CH372792A - Kotbehälter für künstlichen Darmausgang - Google Patents

Kotbehälter für künstlichen Darmausgang

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CH372792A
CH372792A CH6241458A CH6241458A CH372792A CH 372792 A CH372792 A CH 372792A CH 6241458 A CH6241458 A CH 6241458A CH 6241458 A CH6241458 A CH 6241458A CH 372792 A CH372792 A CH 372792A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
socket
opening
bag
flange
skin
Prior art date
Application number
CH6241458A
Other languages
English (en)
Inventor
Christensen Hans
Original Assignee
Jacobsen & Frederiksen A S
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Publication date
Application filed by Jacobsen & Frederiksen A S filed Critical Jacobsen & Frederiksen A S
Publication of CH372792A publication Critical patent/CH372792A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • A61F5/448Means for attaching bag to seal ring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


  
 



  Kotbehälter für künstlichen Darmausgang
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kotbehälter für künstlichen Darmausgang, mit einer Öffnung, die von einer selbsthaftenden Schicht umgeben ist, mittels welcher der Behälter an der Hautoberfläche des Benützers rund um die Darmöffnung befestigbar ist.



   Kotbehälter der obgenannten Art sind bekannt.



  Sie sind aus einem flachen, länglichen, hermetisch verschweissten Beutel aus wasserdichtem, dünnem, flexiblem, blattförmigem Material, beispielsweise aus Plastikfolien hergestellt und besitzen auf einer Seite eine Öffnung, welche von der selbsthaftenden Schicht umgeben ist, die den Beutel abdichtet und ihn an der Hautoberfläche des Benützers rund um die Darm öffnung festhält.



   Kotbehälter dieser Art sind unter anderem mit dem Nachteil behaftet, dass die Seitenwand des   Beu-    tels, welche der Darmöffnung gegenüberliegt, beim Gebrauch durch den Druck den sie auf diese Öffnung ausübt, den Teil des Darmes, der möglicherweise über die Hautoberfläche vorsteht, reizen und verletzen kann und unter Umständen auch eine völlige Entleerung des Darmes verhindern kann, wobei der Kot neben der Öffnung abgelagert wird, statt in den Beutel hineinzufallen. Dazu kommt noch, dass die Haftschicht, jedesmal wenn der Beutel entfernt wird, von der Hautoberfläche abgezogen bzw. abgerissen werden muss, was auf die Dauer die empfindliche Haut, welche die Darmöffnung umgibt, reizt, so dass mit dem Entfernen des Beutels Schmerzen verbunden sind und die Haut in der näheren Umgebung der Öffnung sich entzündet.



   Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile vermeiden. Sie betrifft einen Kotbehälter der vorgenannten Art, der gekennzeichnet ist durch eine aus Kunststoff bestehende, steife Buchse und einen mit dieser Buchse verbundenen, schmiegsamen Teil, welcher mit einer selbsthaftenden Schicht versehen ist, und einen am freien Ende der Buchse lösbar befestigten flexiblen Beutel.



   Das mit der Buchse verbundene Teil kann von einem Flansch der Buchse gebildet sein.



   Bei einer anderen Ausführung kann für das mit der Buchse verbundene Teil ein besonderes Kunststoffstück verwendet werden, das an der der Haut abgewendeten Seite des Flansches befestigt ist.



   Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die der Öffnung gegenüberliegende Seite des entfernbaren Beutels im Gebrauch nicht mit der Darmöffnung in Berührung treten und diese reizen kann, und dass dieser Teil des Beutels die Entleerung durch diese Öffnung in keiner Weise hindert. Diese Anordnung ermöglicht ferner das Auswechseln des Beutels, ohne dass die haftende Schicht, welche die Buchse festhält, von der Haut gelöst werden muss, indem beim Auswechseln der Beutel nur von der Buchse entfernt wird. Das heisst, dass der Benützer in einem geeigneten Zeitpunkt, beispielsweise morgens, in aller Ruhe die Haftschicht des Behälters auf die Fläche der Haut auflegen kann, während das Auswechseln des Beutels im Laufe des Tages durch Entfernen des Beutels von der Buchse, das heisst durch Lösen der Verbindung   Beutel-Buchse,    erfolgen kann.



