DE857181C - Wadengamasche, insbesondere fuer Damen - Google Patents

Wadengamasche, insbesondere fuer Damen

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DE857181C
DE857181C DEP42082A DEP0042082A DE857181C DE 857181 C DE857181 C DE 857181C DE P42082 A DEP42082 A DE P42082A DE P0042082 A DEP0042082 A DE P0042082A DE 857181 C DE857181 C DE 857181C
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DE
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gaiter
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DEP42082A
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English (en)
Inventor
Paul Meinke
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Paul Meinke & Sohn
Original Assignee
Paul Meinke & Sohn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D17/00Gaiters; Spats

Description

  • Wadengamasche, insbesondere für Damen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wadengamasche oder Beingamasche, welche insbesondere einen Schutz der Strümpfe gegen Beschmutzungen bzw. Feuchtwerden bei regnerischem Wetter bezweckt.
  • Bei einer bekannten Form einer Wadengamasche, insbesondere für Damen, ist die Gamasche als eine geschlossene Gamasche aus elastischem Stoff ausgebildet, welche einen den Oberteil des Schuhes bedeckenden Fußteil besitzt, der beiderseits mit nach unten. reichenden, durch ein elastisches Band verbundenen Zungen ausgestattet ist. In das obere Ende der Gamasche, die zweckmäßig bis über die Wade reicht, ist ein endloses elastisches Band eingesetzt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung, welche als eine Schutzvorrichtung für Damenstrümpfe ausgebildet ist, besteht diese Vorrichtung aus einem dünnen aufrollbaren Gummischlauch, dessen Form zylindrisch oder schwach kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der sich über seine ganze Länge eng schließend um das Bein legt.
  • Es ist weiter bekannt, eine Schutzgamasche aus einem Stück unelastischem Stoff herzustellen, der als ein durchscheinender wasserdichter Kunststoff ausgebildet ist, und die Gamasche an ihrer Vorderseite mit einem Längsverschluß und einem Fußteil zu versehen, der einen den Schuh oder Stiefel untergreifenden Steg aus elastischem Material enthält.
  • Solche Gamaschen, entweder als völlig geschlossene Gamaschen oder mit Längsverschluß versehene Gamaschen, müssen für Träger mit verschiedenen Wadenumfängen und Beinlängen in verschiedenen Größen hergestellt werden, da andernfalls das Gamaschenmaterial sich mit Druck gegen die Waden bzw. die Unterschenkel legt und zu Blutstauungen führen kann. Die Herstellung von Gamaschen mit Längsverschlüssen vorn oder an der Seite ist weiterhin verhältnismäßig umständlich und verteuert den Preis der Gamasche. Außerdem ist die Lagerhaltung solcher Gamaschen in vielen Ausführungen entsprechend den Wadenstärken verschiedener Personen wenig rentabel.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wadengamasche, insbesondere für Damen zu schaffen, bei welcher nur eine sehr kleine Anzahl verschiedener Größen, höchstens zwei, herzustellen ist, dabei aber die Gamasche trotzdem für Träger verschiedener Wadenumfänge bzw. Beinlängen paßt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Wadengamasche herzustellen, welche in ihrer Herstellung einfach ist und welche leicht angezogen und wieder ausgezogen werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Wadengamasche zu schaffen, welche neben ihrem praktischen Wert als Schutzgamasche gegen Verschmutzen der Strümpfe zugleich in ihrer Form so gewählt ist, daß sie ein ästhetisch schönes Aussehen für den Träger hat. Schließlich liegt ein Zweck der Erfindung darin, eine Gamasche herzustellen, welche raumsparend ausgebildet ist, so daß sie in jeder Handtasche oder Rocktasche untergebracht werden kann und nur einen sehr kleinen Raum beansprucht.
