DE2522819A1 - Krankenhauskittel - Google Patents

Krankenhauskittel

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DE2522819A1
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DE19752522819
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Richard Lee Zoephel
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Kendall Co
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    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
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    • Y10S2/913Chest encircling, e.g. shirt, vest

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabnkstraße 24, Postfach 348
22. Mai 197 5 Telefon
Stuttgart (07 11) 35 65 39
[incpr 7,pi'rhpn· 359619
Unser dienen. Telex 07256610smru
PA 63 nasu T,
Telegramme Patentschulz Essiingenneckar
THL KiJHUALL COMPANY, 9 5 West Street, Walpole, Massachusetts/USA
Krankenhauskittel
Die Erfindung betrifft einen Krankenhauskittel mit einem Bereich, der den Träger nach dem Anziehen zunächst locker umgibt und hiernach eng an den Träger angelegt werden kann.
üblicherweise zieht ein Arzt einen am Rücken zu verschließenden Krankenhauskittel derart an, daß er seine Hände und Arme in die Ärmel hineinsteckt, und der Kittel wira soaann um seinen Körper herumgezogen, so daß er am Rücken schließt. Überlicherweise wird der Kittel durch besondere Mittel an der Rückseite des Halses des Trägers verschlossen gehalten. Diese Befestigungsmittel bestehen zuweilen aus Bändern, die an jedem Halsrand des Kittels angenäht oder anderweitig angebracht sind. Derartige Bäncter hängen frei herunter und können einen nicht sterilen Bereich berühren und verunreinigt werden. Sie machen des öfteren auch einen Helfer notwendig, um sie zu befestigen.
Es ist weiterhin auch üblich, den Kittel in der Taillenhöhe des Trägers zusammenzuziehen, um zu verhindern, daß er in den Operationsbereich hineinhängt, sich aufbauscht oder den Träger oder in dessen Nähe befindliche Personen anderweitig stört. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein
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Gürtel verwendet. Der Gürtel erstreckt sich um den Rücken des Trägers herum und demzufolge legt, wenn ein aseptischer Zustand aufrechtzuerhalten ist, ein Helfer den Gürtel um den Körper des Trägers herum. Hierzu sind in der Vergangenheit Gürtel verwendet worden, die nicht an dem Aittel befestigt waren. Das bringt die Notwendigkeit mit sich, zwei getrennte Stücke zu handhaben, den Kittel und den Gürtel,und vergrößert die Schwierigkeit, aseptische Bedingungen aufrechtzuerhalten, weil der Gürtel leicht während des Anlegens herunterfallen kann. Noch häufiger ist ein ye.falteter Gürtel verwendet worden, der in einem an dem Kittel befestigten Halter angeordnet ist. Während dies bereits einem getrennten Gürtel vorzuziehen ist, so ist doch der für einen solchen Gürtel erforderliche halter die Quelle einer möglichen Verunreinigung. Außerdem entstehen natürlich bei der Herstellung und Anbringung dieser Art von Gürteln zusätzliche Kosten.
Ein weiterer Bereich, in dem ein dichter Sitz eines Krankenhauskittels erwünscht ist oder zur Aufrechterhaltung steriler Bedingungen erforderlich ist, ist der Bereich des Handgelenks. Ein Arzt zieht häufig medizinische Handschuhe an, die dicht an den Ärmels des Kittels anliegeni müssen. Aus aseptischen Gründen dürfen die Ärmel nicht aus den Handschuhen herausrutschen. Zu diesem Zweck besitzen die meisten Krankenhauskittel an dem unteren Ende der Ärmel angenähte Manschetten aus Trikot, um das Material zusammenzuziehen und dichtsitzende Handgelenkteile zu erzeugen. Auch dies bedeutet eine Erhöhung der Kosten für die Herstellung des Kittels.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Krankenhauskittel zu schaffen, bei dem auf einfache und billige Weise an den erforderlichen Stellen des Kittels ein dichter Sitz herstellbar und aufhebbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst,
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indem sich, gemäß der Erfindung, in Richtung des Umfangs des Kittels erstreckende Stücke des betreffenden Bereichs des Kittels ein selbstklebendes Material tragen und zur Erzielung des engen Anliegens in eine klebende Verbindung miteinander zu bringen sind.
