DE102013018023A1 - An einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche angebrachte Verschlusseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche zum Verschließen einer Öffnung oder zur Verengung eines Abschnitts des Kleidungsstücks angebrachte Verschlusseinrichtung umfassend mindestens ein Klettband (H) Hakenband oder Haftband sowie ein dem Klettband (H) jenseits der zu verschließenden Öffnung oder bei einer Verengung jenseits einer Stofffalte gelenkigen Stoffzwischenraum gegenüberliegend angeordnetes und diesem zugeordnetes Flauschband (F1) oder Haftband, welches mit dem Klettband (H) gemeinsam ein erstes Verschlusssystem bildet, wobei mindestens eine Abdecklasche (13) aus einem Stoff mit einer weichen Oberfläche und/oder angenehmer Haptik vorgesehen ist, welche in eine Abdeckposition umlegbar ist, in der die Abdecklasche das Klettband (H) abdeckt, und wobei sich erfindungsgemäß an der Abdecklasche ein dem Klettband (H) zugeordnetes Flauschband (F2) oder Haftband befindet, welches mit diesem gemeinsam ein zweites Verschlusssystem bildet. Auf diese Weise verhindert man, dass der Benutzer bei geöffnetem erstem Verschlusssystem mit dem rauen Hakenband des Klettverschlusses in Berührung kommt. Die in der Anmeldung beschriebene Übertragung dieser Verschlusseinrichtung ermöglicht ebenso die Verengung von Stofffläche.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche zum Verschließen einer Öffnung oder zur Verengung eines Abschnitts des Kleidungsstücks angebrachte Verschlusseinrichtung, umfassend mindestens ein Klettband sowie ein dem Klettband jenseits der zu verschließenden Öffnung oder bei einer Verengung jenseits einer Stofffalte gegenüberliegend angeordnetes und diesem zugeordnetes Flauschband oder Haftband, welches mit dem Klettband gemeinsam ein erstes Verschlusssystem bildet, wobei mindestens eine Abdecklasche aus einem Stoff mit einer weichen Oberfläche und/oder angenehmer Haptik vorgesehen ist, welche in eine Abdeckposition umlegbar ist, in der die Abdecklasche das Klettband abdeckt.
  • Auch ist die Erfindung nutzbar für eine Textilie wie eine Kunststoffplane, die mit Ihrer Plane fest um ein Gefäß installiert ist, in dem eine organische Wachstumskultur gehalten wird. Die Verengungsmöglichkeit mit entsprechend angepassten Planengriffhalterungen ist es möglich die Forschungsstabilität und das Zuchtergebnis zu verbessern, indem zum Beispiel die Größenanpassung auf einem Wachstumsdruck nachgeben kann, ohne die Plane öffnen zu müssen, wobei unerwünschter Sauerstoff oder Verunreinigungen eintreten können.
  • Aus der DE 81 24 895 U1 ist eine Kniebundhose mit einem Verschlusssystem im Bereich des Bunds der Hosenbeine bekannt, mit einem innenseitig rundumlaufenden Klettband, das beim Schließen des Bundes am Strumpf des Trägers haftet. Um zu vermeiden, dass bei unter dem Bund hervorgezogenen Strumpf die bloße Haut des Trägers mit dem Klettband in Berührung kommt, ist ein Stoffteil am Hosenbein angebracht, welches umlegbar ist in eine Abdeckposition, in der das Stoffteil das Klettband, Hakenband abdeckt. Dieses Abdeckband hat somit die Funktion, anstelle des Klettbands selbst die hautfreundliche weiche Oberfläche des Abdeckbands mit der Haut des Trägers der Kniebundhose in Berührung zu bringen.
  • Im Folgenden wurden der Einfachheit halber für Flauschband, Haftband nur Flauschband genannt und für Klettband, Hakenband, Haftband nur Hakenband genannt. Durch die Ergänzung mit Haftband wird ausgesagt, dass auch andere Haftungsmöglichkeiten in dieser Verschlusseinrichtung genutzt werden könnten.
  • Bei herkömmlichen Taschen an Kleidungsstücken oder bei Tragetaschen, bei denen für den Taschenverschluss ein Klettband verwendet wird, stellt sich das Problem, dass der Benutzer beim Eingreifen in die geöffnete Tasche ebenfalls mit dem rauen Klettband, Haftband, Hakenband in Berührung kommt, was bei empfindlicher Haut auch zu Hautreizungen Oder Hautverletzungen führen kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verschlusseinrichtung für Kleidungsstücke oder Taschen zur Verfügung zu stellen, bei der Hautverletzungen bei Berührung des Klettbandes, Hakenbandes vermieden werden, wobei die Funktion des Klettverschlusssystems zum einfachen Öffnen bzw. Schließen des Kleidungsstücks oder der Taschenöffnung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine an einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche angebrachte Verschlusseinrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich an der Abdecklasche ein dem Klettband zugeordnetes Flauschband oder Haftband befindet, welches mit diesem gemeinsam ein zweites Verschlusssystem bildet.
  • Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsvariante der Erfindung ist die Verschlusseinrichtung an einer Taschenöffnung eines Kleidungsstücks oder einer Tragetasche angeordnet, wobei in der Verschlussstellung des ersten Verschlusssystems die Taschenöffnung geschlossen ist und die Abdecklasche, die in dieser Position nicht das Hakenband abdeckt, nach außen steht und wobei die Abdecklasche in der Abdeckposition und Verschlussposition des zweiten Verschlusssystems durch Umklappen um eine Gelenkverbindung auf dem Hakenband abdeckend in die Tasche eingesteckt ist, derart, dass die Öffnung der Tasche weiterhin zugänglich ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung kann bei aus der Tasche herausgezogener Abdecklasche der Klettverschluss in üblicher Form zum Öffnen bzw. Verschließen der Taschenöffnung benutzt werden. Nach dem Öffnen der Tasche kann die Abdecklasche in die Tasche eingesteckt werden, so dass sie dann das Klettband des Taschenverschlusssystems abdeckt und der Benutzer somit die Hand in die Tasche stecken kann, ohne dass es mit dem rauen Klettband in Berührung kommt. Bei aus der Tasche herausgezogener Abdecklasche kann diese in einer zweiten Funktion beispielsweise als Handschmeichler genutzt werden, d. h. der Benutzer kann die Abdecklasche mit der Hand erfassen und handschmeichelnd zwischen den Fingern bewegen oder mit dieser spielen, da sie eine angenehme weiche hautfreundliche Oberfläche aufweist.
