DE4208963C2 - Urinauffangeinrichtung für männliche Personen - Google Patents
Urinauffangeinrichtung für männliche PersonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Urinauffangeinrichtung für
männliche Personen bestehend aus einem an dem männlichen
Glied mittels eines die Hoden mit umfassenden Haltebandes
festzulegenden ringförmigen Halteteil und aus einem an dem
ringförmigen Halteteil lösbar zu halternden und einen
Auslaufstutzen mit einem Stopfen aufweisenden Auffangbeutel.
Eine Urinauffangeinrichtung mit den gattungsgemäßen
Merkmalen ist in der CH-PS 647 671 beschrieben; hierbei sind
an einem aus Hartkunststoff bestehenden Haltering sowohl das
Halteband als Tragebandage als auch der Auffangbeutel
befestigt, wobei der Auffangbeutel mit dem Haltering
verschweißt ist und somit eine untrennbare Einheit bildet.
Zum Anlegen wird eine zusätzliche Penis-Manschette über den
Haltering gestülpt.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist der Nachteil verbunden,
daß der Hartkunststoffring beim Tragen der Urinauffang
einrichtung unbequem ist; zudem ist ein leichtes Auswechseln
des Beutels nicht möglich, weil jeweils auch der Hartkunst
stoff-Haltering entfernt werden muß. Die Penis-Manschette
stellt ebenfalls ein zusätzliches Teil dar, welches die
Handhabung der Urinauffangeinrichtung beim Anlegen
beziehungsweise beim Wechseln des Beutels erschwert.
Außerdem sind mit dieser bekannten Anordnung aufgrund der
mehreren Einzelteile Dichtigkeitsprobleme verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Urinauffangeinrichtung derart zu verbessern,
daß ihre Handhabung beim Anlegen und insbesondere beim
Wechseln des Auffangbeutels verbessert und der Tragekomfort
insgesamt erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das
ringförmige Halteteil als elastischer, bei Gebrauch den
Penis eines Benutzers flüssigkeitsdicht umschließender
Tragering ausgebildet ist und der Auffangbeutel einen an
seiner Einlaßöffnung ausgebildeten elastischen und bei
Gebrauch zwischen den Tragering und den Körper eines
Benutzers stülpbaren Rollrand aufweist und daß als
Anlegehilfe ein mit einem in Anlegerichtung vorderen, bei
Gebrauch über das männliche Glied eines Benutzers und den
Tragering schiebbarer offener Zylinder vorgesehen ist, durch
dessen Innenraum der Auffangbeutel geführt und mit seinem
Rollrand auf der Außenseite des vorderen Randes des
Zylinders aufgelegt ist.
Hierzu ist es als Maßnahme aus der DE 27 27 916 A1 bekannt,
den Auffangbeutel einer Urinauffangeinrichtung in einer
ringförmigen Halterung dadurch zu halten, daß das die
Einlaßöffnung aufweisende Ende des Beutels mit einem
zugeordneten Bund über einen an einem ringförmigen Tragring
angeordneten Flansch geschoben ist, wobei der Tragring aus
einem elastischen Material ausgebildet sein kann. Da der
Tragring mit dem daran gehalterten Beutel seinerseits
mit einem einen den Penis umgebenden Paßring aufweisenden
Suspensorium zusammenwirkt, ist die Handhabung dieser aus
mehreren Teilen bestehenden Urinauffangeinrichtung beim
Anlegen und beim Wechseln des Beutels umständlich; ein
Hinweis auf eine Anlegehilfe ist der Druckschrift darüber
hinaus nicht zu entnehmen. Weiterhin sind noch zusätzliche
Abdichtungsmaßnahmen in der DE 27 27 916 erläutert, so daß
neben den Schwierigkeiten bei der Handhabung auch
Dichtigkeitsprobleme vorhanden sind.
