweicht, sich der
Kragen aufbläht, so daß, wenn der Taucher sich mit dem Kopf nach unten im Wasser bewegt. Luft aus dem Helm
entweichen und Wasser in den Helm einfließen kann. Tritt jedoch ein Luftverlust im Helm auf, kann es
vorkommen, daß durch den relativen Unterdruck im Helm die Abdichtung zwischen dem Dichtungsring und
dem Helm sich nicht mehr löst, so daßjder Taucherhelm nicht mehr rasch abgenommen werden kann. Dies kann
zu einer erheblichen Gefährdung des Tauchers führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Dichtungseinrichtung des Taucherhelmes der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß seine Dichtigkeit trotz verschiedener Kopf bzw. Halsgrößen der Taucher
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Taucherhelm der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der
Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der Taucherhelm gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl ohne als auch mit einem geschlossenen
Taucheranzug oder mit einem speziell ausgebildeten Taucheranzug verwendet werden und ist weiterhin so
aufgebaut, daß der Taucherhelm im Gefahrenfall rasch vom Kopf des Tauchers abgenommen werden kann.
Auch im Falle eines Unterdruckes, d. h. eines relativen Unterdruckes zu dem Wasserdruck, bricht der die
Halsabdichtung an dem Helm sichernde Klemmverschluß die Dichtung zwischen der Halsabdichtung und
dem Helm auf, 90 daß der Helm sofort und ohne Zeitverzögerung abgenommen werden kann. Auf diese
Weise wird eine mögliche Gefährdung bzw. Schädigung des Tauchers, die ansonsten bei abfallendem Druck im
Taucherhelm auftreten könnte, verindert.
Außerdem ist der Taucherhelm von einfachem Aufbau und leicht zu handhaben, so daß die Vorrichtung
wirtschaftlich tragbar, lang haltbar und relativ störungsfrei in der Arbeitsweise ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des Taucherhelms gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn dieser von
einem Taucher aufgesetzt ist;
F i g. 2 eine etwas vergrößerte vertikale Schnitteilansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Tauchers, wobei der Grundkörper des Taucherhelms von dem
Kopf des Tauchers abgenommen ist, während die übrigen Teile des Taucherhelms am Hals des Tauchers
verblieben sind;
Fig.4 eine horizontale Schnitteilansicht, aus der ersichtlich ist, in welcher Art und Weise das Halteband
um den unteren Teil der Halsabdichtung des Taucherhelmes verwendet wird, um die Halsabdichtung dicht
am Hals des Tauchers zu befestigen;
F i g. 5 eine horizontale Schnitteilansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher der Befestigungsring
des Taucherhelmes verwendet wird, um die Außenflächenteile des unteren Endes des Helmkörpers, welcher
eine entsprechende Zugriffsöffnung bildet, dicht einzuspannen, und die Freigabestellung des Befestigungsringspanners
in gestrichelten Linien eingezeichnet ist und
Fig.6 in auseinandergezogener schaubildlicher Ansicht
den Aufbau des Taucherhelmes.
Der in den Figuren dargestellte Taucherhelm 10 umfaßt einen starren Helmkörper 12 einschließlich
einer flüssigkeitsdichten Sichtscheibe 14 und einer unteren öffnung 16, welche durch einen im allgemeinen
zylindrischen Teil 18 des Helmkörpers 12 bestimmt wird. Die Innenflächen des zylindrischen Teils 18 sind
leicht nach innen konvex eingezogen. Die Außenflächen des zylindrischen Teils 18 bilden eine Rinne 20, die sich
um den Umfang desselben erstreckt. Die Rinne 20 hat eine mittlere O-Ringvertiefung 22, in der ein O-Ring 24
sitzt.
An der linken Seite des Helmkörpers 12 ist ein Ausatmungsventil 26 angeordnet. An der rechten Seite
sitzt ein Zuführungsventil 28 für das Atemgas, wobei das Zuführungsventil 28 eine Ventileinstellung 30 hat
Weiterhin weist der Helmkörper 12 eine wasserdichte elektrische Anschlußbuchse 32 auf, so d&ß ein innen an
der Sichtscheibe 14 angebrachtes Innenmikrofon 34 elektrisch mit einer zur Wasseroberfläche führenden,
nicht dargestellten elektrischen Leitung verbunden werden kann. Eine derartige elektrische Leitung kann
zweckmäßigerweise an einem Luftzuführungsschlauch 36 befeFt'gt werden, der betriebsmäßig mit der
Ventilanordnung 28 gekoppelt wird.