  • Es kann aber auch eine raue grobe Oberflächenstruktur haben. Eine stimulierende Wirkung kann auch durch eingebaute elektrische oder andere Energie erzeugt werden.
  • In Taschen wird regelmäßig hineingegriffen, um etwas hinein zu tun oder um etwas heraus zu Holen. So z. B. bei Hosen- und Tragetaschen. Damit dabei die Haut nicht gereizt oder aufgerissen werden kann und ein größtmöglicher Komfort bei diesem Klettverschluss-System ermöglicht werden kann, wird der erfindungsgemäße Abdeckmechanismus mit der Abdecklasche eingesetzt.
  • Der durch die erfindungsgemäße Lösung gegebene zusätzliche Handschmeichler-Effekt kann sowohl mit einem weichen Stoff wie Seide oder Satin oder auch aus einem rauen Material bestehen und innen in der Tasche als auch außerhalb der Tasche genutzt werden.
  • Da die heutige Gesellschaft von Bewegungsarmut und Automatisierung gekennzeichnet ist, ist eine Motivation zur Bewegungshandlung und Gesunderhaltung wichtig, Es braucht regelmäßige Reize, damit Bewegungsmöglichkeiten erinnert und genutzt werden können. Hosen- und Jacken Taschen werden regelmäßig genutzt und somit der Handschmeichler-Stoff regelmäßig berührt, wodurch die Erinnerung an die Bewegungsmöglichkeit leicht aktiviert werden kann. Bei den hierin beschriebenen Beispielen, die sich auf Hosentaschen beziehen, kann z. B. Seide oder Satin für die Abdecklasche genutzt werden.
  • Der Handschmeichler kann die Finger animieren und der Psyche schmeicheln und sie beruhigen. Gleichzeitig wird die Hand-, Arm- und Schultermuskulatur so betätigt, dass ein Gesundheitseffekt für die Rücken und Haltemuskulatur erzielt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Abdecklasche entlang einer Längskante mit dem Kleidungsstock oder der Tragetasche im Bereich der Taschenöffnung gelenkig verbunden, wobei sich an der Innenseite der Abdecklasche ein dem an der Taschenöffnung angebrachten lettband zugeordnetes Flauschband oder Haftband befindet, welches mit diesem gemeinsam ein zweites Verschlusssystem bildet, in dessen Verschlussstellung die Öffnung der Tasche weiterhin zugänglich ist. Die Abdecklasche kann somit auch um etwa 180° umgeklappt, in die Tasche eingeschoben und an die eine Innenseite der Tasche angelegt werden. In dieser Position liegt dann das Flauschband oder Haftband der Abdecklasche haftend auf dem Klettband, welches sich in der Tasche befindet und deckt dieses ab. Der Benutzer kann die Hand in die Tasche schieben, ohne mit dem Klettband, Hakenband, Haftband in Berührung zu kommen. Die in die Tasche eingesteckte Hand liegt vor dem Hakenband geschützt an der weichen Stofffläche der Abdecklasche an. Die Stofffläche hat vorzugsweise haptische Besonderheiten.
  • Das Aufnahmevolumen der Tasche wird durch die eingeschobene Abdecklasche so gut wie nicht beeinträchtigt, denn diese trägt nur minimal auf.
  • Wegen der aufliegenden Haftung wird auch das Hineinführen der Hand nicht durch einen freiliegend stauenden Stoff im Innenbereich der Tasche gestört.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass dem Klettband jenseits der Taschenöffnung gegenüberliegend das diesem zugeordnete Flauschband oder Haftband angeordnet ist, welches mit dem Klettband, Hakenband gemeinsam das erste Verschlusssystem, das heißt das eigentliche Verschlusssystem für die Tasche bildet, in dessen Verschlussstellung die Öffnung der Tasche verschlossen ist. Wird die Abdecklasche aus ihrer Abdeckstellung gelöst durch Lösen der Verbindung mit dem Klettband in der Tasche, kann die Abdecklasche aus der Tasche herausgezogen werden. Dem Klettband gegenüber liegt ein Flauschband oder Haftband, welches mit dem Klettband korrespondiert und mit diesem gemeinsam einen Verschluss für die Tasche bildet. Werden dieses Flauschband oder Haftband und das Klettband aufeinander gedrückt, ist die Öffnung der Tasche verschlossen. Die Abdecklasche befindet sich dann außerhalb der Tasche. Das dem Klettband gegenüber liegende Haftband oder Flauschband hat eine weiche Oberfläche und stört daher beim Handkontakt nicht, wenn der Benutzer die Hand in die geöffnete Tasche einschiebt.
  • Das Flauschband oder Haftband des zweiten Verschlusssystems verläuft bevorzugt etwa parallel und benachbart zu dem an der Taschenöffnung angebrachten Klettband. Vorzugsweise erstreckt sich das Flauschband oder Haftband des zweiten Verschlusssystems in Nähe der Längskante, entlang derer die Abdeckblasche mit dem Kleidungsstück oder der Tragetasche im Bereich der Taschenöffnung gelenkig verbunden ist. Das freie Ende die Abdecklasche gelangt somit bei deren Einstecken am weitesten in das Innere der Tasche hinein, während das Flauschband der Abdecklasche quasi auf das diesem benachbarte Klettband in der Tasche umgeklappt wird.
