DE69332580T2 - Medizinischer Verband - Google Patents

Medizinischer Verband

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen medizinischen Verband, wobei der medizinische Verband so ausgelegt ist, dass er auf verbrannte, verletzte oder entzündete Haut eines menschlichen und/oder tierischen Körpers aufgebracht werden kann, als Schutz oder um ein medizinisches Instrument (wie einen Katheter) an der Haut zu befestigen.
  • Ein Verband wird allgemein verwendet, um verbrannte, verletzte oder entzündete Haut zu schützen oder ein medizinisches Instrument (wie einen Katheter) an der Haut zu befestigen. Ein solcher Verband weist Hafteigenschaften auf und eine hohe Durchlässigkeit für Sauerstoff und Wasserdampf oder weist eine Undurchlässigkeit für Wasserdampf auf, um zu verhindern, dass die Haut austrocknet. Zusätzlich muss er sich völlig an die Kontur des Körperteils anpassen, der bedeckt werden soll. Außerdem muss er in Form eines Films oder einer Folie sehr dünn sein, weil er direkt auf die Haut aufgebracht wird. Ein solcher dünner Verband beinhaltet jedoch Schwierigkeiten bei seiner Anwendung, insbesondere wenn große Flächen abzudecken sind, in welchem Fall er leicht Falten bilden und mit sich selbst verkleben kann.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden verschiedene filmartige oder folienartige Verbände und Verfahren zur ihrer Anwendung an Patienten vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart US-Patent Nr. 4,372,303 einen Verband, der auf seiner Rückseite mit einem Versteifungsrahmen als Hilfsmittel bei seinem Aufbringen versehen ist, das nach seinem Aufbringen entfernt wird. Dieser Vorschlag kann für Verbände nützlich sein, die einen relativ großen flachen Teil abdecken. Der Versteifungsrahmen ist jedoch unzweckmäßig, wenn der Verband an gewölbten Körperteilen aufzubringen ist. Außerdem schränkt der Versteifungsrahmen das Sichtfeld ein.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt US-Patent Nr. 4,374,520 einen Verband mit zwei Trägerschienen nur an den gegenüberliegenden Längskanten vor. Ein solcher Verband kann jedoch, wegen der steifen Schienen und dem eingeschränkten Sichtfeld, nicht unter allen Umständen verwendet werden.
  • Ein Verband ohne die vorstehenden Nachteile ist im Europäischen Patent Nr. 51,935 offenbart, das den Oberbegriff des unabhängigen Anspruch 1 bildet. Er ist gebildet aus einem Filmsubstrat und einem an dessen Rückseite angebrachten Träger, wobei der Träger steifer ist als das Filmsubstrat und sich über eine Kante des Filmsubstrats hinaus erstreckt, wobei das verlängerte Ende als Streifen zum Anfassen dient. Bei diesem Verband ist die Klebeschicht mit Abziehpapier bedeckt, das sich auch über eine Kante des Filmsubstrats hinaus erstreckt, wobei das verlängerte Ende als Greifstreifen dient. Der Träger wird entfernt, nachdem der Verband angelegt ist, wobei das Abziehpapier abgezogen wird. Eine solche Erfindung bietet einen Vorteil, dass das Substrat sauber gehalten bleibt und ohne Falten und Wölbungen, weil der Träger darauf platziert ist, und dass der Träger das Sichtfeld nicht versperrt. Er löst jedoch nicht notwendigerweise alle Probleme. Beispielsweise ist es notwendig, den Träger von einem Ende des Substrats abzuziehen, nachdem der Verband an einem Patienten angelegt ist. Dies zieht eine Möglichkeit mit sich, dass das aufgelegte Substrat abgezogen wird. Außerdem gibt es, wenn das Abziehpapier entfernt wird, eine Möglichkeit, dass die Klebeschicht an sich anhaftet, weil der Träger nur mit einem Streifen zum Anfassen versehen ist.