Unter einem "selbstklebenden Material" ist ein solches zu verstehen, das nach Anbringung an dem Kittel nur eine Affinität für sich selbst besitzt und demgemäß wenig oder keine Klebfähigkeit gegenüber Flächen besitzt, die andersartig beschaffen sind. Solche andersartigen Flächen können z.B. aus Schaumgummi oder Latexgummi bestehen. Beispiele für geeignete selbstklebende Materialien sind wässrige Emulsionen oder Lösungsmittellösungen von Klebemitteln auf der Grundlage von natürlichem oder synthetischem Gummi. Ls können auch gewisse druckempfindliche Klebstoffe auf Acrylbasis verwendet werden unter der Voraussetzung, daß sie fähig sind, gegenseitig zu haften oder eine Affinität besitzen, sich nur mit sich selbst zu verkleben. Das selbstklebende Material kann auf den Stoff oder das andere Material, aus dem der Kittel besteht, aufgebürstet werdenf oder der Stoff kann in ein Bad aus dem selbstklebenden Material eingetaucht und hiernach zwischen Druckwalzen hindurchgeführt und getrocknet werden. Durch Ausübung eines Zuges, der größer ist als derjenige, der üblicherweise beim Gebrauch an einem Krankenhauskittel auftritt, werden die Flächen, die selbstklebendes Material tragen und die miteinander verklebt sind, getrennt und später v/ieder miteinander verklebt.
Bei dem Krankenhauskittel gemäß der Erfindung kann das Schließen und das dichte Sitzen aller Bereiche des Kittels, bei dem dieser dichte Sitz erwünscht ist, schnell, leicht, ohne größeren Kostenaufwand und ohne die Gefahr der Verunreinigung bewerkstelligt werden.
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Die Bereiche des Kittels/ die Teile des Körpers des Trägers umgeben und die mehrere Stücke aufweisen, die selbstklebendes Material tragen, können sich unmittelbar auf dem Material befinden/aus dem der Kittel hergestellt ist. Ls können jedoch auch Streifen, auf die das selbstklebende Material aufgebracht ist, auf den Bereichen des Kittels befestigt werden, in denen ein Schließen und festes Sitzen erwünscht ist, was z.B. durch Aufkleben dieser Streifen geschehen kann.
Der Kittel kann aus irgendeinem Material bestehen, das sich als geeignet für die Herstellung von Krankenhauskitteln erwiesen hat, z.B. Papier, Kunststoff, Baumwolle oder einem verstärkten FaserSchichtmaterial.
Die Bereiche des selbstklebenden Materials erstrecken sich in der Richtung des Umfangs des Körperteils, an dem der dichte Sitz hergestellt werden muß. Die Länge der Flächen, die das selbstklebende Material tragen in der Richtung des Umfangs des betreffenden Körperteils des Trägers/ sollte ein Mehrfaches der Länge betragen, die notwendig wäre, um zwei Teile des Kittels an den Rändern miteinander zu verbinden. Das ist deshalb notwendig, um , für Träger verschiedener Größe den festen Sitz einstellbar erreichen zu können. Im allgemeinen wird die Länge der Flächen, die das selbstklebende Material tragen, mindestens 1/5 der Größe aufweisen, die der Umfangsbereich des Kittels besitzt, der die selbstklebende Fläche trägt.
Im Bereich des Kittels kann ein elastischer oder unelastischer Gürtel aus gewebtem oder ungewebtem Material befestigt sein, der ausreichend lang ist, um Trägern verschiedener Größe zu passen, wobei Stücke des Gürtels oder der gesamte Gürtel ein selbstklebendes Material tragen, das z.B. aus Kreppgummi besteht. Vom Standpunkt
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der Herstellung aus ist es vorzuziehen, die gesamte Länge des Gürtels mit einem solchen Material zu beschichten oder zu imprägnieren. Jedoch genügt es, wenn die Endteile des Gürtels derart behandelt werden, daß sie das selbstklebende Material auf Stücken tragen, die beim Überlappen aufeinander liegen. Die Endteile des Gürtels sollten mindestens 1/5 der Länge des Gürtels besitzen. Es kann auch ein Halbgürtel vorgesehen sein, der nur ein Endteil besitzt, der um die Taille des Trägers herumgezogen wird und der zumindest an seiner Innenseite selbstklebendes Material trägt. In diesem Falle ist das andere Ende des Halbgürtels unlösbar an dem Kittel befestigt.und das Selbstklebematerial an dem Kittel wird in Berührung mit einem Stück solchen Materials an dem Kittel gedrückt.
Der Kittel kann jedoch auch durch sich überlappende Längsränder verschließbar sein, wobei die das selbstklebende Material tragenden Stücke von diesen Rändern ausgehen und durch sie nach Klebeberührung ein e.nger Sitz des Kittels in der Taille des Trägers erzeugbar ist.