  • Die Abdecklasche kann beispielsweise eine Lasche mit etwa rechteckigem Grundriss sein, insbesondere wenn die Tasche im Umriss etwa rechteckige Innenseitenflächen aufweist. Die Abdecklasche ist somit eine Art Stofflappen, der ein freies Ende hat und ein Ende, an dem er mit dem Kleidungsstück oder der Tragetasche verbunden ist. Aber selbstverständlich sind auch quasi beliebige andere Umrisse der Abdecklasche möglich, beispielsweise könnte diese im Umriss etwa dreieckig ausgebildet sein und sich zu ihrem freien Ende hin spitz verjüngen. Auch abgerundete Umrissformen sind selbstverständlich möglich. Die Abdecklasche kann unterschiedlich dimensioniert sein und kann somit mehr oder weniger weit in die Tasche hineinragen, wenn sie in diese eingeschoben ist. Sie muss also nicht die gesamte Innenseitenfläche der Tasche an einer Seite überdecken, denn es genügt, wenn die Abdecklasche in der eingeschobenen Stellung nur das Klettband abdeckt. Der Begriff „Abdecklasche” wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung für ein laschenartiges Stoffelement verwendet und der hierin verwendete Begriff „Lasche” soll keineswegs bedeuten, dass es sich dabei um ein schmales Stück Stoff handelt. Die Abmessungen der Abdecklasche in Querrichtung und in Längsrichtung können beispielsweise auch in etwa gleich sein.
  • Das als Abdecklasche bezeichnete Stoffelement dient erfindungsgemäß dazu, das Klettband, Hakenband des Taschenverschlusssystems hautfreundlich abzudecken und in der gelösten Stellung des zweiten Verschlusssystems (nicht am Klettband haftende Abdecklasche) kann somit die Abdecklasche sowohl bei geöffnetem ersten Verschlusssystem (geöffnete Tasche) als auch bei geschlossenem ersten Verschlusssystem (geschlossene Tasche) als ein einseitig entlang einer Längskante mit dem Kleidungsstück verbundener frei beweglicher Stofflappen in Höhe der Tasche am Kleidungsstück oder an der Tragetasche angebracht sein.
  • Eine zweite mögliche alternative Variante der Erfindung sieht vor, dass das erste Verschlusssystem im Bereich eines Abschnitt eines Kleidungsstücks angebracht ist, welches durch Umschlagen verengt wird und in der verengten Stellung über das erste Verschlusssystem fixiert wird, wobei zusätzlich zu dem Klettband (H) und dem diesen zugeordneten Flauschband (F1) oder Haftband des ersten Verschlusssystems Verengung funktioniert auch ohne Abdecklasche wenigstens ein weiteres Flauschband (F) vorgesehen ist, welches geeignet ist, wahlweise ebenfalls mit dem Klettband (H) des ersten Verschlusssystems zusammenzuwirken und dieses abzudecken, ohne dass die Verengung des Abschnitts des Kleidungsstücks eintritt.
  • Bei dieser Variante können beispielsweise zusätzlich zu dem Klettband (H) und dem diesen zugeordneten Flauschband des ersten Verschlusssystems wenigstens zwei weitere Flauschbänder (F) in unterschiedlichen Abstandspositionen zu dem Klettband vorgesehen sind, um wahlweise durch Abdecken des Klettbands mit dem einen oder anderen Flauschband unterschiedlich starke Verengungen des Abschnitts des Kleidungsstücks zu bewirken. Bei einem geschmeidig faltbaren Flauschband kann auf die faltbaren Zwischenräume verzichtet werden und eine zusammen hängende Flauschbandfläche entsprechend den Verengungsanforderungen wirksam werden.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung dient hier als Stoffgrößenanpasser, der z. B. als Hosenlängen-Verkürzer oder als Hosenweitenverenger eingesetzt werden kann. Dies ist hilfreich, wenn Hosen je nach Situation im Sommer kürzer oder im Winter länger getragen werden sollen oder beim Fahrradfahren, wenn die Hosen um den Unterschenkel eng anliegen soll, damit kein Kontakt mit Schutzblech oder Kette entstehen kann. Oder einfach als modischer Wechsel zwischen weiter legerer und enganliegend figurbetonter Art des Kleidungsstück zu tragen. Das in den Zeichnungen angegebene Beispiel für das rechte Hosenbein ist lediglich zur Erleichterung der Vorstellungskraft angegeben.
  • Ein solcher Stoffgrößenanpasser, der längs zur Ärmel- und Hosenlänge verläuft, ermöglicht beispielsweise eine optisch unauffälligere und der geraden Längslinie beispielsweise des Kleidungsstückes Hose oder Ärmel folgenden Faltlinie als die quer verlaufende Falttechnik mit diagonaler Faltlinie.
  • Ein Stoffgrößenanpasser mit Doppelverschluss, der beispielsweise längs zur Ärmel- und Hosenlänge verläuft, ermöglicht einen festen Verschluss bei stärkeren Materialbeanspruchungen wie bei schnellen dynamischen Bewegungen oder bei stoffbewegenden Fremdkontakten.
  • Eine dritte mögliche alternative Variante der Erfindung sieht vor, dass die Verschlusseinrichtung im Bereich einer schlitzförmigen Öffnung eines Kleidungsstücks wie insbesondere einer Jacke, Hose, eines Kleids oder Rocks angeordnet ist, wobei das erste Verschlusssystem dazu dient, diese schlitzförmige Öffnung zu verschließen und wenigstens ein zweites Verschlusssystem dazu dient, das Klettband des ersten Verschlusssystems in der geöffneten Stellung des ersten Verschlusssystems abzudecken.
  • Anders als in dem eingangs genannten Stand der Technik befindet sich bei dieser Variante der Erfindung die Abdecklasche nach dem Umschlagen des Kleidungsstücks zwecks Verengung an der Außenseite (also vom Körper der das Kleidungsstück tragenden Person abgewandt.) Beim Umschlagen lassen sich die Abschnitte des Kleidungsstücks parallel übereinander legen, wodurch sich ein formschönes Erscheinungsbild entsprechend dem Schnitt der Kleidung ergibt. Es kann also ein schräges Verschieben der umgeschlagenen Abschnitte vermieden werden. Die Abdecklasche kann als zusätzliches haptisches Element (Handschmeichler) sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem erstem Verschlusssystem dienen.
