DE3889225T2 - Flüssigkeitsundurchlässiges barriereelement für verschiedene körperzonen. - Google Patents

Flüssigkeitsundurchlässiges barriereelement für verschiedene körperzonen.

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DE3889225T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Sperrvorrichtung, die insbesondere für die Verwendung vorgesehen ist, den Durchgang von Flüssigkeit in einen Flächenbereich zu verhindern. Beispielsweise kann die verbesserte Sperrvorrichtung zum Schutz von Teilen des Körpers einer Person, wie mjt einein Verband bedeckte Teile des Körpers einer Person, vor dem Naßwerden beim Duschen oder Baden verwendet werden. Auch kann die verbesserte Sperrvorrichtung für Maschinen mit flexiblen Körpern und dergleichen verwendet werden, die eine Flüssigkeitsdichtigkeit für die flexiblen Körper oder Teile von diesen erfordern.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen wird, wenn eine Person mit medizinischen Verbänden auf Teilen ihres Körpers duschen oder baden will, eine im wesentlichen wasserundurchlässige Deckschicht, z. B. als Kunststoffmaterial, über solchen Verbänden angeordnet und am Körper mittels Heftpflastern befestigt. Gewöhnlich teure hypo-allergische Heftpflaster. Für den Versuch, eine im wesentlichen wasser-(oder flüssigkeits-)dichte Abdeckung zu erhalten, werden mehrere Schichten von Heftpflastern oder medizinischen Haftmitteln verwedet.
  • Es wurde gefunden, daß eine derartige Anordnung die Neigung hat, undicht zu werden, indem sie sich an Körperbiegungen ablöst. Auch werden die mehreren Schichten nicht alle mit derselben Spannung befestigt und es werden Durchgänge zwischen dem Heftpflaster und den Körper und/oder zwischen Schichten des Heftpflasters gebildet.
  • Wenn solche Deckschichten undicht sind und der Verband naß wird, muß der Verband ersetzt werden, damit er die Heilung einer vom Verband bedeckten Wunde nicht verhindert und/oder die Ausbreitung einer Infektion durch das Wasser verhindert.
  • Derartige Heftpflaster haben die Tendenz, beim Haften auf der Haut einer Person aggressiv zu sein und können die Heilung der Wunde stören, während die Deckschicht entfernt wird. Weiterhin können Heftpflaster weitere Wunden bewirken, wenn sie bei Leuten mit leicht reißender Haut wie alten Leuten verwendet wird.
  • Es ist auch schwierig, mit dem Entfernen der Deckschicht aufgrund der Art ihrer Haftung am Körper der Person zu beginnen.
  • Wir haben entdeckt, daß das Problem mit der vorbeschriebenen früheren Technik der Abdeckung von Verbänden darin liegt, daß das Heftpflaster praktisch unelastisch ist. Während die Haut der Person sich mit einer Bewegung biegen und strecken kann, haben die Deckschichten nach dem Stand der Technik die Eigenschaft, sich aufgrund der Begrenzung der verwendeten Heftpflaster bei ihrer Befestigung am Körper nicht so zu biegen und zu strecken.
  • US4224935 offenbart einen Beutel zum Schutz von Bein/Arm-Gipsverbänden vor Wasser, der aus einem Polyethylenfilm besteht. Im Gebrauch wird der Gipsverband in den Beutel eingeführt und das Oberteil des Beutels wird um das Bein bzw. den Arm abgedichtet, wobei ein Standard-Krankenhaus-Klebeband verwendet wird. Eine Falte wird in dem Ende des Beutels hergestellt, das flach an den restlichen Teil des Beutels angelegt wird, und das Klebeband wird um das Ende des Beutels und das Bein bzw. den Arm gewunden, um eine wasserdichte Abdichtung zu erhalten.
