DE3221238C2 - Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Anwendung beim Einlegen von Dauerwellen - Google Patents

Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Anwendung beim Einlegen von Dauerwellen

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DE3221238C2
DE3221238C2 DE19823221238 DE3221238A DE3221238C2 DE 3221238 C2 DE3221238 C2 DE 3221238C2 DE 19823221238 DE19823221238 DE 19823221238 DE 3221238 A DE3221238 A DE 3221238A DE 3221238 C2 DE3221238 C2 DE 3221238C2
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Hannelore 8730 Bad Kissingen Schießer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/08Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Verwendung beim Einlegen von Dauerwellen, das aber auch bei anderen Kopfbehandlungen, wo bleichende Flüssigkeiten und/oder färbende Substanzen verwendet werden, einsetzbar ist. Das Schutzcape besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie (2) und einem darauf angeordneten saugfähigen Vlies (3) und weist Schulter- und Rückenteile (5, 4) sowie einen einen Halsausschnitt (6) umgebenden Stehkragenteil (8) auf, wobei ein freies Ende (9) des Stehkragenteils (8) ein Befestigungsmittel zu dessen Befestigung am anderen Ende (10) besitzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Verwendung beim Einlegen von Dauerwellen, das aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie und einem darauf angeordneten saugfähigen Vlies besteht und einen Halsausschnitt mit Stehkragenteil aufweist, das an einem Ende ein Befestigungsmittel aufweist, das an seinem anderen freien Ende festlegbar ist.
Ein derartiges als Schutz der Kleidung bei der Toilette dienendes Schutzcape ist aus dem DE-GM 70 12 846 bekannt. Würde man dieses Schutzcape bei der Anwendung von chemischen Behandlungsflüssigkeiten verwenden, würde eine am Hals entlanglaufende Flüssigkeit nicht aufgefangen werden, wenn das Cape nicht sehr fest — und damit Würgereize auslösend — am Hals des Kunden befestigt wäre. Hierdurch ist ein längerer Hautkontakt mit den — meist aggressiven — chemischen Flüssigkeiten und ein Kontakt mit der Kleidung nicht sicher ausgeschlossen. Letzterer kann einerseits beim Herabfließen entlang des Halses oder andererseits beim Herabfließen in einer Hauptspur über das gesamte Vlies erfolgen, da keine Auffangvorrichtung vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 8 81 992 ist ein doppelter Halsbund an Schutzmänteln und Schulterfolien bekannt, in den ein Flüssigkeiten aufsaugender Nackenring einknöpfbar ist. Durch den Nackenring wird zwar ein Würgen beim Anlegen weitgehend vermieden, aber bei einem Abfließen einer Flüssigkeit am Hals würde der am Nacken anliegende durch einen Steg b/w. den Halsbund abgeteilte Teil des Nackenringes schnell mil Flüssigkeit gefüllt.
wodurch ein ständiger Kontakt der Flüssigkeit mit der Nackenhaut in diesem Bereich bestehen würde und bei Bewegungen würde der schwammartige Nackenring auch Flüssigkeit in den Halsbereich abgeben.