  • Eine gewisse Lösung für dieses Problem wurde vom US-Patent Nr. 4,619,253 gegeben (entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 168450/1985). Es offenbart einen Verband gebildet aus einem Substrat, Träger und Abziehpapier, wobei der Träger die Rückseite dies Substrats vollständig bedeckt und Streifen zum Anfassen an beiden Enden aufweist, wobei das Abziehpapier in der Mitte in Längsrichtung eine Zickzacklinie aufweist. Dieser Verband ist beim Abziehen des Abziehpapiers verbessert, obwohl er eine komplizierte Struktur aufweist, weil das Abziehpapier leicht in der Mitte hochgezogen werden und in Richtung zu den Seitenkanten entfernt werden kann. Er weist jedoch noch immer denselben Nachteil auf wie der Verband des oben genannten europäischen Patents Nr. 51,935.
  • Die oben genannten herkömmlichen Verbände weisen ihre jeweiligen Nachteile auf, insbesondere in der Schwierigkeit, den Träger vom Substrat abzuziehen, ohne zu bewirken, dass der angelegte Verband abgezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um dieses Problem zu lösen. Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen medizinischen Verband zur Verfügung zu stellen, der ohne Knittern leicht auf die wunde Haut anzulegen ist und derart konstruiert ist, dass der Träger leicht vom Substrat abgezogen werden kann, ohne das Substrat hochzuziehen, während er den Verband bei der Lagerung vor Staub und Schmutz schützt und zum Zeitpunkt der Anwendung das Abziehpapier vom Substrat leicht abgezogen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen medizinischen Verband zur Verfügung von der Art mit einem Substrat aus einem Kunststofffilm oder einer Kunststofffolie, einer druckempfindlichen Klebeschicht, die auf einer Seite des Substrates ausgebildet ist, einem Abziehpapier, das auf der druckempfindlichen Klebeschicht angeordnet ist, einem Träger und einem Abziehstreifen für den Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus zwei Stücken eines Kunststofffilmes besteht, die rechtwinklig zur Längsrichtung auf Stoß angeordnet und abziehbar durch Schmelzklebung am Substrat mit Ausnahme der Stoßstelle angebracht sind, derart, dass der Träger an der Stoßstelle vom Substrat abgezogen wird, wenn der Verband beim Patienten angelegt ist, wobei der Abziehstreifen ein Klebeband der gewünschten Breite ist, das auf die Stoßstelle in der gleichen Richtung wie die Stoßstelle aufgeklebt ist und das nicht klebende Teile an seinen beiden Längsseiten aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mit einem Träger versehen ist, der abziehbar durch Schmelzklebung am Substrat angebracht ist. Dieser Träger schützt das Substrat bei der Lagerung vor Staub und Schmutz und verstärkt das Substrat zum Zeitpunkt der Anwendung, um zu ermöglichen, dass das Abziehpapier leicht vom Substrat aus dünnem Film oder Folie abgezogen werden kann. Außerdem ist der Träger aus zwei Stücken aus Kunststofffilm gebildet, die auf Stoß angeordnet sind, und die Stoßstelle ist mit einem Abziehstreifen abgedeckt. Diese Konstruktion ermöglicht, dass der Träger von der Stoßstelle getrennt wird und leicht vom Substrat abgezogen wird, nachdem der Verband an einem Patienten angelegt ist. Der Träger kann abgezogen werden, ohne die Möglichkeit, das Substrat aus dünnem Film oder Folie hochzuziehen, das bei einem Patienten angelegt wurde.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 sind Längsschnittansicht bzw. Draufsicht eines medizinischen Verbands gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sind gezeigt: ein filmartiges oder folienartiges Substrat 1, eine Ende 1a des Substrats 1, eine auf einer Seite des Substrats 1 ausgebildete druckempfindliche Klebeschicht 2, ein auf der druckempfindlichen Klebeschicht 2 platziertes Abziehpapier 3, ein Verlängerungsteil 3a des Abziehpapiers 3, das sich über die Enden 1a des Substrats 1 erstreckt, ein unter dem anderen Ende 3b des Abziehpapiers 3 gehaltener Greifstreifen 4, ein Verlängerungsteil 4a des Greifstreifens 4, das zurückgefaltet ist, ein auf dem Substrat 1 platzierter Träger 5, der aus zwei auf Stoß angeordneten Teilen von Kunststofffilm gebildet ist, ein Verlängerungsteil 5a des Trägers 5, das sich über ein Ende 1a des Substrats 1 hinaus erstreckt, eine Stoßstelle 6 des Trägers 5, ein Schmelzklebeteil 7 zwischen dem Substrat 1 und dem Träger 5, ein auf der Stoßstelle 6 des Trägers 5 platzierter Trägerabziehstreifen 8, der ein Kunststoffklebeband mit nicht klebenden Teilen auf seinen beiden Längsseiten ist, ein nicht klebender Teil 8a des Abziehstreifens 8 und ein klebender Teil 8b des Abziehstreifens 8.