Auch der Bereich des Kittels, der den hals des Trägers umgibt, kann mehrere Stücke aufweisen, die selbstklebendes Material tragen und die sich von den Rändern des Kittels aus in ausreichender Weise um den Umfang des Kittels erstrecken, um einen veränderbaren Sitz am Hals des Trägers zu erzeugen. Gegebenenfalls kann auch der gesamte Umfang ctes Halsteils des Kittels selbstklebendes Material tragen. Nach dem Zusammendrücken in die Klebeberührung ist der halsbereich aes Kittels eng an den Hals des Trägers angelegt.
Auch die Handgelenkbereiche des Kittels können mit selbstklebendem Material versehen sein, das sich kontinuierlich um die Handgelenke herum in Richtung des Umfanges erstreckt.
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Das untere Ende der Ärmel kann dann durch Verkleben der entsprechenden Stücke zusammengezogen werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ° ein erstes Ausführungsbeispiel des Krankenhauskittels in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Kittel nach Fig. 1 in der gleichen Darstellungsart, wobei die Endteile des Gürtels sich im gedehnten Zustand befinden,
Fig. 3 und 4 Vorderansichten eines Kittels in den aufeinanderfolgenden Stadien beim Schließen des Taillenbereichs des Kittels,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kittels gemäß der Erfindung mit einem andersartigen Gürtel,
Fig. 6 eine Rückansicht eines Kittels gemäß der Erfindung mit einer andersartig gestalteten Art des Taillenverschlusses,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Kittels gemäß der Erfindung mit einem veränderlichen halsabschluß,
Fig. 8 einen Kittel gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung mit einem veränderlichen Handgelenkverschluß,
Fig. 9 den Iiandgelenkverschluß gemäß Fig. 8 im verschlossenen Zustand,
Fig. 10 eine andere Art der Verwendung des Verschlusses für das Handgelenk und
Fig. 11 einen Handschuh, der über den Handgelenkverschluß hinweggezogen ist.
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Der in Fig. 1 dargestellte Kittel weist einen nachgiebigen Gürtel 10 auf mit Endteilen 11 und 12 und einem Mittelteil 14, der bei 16 durch Nähen an dem Kittel befestigt ist. Bereiche 17 und 18 der Endteile 11 und 12 des Gürtels 10 sind gefältelt, um die Länge des Gürtels 10 ausreichend zu verkürzen, so daß seine Enden nicht wesentlich unter die Taillenhöhe herunterfallen können, wenn der Träger den Kittel zuerst anzieht. Die Endteile 11 und 12 tragen ein selbstklebendes Material, was in der Zeichnung durch Schattengebung angedeutet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, zieht der Träger an dem Endteil 11, nachdem er den Kittel angezogen hat, um den gefältelten Bereich 17 auf die gewünschte Länge auszudehnen. Ein Helfer 20 zieht an dem Endteil 12, um den gefältelten Bereich 18 auf die gewünschte Länge auszudehnen. Wie Fig. 1 zeigt, weisen die Endteile 11 und 12 Plättchen 19 auf, die an den Endteilen lösbar befestigt sein können oder mit diesen ein Stück bilden, um das Ergreifen der Enden des Gürtels zu erleichtern. Diese Plättchen sind jenseits der Bereiche des Gürtels angeordnet, die das selbstklebende Material tragen.
Während es vielfach üblich ist, daß ein Helfer dem Arzt beim Anziehen des Kittels hilft, kann der Träger natürlich auch auf die Mitwirkung eines Helfers verzichten und selbst die beiden Endteile 11 und 12 des Gürtels in ihre ausgedehnte Lage verziehen.
Fig. 3 zeigt den Kittel in dem Zustand . nachdem die Endteile 11 und 12 des Gürtels um den Mittelteil des Körpers des Trägers herumgezogen worden sind. Sodann werden, wie in Fig. 4 dargestellt, die Enden des Gürtels miteinander verbunden, indem sie zusammengedrückt werden, so daß das
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selbstklebende Material an dem einen Lnde lösbar an demjenigen an dem anderen Ende befestigt wird und eine feste, jedoch lösbare Verbindung zustande kommt. Es gibt also keine losen Enden, die verunreinigt werden könnten. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist ein Bereich 21 des Kittels 15, der unter dem Gürtel 10 etwa in Taillenhöhe liegt, ebenfalls Selbstklebeeigenschaften auf, um den Kittel passend zu machen und den Gürtel in Taillenhöhe zu halten.
Fig. 5 zeigt einen Kittel 47, an dem ein Halbgürtel 46 befestigt ist, und zwar in Taillenhöhe und mit einem überlappenden Ende. Der Endteil 4 8 des Gürtels ist gefältelt, um seine Länge zu verringern und ist mit selbstklebendein (Kohäsions-Adhäsions-) Material versehen. Der Träger oder ein Helfer ergreift das Plättchen 49, um den Gürtel ausreichend auszudehnen und den Kittel eng an den Träger anzulegen. Der Kittel weist vorn etwa in der Taillenhöhe ein Stück 50 mit selbstklebender Eigenschaft auf. Der Endteil 48 wird in klebende Berührung mit dem Stück gebracht, um einen dichten Sitz des Kittels zu erzielen.