  • Statt einem bloßen Tuch zur Abdeckung wird erfindungsgemäß eine feste Verschlusseinheit gewählt, die verhindert, dass ein nicht fest mit der abzudeckenden Verschlusseinheit verbundenes Tuch verrutscht und Verschlusskomponenten wie ein Hakenband freigelegt werden, wodurch Elemente, die Hautreizungen oder Verletzungen hervorrufen können ungeschützt auf die Haut einwirken. Es ist somit ein gezieltes Abdecken eines Hakenbandes möglich.
  • Das Verschlusssystem ist verglichen mit dem oben zitierten Stand der Technik und im Gegensatz hierzu insbesondere auf der Außenseite der Kleidung aktiv. Gerade bei viel Bewegung ist dies wichtig.
  • Es geht erfindungsgemäß um eine Stoffverengung eines zusammenhängenden Stoffes und nicht um zwei verschiedene Stoffebenen, die übereinander gelegt werden. Dies ist insbesondere in der Outdoor-Industrie und für Herbst- und Winterbekleidung von Bedeutung, weil hier kein Regenwasser und keine Kälte durch die bloße Klettverbindung zwischen den beiden Ebenen wie im oben zitierten Stand der Technik möglich ist, weil sich darunter erfindungsgemäß ein zusammen hängender Stoff befindet, der aus wetterfestem Material bestehen kann.
  • Dadurch, dass hier nicht zwei verschiedene Stoffebenen übereinander zum Liegen kommen, sondern zwei benachbarte zusammenhängende Stoffebenen, wobei durch ein Umklappen zur Verschlusseinheit der anhängige Stoff auf gleicher Ebene mitgeführt wird, kann bei vergleichbar gleich großer Verschlussfläche doppelt so viel Stoff verengt werden, wie zum Beispiel bei einer herkömmlichen Kniebundhose.
  • Beim Wegklappen einer einfachen nicht fixierten Abdecklasche (siehe oben genannter Stand der Technik) liegt diese nicht tragekomfortabel am Körper, weil es nicht vorgesehen ist sie zu fixieren und durch ein Verrutschen der Bekleidung gegen den Körper keine Stabilität am Körper ermöglicht wird und somit verstärkt Druckstellen entstehen können.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Begriffe „Hakenband” und „Flauschband” für die korrespondierenden Elemente der Verschlusssysteme sind als exemplarisch anzusehen, insbesondere handelt es sich um Verschlusssysteme, die in die Kategorie „Klettverschlüsse” oder „Haftverschlüsse” fallen. Zum Schutz vor Hautverletzungen sollte das „Hakenband” immer abgedeckt sein. Damit wird auch der Gebrauch im familiären Bereich ermöglicht. Da sich kleine Kinder mit dem Gesicht in Höhe der Beine Erwachsener Personen befinden und den engen Kontakt mit der Oberbekleidung suchen, werden auch sie geschützt und nicht nur die Person, die das Kleidungsstück trägt. Andere Haftverschlüsse können ebenfalls einen optisches oder materiellen Grund liefern, weshalb sie nach außen hin abgedeckt werden sollten.
  • Die diversen eben beschriebenen Varianten der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung eignen sich somit dazu, eine Öffnung zu verschließen (Beispiel Taschenöffnung), einen Zwischenraum zu überbrücken (Beispiel Verschluss einer Jacke) oder eine Stoffgrößenanpassung vorzunehmen (Beispiel Umschlagen eines Hosenbeins), wobei in allen Fallen der Vorteil gegeben ist, dass raues Hakenband abgedeckt werden kann (um Verletzungen zu vermeiden) und die Abdecklasche im nicht fixierten Zustand in zusätzlicher Funktion beispielsweise als Handschmeichler genutzt werden kann.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Ansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung;
  • 2 eine schematisch vereinfachte Teilansicht einer Hose, an der beispielsweise eine erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung im Bereich der Hosentaschen angeordnet sein kann;
  • 3 eine schematische Darstellung der prinzipiellen Funktionsweise einer Verschlusseinrichtung gemäß einer möglichen Variante der vorliegenden Erfindung;
  • 4, 4a und 4b drei weitere schematische Prinzipdarstellungen von beispielhaften Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Verschlusseinrichtungen;
  • 5 und 5a zwei weitere schematische Darstellungen von beispielhaften Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Verschlusseinrichtungen;
  • 5b eine weitere schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung;
  • 6a eine weitere schematische Darstellung einer alternativen beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung
  • 6b eine weitere schematische Darstellung einer alternativen beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung.
  • 7b eine weitere schematische Darstellung einer alternativen beispielhaften Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung.
  • Zunächst wird auf 2 Bezug genommen. Diese zeigt in schematisch vereinfachter Ansicht den oberen Teil einer Hose 14, die in einer etwa üblichen Position zwischen Hosenbund und Hosenbeinen zwei Hosentaschen 12, 13 aufweist, welche mit Hilfe eines Verschlusssystems gemäß der vorliegenden Erfindung verschließbar sind. Dazu Weist das Verschlusssystem jeweils eine Abdecklasche 11 im Bereich jeder Hosen- oder Jackentasche auf, welche dazu dient, das zum Taschenverschluss dienende Klettband abzudecken. Diese Funktion und der Aufbau einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung wird nachfolgend anhand der schematischen Darstellung von 1 näher erläutert.
  • 1 zeigt die rechte Hosentasche 12 (rechts aus der Sicht des Benutzers) in einer geöffneten Position. Die Abdecklasche 11 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen etwa rechteckigen Umriss, so dass ihre Innenfläche B begrenzt wird von zwei etwa parallelen Längskanten 11a außen und 11b innen sowie von zwei etwa parallelen Querkanten oben 11c und unten 11d. Die Abdecklasche hat eine in 1 mit B bezeichnete etwa rechteckige Innenfläche und ist gelenkig entlang einer Linie, die der inneren Längskante 11b entspricht, mit dem Kleidungsstück im Bereich der zu verschließenden Tasche 12 verbunden. Dem Gelenk zugewandt befindet sich an der Innenfläche B der Abdecklasche 11 ein Flauschband F2, welches von oben nach unten parallel zu den Längskanten und entlang der inneren Längskante 11b verläuft.