  • Der medizinische Verband gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Substrat 1 auf, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Substrat ist in Form einer Folie oder eines Films, 10-100 um dick, aus thermoplastischem Harz, das zum Schmelzkleben geeignet ist, aber vom Träger 5 abziehbar ist. Das thermoplastische Harz ist in geeigneter Weise ausgewählt aus Polyethylenharz, Polypropylenharz, Polyvinylchloridharz, Polyurethanharz, Polyamidharz, Ethylenvinylacetatcopolymerharz, Polyesterharz, Polyvinylalkoholharz, Polyacrylatharz, Polycarbonatharz, fluorhaltigen Harzen, Polystyrolharz und Polyvinylidenchloridharz. Unter diesen ist Polyurethanharz am besten geeignet, wegen seiner Durchlässigkeit und Schmelzklebbarkeit. Für das undurchlässige Substrat ist Polyvinylidenchlorid wünschenswert, wegen seiner hohen Wasserdampfundurchlässigkeit.
  • Das Substrat 1 kann transparent sein, undurchsichtig, farblos oder gefärbt. Jedoch sollte es natürlich transparent sein in dem Fall, wo es notwendig ist, bei der Anwendung den betroffenen Teil durch den Verband zu betrachten.
  • Der medizinische Verband gemäß der vorliegenden Erfindung weist die druckempfindliche Klebeschicht 2 auf einer Seite des Substrats 1 auf. Er ist mit einem Klebstoff beschichtet, der die Haut nicht reizt. Ein solcher Klebstoff ist hauptsächlich aus irgendeinem von Naturkautschuk, wässriger Polymeremulsion, thermoplastischem Kautschuk, Polyurethan und Polyacrylestercopolymer gebildet. Der Klebstoff kann entweder in Wasser oder Lösemittel gelöst sein. Die druckempfindliche Klebeschicht 2 sollte eine Adhäsionsfestigkeit an der Haut eines Patienten von 300-900 g/25 mm Breite aufweisen. Bei einer geringeren Adhäsionsfestigkeit als 300 g/25 mm, löst sich der Verband bedingt durch Schwitzen und Bewegungen eines Patienten ab. Bei einer höheren Adhäsionsfestigkeit als 900 g/25 mm, schädigt der Verband die betroffene Stelle, wenn er abgezogen oder ersetzt wird.
  • Der medizinische Verband gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Abziehpapier 3 auf der druckempfindlichen Schicht 2 auf. Das Abziehpapier 3 weist an seinem einen Ende ein Verlängerungsteil 3a auf, das sich über das Ende 1a des Substrats 1 hinaus erstreckt. Das Abziehpapier 3 weist auch ein anderes Ende 3a auf, das darunter (zwischen dem Abziehpapier und der druckempfindlichen Schicht 2) einen Greifstreifen 4 enthält. Der Greifstreifen 4 ist mit der druckempfindlichen Schicht 2 in Kontakt, wobei sein Verlängerungsteil 4a nach außen zurückgefaltet ist.