Eine Anlegehilfe für einen aus einem elastischen Material
bestehenden und auf den Penis aufzuschiebenden Urintropfen
sammler, der seinerseits mit einem Urinsammelsack verbindbar
ist, ist ferner aus der CH-PS 657 041 bekannt. Hierbei wird
der Urintropfensammler in einem röhrenförmigen Gehäuse
gehalten, welches als Anlegehilfe über den Penis zu schieben
ist, wobei der Urintropfensammler mit einem Rollrand über
den in Anlegerichtung vorderen Rand des Gehäuses
umgeschlagen ist, so daß nach Aufschieben des Gehäuses auf
den Penis der Urintropfensammler mit Klebstoff an dem Penis
gehalten und das Gehäuse entfernt werden kann. Dieser
Druckschrift sind jedoch keine Maßnahmen zur Halterung des
Urintropfensammlers beziehungsweise des Urinsammelsackes zu
entnehmen; auch ist die allein über den Klebstoff
herbeigeführte Haftung nicht ausreichend dicht.
Mit der Erfindung sind dagegen die Vorteile verbunden, daß
zunächst nur der vorzugsweise aus dehnbarem Gummi
hergestellte Tragering auf das männliche Glied aufzuschieben
und an dem Körper des Benutzers mittels eines einzigen
Haltebandes festzulegen ist. Die Halterung des anschließend
über das männliche Glied zu schiebenden Auffangbeutels
erfolgt dadurch, daß ein am vorderen Ende des Auffangbeutels
befindlicher Rollrand zwischen den Tragering und den Körper
des Benutzers gebracht wird, ohne daß weitere Befestigungs
maßnahmen oder Abdichtungen erforderlich sind. Aus diesem
Grunde ist der Auffangbeutel in sehr einfacher Weise auszu
wechseln. Gleichzeitig ist als Anlegehilfe ein Zylinder
vorgesehen, mittels dessen der Auffangbeutel mit seinem am
vorderen Ende befindlichen Rollrand über das männliche Glied
des Benutzers bis in die Stellung geschoben werden kann, in
welcher der Rollrand hinter den Tragering stülpbar ist. Mit
diesen Maßnahmen ist eine einfache Handhabung und sichere
Abdichtung gegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an der
Innenseite des Trageringes zwei Knopflochleisten
einvulkanisiert, die auf der bei Benutzung dem Körper eines
Benutzers zugewandten Seite in Knopflänge herausragen, wobei
gleichzeitig das Halteband entsprechende Knopfleisten
aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 das Halteband für den Tragering in einer
Einzeldarstellung,
Fig. 2 den Tragering mit daran befestigtem Halteband in
einer Vorderansicht,
Fig. 3 die Urinauffangeinrichtung mit Tragering, Halteband
und dem am Tragering gehalterten Auffangbeutel in
einer Seitenansicht,
Fig. 4 den als Anlegehilfe ausgebildeten Zylinder in einer
schematischen Darstellung.
Aus Fig. 1 ist zunächst ein Halteband 1 zu entnehmen,
mittels dessen die Urinauffangeinrichtung an dem männlichen
Glied festzulegen ist. Das Halteband 1 besteht aus einem
beispielsweise 20 mm breiten, mit Stoff durchwebten
Gummiband von beispielsweise 200 mm Länge, welches mit einer
Flanellschicht überzogen ist und besonders weiche Ränder
aufweist, wodurch Hautschäden und Druckstellen
auszuschließen sind. An dem einen Ende des Haltebandes 1 ist
ein positives Klettband 2 mit nach oben weisenden Kletthaken
angeordnet, während auf der anderen Seite des Haltebandes 1
ein negatives Klettband 3 mit nach unten weisenden
Klettschlaufen angeordnet ist; die insoweit gebildeten drei
Abschnitte sind miteinander vernäht. Zusätzlich sind jeweils
zwischen dem Halteband 1 und den Klettbandabschnitten 2, 3
Knopfleisten 4 mit zugehörigen Knöpfen angeordnet.