   Um eine hermetische Verbindung zwischen dem Beutel und der Buchse zu gewährleisten, kann ge  mäss    einer Ausführungsform die Öffnung des Beutels mit einem Saum versehen sein, der ein endloses, elastisches Band enthält, durch welches der Rand der Öffnung gegen die Aussenwand der Buchse gepresst wird.



   Es wird dadurch eine zuverlässige Abdichtung ohne Benützung von Klebstoffen erhalten; die Klemmkraft des elastischen Bandes kann gross gewählt werden, da sie von der Buchse aufgenommen wird, und  trotzdem kann der Beutel dank der Elastizität des Bandes leicht gelöst werden. Gleichzeitig wird erreicht, dass der Benützer ohne Mühe im geeigneten Moment den Beutel entlüften kann, wenn dieser sich mit Gasen gefüllt haben sollte, da der Benützer in diesem Fall durch Ziehen am elastischen Band einen Teil der Behälteröffnung von der Buchse abheben kann, so dass die Gase entweichen können, worauf der Beutel wiederum hermetisch abgeschlossen wird.



  Ein weiterer Vorteil fabrikatorischer und wirtschaftlicher Art liegt darin, den Behälter mit einer verhältnismässig starren Buchse und einem lösbaren Beutel aus dünnem flexiblem Material herzustellen, wobei die Buchse vorzugsweise durch Spritzguss aus einem geeigneten Kunststoffpulver erzeugt wird, während der Beutel in bekannter Weise durch Verschweissen einer Plastikfolie erzeugt wird.



   Um den Beutel während der Benützung von einem Abgleiten von der Buchse, insbesondere während der Entlüftung, zu schützen, kann das freie Ende der Buchse mit einem Kragen versehen sein, der die Befestigung der Beutelöffnung an der Buchse sichert.



   In einer beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters kann der Flansch mit einer Klebeschicht versehen sein, mittels welcher die Buchse an der Haut des Benützers rings um die Darmöffnung haftet, was eine besonders einfache Lösung der Befestigung darstellt.



   Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel des Behälters kann an der Fläche mit Klebstoff des flexiblen Endflansches an der der Haut gegenüberliegenden Seite ein   Textil- oder    ein Plastikstück vorgesehen sein, welches an der Haut des Benützers haftet, um die Buchse herum angeordnet wird und eine wesentlich grössere Fläche aufweist als der Flansch.

   Hierdurch wird erreicht, dass der flexible Flansch nicht unbedingt haften muss, und dass demzufolge die Haut in der unmittelbaren Umgebung der Darmöffnung sich leichter verschieben kann und an dieser Stelle auch von einer eventuellen Entzündung durch den Klebstoff verschont bleibt, während derjenige Teil des Textil- oder Plastikstückes, welcher sich über den Flansch hinaus erstreckt, die Befestigung der Buchse und dadurch des Beutels sowie eine wirksame Abdichtung zwischen dem Behälter und der Hautoberfläche des Benützers gewährleistet, wobei die Haftkräfte gleichzeitig über eine grosse Fläche der Haut in vorteilhafter Weise verteilt werden. In einem solchen Falle muss der Flansch nicht einen speziell grossen Durchmesser aufweisen, was bedeutet, dass er sich leichter der Hautoberfläche anpasst und vom Benützer weniger gespürt wird.



   In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters kann derjenige Teil des Textil- oder Plastikstückes, welcher vom Flansch am weitesten entfernt ist, geschlitzt, vorzugsweise mit radialen Schlitzen versehen sein, so dass beim Befestigen des Behälters dieses Textil- oder Plastikstück leicht der Form der Hautoberfläche angepasst werden kann, wobei der Teil des Stückes, welcher dem Flansch am nächsten ist, gleichzeitig die notwendige Abdichtung zwischen der Hautoberfläche und dem Flansch der Buchse sichert.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kotbehälter in Gebrauchsstellung über einer künstlichen Darmöffnung, im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 den gleichen Behälter, im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Buchse, im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 und
Fig. 4 die zweite Ausführungsform der Buchse, in einem Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.