Das Innere des Helmkörpers 12 ist mit einer elastischen Ausfüttesung 40 ausgepolstert, das entweder
aus einem Formkörper aus elastischem Material oder aus einer hohlen Blase oder einem Kissen gebildet wird,
das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist In jedem Fall enthält die Ausfütterung 40 ein Rückteil und einander
gegenüberliegende Seitenteile, die unten etwas oberhalb des zylindrischen Teils 18 des HiJmkörpers 12
enden, wobei der letztere aus entsprechend starrem und flüssigkeitsundurchlässigem Material hergestellt ist.
Weiterhin ist ein hohler wulstförmiger elastischer Kragen 42 vorgesehen, der aus nachgiebig deformierbarem
Material hergestellt und mit einer Flüssigkeit oder mit einem Gas gefüllt ist Der Kragen 42 ist so
konstruiert daß er von oben nach unten über den Kopf 44 des Tauchers 45 gestülpt werden kann. Der
Taucherhelm 10 enthält weiterhin eine hohlzylindrische Halskrause 46, die aus wasserundurchlässigem, biegsamem
und dehnbarem Material, z. B. aus Gummi oder Neopren, besteht Die Halskrause 46 ist konisch. Sie hat
einen größeren Durchmesser aufweisenden oberen Stirnteil 48, welcher nach außen über einen Verankerungsspaltring
50 umgeschlagen ist, der eine Kniehebelspange 52 aufweist, die sich über den Spalt des Ringes
erstreckt Der Spaltring 50 besteht selbstverständlich aus starrem, jedoch etwas biegsamem Metall, so daß er
durch die Kniehebelschnalle 52 im Umfang verengt und in der verengten Stellung gesichert werden kann. Der
Spaltring 50 dehnt sich jedoch bei Freigabe in Richtung seines Umfanges aus, so daß er dementsprechend ein
Aufbrechen der vorhandenen Dichtung mechanisch erzwingt, wenn die Kniehebelschnalle 52 aufgestoßen
wird. Der Spaltring 50 hat mit Köpfen versehene Befestigungsstifte 54, die sich in Abständen um seinen
Umfang herum nach außen erstrecken, und zwar durch den nach außen und nach unten umgefalteten Teil des
einen größerer. Durchmesser aufweisenden Endteiles 48 der Halskrause 46. Die sich in Längsrichtung verjüngende
Halskrause 46 enthält noch einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteil 56. Wenn die
Kniehebelschnalle 52 des Verankerungsringes 50 aufgemacht wurde, ist dieser genug dehnbar, so daß er
nach unten über den Kopf 44 des Tauchers 45 gestülpt werden kann, wobei der einen kleineren Durchmesser
aufweisende Endteil 56 der Halskrause 46 so weit ausgedehnt ist, daß er über den Kopf 44 des Tauchers 45
paßt. Wenn der einen kleineren Durchmesser aufweisende Endteil 56 der Halskrause 46 über den Kopf 44
des Tauchers 45 gestülpt wurde, kann er den Hals 58 des Tauchers 45 im Paßsitz " 1 3en. Weiterhin ist ein
biegsamer Streifen 60 vorgesehen, dessen Enden 62 und 64 mit einem Klettenverschluß ausgerüstet sind, so daß
sie in der in Fig.4 dargestellten Art und Weise miteinander verbunden werden können, um sich so dem
einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteil 56 der Halskrause 46 um den Hals 58 des Tauchers 45
anzupassen, wenn das untere Ende des einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteils 56 nach oben unter
die benachbarten Teile der Halsabdichtung 46 eingeschlagen wurde — siehe F i g. 1.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen enthält der Taucherhelm 10 weiterhin ein C-förmigen
oder hufeisenförmigen Jocbkörper 66, welcher aus einem starren Plaitenteil hergestellt ist Der Jochkörper
66 weist eine Ausnehmung 68 auf, so duß der Jochkörper 66 nach der Halskrause 46 auf den Hals 58 des Tauchers
45 aufgeschoben werden kann. Weiterhin hat der Jochkörper 66 im Abstand um seinen Umfang
angelenkte Jochschnallen 70, die in aufrechte Stellungen zum Eingriff mit den mit Köpfen versehenen Befestigungsstiften
54 verschwenkt werden können.