  • Die Erfindung beruht auf dem Lösungsgedanken, eine Gamasche in der Form der Nachahmung eines Schaftstiefels auszubilden und an ihrem oberen sich verjüngenden Ende einen Verschluß, vorzugsweise einen verstellbaren Verschluß, vorzusehen, so daß die Gamasche für die verschiedensten Wadenumfänge anwendbar ist.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Teile der Gamasche, welche den Unterschenkel umschließen, sich von unten nach oben gleichförmig konisch erweiternd ausgebildet, während die Gamasche sich an ihrem oberen Teil verjüngt und in dem Verschluß endigt. In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Erfindung so gestaltet werden, daß unmittelbar von dem Fußteil ausgehend die Schaftteile der Gamasche sich vorn und hinten beiderseits nach oben zu konisch erweitern und dann unter Verjüngung in dem vorzugsweise verstellbaren Verschluß endigen. Die Ausführung kann jedoch auch so gewählt werden, daß die konische Erweiterung nur einseitig, und zwar auf dem hinteren, die Wade verdeckenden Teil angebracht ist und sich dann einseitig, und zwar hinten in den Verschluß verjüngt.
  • In Übereinstimmung reit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, die sich ein- oder beiderseitig verjüngenden oberen Teile der Gamasche geschlossen oder offen auszubilden, wobei jedoch eine Ausführung vorzuziehen ist, bei welcher mindestens die eine Verjüngung offen ausgebildet ist, um ein bequemes Einführen des Stiefels bzw. Schuhes zu erleichtern und um eine erwünschte Ventilation zu gewährleisten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher z. B. sich die Schaftteile beiderseits konisch erweitern, erfolgt die Verjüngung am oberen Teil der Gamasche zweckmäßig ebenfalls beiderseits, und beide Verjüngungen können offen ausgebildet sein. Es ist vorzuziehen, die Offnungsstelle des Verschlusses an der Seite anzuordnen, an welcher der obere sich verjüngende Teil der Gamasche offen ausgebildet ist, um so wiederum das Überziehen bzw. Abstreifen der Gamasche zu erleichtern.
  • Bei einer einseitigen Verjüngung des oberen Teils der Gamasche kann in Übereinstimmung mit der Erfindung auch eine Ausführung gewählt werden, bei welcher der Stoff an der der Verjüngung gegenüberliegenden Seite nahe dem Verschluß eingefaltet ist und dort mit einem elastischen, eingesetzten Band od. dgl. versehen ist. Durch eine solche Ausführung wird unter Aufrechterhaltung des stiefelartigen Charakters der Gamasche ihre Anwendbarkeit für verschiedene Wadenumfänge noch vergrößert, da dieser elastisch eingefaltete Teil einen entsprechenden Spielraum für mehr oder weniger dicke Waden schafft.
  • Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß bei einer stiefelartigen Verbreiterung des Schaftteiles der Gamasche und anschließender Verjüngung des hinteren Wadenteils ein Teil des oberen vorderen Endes der Gamasche am Verschluß einfach eingefaßt ist und der Verschluß gegenüber der oberen Gamaschenbreite verkürzt ausgebildet werden kann, oder mit anderen Worten: die konische Verjüngung am vorderen Ende der Gamasche wird durch die Einfassung ersetzt.
  • Die Erfindung läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform auch dahin verwirklichen, daß insbesondere bei einseitiger konischer Erweiterung des Schaftteils der Gamasche und anschließender offen ausgebildeter Verjüngung des Hinterteils der Vorderteil des Schaftes an seinem oberen Ende über einen Teil seiner Länge ohne Verjüngung keilartig offen ausgebildet ist, wodurch das Überziehen und das Abziehen der Gamasche über einen Schuh noch weiter erleichtert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine beiderseitige Verjüngung am Oberteil des Schaftes auch durch eine beiderseitige, vorzugsweise elastische Einraffung ersetzt werden, wodurch im Sinne des Zweckes der Erfindung einmal die Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Wadenumfänge erweitert wird, zugleich die Herstellung des Schnittes der Gesamtgamasche vereinfacht wird, dabei aber doch der stiefelartige Charakter der Gamasche erhalten bleibt.