   In der Zeichnung bezeichnet 1 die oberste Hautschicht eines Patienten, dem durch operative Eröffnung, z. B. des Dickdarmes, und Einnähen der Öffnung in die Haut eine künstliche Darmöffnung gemacht wurde. Ein flexibler Flansch 2, der mit einer Klebschicht versehen ist, haftet um die Darmöffnung herum an der Haut 1 und dieser Flansch 2 ist an einer Buchse 3 angeordnet, die bezüglich dem Flansch steif ist. Beide Teile sind aus einem Stück aus einem Kunststoff, beispielsweise durch Spritzguss hergestellt. Die Buchse 3 ist länger und weist einen grösseren Durchmesser auf, als der Teil 4 der Darmöffnung, welcher über die Hautoberfläche des Patienten vorsteht, und am freien Ende 5 der Buchse 3 ist ein Beutel 6 lösbar befestigt, der aus einem dünnen, flexiblen Material, beispielsweise aus einer Piasticfolie hergestellt ist.

   Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung des Beutels 6 mit einem Saum 8 versehen, der ein Gummiband 7 enthält, mittels welchem der Rand der Öffnung dichtend an die Aussenseite der Buchse 3 gepresst ist. Das freie Ende der Buchse 3 ist hierzu. mit einem Kragen 9 versehen, der die Befestigung der Öffnung des Beutels 6 an der Buchse 3 sichert. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist der Flansch 2 mit einer Klebschicht 10 versehen, mittels welcher der Flansch der Buchse an der Haut des Benützers festlegbar ist. In der Ausführungsform gemäss den Fig. 3 und 4 ist ein Stück Kunststoff 11 auf der der Haut abgewendeten Seite des Flansches 2 befestigt, das an dieser Fläche des Flansches haftet und mit einer Öffnung versehen ist, das die Buchse 3 durchtreten lässt.

   Das Stück 11 könnte statt aus Kunststoff auch durch ein Textilgewebe gebildet sein, und seine Fläche ist wesentlich grösser als diejenige des Flansches 2. In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist der vom Flansch 2 entfernteste Teil 13 des Stückes 11 mit radialen Schlitzen 14 versehen, während der dem Flansch am nächsten stehende Teil 15 des Stückes 11 nicht durchschnitten ist und somit eine durchgehende Abdichtung zwischen dem Stück 11 und der Haut 1 vermittelt.  



   Es ist klar, dass die obengenannten Haftflächen an ihrer Aussenseite mit einer Schutzschicht versehen sind, die nicht dargestellt ist und die vor der Anwendung vom Benützer entfernt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kotbehälter für künstlichen Darmausgang, mit einer Öffnung, die von einer selbsthaftenden Schicht umgeben ist, mittels welcher der Behälter an der Haut des Benützers rund um die Darmöffnung befestigbar ist, gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff bestehende, steife Buchse (3) und einen mit dieser Buchse verbundenen, schmiegsamen Teil (2 bzw.
    11), welcher mit einer selbsthaftenden Schicht (10) versehen ist, und einen am freien Ende der Buchse (3) lösbar befestigten, flexiblen Beutel (6).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kotbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Buchse (3) verbundene Teil von einem mit einer Klebeschicht (10) versehenen Flansch (2) der Buchse gebildet ist, wobei der Flansch dazu bestimmt ist, die Buchse an der die Darmöffnung (4) umgebenden Haut (1) zu befestigen.
    2. Kotbehälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der Buchse (3) verbun dene Teil aus einem besonderen Textil- oder Plastikstück (11) besteht, das an der der Haut (1) abgewendeten Seite eines Flansches (2) der Buchse befestigt ist und dazu dient, die Buchse an der die Darmöffnung (4) umgebenden Haut zu befestigen.
    3. Kotbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am weitesten vom Flansch (2) entfernte Teil (13) des Textil-oder Plastikstückes (11) mit Schlitzen (14) versehen ist.
    4. Kotbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Beutels (6) mit einem Saum (8) versehen ist, der ein endloses elastisches Band enthält, welches die Öffnung des Beutels abdichtend gegen die Aussenseite der Buchse (3) presst.
    5. Kotbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Buchse (3) mit einem Kragen (9) versehen ist, um die Befestigung des Beutels (6) an der Buchse zu sichern.
CH6241458A 1957-08-01 1958-07-30 Kotbehälter für künstlichen Darmausgang CH372792A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413250A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-20 E.R. SQUIBB & SONS, INC. Verschliessbare, anfügbare Mittel für eine Stoma-Vorrichtung
WO2002005735A1 (en) * 2000-07-03 2002-01-24 William Hood An ostomy coupling
WO2005070356A1 (en) * 2004-01-19 2005-08-04 Peter Andrew Priest Fistula connector

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