  • US2273873 offenbart einen Typ von doppelseitigem Klebeband, das bspw. aus Zellophan oder einem Gummiderivat sein kann, und ein Verfahren zum Bedecken eines Wundverbandes. Eine Wunde an einem Körperteil wird umschlossen durch Befestigen eines Bandes an dem Körper um die Wunde herum. Ein Verband wird dann innerhalb des abgeklebten Bereichs angelegt und eine Abdeckung wird dann über dem Verband angebracht und auf der oberen Klebefläche des Bandes befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Sperrvorrichtung, welche die vorgenannten Probleme zu überwinden sucht. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sperrvorrichtung zur Anordnung auf einem Körperteil vorgesehen, um ein Eindringen von Flüssigkeit wie bei einer Benetzung mit Wasser zu verhindern, welche Sperrvorrichtung aufweist: Einen Beutel mit einem offenem Ende oder einen Schlauch mit wenigstens zwei offenen Enden, wobei der Beutel oder Schlauch aus einem flexiblen, flüssikeitsundurchlässigen Material gebildet ist, und einen flexiblen Streifen, der sich um den Rand des offenen Endes erstreckt, um diesen dicht am Körperteil zu halten, wobei der Streifen einen sich über seine Länge erstreckenden klebenden Träger zum Ankieben des offenen Endes an das Körperteil hat, und eine Falte am offenen Ende durch Handhabung des Streifens und dem angrenzenden Rand des offenen Endes bildbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Streifen aus flüssigkeitsundurchlässigem Material gebildet ist und sich vollständig und benachbart dem offenen Ende um dessen ganzen Rand erstreckt, und daß der Streifen elastisch dehnbar ist zur Erleichterung der Bewegung des Streifens mit der Bewegung des Körperteils, während der Streifen durch den klebenden Träger am Körperteil angeklebt ist, wobei die Falte so bildbar ist, daß der klebende Träger eines Teils des Streifens in der Nähe der Falte mit sich selbst verklebt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sperrvorrichtung zur Anordnung auf einem Körperteil vorgesehen, um ein Eindringen von Flüssiggebildeten Streifen enthält, der einen sich über seine Länge erstreckenden klebenden Träger aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrvorrichtung ein Gewebe aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Material aufweist, und daß der Streifen sich vollständig und benachbart um den ganzen Rand des Gewebes erstreckt, um den Rand auf dem Körperteil abzudichten, wobei der Streifen zum Ankleben des Randes an den Körperteil vorgesehen ist und flüssigkeitsundurchlässig sowie elastisch dehnbar ist, um die Bewegung des Streifens mit der Bewegung des Körperteils zu erleichtern, während der Streifen durch den klebenden Träger am Körperteil angeklebt ist, und wobei eine Falte in einer Kante des Gewebes durch Handhabung des Streifens herstellbar ist zur Bildung einer Klappe, und die Falte so herstellbar ist, daß der klebende Träger eines Teils des Streifens in der Nähe der Falte mit sich selbst verklebt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen einer Sperrvorrichtung an einem Körperteil vorgesehen, wobei die Sperrvorrichtung einen Beutel mit einem offenen Ende oder einem Schlauch mit wenigstens zwei offenen Enden aufweist, und der Beutel oder Schlauch flexibel und im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist und einen flüssigkeitsundurchlässigen Streifen aufweist, der relativ flexibel ist und einen klebenden Träger hat, welcher Streifen sich um den Rand des oder jedes offenen Endes erstreckt, und wobei das Verfahren die Schritte des Einführens des Körperteils in den Beutel oder Schlauch durch das offene Ende, des Anklebens eines Teils des Streifens an den Körperteil und der Handhabung des Beutels oder Schlauches zur Bildung einer Falte umfaßt, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der Streifen vollständig und benachbart um den ganzen Rand des oder jedes offenen Endes erstreckt und elastisch dehnbar ist, und daß das Verfahren weiterhin die Schritte des Anklebens des Trägers des Streifens in der Nähe der Falte an sich selbst diagonal von der Nähe der Falte zum Körperteil hin, derart, daß eine geringere als eine vollständige gegenseitige Verklebung des klebenden Trägers mit dem Körperteil besteht, um einen klebenden Kantenbereich zu bilden, und des Faltens des Kantenbereichs nach unten auf einen Teil des Beutels oder Schlauches zum klebenden Abdichten des Beutels oder Schlauches gegenüber dem Körper umfaßt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen einer Sperrvorrichtung an einem Körperteil vorgesehen, wobei die Sperrvorrichtung einen Streifen enthält, der relativ flexibel ist und einen klebenden Träger hat, und daß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrvorrichtung ein flexibles und im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässiges Gewebe ist, daß der Streifen flüssigkeitsundurchlässig und elastisch dehnbar ist und sich vollständig und angrenzend um den ganzen Rand des Gewebes erstreckt, und daß das Verfahren weiterhin die Schritte des Anklebens einer ersten Kante des Streifens am Körperteil und des Handhabens des Gewebes zur Bildung einer Falte in einer zweiten, der ersten Kante gegenüberliegenden Kante, des Verklebens des klebenden Trägers des Streifens mit sich selbst in der Nähe der Falte, und des Anklebens der verbleibenden Seiten des Gewebes an den Körperteil umfaßt, wodurch ein Zipfel tür die Entfernung der Sperrvorrichtung und eine Tasche zur Aufnahme eines Verbandes gebildet werden.