Beim Einlegen von Dauerwellen werden die Haare einer Behandlung und Fixierung mit chemischen Flüssigkeiten unterworfen. Zum Schutz des Kunden werden Plastikumhänge umgebunden und Handtücher darübergelegt, die in den Bereich zwischen Hals und Umhang
ίο eingeführt werden. Diese Handtücher müssen hn Laufe der Behandlung je nach der Aufnahmefähigkeit der Haare normalerweise bis zu 50% der eingesetzten von den Haaren abtropfenden Flüssigkeitsmenge aufnehmen, was in der Regel ein mehrmaliges Austauschen der Handtücher erfordert Durch die Saugfähigkeit der Handtücher gelangt u. U. auch Flüssigkeit im Halsbereich an die Kleidung, was zu Verfärbungen und damit zum Unbrauchbarwerden dieser Kleidungsstücke führt Dies tritt insbesondere dann auf, wenn wegen einer Druckempfindlichkeit im Gurgelbereich die Umhänge nur locker zugebunden werden können, um einen Würgreiz zu verhindern. Die nassen Handtücher müssen separat aufbewahrt und nach jedem Gebrauch gewaschen werden und verschleißen durch die Aufnahme der sie angreifenden chemischen Substanzen und die erforderlichen häufigen Waschvorgänge sehr schnell und müssen daher häufig nachgekauft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Verwendung beim Einlegen von Dauerwellen anzugeben, das es gestattet, die gesamte bei einer Behandlung abtropfende Menge an chemischen Behandiungsfiüssigkeiten aufzunehmen, ein dichtes und damit ein sicheres abdichtendes Anliegen am Hals zu ermöglichen ohne Würgereize auszulösen, leicht und schnell umlegbar und so billig ist, daß es nur einmal eingesetzt werden kann, wodurch Nachbehandlungen, wie Waschen, Trocknen, Glätten und Aufbewahren des Capes wegfallen können.
Diese Aufgabe wird durch ein Schutzcape mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das saugfähige Vlies wird die abtropfende Menge sicher aufgenommen und kann durch die untergelegte undurchlässige Folie nicht zur Kleidung gelangen. Das saugfähige Vlies wirkt auch nachgiebig und elastisch, so daß ein dichtes und damit abdichtendes Anliegen des Stehkragenteils am Hals auch bei Halsbewegungen gesichert ist, ohne daß Würgreize zu befürchten sind. Dadurch, daß das Cape nur einen Schulter-, Rücken- und Stehkragenteil aufweist, kann es klein
so gehalten werden und schützt dennoch alle bei der Behandlung gefährdeten Partien. Durch einfaches Umlegen des einen freien Endes des durch das Vlies weichen S'.ihkragenteils um den Hals und dessen Befestigung am anderen Ende kann ein schnelles und dem zu Behandelnden keine Unannehmlichkeiten bereitendes Anlegen des Capes gewährleistet werden.
Das Schutzcape kann selbstverständlich auch bei anderen Kopfbehandlungen, wo andere bleichende Flüssigkeiten und/oder färbende Substanzen verwendet werden, eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Gesamtansicht eines Schutzcapes in schematischer Darstellung,
Fig. 2 Schnitte durch den Siehkragenteil und den
daran angrenzenden Rückenteil eines Schutzcapes gemäß Linie H-II in Fig. 1
a) mit einfachem Stehkragenteil,
b) mit einem gefalteten Stehkragenteil,
If! Fig.3 einen Schnitt durch die untere Kante eines
[ä Rückenteils eines Schutzcapes.
E| Ein erfindungsgemäßes Schutzcape, wie es in F i g. 1
j| schematisch dargestellt ist, besteht aus einem flächigen H Zuschnitt 1 eines Schichtmaterials, aus einer für Flüssig-U keiten undurchlässigen dünnen Folie 2 und einem damit Φ verbundenen saugfähigen elastischen Vlies 3 in einer j| Stärke von 3 bis 20 mm. Eine derartige Vliesfolie ist z. B. S von Höschenwindeln bekannt Das Vlies 3 soll so dimen-Hj sioniert werden, daß wenigstens 40% der üblicherweise p| anzuwendenden Flüssigkeit aufgesaugt werden können. ?! Vorzugsweise soll es eine Saugfähigkeit von 60 bis \f, 100% aufweisen.