Der in Fig. 6 gezeigte Kittel 39 weist einen länglichen , RückenverSchluß auf, der aus sich überlappenden Rändern 40 und 41 besteht,und trägt auf mehreren Stücken 43 selbstklebendes Material, die etwa in Taillenhöhe um den Kittel herum angeordnet sind und die Längsränder einschließen. Die Stücke 43 werden in Klebeberührung miteinander gebracht, um den Kittel auf der Rückseite zu schließen und den Umfang des Kittels in der Taille zu vermindern, derart, daß er den Träger dicht umgibt.
Der Kittel 15 gemäß Fig. 7 weist auf der Rückseite 26 Ränder 27 und 28 auf, die durch den Rand 27 überlappt werden, wenn der Kittel getragen wird. Fig. 7 zeigt
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keinen Gürtel. Jedoch kann ein Gürtel irgendeiner der vorbeschriebenen Arten vorgesehen sein. Der Halsbereich des Kittels 15 besitzt mehrere Stücke 31, die am Umfang des Kittels vorgesehen sind und selbstklebendes Material tragen und die in klebende Berührung miteinander gebracht werden, um den Hals zu schließen und den Umfang des Kittels im Halsbereich zu verringern.
Der in Fig. 8 bis 11 dargestellte Kittel 15 besitzt Ärmel 34, von denen nur einer gezeichnet ist. Jeder Ärmel besitzt einen unteren Randteil 35 von ausreichend großer Weite, um die hand oder den Arm des Trägers leicht durch ihn hindurchstecken zu können. Dieser untere Randteil 35 trägt auf mehreren Stücken 3 6 selbstklebendes Material, wobei die Stücke 36 etwa im Handgelenkberexch um den Umfang des Ärmels 34 herum angeordnet sind. Fig. 9 zeigt, wie der Umfang des unteren Randteils 35 verringert werden kann, indem er eng um das Handgelenk des Trägers gezogen wird und die gegenüberliegenden Stücke des Randteils 3 5 zusammengedrückt werden, damit sie sich miteinander verkleben. Andererseits kann, wie in Fig. 10 gezeigt ist, an dem Randteil 35 ein Schließeffekt erzeugt werden, indem man den Randteil 35 zusammenzieht und die zusammengezogenen Teile aneinanderdrückt, so daß die das selbstklebende Material tragenden Flächen sich miteinander verkleben. Fig. 11 zeigt einen Handschuh 37, der über den zusammengezogenen Randteil 35 hinwegreicht.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (i .) Krankenhauskittel mit einem Bereich, der den Träger nach dem Anziehen zunächst locker umgibt und hiernach eng an den Träger angelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung des Umfangs des Kittels erstreckende Stücke des Bereichs ein selbstklebendes Material tragen und zur Erzielung des engen Anliegens in eine klebende Verbindung miteinander zu bringen sind.
  2. 2. Krankenhauskittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch sich überlappende Längsränder (40, 41) verschließbaren Kittel die das selbstklebende Material tragenden Stücke (4 3) von diesen Rändern (40, 41) ausgehen und durch sie nach Klebeberührung ein enger Sitz des Kittels in der Taille des Trägers erzeugbar ist.
  3. 3. Krankenhauskittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gürtel (10), dessen Mittelteil (14) an dem Kittel (15) befestigt ist, an seinen Endteilen (11, 12) aas selbstklebende Material aufweist.
  4. 4. Kittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (11, 12) des Gürtels (10) derart gefältelt sind, daß der Gürtel (10) in seiner Länge veränderbar ist.
  5. 5. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbgürtel (46) mit seinem einen Ende an dem Kittel (47) befestigt ist und an seinem freien Ende (48) selbstklebendes Material aufweist, das mit einem selbstklebenden Stück (50) an dem Kittel (47) in klebende Verbindung gebracht werden kann.
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  6. 6. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Stücke (35) sich über den Umfang der Handgelenkteile der Ärmel (34) des Kittels (15) erstrecken.
  7. 7. Kittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem sich am Hals überlappenden Kittel (15) die das selbstklebende Material tragenden Stücke (31) von den Rändern (27, 28) am Hals ausgehen, derart, daß durch sie nach Herstellung der klebenden Verbindung, ein dichter Sitz des Kittels am Hals erzeugbar ist.
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