In Fig. 2 ist der aus einem dehnbaren Gummi hergestellte
Tragering 5 dargestellt, der beispielsweise bei einer Ring
stärke von 6 mm einen Durchmesser von 35 mm aufweisen kann.
An der Innenseite des Trageringes sind in dem dem Abstand
der Knopfleisten 4 des Haltebandes 1 entsprechenden Abstand
zwei Knopflochleisten 6 einvulkanisiert, die auf der bei
Benutzung dem Körper eines Benutzers zugewandten Seite in
Knopflochlänge herausragen, so daß das Halteband 1 mit dem
Tragering 5 über die Knopfverbindung 4, 6 verknöpft werden
kann.
Aus Fig. 3 ergibt sich die Urinauffangeinrichtung, wobei
nun an dem mit dem Halteband 1 verknöpften Tragering 5
ein Auffangbeutel 7 gehaltert ist, der an seinem unteren
Ende sich in einen Auslaufstutzen 12 verjüngt, welcher
mittels eines entfernbaren Stopfens 13 verschlossen ist. Der
Auffangbeutel 7 ist als Zweikammer-Beutel mit einer oberen
Kammer 8 und einer unteren Kammer 9 ausgebildet, wobei
zwischen den beiden Kammern 8, 9 ein Einwegdurchlauf 10
angeordnet ist.
An seinem oberen und dem Tragering 5 zugewandten Ende hat
der Auffangbeutel 7 beispielsweise einen Durchmesser von
55 mm, welcher sich über einen kurzen Abschnitt auf 45 mm
verjüngt, und der Auffangbeutel 7 hat als oberen, dem
Tragering 5 zugewandten Abschluß einen Rollrand 11, welcher
in der Anlegestellung zwischen den Tragering 5 und den
Körper eines Benutzers zu stülpen ist, so daß dadurch der
Auffangbeutel 7 an dem Tragering 5 einerseits sicher und
dicht gehaltert, andererseits aber von dem Tragering 5
leicht abnehmbar ist.
Aus Fig. 4 ergibt sich einschließlich ein als Anlegehilfe
vorgesehener Zylinder 14, welcher beispielsweise einen
Durchmesser von 60 mm und eine Länge von 40 mm hat und einen
erweiterten Rand an einem Ende aufweist.
Die vorstehend beschriebene Urinauffangeinrichtung ist wie
folgt zu handhaben:
Zunächst wird das Halteband 1 mit dem Tragering 5 über die Leisten 4, 6 zusammengeknöpft; der Tragering 5 wird auf das männliche Glied bis dicht an den Körper des Benutzers heraufgeschoben, und zwar so, daß das Halteband 1 zum Körper des Benutzers zeigt. Anschließend wird das Halteband um den Hodensack gelegt und mit den Klettbandteilen 2, 3 so verschlossen, daß es weder drückt noch spannt. Zum Anlegen des Auffangbeutels 7 wird dieser mit dem Auslaufstutzen 12 durch den Zylinder 14 gezogen, und zwar von der Seite des Zylinders her, welche den erweiterten Rand aufweist. Der Auffangbeutel 7 wird so weit durch den Zylinder 14 gezogen, bis der Rollrand 11 auf der Außenseite des erweiterten Randes des Zylinders nach rückwärts auflegbar ist, so daß der Zylinder 14 mit dem darin liegenden Auffangbeutel 7 nach vorne eine große Öffnung bildet. Anschließend wird der Zylinder 14 über das männliche Glied und den Tragering 5 geschoben, bis der Rollrand 11 von dem Zylinder 14 abstreifbar ist und zwischen den Tragering 5 und dem Körper des Benutzers schnappt. Dadurch ist der Auffangbeutel 7 sicher an dem Tragering 5 und damit an dem Körper des Benutzers festgelegt.