  • In der Tasche 12 befindet sich ein Hakenband H (Klettband) eines Klettverschlusses, welches dem Flauschband F2 zugeordnet ist und mit diesem gemeinsam ein zweites Verschlusssystem im Sinne der vorliegenden Erfindung bildet. Dieses zweite Verschlusssystem dient dazu, das raue Hakenband H des Klettverschlusses abzudecken. Dazu wird das laschenartige Abdeckband 11 aus der in 1 dargestellten Position um etwa 180° so um das Gelenk der Kante 11b umgeklappt, dass das Flauschband F dann auf dem Hakenband H liegt und somit dieses abdeckt. Die Fläche an der Außenseite der Abdecklasche 11 ist aus einem weichen für die Berührung mit der Hand angenehmen Stoff und die Abdecklasche 11 liegt dann in der Tasche. Das Hakenband H ist abgedeckt und der Benutzer kommt beim Einstecken der Hand in die Tasche 12 nicht mehr mit dem Hakenband H in Berührung. Gleichwohl bleibt die Taschenöffnung in dieser Verschlussstellung des zweiten Verschlusssystems geöffnet und ist somit zugänglich.
  • Weiterhin liegt an der Innenseite der Tasche 12 auf der dem Hakenband H gegenüberliegenden Seite der Tasche ein ebenfalls dem Hakenband H zugeordnetes zweites Flauschband F1, welches mit dem Hakenband des erste (herkömmliche) Verschlusssystem im Sinne der vorliegenden Erfindung bildet. Dieses erste Verschlusssystem dient dazu, die Taschenöffnung zu verschließen, indem das Hakenband H auf das Flauschband F1 gepresst wird, so dass beide ein lettverschlusssystem für die Tasche bilden. Das Hakenband H kann also in zwei unterschiedlichen Funktionen benutzt werden und ist Bestandteil sowohl des ersten als auch des zweiten Verschlusssystems. Einmal dient es gemeinsam mit dem ersten Flauschband F1 dazu, die Taschenöffnung zu verschließen und zum anderen dient es als Teil des zweiten Verschlusssystems als Befestigungsmittel für das Flauschband F2 der Abdecklasche 11, wodurch das Hakenband H selbst abgedeckt wird.
  • Fig. 1.1
  • Die 1.1 zeigt einen zusätzlichen Hakenband-Verschluss H.1 der auf dem Flauschband je nach aktueller Öffnungsgfolie und Füllungsvolumen angepasst auf dem Flauschband F1.1 schließend haften kann. Und zusätzlich zum ersten Verschlusssystem mit dem Hakenband H auf dem Flauschband F1 kann der zusätzliche Verschluss mit H.1 auf F1.1 besonders dann von Bedeutung sein, wenn zum Beispiel im Outdoorbereich auch mal schräg oder über Kopf gearbeitet wird und das Herausfallen schwerer Gegenstände aus der Tasche verhindert werden soll.
  • 3 zeigt die Funktionalität des Abdeckens der Hakenbandfläche und des Verschließens durch die Zuordnung der entsprechenden Haftungsflächen wie in 1 mit veränderten Positionen von Hakenband H in 1 und Flauschband F3 in 3 H1. In 3 stehen sich ebenso wie in 1 die Haftungsflächen jeweils einander gegenüber angeordnet, um einen Zwischenraum wie die Taschenöffnung in 1 oder den Zwischenraum zwischen zwei Jackenhälften wie in 3 zu verbinden. Das in 3 am Jackenrand fest aufliegende Flauschband F3 (15) dient dem Abdecken des nach dem Zwischenraum (17) folgenden Hakenbandes H1, das auf F3 abdeckt und auf F4 jenseits der Jackenöffnung auf F4 schließt. In schließender Funktion, bei der das Hakenband H1 auf dem Flauschband F4 schließt, klappt die mit dem Flauschband F3 gelenkig verbundene haptische Schließ-Lasche (18) so, dass die Fläche (17), die dem Zwischenraum Z und der Flauschbandfläche F3 entspricht sich über dem Flauschband F3 und dem Zwischenraum Z erstreckt und dadurch das Hakenband H1 passend aufliegend auf dem Flauschband F4 lösbar haftend schließen kann.
  • Das Besondere an dieser Verschlusskonzeption ist die freibewegliche Fläche (17) zwischen Flauschband F3 und Hakenband H1. Ist die Jacke nicht verschlossen, dann werden Hakenband H1 und Flauschband F3 abdeckend miteinander verbunden und die Fläche (17), auf deren Rückseite ein haptisch wirksames Material angebracht ist dazwischen faltet sich.
  • Die nun innerhalb der Falte angebrachten Haftungsflächen, das Hakenband H2 und das Flauschband F5 verbinden sich und bieten bei einer größeren haptischen Fläche zusätzlich eine haptische Verdickung des Stoffes bei gleichzeitiger Verhinderung des gegeneinander Verrutschens des Stoffes, was zu einem im Tastsinn mitunter unnagenehmen und unbestimmten Entgleiten des Stoffes zwischen den Fingern führen kann.
  • Ein herkömmlicher Klettbandverschluss ist gewöhnlich so aufgebaut, dass ein Hakenband auf einem Flauschband schließt. Dabei hat der Klettverschluss im geöffneten Zustand ein offenes Hakenband, das bei Berührung regelmäßig unnagenehm für die Haut sein kann. Es gibt nur die Wahl, offener oder geschlossener Klettverschluss. Wenn er offen ist, dann ist das Hakenband frei.
  • Bei der neuen Erfindung gibt es diese entweder oder Entscheidungs-Einschränkung nicht.