  • richtung und eine Tasche zur Aufnahme eines Verbandes gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit besonderem Bezug für die Verwendung bei Menschen beschrieben aber es ist zu verstehen, daß sie allgemein bei Tieren angewendet werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Sperrvorrichtung nach der Vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 2 bis 4 zeigen ein Verfahren der Verwendung der Sperrvorrichtung nach Figur 1 am Rumpf einer Person gemäß einem neuen Verfahren nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Sperrvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorliegenden Erfindung, die am Arm einer Person befestigt gezeigt ist;
  • Figuren 6 bis 8 zeigen ein Verfahren der Verwendung der Sperrvorrichtung nach Figur 5 gemäß einem neuen Verfahren nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 9 zeigt die Verwendung der Sperrvorrichtung nach Figur 5 mit einem intravenösen Tropf.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Figuren 1 bis 4 ist eine Sperrvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Sperrvorrichtung 10 weist eine im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige flexible Schicht 12 mit einem Dichte gebildet. Die Sperrvorrichtung 10 weist auch Streifen 16 auf, die am Rand 14 der Schicht 12 befestigt sind. Die Streifen 16 haben einen klebenden Träger 17 und sind relativ flexibel und elastisch dehnbar. Der klebende Träger 17 ist vorzugsweise aus nichtallergischen Haftmitteln gebildet, um einen hypo-allergischen Streifen zu bilden.
  • Vorzugsweise ist das Klebemittel ein nichtaggressives Klebemittel in dem Maße, daß die Entfernung des Streifens 16 von dem Körper einer Person geringen oder gar keinen Schmerz verursacht, was das Anhaften an Körperhaaren betrifft.
  • Klebemittel nach dem Stand der Technik, die zum Festkleben von Schichten am Körper verwendet werden, haben die Neigung ziemlich aggressiv zu sein, und es treten gewöhnlich durch das Verkleben mit Körperhaaren Schmerzen auf, wenn die Streifen entfernt werden. Dieses aggressive Anhaften kann auch zu einem Aufreißen einer heilenden Wunde führen und/oder eine neue Wunde bei Leuten mit leicht reißender Haut verursachen, wie bei alten Leuten.
  • Die Streifen 16 haben vorzugsweise eine Elastizität von größer als 1 % elastischer Dehnung, typischerweise im Bereich von 10 % bis 50 % wie etwa 25 %. Die Streifen 16 können aus Ethyl-Vinyl-Acetat (EVA)- Kunststoffmaterial, Gummilatex, Vinyl oder dergleichen bestehen.
  • Vorzugsweise bestehen die Streifen 16 aus einem im wesentlichen flüssigkeitsdichten Material und sind insbesondere wasserdicht. Die Sperrvorrichtung 10 weist auch Streifenabdeckungen 18 aus nicht oder gering haftendem Kunststoff oder Silconpapier auf, um den klebenden Träger 17 vor dem Gebrauch zu schützen. Die Streifenabdeckungen 18 können leicht von den Streifen 16 entfernt werden. Typischerweise ist eine Streifenabdeckung 18 für jede Seite 19 der Sperrvorrichtung 10 vorgesehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind typischerweise Vier Streifenabdeckungen 18 vorhanden, obwohl es verständlich ist, daß irgend eine Anzahl von Streifenabdeckungen 18 vorhanden sein kann.