  • Das Abziehpapier 3 kann irgendeines sein, das üblicherweise für medizinische Verbände verwendet wird. Bevorzugte Beispiele sind mit Silicon behandeltes Kraftpapier und Pergaminpapier, und mit Silicon behandeltes mit Polyethylen laminiertes Kraftpapier und Pergaminpapier.
  • Die Abziehkraft zwischen dem Abziehpapier 3 und der druckempfindlichen Schicht 2 sollte 2-10 g/25 mm Breite betragen, bevorzugt 2-5 g/25 mm Breite. Bei einer geringeren Abziehkraft als 2 g/25 mm, wird das Abziehpapier 3 bei der Lagerung und dem Transport abgelöst. Bei einer höheren Abziehkraft als 10 g/25 mm, wird das Abziehpapier 3 zum Zeitpunkt der Anwendung nicht leicht abgezogen oder es erfährt eine Schichtablösung beim Abziehen.
  • Der zwischen dem Abziehpapier 3 und der druckempfindlichen Schicht 2 enthaltene Greifstreifen 4 kann aus demselben Material hergestellt sein wie das Abziehpapier 3. Außerdem sollte es dieselbe Abziehkraft wie das Abziehpapier aufweisen.
  • Der Greifstreifen 4 sollte mit der druckempfindlichen Schicht 2 über eine Länge (L1) in Kontakt stehen, die ungefähr 1-4 cm beträgt. Außerdem sollte er ein Verlängerungsteil 4a aufweisen, das ungefähr 1-4 cm lang ist. Wenn die Länge (L1) des Greifstreifens 4 weniger als 1 cm beträgt, wird es schwierig, den Verband leicht zu handhaben. (Wenn das Abziehpapier entfernt ist, muss der Verband am Verlängerungsteil 4a des Greifstreifens 4 und dem Verlängerungsteil 5a des Trägers 5 gehalten werden). Wenn die Länge (L1) des Greifstreifens 4 mehr als 4 cm beträgt, ist der Greifstreifen 4 so groß, dass das Sichtfeld eingeschränkt ist. Die Länge (L1) sollte bevorzugt weniger als 25% der Gesamtlänge betragen.
  • Die Länge des Verlängerungsteils 4a des Greifstreifens 4 kann gleich oder kleiner als die Länge (L1) sein. Sie sollte nur mäßig sein, um zu verhindern, dass das Verlängerungsteil 4a während des Anbringens unbeabsichtigt zur Unzeit weggezogen wird. Das Ende 3b des Abziehpapiers 3 ist so bemessen, dass es die Länge des Verlängerungsteils 4a des Greifstreifens 4 nicht übersteigt.
  • Auf der Rückseite des Substrats 1 befindet sich der Träger 5. Er besteht aus zwei Teilen aus Kunststofffilm, die im rechten Winkel zur Längsrichtung (L) auf Stoß (6) angeordnet sind. Er weist mindestens ein Verlängerungsteil 5a auf, das sich von seinem Ende bis über ein Erde 1b des Substrats 1 erstreckt. Er ist abziehbar durch Schmelzkleben auf der Rückseite des Substrats 1 angebracht (mit Ausnahme der Stoßstelle 6). An der Stoßstelle 6 des Trägers 5 befindet sich der entfernbare Streifen 8 in der Breitenrichtung (W), der ein Klebestreifen ist (entsprechender Breite), wobei er nicht klebende Teile 8b auf seinen beiden Längsseiten aufweist.