  • Im offenen wie im geschlossenen Zustand gibt es nun Jeweils eine haptische Beschäftigungsmöglichkeit für die Finger, ohne dass ein Hakenband die Hautoberfläche verletzen kann.
  • 4 zeigt die Möglichkeit zwei Stoffhälften durch an Ihnen befestigte Haftungslaschen zu verbinden. Das bloße auf einander haften zweier Klettflächen ist nicht sehr stabil und nicht sehr sicher. Die Lösung, die in 4 zu sehen ist, bietet das flächige Verwahren der Haftungslaschen, indem das Hakenband H3 auf dem auf der Stofffläche befestigten Flauschband F6 zurückklappen kann. Das gegenüber liegende Hakenband H4 kann auf dem Flauschband F7 haften und somit ebenfalls flächig aufliegen, ohne störend frei beweglich vom Stoff abzustehen. Das schafft ein klares Ordnungsprinzip und unterstützt daher den gewerblichen Einsatz. Im verschließenden Einsatz eines Jackets haftet die Flauschbandfläche F9 auf der Hakenbandfläche H3 und die Hakenbandfläche H4 auf der Flauschbandfläche F6. Ein ungewolltes seitliches Öffnen in Richtung des Verlaufs der Ebenen der Haftungsflächen beispielsweise durch einen normalen Bewegungsgebrauch der Bekleidung ist nahezu unmöglich und diese Losung kann deshalb auch gut in der Sportbekleidung eingesetzt werden.
  • Das funktionsgemäße Öffnen erfolgt durch ein auseinander bewegen der Haftungsflächen. Die Haftungslaschen können, wie beschrieben, sowohl fest verschlossen, als auch durch einfaches Haften der Hakenbandfläche H3 an der Flauschbandfläche F9 am Jacket oder an einer Trainingsjacke leger offener getragen werden.
  • Das Verschluss-Haftungssystem ist so aufgebaut, dass an beiden Seiten angehaftet werden kann.
  • In 4a wird der Verschluss absichernd verstärkt. Zum Haftungsverschluss wie in 4 beschrieben schließt das Flauschband F9 auf dem Hakenband H3. Hinzu kommt, dass das Hakenband H5 auf dem Flauschband F8 schließt und dann das Hakenband H6 auf dem Flauschband F11 abschließt. Dies ist eine sehr stabile Verschlusskonstruktion, die auch außerhalb der Bekleidung im Outdoorbereich für Rucksack-Träger, -Accessoires oder sonstige Tragevorrichtungen eingesetzt werden kann. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit die einfache Verschlussverbindung wie in 4 zu nutzen, indem das Hakenband H3 auf dem Flauschband F6 abdeckend haftet und das Hakenband H4 auf dem Flauschband F7 abdeckend haftet. Die freien Verschlusslaschen können mit dem Hakenband H6 auf dem Flauschband F11 haftend verschließen.
  • Wenn das Verschlusssystem nicht flächig aufliegend schließen soll, dann bleibt in dem Verschlusssystem in 4a eine Hakenbandfläche frei, die Hautverletzungen hervorrufen kann. Um dies In einem geschützt gesicherten Bereich wie in Kinder. Jugend- und Schuleinrichtungen einsetzen zu können, zeigt 4b die Flauschbandfläche F12 statt der Hakenbandfläche H4. F12 bietet dann eine nach außen hin geschützte Verschluss-Verbindung, die im geordnet verwahrenden Zustand an der Hakenbandfläche H7 haftet. In der Verschluss-Verbindungsfunktion ist diese Hakenbandfläche H7 offen und birgt nach außen hin ein Verletzungsrisiko. Zur Absicherung befindet sich darüber eine Flauschband-Abdecklasche F13, die auf H7 abdeckend haftet. Da der Klett-Schließkomplex im geordnet flächig aufliegenden Zustand nach außen hin ein Flauschband F11 aufweist, benötigt die aus einem Flauschband F13 bestehende Abdecklasche an ihrem äußeren von der gelenkigen Verbindung entfernten Ende eine schmale Hakenbandfläche H8, die auf der Flauschbandfläche F11 geordnet abdeckend haftet.
  • Die Ausführungsbeispiele von 5 sind insbesondere für den Bekleidungsbereich geeignet, weil durch erfindungsgemäße Anwendungen die Oberbekleidung oder die Hose am seitlichen Körper formschön angepasst werden können,
  • 5 zeigt die stoffverengende Funktion zweier aufeinander abgestimmter Haftungsflächen, bei der das Hakenband H9 auf dem Flauschband F14 verschließt und beim Umklappen durch das mitziehen des anhängigen Stoffes eine Stoffverengung bewirkt. Dabei werden die Haftungsflächen so auf der Bekleidung oder auf entsprechenden Stoffeinheiten angebracht, dass auch unterschiedliche Schnittmuster und Formen in Ihren Koordinaten stoffverengend zueinander geführt werden können. Das Hakenband H9, das eine Haut verletzende oder unangenehm irritierende Wirkung haben kann, wird durch die Flauschband-Abdecklasche 21 F15 abgedeckt, die auch als haptische Funktionseinheit genutzt werden kann, Das Umklappen erfolgt durch den gelenkigen Zwischenraum Zg1. Das Öffnen der verschlossenen Abdecklasche erfolgt durch den Laschen-Griff Lg1.
  • Zusammen mit der Flauschband-Abdecklasche F17 kann eine dynamische haptische Bewegungsanimation erzeugt werden, bei der die Finger an diesen Bahnen entlang fahren.
  • Um einen Abdecklaschen-freien 21 Einsatz zu gewähren ist die Abschluss-Abdecklasche 25 mit dem schmalen Hakenband H11 für das abdeckende Verschließen auf dem Flauschbands F16 zuständig. Damit die Abdecklasche 25 selbst nicht frei beweglich an der Bekleidung verbleibt, sondern flächig anliegend geordnet anhaftet, kann es mit dem Flauschband F17 auf dem Hakenband H10 abdeckend verschließen.