  • Die Verbindung der Schicht 12 und der Streifen 16 bildet ein Gelenk 20 am Rand 14. Das Gelenk 20 wird als ein Ergebnis der unterschiedlichen Flexibilitäten und Elastizitäten der Schicht 12 und der Streifen 16 geschaffen.
  • Jedoch ist vorgesehen, daß für den Fall, daß eine relativ elastische Schicht l2 Verwendet wird, der klebende Träger 17 direkt auf dem und benachbart zum Rand 14 der Schicht 12 aufgebracht wird, so daß die Befestigung separater Streifen 16 am band 14 nicht erforderlich ist. Es ist vorgesehen, daß die Schicht 12 teilweise erhaben sein kann und anders als guadratisch sein kann.
  • Im Gebrauch kann die Sperrvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung an einem Rumpf 22 einer Person 24 angebracht werden, um einen Verband 26 abzudecken, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist, um ein Naßwerden des Verbandes beispielsweise während des Duschens oder Badens zu verhindern.
  • Um die Sperrvorrichtung 10 anzubringen, wird eine der Streifenabdeckungen 18 entfernt, um den klebenden Träger 17 an einer der Seiten 19 freizulegen. Diese Seite 19 wird dann gegen den Rumpf 22 gedrückt, um an diesem oberhalb des Verbandes 26 festzukleben, wie in Figur 2 gezeigt ist.
  • Die restlichen Streifenabdeckungen 18 werden dann entfernt, um die restlichen klebenden Träger 17 freizulegen. Die Seiten 19, die an die bereits am Rumpf befestigte Seite 19 angrenzen, werden als nächstes zum Verband hin geschoben, um eine Falte 28 in der Schicht 12 zu bilden, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Seite 19, in der die Falte 28 gebildet ist, ist vorzugsweise die unterste auf dem Rumpf 22 oder einem anderen Teil der Person 24.
  • Die an die Seite, in der sich die Falte 28 befindet, angrenzenden Seiten 19 werden dann gegen den Rumpf 22 gepreßt, um an diesem festzukleben. Die Falte 28 ist kegelförmig in der Schicht 12 von der zuerst erwähnten Seite 19 bis zur die Falte 28 aufweisenden Seite 19, wie in Figur 3 gezeigt ist. Dies ist dadurch vorteilhaft, daß den Rumpf 22 herabfließende Flüssigkeit die Neigung hat, die Seiten 19 zwischen der zuerst erwähnten Seite 19 und der die Falte 28 aufweisenden Seite 19 zu verlassen und so die Warscheinlichkeit einer Undichtigkeit der Sperrvorricbtung 10 verringert wird.
  • Die Seite 19 mit der Falte 28 wird gegen den Rumpf 22 und gegen sich selbst in der Falte 26 gedrückt, um einen Zipfel 30 zu bilden, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Der Zipfel 30 bildet eine Tasche 32, um der Sperrvorrichtung 10 zu ermöglichen, über einen relativ dicken Verband 28 zu passen. Es ist festzustellen, daß Verbände eine Dicke von 3 cm haben können. Auch ermöglicht der Zipfel 30 eine relativ leichte Entfernung der Sperrvorrichtung 10, sobald eine im wesentlichen wasserresistente Sperre nicht länger benötigt wird. Beim Ziehen am Zipfel 30 schält sich der Streifen 16 von sich selbst und vom Rumpf 22 ab, um einen relativ dreieckförmigen Raum 34 zu bilden, wie in Figur 4 gezeigt ist. Weiteres Ziehen erhöht den Abschälwinkel zwischen den Streifen 16 und dem Rumpf 22 und die Seite 19 der Sperrvorrichtung 10 kann relativ leicht vom Rumpf 22 entfernt werden.
