DE3227960A1 - Umhang zum fluessigkeitsdichten abdecken des hals- und schulterbereichs von personen - Google Patents

Umhang zum fluessigkeitsdichten abdecken des hals- und schulterbereichs von personen

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DE3227960A1
DE3227960A1 DE19823227960 DE3227960A DE3227960A1 DE 3227960 A1 DE3227960 A1 DE 3227960A1 DE 19823227960 DE19823227960 DE 19823227960 DE 3227960 A DE3227960 A DE 3227960A DE 3227960 A1 DE3227960 A1 DE 3227960A1
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Hubert 7312 Kirchheim Ebel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/08Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Umhang zum flüssigkeitsdichten Abdecken des
  • Hals-und Schulterbereichs von Personen Die Erfindung bezieht sich auf einen Umhang zum flüssigkeitsdichten Abdecken des Schulter-und Halsbereichs von Personen, deren Haupthaar einer Flüssigkeitsbehandlung unterzogen werden soll, beispielsweise in der Form, daß das Haar gewaschen oder eingefärbt werden soll.
  • Zu diesem Zweck werden in der Regel Umhänge aus wasserundurchlässigem Material verwendet, die nach dem Herumlegen um den-Schulter-und Halsbereich mittels eines Knüpfbandes oder eines selbsthaftenden Verschlusses so in ihrer Konfiguration festgelegt werden, daß sich der Umhang weitgehend an den Halsumfang anlegt. Zwischen den Hals und den diesen umgebenden Teil des Umhangs wird meist noch eine Manchette aus saugfähigem Material, vorzugsweise aus saugfähigem Papier, eingef@gt, um ein Eindringen von Flüssigkeit in den Halsbereich zu verhindern.
  • Trotz dieser Maßnahmen läßt es sich indessen kaum vermeiden, daß Volumenanteile der betreffenden Flüssigkeit auf die Haut-und/oder auf die Kleidungsstücke gelangen, was insbesondere dann sehr unangenehm ist und mit Beschädigungen der Kleidungsstücke verbunden sein kann, wenn es sich um Haarfärbemittel handelt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Umhang zu schaffen, der die Gefahr eines unbeabsichtigten Benetzens von Hautzonen und/ oder Kleidungsstücken bei der Behandlung des Haupthaars mit Flüssigkeiten aller Art praktisch ausschließt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umhang durch ein mit einem einen Ausschnitt für den Halsberei begrenzenden kragenförmigen Ansatz versehenes Flächengebilde verkörpert ist, das zum kragenförmigen Ansatz hn aufgetrennt ist und aus einer mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Träger vereinigten saugfähigen Matte besteht, wobei der flüssigkeitsundurchlässige Träger den abzudeckenden Körperteilen zugewandt ist und der kragenförmige Teil des Flächengebi] des durch Überlappen der getrennten Teile und deren anschlies senden Fixierung dem jeweiligen Halsumfang anpaßbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die saugfähige Matte im oberen Bereich des kragenförmigen Teils bzw. Ansatzes des Flächengebildes wulstartig erweitert. so daß eine Art Dichtring entsteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Teilansicht des Umhangs von oben, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-3 durch Fig. t, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem wulstförmigen Ansatz am kragenförmigen Teil, Fig, 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit über die jeweilige Begrenzungskante des kragenförmigen Ansatzes überstehendem terlappungsteil, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des kragenförmigen Teils des Umhangs.
  • Der Umhang gemäß den Figuren 1 bis 5 besteht aus einer Platte aus saugfähigem Material, die mit einem Träger 2 aus einem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff vereinigt ist. Dies kann dadurch verwirklicht sein, daß die Matte 1 auf den Träger 2 aufgeklebt oder auf eine sonst geeignete Weise auf diesen aufgebracht ist. Der Träger 2 kann beispieisweise als mit einem bei Wärmeeinwirkung klebeaktiv werdenden Belag versehene Kunststoffolie ausgebildet sein und die Iiatte 1 unter Anwendung von Wärme und Druck mit dem Träger vereinigt werden.
  • Auf diese oder eine ähnliche Weise lassen sich die Umhänge nach der Erfindung rationell herstellen.
  • Die Matte 1 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem mehrschichtigen Vlies aus Baumwolle und/oder Zellstoff. Dabei kann zwischen einer oberen und einer unteren geschlossenen Vlieslage der Matte Baumwolle, Zellwolle oder dergleichen Material auch in loser Konsistenz eingeschlossen sein.