W Der Zuschnitt weist einen Rückenteil 4 und zwei
p Schulterteile 5 auf, zwischen denen ein Halsausschnitt 6 L·. ausgespart ist Am Rande ist das Vlies 3 auf seine freie £ Oberfläche übergreifend von der Folie 2 abgedeckt (rie-
f-: he F i g. 3). Hierdurch wird einerseits ein schöner Rand-7 abschluß, der ein Ausfransen verhindert, aber auch eine i^ geschlossene Tasche 7 geschaffen, in der sich gegebe-I« nenfalls die aufgefangene Flüssigkeit ansammeln kann. 5 - Am Rand des Halsausschnitts 6 ist unter einem Win-
I1'', kel zum Zuschnitt 1 ein Stehkragenteil 8 angeordnet \: Der Winkel ist so gewählt daß einerseits ein gutes Auf-
liegen der Schulterteile 5 auf den Schultern, aber auch > ein gutes Anliegen des Stehkragenteils 8 am Hals einer ι Person gewährleistet ist. Durch die Flexibilität des Ma-
:: terials kann dieser Winkel in einem sehr weiten Bereich
'■"' gewählt werden und kann auch, wenn mar. Faltern in ;: den Schulter- und Rückenteilen 4,5 in Kauf nimmt, 180"
{/ betragen.
Der Stehkragenteil 8 weist mindestens ein an einer ·-; Seile über den Zuschnitt hinausragendes freies Ende 9
auf. an dem dieses überlappend eine Selbstklebefolie 10 -to . aufgeklebt i*t. Das überlappende Ende der Selbstklebefolie 10 ist durch eine abziehbare Schutzfolie abgedeckt. Nach dem Umschlingen eines Halses mittels des freien Endes 9 wird dieses mittels der Selbstklebefolie am anderen Ende 11 des Stehkragenteils 8 befestigt. Am oberen Ende des Stehkragenteils 8 überragt das Vlies 3 die Folie 2 (F i g. 2}, so daß bei angeregtem Schutzcape zunächst das saugfähige Vlies 3 mit der auf dem Hals herabfließenden Flüssigkeit in Kontakt kommt und diese aufsaugen kann. Die Folie ist in diesem Bereich und gegebenenfalls auch am unteren Rand des Rückenteils 4 so am Vlies 3 befestigt (angeschweißt), daß eine freie leicht abstehende Folienlippe 12 besteht. Diese bildet im Stehkragenbereich eine sich eng an den Hals anschmiegende Dichtungssperre, die ein Abfließen von eventuell noch nicht vom überlagernden Vlies 3 aufgenommener Flüssigkeit absolut verhindert. Im Rückenteil 4 fängt iie gegebenenfalls oberflächig auf das Vlies 3 abfließende Tropfen auf und führt sie der gebildeten Tasche 7 zu.
In Fig. 2a ist der Stehkragenteil 8 einlagig und in F i g. 2b zweilagig ausgestaltet. Die Ausführung gemäß F i g. 2b wird durch die Bildung einer Falte erzielt. Diese Faltenbildung hat insbesondere den Vorteil, daß durch die Doppellagigkeit, die Elastizität und Weichheit des Siehkragenteils vergrößert wird und daß auch eine Tasehe 7 gebildet wird.
Hierzu 1 '3'.i\U Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Verwendung beim Einlegen von Dauerwellen, das aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie und einem darauf angeordneten saugfähigen Vlies besteht und einen Halsausschnitt mit Stehkragenteil aufweist das an einem Ende ein Befestigungsmittel aufweist, das an seinem anderen freien Ende festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) im Rückenteil (4) und in den Schulterteilen (5) über die Randkanten des Vlieses (3) auf die freie Randoberfläche des Vlieses (3) herumgeführt ist und daß das Vlies (3) die freie obere Kante der Folie (2) im Stehkragenteil (8) überragt
2. Schutzcape nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (3) eine Dicke von 3 bis 20 mm und das Vlies (3) insgesamt eine Flüssigkeitsspeicherfähigkeit von minimal 40% der bei uiner Dauerweüejbehandlung eingesetzten Menge an chemisches Flüssigkeiten besitzt
3. Schutzcape nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehkragenteil (8) aus einer Falte von Folie (2) und Vlies (3) besteht
4. Schutzcape nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) am Stehkragenteil (8) und am unteren Ende des Rückenteiis (4) mit einer leicht abstehenden Folienlippe (ί2) endet.
5. Schutzcape nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gel.°r.nzeichnet, daß ein Ende (9, 11) des Stehkragenteils (8) als Befestigungsmittel einen das Ende überlappenden Klebefolienstreifen (10) aufweist.
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