  • Das Hakenband deckt zur Stoffverengung auf nacheinander angeordneten Flauschbändern ab, um die Passform des Bekleidungsstückes an die Erfordernisse anzupassen wie zum Beispiel: abnehmen, zunehmen, Schwangerschaft, legeres oder Körperformen verhüllendes Erscheinungsbild oder das Umgestalten in ein Figur-betontes Erscheinungsbild.
  • 5a zeigt wie zwei hintereinander angeordnete Haftungs-Verengungsflächen funktionieren. Ein Zwischenraum 26 ist nötig damit die Abdecklasche mit dem Flauschband F15 überbrückt werden kann und das Hakenband H12 auf dem Flauschband F14 verschließen kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können Stoff-Verengung beispielsweise mit zwei haptischen Bandeigenschaften zur Nutzung für zwei Hände miteinander kombiniert werden. Dies ist wichtig, wenn eine Bewegungsanimation mit mehr aktivierten Muskelpartien gleichzeitig gewünscht ist.
  • Bei einer einfacheren Stoffverengung mit mehreren Verengungsmöglichkeiten, kann H12 auf dem Zwischenraum 26 verengend schließen, wenn sich auf diesem eine feste Flauschbandfläche befindet und auch noch weiter verengend auf dem Flauschband F14. Dabei wäre H9 ein Zwischenraum wie 26 ohne Haftungsfläche und ohne anhängige Abdecklasche wie an F15.
  • Nachfolgend wird auf 5b Bezug genommen. Bei F21 und F19 muss mehr Spielraum im gelenkigen Zwischenraum Zg für das Umschlagen hinter die Lasche eingebaut werden.
  • Ein festerer Verschluss ist sinnvoll bei stärkeren Bekleidungs-Belastungen oder im Einsatz von Hochleistungsplanen, die bestimmten Anpassungs- und Ausdehnungsbedingungen ausgesetzt sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel schließt das Flauschband F20 verengend auf dem Hakenband H13 und das Hakenband H14 auf dem Flauschband F19. Die gelenkige Verbindung vom Flauschband F21 bietet so viel Raum, dass das Flauschband F21 so umgeklappt werden kann, dass es auf dem Hakenband H16 schließen kann. Die dem Flauschband F21 benachbarte Hakenbandlasche H15 schließt auf dem Flauschband F18, wodurch eine stabile Verschlussverbindung erreicht wird.
  • Die Flauschbandlaschen F19 und F21 dienen dem Abdecken der Hakenbandflächen H13 und H14. Im nicht verschließenden Zustand decken die Hakenbandflächen H15 und H16 auf den Flauschbandflächen F18 und F22 ab.
  • Das in 6a gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die Stoffverengungsfunktion an der Außenseite (A1a, A1b) eines Hosenbeinendes. Hierbei wird die Hose um genau den Umfang verengt wie das Flauschband F24 auf das Hakenband F16 geklappt wird. Die Abdecklasche F23 haftet im nicht verengenden Zustand abdeckend auf dem Hakenband H16.
  • Wird die Hakenbandfläche H16 nicht vollständig abgedeckt, kann das Flauschband F23 durch einen frei beweglichen Stoff ersetzt werden, an dessen Ende unter dem Laschengriff Lg2 ein schmales Flauschband angebracht ist.
  • So wird verhindert, dass durch Bewegung wie bei einem bloßen Tuch ohne Haftungseigenschaft das Hakenband freigelegt wird. (Abgrenzung zum eingangs genannten Stand der Technik)
  • 6b zeigt die Innenseite (B1b, B1a) einer Hose, bei der die Innenseite B1b der Rückseite der Außenseite A1b und die Innenseite B1a der Rückseite der Außenseite A1a entspricht. Im offenen nicht stoffverengenden Zustand haftet das Flauschband F25 auf dem Hakenband H17. Im stoffverengenden Zustand haftet das Flauschband F26 auf dem Hakenband H17.
  • Zum Öffnen des Haftungsverschlusses sind die Grifflaschen Gl1 bis Gl4 an den fest angebrachten Haftungsflächen befestigt.
  • 7a zeigt wie eine umgeklappte Hose noch starker abgesichert werden kann, wenn zum Beispiel mit der Hose gelaufen wird und ein mögliches Öffnen der umgeschlagenen Hosenfalte unbedingt verhindert werden soll.
  • Hierbei klappt F24 auf H16 und F23.1 klappt auf H16.1. Das Hakenband H16.1 befindet sich auf dem Stoff in Verlängerung der Flauschbandfläche F24. H16.1 ist zur Vereinfachung neben F24 dargestellt und würde sich aber auf der gleichen Stoffoberfläche von F24 im dargestellten gefalteten Bereich auf dessen Rückseite befinden.
  • Statt H16.1 könnte auch ein Flauschband (F) befestigt sein. Dann würde sich zwischen dem Flauschband F23.1 und dem Laschengriff Lg2 ein schmales Hakenband befinden, das auf diesem Flauschband abdeckend abschließen kann.
  • 8 zeigt eine Taschen-Verschlusseinrichtung aus einer haptischen Stoffverbindung mit einer Taschenvorderseite Tv und einer Taschenrückseite Tr. Für den wetterfesten Gebrauch ist das Material aus Wasser und Wind abweisendem Textil. Beide können ebenfalls haptische Eigenschaften haben. Die Taschen-Verschlusseinrichtung besteht aus einem Hakenband H17 der Taschenvorderseite Tv und einem Flauschband F26. Diese Verschlusseinrichtung umschließt in diesem Ausführungsbeispiel die haptischen Stoffe HS1, HS2 und HS3, im geöffneten Zustand wird das Hakenband durch das am oberen Rand der Taschenvorderseite Tv befindliche Flauschband F27 abgedeckt, so dass die haptischen Stoffe HS1-3 frei zugänglich sind. Das abdecken der Stoffe ist deshalb wichtig, weil auch Kaschmir ein wichtiges haptisches Element ist und geschützt vor Feuchtigkeit und Schmutz transportiert werden sollte. Der Nutzer wird dieses sorgsame Verwahren der haptischen Stoffe als sehr wertvoll betrachten.