  • Der Kunststofffilm für den Träger 5 ist 20-120 um dick und ist aus irgendeinem bekannten thermoplastischen Harz hergestellt, das durch Schmelzkleben angebracht, aber vom filmartigen oder folienartigen Substrat 1 abgezogen werden kann. Beispiele des thermoplastischen Harzes umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyvinylchlorid und Polyester. Sie werden entsprechend dem Material des Substrats 1 ausgewählt. Wenn das Substrat 1 aus Polyurethan hergestellt ist, sollte der Träger 5 bevorzugt aus Polyester hergestellt sein, der mit Polyurethan verträglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Träger 5 durch Stoßverbindung von zwei Teilen aus Kunststofffolie ausgebildet. Die Stoßstelle 6 ist nicht notwendigerweise auf die Mitte des Substrats beschränkt, so lange sie im Bereich von ungefähr 1/5 bis 4/5 der Länge des Substrats liegt, gemessen in seiner Längsrichtung von einem Ende her. Der Träger 5 ist dazu vorgesehen, dass er ohne Hochziehen des Substrats entfernt wird, das an einem Patienten angeklebt ist. Deshalb müssen die beiden Folien zu den Enden des Substrats abgezogen werden.
  • Der Träger 5 weist an einem seiner Enden einen Verlängerungsteil 5a auf. Es sollte ungefähr 1-4 cm lang (L2) sein, so dass es das Anbringen des Verbands erleichtert, wie oben in Verbindung mit dem Greifstreifen 4 angegeben.
  • Der Träger 5 ist abziehbar durch Schmelzklebung an der Rückseite dies Substrats 1 angebracht, mit Ausnahme der Stoßstelle 6. Die Schmelzklebung sollte derart ausgeführt sein, dass sie eine Abziehkraft erzeugt, die größer ist als die zwischen dem Abziehpapier 3 und der druckempfindlichen Schicht 2 oder zwischen dem Greifstreifen 4 und der druckempfindlichen Schicht 2, aber geringer als die zwischen dem Substrat 5 und dem Abziehstreifen 8. Mit anderen Worten, die Abziehkraft zwischen dem Träger 5 und dem Substrat 1 sollte 10-100 g/25 mm Breite betragen, die zwischen dem Abziehpapier 3 und der druckempfindlichen Schicht 2 sollte 2-10 g/25 mm Breite betragen und die zwischen dem Träger 5 und dem Abziehstreifen 8 sollte 15-150 g/25 mm Breite betragen. Ihr maximaler Wert sollte die Hälfte der Abziehkraft (300-900 g/25 mm) zwischen der druckempfindlichen Schicht 2 und einem Patienten nicht übersteigen. Diese Bedingung ist notwendig, damit das Substrat 1 unter keinen Umständen von einem Patienten abgezogen wird, wenn der Abziehstreifen und der Träger abgezogen werden, nachdem der Verband angelegt ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, besteht die Möglichkeit, dass das Substrat von einem Patienten abgezogen wird, der schwitzt, wenn der Abziehstreifen und der Träger abgezogen werden. Die Abziehfestigkeit des Schmelzklebungsteils 7 sollte stärker sein als die zwischen dem Abziehpapier 3 und der druckempfindlichen Schicht 2 oder zwischen dem Greifstreifen 4 und der druckempfindlichen Schicht 2, so dass der Träger 5 sich nicht vom Substrat 1 ablöst, wenn das Abziehpapier 3 oder der Greifstreifen 4 abgezogen wird. Die Abziehfestigkeit des Schmelzklebungsteils 7 sollte schwächer sein als die zwischen dem Substrat 5 und dem Abziehstreifen 8, so dass der Abziehstreifen 8 sich nicht vom Träger 5 löst, wenn der Träger 5 mit Hilfe der nicht klebenden Teile 8a des Abziehstreifens 8 vom Substrat 1 abgezogen wird. Wenn der Abziehstreifen 8 zuerst vom Träger 5 abgezogen wird, wäre es unmöglich, den Träger 5 vom Substrat 1 abzuziehen.
  • Der Klebestreifen für den Abziehstreifen 8 sollte 2-4 cm breit sein (L3 + L4 · 2). Der nicht klebende Teil 8a des Klebebandes sollte 0,5-2 cm breit sein (L4). Das Klebeband kann transparent sein, undurchsichtig, farblos oder gefärbt. Natürlich sollte es jedoch transparent sein, in dem Falle, wo es notwendig ist, während des Anbringens den betroffenen Teil durch den Verband zu betrachten.