  • Die Gamasche legt sich an ihrem oberen Ende vermittels des elastischen und zugleich verstellbaren Verschlusses dicht um die Wade des Trägers bzw. der Trägerin und schafft dadurch, daß sie zwischen Knie und Wade festgehalten und stramm gezogen wird, ein stiefelartiges Aussehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i bis 5 zeigen jeweils schaubildlich in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig. i besteht die Gamasche aus einem allgemein mit dem Bezugszeichen 6 versehenen Körperteil, der an seinem unteren Ende in einen Fußteil 7 übergeht, an (lern zweckmäßig einstückig je eine Verbindungslasche 8 ausgebildet ist, die einen Druckknopf od. dgl. trägt. Bei der Ausführungsform der Fig. i erweitern sich die Schaftteile der Gamasche 6 sowohl an ihrer Vorderseite als auch an ihrer Hinterseite konisch gleichmäßig nach oben, wie bei io und ii angedeutet. An ihrem oberen Teil verjüngt sich die Gamasche, wie bei 12 und 13 angedeutet, und endigt in einem geteilten Bund 14, durch den ein elastisches Band od. dgl. hindurchgeführt ist, das verstellbar einen Verschluß 16 trägt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, sind die Verjüngungen 12 und 13 im oberen Teil der Gamasche offen ausgebildet, so daß die Gamasche für verschiedenste Wadengrößen durch Verstellen des Verschlusses verwendbar ist.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 2 erweitert sich der Körperteil der Gamasche an seiner Vorderseite bei 17 nicht, sondern mir an seiner Hinterseite 18, und verjüngt sich bei iq und geht dann in eisengeteilten Bund 21 über, der ein elastisches Band mit Stellverschluß 22 trägt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, ist der obere Teil der Vorderseite der Gamasche, wie bei 2o angedeutet, ohne Verjüngung offen ausgebildet, um auch bei dieser Ausführungsform eine weite Anpassungsfähigkeit an verschiedene NVadenumfä nge zu gewährleisten.
  • Die Ausführungsform der Fig.3 entspricht im wesentlichen der Ausführungstorm der Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Gamasche 6 an ihrer Vorderseite im wesentlichen bis zur Höhe eines Bundes 24 geschlossen ausgebildet ist, während an der Hinterseite der Gamasche die konische Verjüngung iq, wie bei der Ausführungsform der Fig. 2, offen ist. Bei dieser .\ usführung ist der eigentliche Bund 25 verkürzt ausgebildet, so daß am vorderen oberen Rand der Gamasche eine Einfassung 23 entsteht. Auch durch diese offene Verjüngung in Verbindung mit dem elastischen Band und dem elastischen Stellverschluß 26 ist eine weite Anpassungsfähigkeit gewährleistet.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 entspricht im wesentlichen der der Fig. 3, mit dem Unterschied, daß bei dieser Ausführungsform die Gamasche 6 an ihrem vorderen Teil oben eingefaßt bzw. eingerafft ist und an der Einraffungsstelle 27 ein elastisches Band 28 trägt, das urabhängig von dem elastischen Band 25 mit dem Stellverschluß 26 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung wird erreicht, daß auch der obere Rand der Gamasche sich an der Vorderseite elastisch gegen den Schenkel legt und nicht im Abstand von ihm angeordnet ist, wie bei der F ig. 3, und durch das Zusammenwirken der elastischen Eizrraffung 28 und des Bandes 25 mit Stellverschluß 26 wird die Anpassung an die verschiedenen Wadenumfänge erreicht.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 5 erweitern sich, ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. i, die Schaftteile an ihrer Vorderseite und Hinterseite konisch nach oben, wie bei 29 und 30 angedeutet ist, und die oberen Enden der Schaftteile sind elastisch eingerafft, wie bei 3i und 32 angedeutet ist. Unabhängig von diesen Einraffungen ist in einem Bund 33 ein elastisches Band 3:1 mit Stellverschluß 35 vorgesehen. Bei dieser Ausführung wird durch die elastische Einraffung sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite der Gamasche in Verbindung mit dem verstellbaren elastischen Band eine weite Anpassungstähigkeit an die verschiedenen Wadenumfänge erreicht, zugleich aber der Vorteil erzielt, daß die Gamasche insgesamt sich unter Wahrung des stiefelartigen Charakters völlig dichtend um die Wade des Beines legt, somit eine solche Gamasche den Vorteil eines Warmhaltens des Beines bei kalter Jahreszeit gewährleistet.