Zunächst wird das Halteband 1 mit dem Tragering 5 über die Leisten 4, 6 zusammengeknöpft; der Tragering 5 wird auf das männliche Glied bis dicht an den Körper des Benutzers heraufgeschoben, und zwar so, daß das Halteband 1 zum Körper des Benutzers zeigt. Anschließend wird das Halteband um den Hodensack gelegt und mit den Klettbandteilen 2, 3 so verschlossen, daß es weder drückt noch spannt. Zum Anlegen des Auffangbeutels 7 wird dieser mit dem Auslaufstutzen 12 durch den Zylinder 14 gezogen, und zwar von der Seite des Zylinders her, welche den erweiterten Rand aufweist. Der Auffangbeutel 7 wird so weit durch den Zylinder 14 gezogen, bis der Rollrand 11 auf der Außenseite des erweiterten Randes des Zylinders nach rückwärts auflegbar ist, so daß der Zylinder 14 mit dem darin liegenden Auffangbeutel 7 nach vorne eine große Öffnung bildet. Anschließend wird der Zylinder 14 über das männliche Glied und den Tragering 5 geschoben, bis der Rollrand 11 von dem Zylinder 14 abstreifbar ist und zwischen den Tragering 5 und dem Körper des Benutzers schnappt. Dadurch ist der Auffangbeutel 7 sicher an dem Tragering 5 und damit an dem Körper des Benutzers festgelegt.
Soll der Auffangbeutel 7 entfernt werden, so wird er einfach
durch Zug von dem Tragering 5 abgezogen, und nach Entleeren
und Reinigen des Beutels kann der Auffangbeutel 7 in
gleicher Weise wieder an dem Tragering 5 festgelegt werden.
Der Tragering 5 ist seinerseits beim Ablegen der gesamten
Urinauffangeinrichtung über das Lösen der Klettverschlüsse
beziehungsweise Knopfverbindung leicht vom Körper abnehmbar.
Da der Auffangbeutel 7 als Zweikammer-Auffangbeutel mit
einem die beiden einzelnen Kammern 8, 9 trennenden
Einwegdurchlauf 10 ausgebildet ist, ist in vorteilhafter
Weise sichergestellt, daß bei einer Bewegung des Benutzers,
zum Beispiel beim Hinsetzen, kein Rücklauf aus dem unteren
Beutel 9 in den oberen Beutel 8 stattfindet; dies gilt auch
bei der Handhabung insbesondere beim Wechseln des mit Urin
gefüllten Auffangbeutels 7.
Claims (3)
1. Urinauffangeinrichtung für männliche Personen bestehend
aus einem an dem männlichen Glied mittels eines die
Hoden mit umfassenden Haltebandes festzulegenden
ringförmigen Halteteil und aus einem an dem ringförmigen
Halteteil lösbar zu halternden und einen Auslaufstutzen
mit einem Stopfen aufweisenden Auffangbeutel, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteteil als
elastischer, bei Gebrauch den Penis eines Benutzers
flüssigkeitsdicht umschließender Tragering (5)
ausgebildet ist und der Auffangbeutel (7) einen an
seiner Einlaßöffnung ausgebildeten elastischen und bei
Gebrauch zwischen den Tragering (5) und den Körper eines
Benutzers stülpbaren Rollrand (11) aufweist und daß als
Anlegehilfe ein mit einem in Anlegerichtung vorderen,
bei Gebrauch über das männliche Glied eines Benutzers
und den Tragering (5) schiebbarer offener Zylinder (14)
vorgesehen ist, durch dessen Innenraum der Auffangbeutel
(7) geführt und mit seinem Rollrand (11) auf der Außen
seite des vorderen Randes des Zylinders (14) aufgelegt
ist.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragering (5) aus dehnbarem
Gummi hergestellt ist.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Trageringes
(5) zwei Knopflochleisten (6) einvulkanisiert sind, die
auf der bei Benutzung dem Körper eines Benutzers
zugewandten Seite in Knopflochlänge herausragen, und daß
das Halteband (1) Knopfleisten (4) aufweist.
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1991
- 1991-05-09 DE DE9105765U patent/DE9105765U1/de not_active Expired - Lifetime
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