  • Der Rest der Sperrvorrichtung 10 wird entfernt durch weiteres Ziehen am Zipfel 30 zur zuerst erwähnten Seite 19 hin. In den Figuren 5 bis 9 ist eine andere Sperrvorrichtung 50 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ähnlich der Sperrvorrichtung der Figuren 1 bis 4 ist, und gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile.
  • Die Sperrvorrichtung 50 weist einen Beutel 52 auf, der von ähnlicher Ausbildung wie die Schicht 12 ist und ein offenes Ende 54 hat, das zur Aufnahme eines Gliedes 56 der Person 24 dimensioniert ist. Die Sperrvorrichtung 50 weist einen Rand 58 ähnlich dem Rand 14 auf. Die Streifen 16, der klebende Träger 17 und die Streifenabdeckungen 18 werden ähnlich am Rand 58 angebracht und bilden ein Gelenk 20. Typischerweise sind nur ein Streifen 16 und eine Streifenabdekkung 18 erforderlich.
  • Die Sperrvorrichtung 50 weist auch einen klebenden Flecken 60 für eine nachfolgend beschriebene Verwendung auf.
  • Im Gebrauch wird die Sperrvorrichtung 50 angebracht, um einen Verband 26 auf einem Glied 56 einer Person 24 abzudecken, um ein Naßwerden des Verbandes 26 beispielsweise während des Duschens oder Badens zu verhindern.
  • Das offene Ende 54 wird über dem Glied 56 oder einem ähnlichen Teil der Person 24 angeordnet. Ein Teil der Streifenabdeckung 18, wie etwa ein Drittel ihrer Länge wird vom klebenden Träger 17 abgezogen. Der klebende Träger wird mit dem Glied 56 in Berührung gebracht, wie in Figur 6 gezeigt ist.
  • Das offene Ende 54 wird dann gestrafft, typischerweise durch Ergreifen des offenen Endes 54 gegenüber dem Glied 56, um eine Falte 62 zu bilden, und durch Ziehen der Falte 62 in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zum Glied 56. Die Falte 62 ist an einem freien Ende des offenen Endes 54.
  • Der Pest der Streifenabdeckung 18 wird dann entfernt und der klebende Träger 17 von der Falte 62 zum Glied 56 hin mit sich selbst verklebt, so daß nur geringer oder überhaupt kein gegenseitiger Kontakt des klebenden Trägers am Glied 56 besteht, wie in Figuren 5 und 7 gezeigt ist. Dies bildet eine klebende Kante 64, die dann auf einen Bereich des Beutels 52 über den Streifen 16 gefaltet wird, wie in Figur 8 gezeigt ist.
  • Das heißt, zwei Teile des Streifens 16 werden diagonal zusammengefaltet, um die klebende Kante 64 zu schaffen. Die klebende Kante 64 erstreckt sich von der Nähe der Falte 62 und entlang weniger als der Hälfte des Umfangs des offenen Endes 54.
  • Ein derartiges Verfahren wird angewendet, um die Warscheinlichkeit eines Dreiecks herabzusetzen, das sich zwischen dem Glied 56 und den beiden Teilen des Streifens 16 bildet, wenn eine Vollständige gegenseitige Verklebung Verwendet wurde. Auch wird bei einer derartigen gegenseitigen Verklebung keine Kante 64 geschaffen. Der Flecken 60 wird dann vom Beutel 52 abgeschält und zum Ankleben der Falte 62 am Beutel 52 verwendet, wie in Figur 8 gezeigt ist, um eine Ablösung der Kante 64 zu verhindern.
  • Die klebende Kante 64 und der Flecken 60 können verspannt werden, um eine Aderpressungswirkung durch Einschnüren des offenen Endes 54 am Glied 56 zu erzielen.
  • Wie in Figur 9 gezeigt ist, kann ein intravenöser Tropf 66 in den Beutel 52 geführt werden, typischerweise an der Falte 62. Die Kante 64 und der Flecken 60 dienen dann auch zur Sicherung des Tropfes 66 am Glied 56, um diesen unbeweglich zu machen und ein Naßwerden des Gliedes 56 benachbart einer dem Tropf 66 in das Glied führenden Nadel (nicht gezeigt) zu verhindern.