  • Der zuvor genannte medizinische Verband gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf folgende Weise verwendet. Erstens wird das Abziehpapier 3 vom der druckempfindlichen Schicht 2 abgezogen, indem das Verlängerungsteil 5a des Trägers 5 und das Verlängerungsteil 3a des Abziehpapiers 3 gehalten werden (oder indem der Greifstreifen 4 und das Ende des Abziehpapiers 3 gehalten werden). Zweitens wird der Verband (zusammen mit dem Träger) auf einen Patienten angebracht, indem das Verlängerungsteil 4a des Greifstreifens 4 und das Verlängerungsteil 5a des Trägers 5 gehalten werden. Drittens wird der Greifstreifen 4 langsam zu seinem Ende hin abgezogen, indem das Verlängerungsteil 4a gehalten wird. Dieser Schritt ermöglicht, dass das Substrat 1 am Patienten befestigt wird, ohne dass es geknittert oder hochgezogen wird. Der Träger 2 wird leicht und gleichmäßig gegen den Patienten angedrückt, um zu gewährleisten, dass die druckempfindliche Schicht 2 am Patienten klebt. Schließlich wird eine Hälfte des Trägers 5 vom Substrat 1 in Richtung von der Stoßstelle 6 zum Ende abgezogen, indem eines der nicht klebenden Teile 8a des Abziehstreifens 8 gehalten wird und die andere Hälfte des Trägers 5 in die Richtung von der Stoßstelle 6 zum gegenüberliegenden Ende abgezogen wird, indem sein nicht klebender Zwischenteil gehalten wird. Das Anbringen des Verbands ist auf diese Weise sehr einfach und sicher.
  • Anwendungsbeispiele
  • Der medizinische Verband gemäß der vorliegenden Erfindung wurde durch praktische Anwendung eines Probestückes wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt geprüft. Er ist im Grunde aufgebaut aus einem Substrat 1 aus transparenter Polyurethanfolie, 70 mm lang (L), 50 mm breit (W) und 30 um dick, einer druckempfindlichen Schicht 2 (20 um dick) aus Acrylklebstoff, die auf einer Seite des Substrats 1 ausgebildet ist, einem Abziehpapier 3 (70 um dick), das auf der druckempfindlichen Schicht 2 platziert ist, wobei das Abziehpapier ein Verlängerungsteil 3a aufweist, das sich 10 mm (L2) über ein Ende 1a des Substrats 1 erstreckt, und einem Greifstreifen 4, der mit der druckempfindlichen Schicht 2 über einen Abstand von 20 mm (L1) nach innen von einem Ende des Substrats 1 in Kontakt steht, und der ein nach außen zurückgefaltetes (dieselben 20 mm) Verlängerungsteil 4a aufweist, wobei der Greifstreifen 4 durch das Ende 3b des Abziehpapiers 3 nach unten gehalten ist. Der Verband ist ferner auf der Rückseite des Substrats 1 mit einem Träger 5 versehen, der aus zwei Teilen aus transparenter Polyesterfolie besteht, der ein Verlängerungsteil 5a aufweist, das sich 10 mm von einem Ende erstreckt. Der Träger (Polyesterfolie) ist abziehbar durch Schmelzklebung am Substrat 1 (Polyurethanfilm) angebracht, mit Ausnahme der Stoßstelle. An der Stoßstelle 6 ist ein Abziehstreifen 8 (30 mm breit, L3 + L4 · 2) aus gefärbtem transparentem Polypropylenklebefilm mit nicht klebenden Seiten (7 mm, L4) angebracht. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Prüfung durch praktische Verwendung der Probe. Tabelle 1
  • Wie Tabelle 1 zeigt, weist der medizinische Verband der vorliegenden Erfindung sehr gutes Verhalten und praktische Anwendung auf.