  • Der Umhang weist einen Ausschnitt 3 für den Hals der betreffenden Person auf, der durch einen kragenförmigen Ansatz 4 begrenzt ist. Zum kragenförmigen Ansatz 4 hin ist der Umhang aufgetrennt, und die beiden Bereiche des Umhangs zu jeder weite des Trennspalts 5 sind zweckmäßigerweise it einer. selbsthaftenden Belag 6,7 versehen, derart, daß nach dem Überlappen und kurzem Zusammenpressen der die selbsthaftenden Beläge enthaltenden Teile des Umhangs das gewünschte dichte Anschmiegen des Innenumfangs des kragenförmigen Ansatzes an den hals der zu behandelnden Person erreicht wird. Dadurch und durch die Saugfä@igkeit des kragenförmigen Teils ist gewährleistet, daß keine Flüssigkeit zwischen Hals und kragenförmigem Ansatz nach unten durchsickern und auf entsprechenden Körperpartien gelangen kann. mine Benetzung von im Bereich unterhalb des Umhangs befindlichen Kleidungsstücken wird durch die den Umhang nach unten bzw. innen abschließende flüssigkeitsdichte Trägerfolie 2 verhindert.
  • Die selbsthaftenden Beläge 6 und 7 können gegebenenfalls auch auf beiden Seiten der infrage kommenden Bereiche seitlich des Tennspalts 5 angebracht sein.
  • Um bezüglich der Abdichtwirkung des kragenförmigen Ansatzes noch bessere Voraussetzungen zu schaffen, kann der kragen -förmige Ansatz 4 im ereich seiner Oberseite mit einem sich ringsum erstreckenden Wulst 8 aus demselben saugfähigen Material wie die Matte 1 versehen bzw. dle Matte 1 von vornherU herein entsprechend ausgeformt sein. Ein solcher Wulst wirkt wie ein Dichtring und schmiegt sich beim Fixieren des Unhangs durch Übereinanderlegen und Zusammenpressen der selbsthaftenden Boläge an den Halsumfang an. Hinzu kommt noch die flüssigkeitsaufnehmende Wirkung des Wulstes.
  • Eventuell störende freie Stirnfläcilen der Matte 1 bzw. des Umhangs lassen sich auf einfache Weise dadurch vermeiden daß der Träger 2 jeweils über diese Stirnflächen bzw. Stirnkanten herumgezogen und auf der Oberseite der Matte 1 mit dieser fest vereinigt wird. Dies zeigt im Prinzip Fig. 5.
  • Hier ist der Träger 2 um die Stirnflächen 9 und 9' der Matte 1 herumgelegt und isoweit auf der Oberfläche der Matte angeklebt. Entsprechendes gilt für die äußeren stirnseitigen Begrenzungsflächen des Umhangs.
  • Im Falle der Fig. 4 sind die Bereiche zu beiden Seiten des rL'rennspaltes 5 bezogen auf die beiden Stirnflächen 10,11 des kragenförmigen Ansatzes 4 weiter vorgezogen. Dadurch wird die Fixierung des Umhangs in seinem kragenförmigen Bereich erleichtert.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Umgang zum flüssigkeitsdichten Abdecken des Hals-unc Schulterbereichs von Personen, deren HauI)thaar einer Flüssigkeitsbehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhang durch ein mit einem einen Ausschnitt für den Halsbereich begrenzenden kragenförmigen Ansatz versehenes Flächengebilde verkörpert ist, das zum kragenförmigen Ansatz hin aufgetrennt ist und aus einer mit einen flüssigkeitsundurchlässigen Träger vereinigten saugfähigen Matte besteht, wobei der flüssigkeitsundurchlässige Träger den abzudeckenden Körperteilen zugewandt ist und der kragenförmige Teil des Flächengebildes durch Überlappen der getrennten Teile und deren anschlie3enden Fixierung den jeweiligen Halsumfang anpaßbar ist.
  2. 2. Umhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die saugfähige Matte im oberen Bereich des kragenförmigen Ansatzes des Flächengebildes wulstartig erweitert ist.
  3. 3. Umhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Anpassung an die j jeweilige Halsweite zu überlappenden Teile des Flächengebildes im Überlappungsbereich jeweils mit einem selbsthaftenden 3elag versehen sind.
  4. 4. IJuihang nach den Anspr+chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte als saugfähiges Vlies ausgebildet ist.
  5. 5. Umhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Vlies aus meireren Schichten besteht.
  6. 6. Umhang nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß das saugfähige Vlies aus Zellstoff-und/oder Baumwolle besteht.
  7. 7. Umhang nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Flächengebildes aus einer Kunststoffolie besteht und daß das Vlies auf diesen Träger aufgeklebt ist.
  8. 8. Umhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekemnzeichnet, daß der Träger des Flächengebildes aus einer mit einem unter Wärmeeinwirkung klebeaktiv werdenden Belag versehenen Kunststoffolie besteht und das Vlies unter Anwendung von Wa.r.rme mit des Trager rereinigt wird.
DE19823227960 1982-07-27 1982-07-27 Umhang zum fluessigkeitsdichten abdecken des hals- und schulterbereichs von personen Ceased DE3227960A1 (de)

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CH383983A CH659573A5 (de) 1982-07-27 1983-07-13 Umhang zum fluessigkeitsdichten abdecken des hals- und schulterbereichs von personen und verfahren zur herstellung des umhangs.

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