  • Diese haptische Taschen-Verschlusseinrichtung kann durch Klettverbindungen F27 und H18 am oberen Rand der Tasche in Verbindung mit dem Verschlusssystem von 4, 4a oder 4b angeboten werden. Hierdurch wird das Auswechseln der haptischen Stoffe möglich und das Bedürfnis der Nutzer nach Abwechslung erhöht.
  • Bezugszeichenliste
    Figure DE102013018023A1_0002
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8124895 U1 [0003]

Claims (11)

  1. An einem Kleidungsstück, an einer Tragetasche oder an einer Funktionsplane zum Verschließen einer Öffnung oder zur Verengung eines Abschnitts des Kleidungsstücks oder einer Funktionsplane angebrachte Verschlusseinrichtung umfassend mindestens ein Klettband (H) oder Haftband sowie ein dem Klettband (H) jenseits der zu verschließenden Öffnung oder bei einer Verengung jenseits einer Stofffalte gegenüberliegend angeordnetes und diesem zugeordnetes Flauschband (F1) oder Haftband, welches mit dem Klettband (H) oder Haftband gemeinsam ein erstes Verschlusssystem bildet, wobei mindestens eine Abdecklasche (11) aus einem Stoff besteht, mit einer weichen Oberfläche und/oder angenehmer Oder stimulierender Haptik vorgesehen ist, welche in eine Abdeckposition umlegbar ist, in der die Abdecklasche das Klettband (H), Hakenband oder Haftband abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Abdecklasche ein dem Klettband (H) Hakenband oder Haftband zugeordnetes Flauschband (F2) oder Haftband befindet, welches mit diesem gemeinsam ein zweites Verschlusssystem bildet.
  2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einer Taschenöffnung (12, 13) eines Kleidungsstücks wie einer Hose (14) oder einer Tragetasche angeordnet ist, dass in der Verschlussstellung des ersten Verschlusssystems die Taschenöffnung geschlossen ist und dass die Abdecklasche (11) in der Abdeckposition und Verschlussposition des zweiten Verschlusssystems durch Umklappen um eine Gelenkverbindung (11b) in die Tasche (12, 13) eingesteckt ist, derart, dass die Öffnung der Tasche weiterhin zugänglich ist.
  3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl bei geöffnetem ersten Verschlusssystem als auch bei geschlossenem ersten Verschlusssystem die Abdecklasche (11) über eine Gelenkverbindung entlang einer Längskante (11b) mit einem Kleidungsstück Oder einer Tragetasche fest und oder lösbar verbunden und ansonsten ein ergreifbarer und frei beweglicher Stofflappen ist.
  4. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flauschband (F2) oder Haftband des zweiten Verschlusssystems etwa parallel und benachbart zu dem an der Taschenöffnung angebrachten Klettband (H) Hakenband oder Haftband des ersten Verschlusssystems verläuft.
  5. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flauschband (F2) oder Haftband des zweiten Verschlusssystems sich in Nähe der Längskante (11b) erstreckt, entlang derer die Abdecklasche (11) mit dem Kleidungsstück (14) oder der Tragetasche im Bereich der Taschenöffnung gelenkig verbunden ist.
  6. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecklasche (11) einen etwa rechteckigen, dreieckigen, trapezförmigen oder gestalterisch kommunikativen Grundriss aufweist.
  7. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusssystem im Bereich eines Abschnitt eines Kleidungsstücks angebracht ist, welches durch Umschlagen verengt wird und in der verengten Stellung über das erste Verschlusssystem fixiert wird, wobei zusätzlich zu dem Klettband (H) Hakenband oder Haftband und dem diesen zugeordneten Flauschband (F1) oder Haftband des ersten Verschlusssystems wenigstens ein weiteres Flauschband (F) vorgesehen ist, welches geeignet ist, wahlweise ebenfalls mit dem Klettband (H) Hakenband oder Haftband des ersten Verschlusssystems zusammenzuwirken und dieses abzudecken, ahne dass die Verengung des Abschnitts des Kleidungsstücks eintritt.
  8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Klettband (H) Hakenband oder Haftband und dem diesen zugeordneten Flauschband des ersten Verschlusssystems wenigstens zwei weitere Flauschbänder (F) in unterschiedlichen funktionell zueinander passenden Abstandspositionen zu dem Klettband, Hakenband oder Haftband vorgesehen sind, um wahlweise durch Abdecken des Klettbands mit dem einen oder anderen Flauschband unterschiedlich starke Verengungen des Abschnitts des Kleidungsstücks zu bewirken.
  9. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusssystem im Bereich eines Abschnitt eines Kleidungsstücks flächig auf einer Ebene angebracht ist, welches durch Umschlagen verengt wird und in der verengten Stellung über das erste Verschlusssystem fixiert wird, ohne das eine Abdecklasche benötigt wird.
  10. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einer Taschenöffnung wie von der Verschlusseinrichtung F26 und H17 angeordnet ist, dass in der Verschlussstellung des ersten Verschlusssystems die Taschenöffnung geschlossen ist und dass die Abdecklasche (der Stoff an dem H17 ist) in der Abdeckposition und Verschlussposition des zweiten Verschlusssystems durch Umklappen um eine Gelenkverbindung unterhalb von F27 zum oberen Rand F27 gelappt werden kann, derart, dass die Öffnung der Tasche weiterhin zugänglich ist.
  11. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im Bereich einer schlitzförmigen Öffnung eines Kleidungsstücks wie insbesondere einer Jacke, Hose, eines Kleids oder Rocks angeordnet ist, wobei das erste Verschlusssystem dazu dient, diese schlitzförmige Öffnung zu verschließen und wenigstens ein zweites Verschlusssystem dazu dient, das Klettband, Hakenband oder Haftband des ersten Verschlusssystems in der geöffneten Stellung des ersten Verschlusssystems abzudecken.
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