Nachdem aiso die Halskrause 46 nach unten über den Kopf 44 des Tauchers 45 gezogen wurde, kann der
Jochkörper 66 um den Hals 58 des Tauchers gelegt werden. Danach wird der Kragen 42 nach unten über
den Kopf 44 des Tauchers gezogen. Anschließend kann der Helmkörper 12 an dem Kopf des Tauchers
angeordnet werden.
Anschließend wird der Kragen 42 nach oben in den zylindrischen Teil 18 des Helmkörpers 12 in der in
Fig.2 dargestellten Art und Weise eingeschoben Danach wird der Verankerungsring 50, wobei sich die
Kniegelenkschnalle 52 in ihrer gelösten Stellung befindet, nach oben gebracht (mit dem Jochkörper 66),
und zwar in eine Stellung, bei der der Verankerungsring 50 in der Rinne 20 sitzt und der von dem
Verankerungsring 50 getragene Jochkörper 66 nach oben unter Druck in Eingriff mit dem Kragen 42 kommt
wobei der letztere radial nach außen in einen flüssigkeitsdichten Eingriff mit den konvexen inneren
Flächenteilen des zylindrischen Teils 18 expandiert. Anschließend wird die Kniehebelschnalle 52 geschlossen,
wobei sich der Verankerungsring 50 im Umfang zusammenzieht, und zwar in einen Dichteingriff mit der
Rinne 20 gegen den O-Ring 24. Die Jochschnallen 70 des Verankerungsringes 50 können dabei in Eingriff mit den
Befestigungsstiften 54 kommen. Anschließend hat der einen kleineren Durchmesser aufweisende Endteil 56
der Halskrause 46 sein unteres Ende unter und nach oben unter die anliegenden Teile derselben umgeschlagen.
Der Streifen 60 wird um den unteren Teil der Halskrause 46 in der in Fig. 2 dargestellten Art und
Weise befestigt, so daß sich eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Halskrause 46 und dem Hals
58 des Tauchers mit Sicherheit ergibt
Der Jochkörper 66 liegt unter Druck an im wesentlichen sämtlichen Teilen der Halskrause 46
zwischen der Oberfläche des Jochkörpers 66 und der Unterfläche des Kragens 42 und den Endflächen des
zylindrischen Teils 18 an. Auf diese Weise wird ein unzulässig großes Aufblähen der Halskrause 46
vermieden.
Wenn der Taucherhelm 10 in der angegebenen Art und Weise am Kopf 44 des Tauchers angebracht wurde,
dann braucht — wenn es für den Taucher erforderlich sein sollte, den Helmkörper 12 zu entfernen — lediglich
die Kniehebelschnalle 52 geöffnet zu werden, so daß der Verankerungsring 50 nach unten aus dem offenen Ende
des Helmkörpers 12 freikommt Dadurch kann der Helmkörper 12 leicht vom Kopf des Tauchers
abgenommen werden, auch wenn vorher ein Unterdruck in dem Helm geherrscht hat, da durch das Öffnen
der Kniehebelschnalle der Verankerungsring 50 sich ausdehnt, so daß sich der Druck ausgleichen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Taucherhelm mit einer in einer Widerlagerfläche des Taucherhelmes mit dazwischenliegender
Dichtungseinrichtung einspannbaren Halskrause, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung
aus einem elastischen Kragen (42) besteht, der zwischen einer Widerlagerfläche des
Helmkörpers (12) und einem starren, an der Helmunterseite angeordneten Jochkörper (66) zusammenpreßbar
ist
2. Taucherhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (42) als mit einer
Flüssigkeit oder einem Gas gefüllter Hohlring ausgebildet ist.
3. Taucherhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochkörper (66) als
Ringscheibe ausgebildet ist, die eine enge, dem Hals des Tauchers entsprechende Ausnehmung (68)
aufweist, die in das Mittelloch übergeht.
4. Taucherhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Widerlagerfläche
seitlich durch die Innenmantelfläche der Zugangsöffnung (16) und oben durch die bis in diesen
Bereich herabreichende elastische Ausfütterung (40) des Helmkörpers (12) gebildet wird.
5. Taucherhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochkörper (66) an
seinem äußeren Rand befestigte Jochschnallen (70) aufweist, die in entsprechende, am oberen Rand der
Halskrause (46) vorgesehene Befestigungsstifte (54) einhängbar sind.
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