  • Es wurde demonstriert, dass der medizinische Verband der vorliegenden Erfindung erlaubt, dass der Träger leicht vom Substrat abgezogen wird, das auf der wunden Haut angebracht ist, ohne dass das Substrat hochgezogen wird. Der medizinische Verband ist bedingt durch die Platzierung des Trägers auf dem Substrat, während der Lagerung vor Staub und Schmutz geschützt. Der medizinische Verband erlaubt dem Arzt oder der Pflegekraft, den betroffenen Teil durch den Verband mit minimaler Einschränkung zu betrachten, weil das Substrat ein transparenter Film ist und der undurchsichtige Greifstreifen 25% der Gesamtlänge nicht übersteigt. Der Träger kann von der Stoßstelle zum Ende abgezogen werden, ohne dass das auf die wunde Haut aufgebrachte Substrat hochgezogen wird. Wenn der Träger entfernt ist, ist das Substrat nicht klebrig und zieht daher keinen Staub an, weil sie abziehbar durch Schmelzklebung zusammengefügt sind.

Claims (6)

1. Medizinischer Verband der Art mit einem Substrat (1) aus einem Kunststofffilm oder einer Kunststofffolie, einer druckempfindlichen Klebeschicht (2), die auf einer Seite des Substrates (1) ausgebildet ist, einem Abziehpapier (3), die auf der druckempfindlichen Klebeschicht (2) angeordnet ist, einem Träger (5) und einem Abziehstreifen (8) für den Träger
dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (5) aus zwei Stücken eines Kunststofffilmes besteht, die rechtwinklig zur Längsrichtung auf Stoß angeordnet und abziehbar durch Schmelzklebung am Substrat (1) mit Ausnahme der Stoßstelle (6) angebracht sind und zwar so, dass der Träger (5) an der Stoßstelle (6) des Substrates (1) abgezogen wird, wenn der Verband beim Patienten angelegt ist, wobei der Abziehstreifen (8) ein Klebeband der gewünschten Breite ist, das auf die Stoßstelle (6) in der gleichen Richtung wie die Stoßstelle aufgeklebt ist und das nicht klebende Teile (8a) an seinen beiden Längsseiten aufweist.
2. Medizinischer Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stücke des Trägers (5) an einer Stelle aneinander stoßen, die zwischen einem Fünftel und vier Fünftel der Länge des Substrates (1) liegt, gemessen von einem Ende des Substrates in dessen Längsrichtung.
3. Medizinischer Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifstreifen (4) vorgesehen ist, der teilweise mit der druckempfindlichen Klebeschicht (2) über eine bestimmte Länge vom Ende des Substrates (1) aus in Kontakt steht und dadurch, dass der Träger (5) am Substrat (1) durch eine Schmelzklebung so angebracht ist, dass die Abziehkraft zwischen diesen beiden Teilen größer ist als jene zwischen dem Abziehpapier (3) und der druckempfindlichen Schicht (2) oder zwischen dem Greifstreifen (4) und der druckempfindlichen Schicht (2) und andererseits kleiner ist als jene Abziehkraft zwischen dem Träger (5) und dem Abziehstreifen (8) für den Träger.
4. Medizinischer Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehstreifen (8) am Träger (5) so angeklebt ist, dass die Abziehkraft zwischen diesen beiden Teilen kleiner als die Hälfte der Abziehkraft zwischen der druckempfindlichen Schicht und dem festhaltenden Teil ist.
5. Medizinischer Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) durch Schmelzklebung am Substrat (1) so angebracht ist, dass die Abziehkraft zwischen diesen beiden Teilen 10-100 g/25 mm Breite beträgt.
6. Medizinischer Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehstreifen (8) am Träger (5) so angeklebt ist, dass die Abziehkraft zwischen diesen beiden Teilen 15- 150g/25 mm Breite beträgt.
DE69332580T 1993-06-18 1993-10-15 Medizinischer Verband Expired - Lifetime DE69332580T2 (de)

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EP (1) EP0630628B1 (de)
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