  • Insgesamt wird bei allen Ausführungsformen der Erfindung erreicht, daß neben dem wirksamen Schutz des Strumpfes bzw. des Unterschenkels gegen Verschmutzung durch die Gamasche gemäß der Erfindung die Nachahmung eines Schaftstiefels verwirklicht wird, wie er von Damen heute insbesondere bei regnerischem und schmutzigem Wetter getragen wird. Die Gamasche hat gegenüber der Verwendung des Stiefels den Vorteil, daß sie jederzeit auch unterwegs angelegt und wieder abgenommen werden kann, da die konische Erweiterung des Schaftes nach oben in Verbindung mit den Einraffungen bzw. ein- oder beiderseitig vorgesehenen Schlitzen bzw. Öffnungen ein leichtes Anziehen und Abstreifen der Gamasche ermöglicht, dabei aber der stiefelartige Charakter dieser Gamasche in vollem Umfange gewahrt bleibt.
  • Die Erfindung hat weiter den besonderen Vorteil, daß die Gamasche außerordentlich raumsparend ist, so daß sie bequem in einer Hand- oder Rocktasche getragen werden kann. Sie hat weiter den Vorzug eines leichten Gewichtes und den Vorteil einer billigen Herstellung, so daß sie sich insbesondere zur Massenfabrikation unter Zugrundelegung eines oder zweier Schnittmuster für verschiedene Längen bzw. Breiten eignet.
  • Eine nach der Erfindung hergestellte Gamasche kann aus zweckentsprechenden geschmeidigen Kunststoffen, z. B. Kunstharzfolie usw., hergestellt sein; sie kann auch aus einem gummierten wasserdichten und gegebenenfalls imprägnierten wasserabstoßenden Webstoff bestehen. Die Gamasche kann entweder aus den gummierten Stoffen oder Kunststoffen geklebt bzw. genäht werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wadengamasche, insbesondere für Damen, bestehend aus einem Fuß- und einem Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamasche in der Formgebung einem Schaftstiefel nachgeahmt ist, sich entweder ein- oder beiderseitig von unten nach oben konisch erweitert und sich an ihrem oberen Ende zu einem Verschluß, vorzugsweise einem Stellverschluß, verjüngt.
  2. 2. Gamasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Gamasche von unten nach oben sich konisch erweiternd ausgebildet sind, während die Gamasche sich am oberen Teil von vorn nach hinten und von hinten nach vorn verjüngt und in dem Verschluß endigt.
  3. 3. Gamasche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile der Gamasche sich unmittelbar vom Fußteil ausgehend vorn und hinten beiderseits nach oben konisch erweitern und dann sich konisch verjüngen.
  4. 4. Gamasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Erweiterung einseitig, und zwar an dem hinteren, die Wade verdeckenden Teil angebracht ist.
  5. 5. Gamasche nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden oberen Teile der Gamasche entweder ein- oder beiderseitig offen ausgebildet sind.
  6. 6. Gamasche nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsstelle des Verschlusses an der Seite der Gamasche angeordnet ist, an welcher der sich verjüngende Teil offen ausgebildet ist. .
  7. Gamasche nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger Verjüngung des oberen Teils die gegenüberliegenden, sich nicht verjüngenden Teile keilartig offen ausgebildet sind. B.
  8. Gamasche nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung am oberen Ende des Schaftes der Gamasche durch eine vorzugsweise elastische Einraffung gebildet ist.
  9. 9. Gamasche nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einraffung sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Hinterseite ausgebildet ist. io. Gamasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung auf der einen Seite, vorzugsweise auf der Vorderseite, durch eine Einfassung ersetzt ist. ii. Gamasche nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberende der Gamasche ein zweiteiliger Bund vorgesehen ist, durch den ein elastisches Band mit Stellverschluß hindurchgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1683436A1 (de) * 2005-01-24 2006-07-26 Salomon S.A. Gamasche für Schuh oder Schuhwerk und Schuh oder Schuhwerk ausgerüstet mit solcher Gamasche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1683436A1 (de) * 2005-01-24 2006-07-26 Salomon S.A. Gamasche für Schuh oder Schuhwerk und Schuh oder Schuhwerk ausgerüstet mit solcher Gamasche
FR2881031A1 (fr) * 2005-01-24 2006-07-28 Salomon Sa Guetre pour chaussure ou article chaussant et chaussure ou article chaussant equipee d'une telle guetre

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