  • Es ist vorgesehen, daß der Beutel ein Schlauch sein kann, der zwei offene Enden 54 aufweist für die Anwendung auf Gliedmaßen und/oder dem Rumpf und dergleichen der Person. Auch kann der Schlauch mehr als zwei offene Enden haben, beispielsweise drei offene Enden.
  • Durch die Verwendung der Sperrvorrichtungen 10 und 50 nach der vorliegenden Erfindung wird eine zuverlässigere Sperre für Verbände 26 erreicht. Auch wird weniwendung auf Gliedmaßen und/oder dem Rumpf und dergleichen der Person. Auch kann der Schlauch mehr als zwei offene Enden haben, beispielsweise drei offene Enden.
  • Durch die Verwendung der Sperrvorrichtungen 10 und 50 nach der vorliegenden Erfindung wird eine zuverlässigere Sperre für Verbände 26 erreicht. Auch wird weniger Klebebandbenötigt, woraus sich eine Kostenherabsetzung ergibt. Weiterhin wurde gefunden, daß die Zeit für das Anbringen der Sperrvorrichtungen 10 und 50 geringer ist, als bei den Techniken nach dem Stand der Technik, und dies kann im allgemeinen von der Person durchgeführt werden, die den Verband 26 trägt.
  • Noch weiterhin wird die Möglichkeit vermindert, daß Verbände 26 ersetzt werden müssen, weil sie während des Duschens oder Badens naß geworden sind. Noch weiterhin ist aufgrund der Verwendung relativ nicht aggressiver Klebstoffe eine Störung der Heilung einer Wunde weniger wahrscheinlich.
  • Modifikationen und Änderungen, die für einen Fachmann augenscheinlich sind, werden als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung angesehen.

Claims (15)

1. Sperrvorrichtung zur Anordnung auf einem Körpern teil, um ein Eindringen von Flussigkeit wie bei einer Benetzung mit Wasser zu Verhindern, welche Sperrvorrichtung aufweist: einen Beutel (52) mit einem offenen Ende (54) oder einen Schlauch mit wenigstens zwei offenen Enden, wobei der Beutel oder Schlauch aus einem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist, und einen flexiblen Streifen (16), der Sich um den Rand des offenen Endes (54) erstreckte um diesen dicht am Körperteil zu halten, wobei der Streifen (16) einen sich über seine Länge erstreckenden klebenden Träger (17) zum Ankleben des offenen Endes an das Körperteil hat, und eine Falte (62) am offenen Ende durch Handhabung des Streifens (16) und dem angrenzenden Rand des offenen Endes bildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (16) aus flussigkeitsundurchlässigem Material gebildet ist und sich vollständig und benachbart dem offenen Ende um dessen ganzen Rand erstreckt, und daß der Streifen (16) elastisch dehnbar ist zur Erleichterung der Bewegung des Streifens mit der Bewegung des Körperteils, während der Streifen durch den kleben den Träger am Körperteil angeklebt ist, wobei die Falte so bildbar ist, daß der kiebende Träger eines Teils des Streifens in der Nähe der Falte mit sich selbst verklebt ist.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Falte so bildbar ist, daß der Teil des klebenden Trägers (17) des Streifens (16) diagonal mit sich selbst verklebt ist, wobei ein sich von der Falte (62) erstreckender Kantenbereich (64) verbleibt, in welchem der Trägerstreifen (17) nicht mit sich selbst verklebt ist, wodurch der Kantenbereich nach unten gefaltet werden kann, um den Kantenbereich (64) klebend auf einem Teil des Beutels oder Schlauches abzudichten.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin einen klebenden Flecken (60) aufweist, der zur Befestigung der Falte (62) nahe des Streifens (16) am Beutel oder Schlauch angeordnet ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in welcher die Falte (62) so ausgebildet sein kann, daß sie einen Schlauch zum Befördern von Fluiden in den Körperteil, wie einen intravenösen Tropfschlauch (66), dichtend aufnimmt.
5. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der klebende Träger (17) nicht aggressiv ist.
6. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Beutel (52) oder Schlauch elastisch dehnbar ist, um sich elastisch mit der Bewegung des Körperteils zu verformen.
7. Sperrvorrichtung zur Anordnung auf einem Körperteil, um ein Eindringen von Flüssigkeit beispielsweise während des Badens zu verhindern, welche Sperrvorrichtung einen aus flexiblem Material gebildeten Streifen enthält, der einen sich über seine Länge erstreckenden klebenden Träger (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Gewebe (12) aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Material aufweist, und daß der Streifen (16) sich vollständig und benachbart um den ganzen Rand des Gewebes (12) erstreckt, um den Rand auf dem Körperteil abzudichten, wobei der Streifen (16) zum Ank leben des Randes an den Körperteil vorgesehen ist und flüssigkeitsundurchlässig sowie elastisch dehnbar ist, um die Bewegung des Streifens mit der Bewegung des Körperteils zu erleichtern, während der Streifen durch den klebenden Träger am Körperteil angeklebt ist, und wobei eine Falte (62) in einer Kante des Gewebes durch Handhabung des Streifens herstellbar ist zur Bildung einer Klappe, und die Falte so herstellbar ist, daß der klebende Träger eines Teils des Streifens (16) in der Nähe der Falte (62) mit sich selbst verklebt ist.
8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher im Gebrauch die Falte (62) als ein Zipfel zur Erleichterung der Entfernung der Sperrvorrichtung vom Körperteil wirkt und in welcher eine Tasche in dem gefalteten Gewebe (12) bestimmt ist zur Aufnahme eines an den Körperteil angelegten Verbandes (26).
9. Sperrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, in welcher das Gewebe (12) elastisch dehnbar ist zur elastischen Verformung mit der Bewegung des Körperteils.
10. Sperrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, in welcher das Gewebe (12) relativ unelastisch dehnbar ist und ein Scharnier an der Verbindung des Streifens (16) und des Gewebes (12) ausgebildet ist, wodurch im Gebrauch das Gewebe (12) zu einer Schwenkbewegung gegenüber dem Streifen (16) in der Lage ist.
11. Verfahren zum Anbringen einer Sperrvorrichtung an einem Körperteil, wobei die Sperrvorrichtung einen Beutel (52) mit einem offenen Ende oder einem Schlauch mit wenigstens zwei offenen Enden aufweist, und der Beutel oder Schlauch flexibel und im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist und einen flüssigkeitsundurchlässigen Streifen (16) aufweist, der relativ flexibel ist und einen klebenden Träger (17) hat, welcher Streifen sich um den Rand des oder jedes offenen Endes erstreckt, und wobei das Verfahren die Schritte des Einführens des Körperteils in den Beutel oder Schlauch durch das offene Ende, des Anklebens eines Teils des Streifens (16) an den Körperteil und der Handhabung des Beutels oder Schlauches zur Bildung einer Falte (62) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen vollständig und benachbart um den ganzen Rand des oder jedes offenen Endes erstreckt und elastisch dehnbar ist, und daß das Verfahren weiterhin die Schritte des Anklebens des Trägers (17) des Streifens in der Nähe der Falte (62) an sich selbst diagonal von der Nähe der Falte (62) zum Körperteil hin, derart, daß eine geringere als eine Vollständige gegenseitig ge Verklebung des klebenden Trägers (17) mit dem Körperteil besteht, um einen klebenden Kantenbe reich (64) zu bilden, und des Faltens des Kantenbereichs (64) nach unten auf einen Teil des Beutels oder Schlauches zum klebenden Abdichten des Beutels oder Schlauches gegenüber dem Körper umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, welches auch den Schritt der elastischen Dehnung des Streifens (16) um zwischen 10 % und 50 % seiner Länge vor dem Abdichten des klebenden Kantenbereichs (64) auf dem Beutel (52) oder Schlauch umfaßt zur Erzielung einer rührkreuzartigen Wirkung für die weitere Abdichtung des offenen Endes gegenüber dem Körperteil.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, welches weiterhin den Schritt der Anordnung eines Schlauches wie eines intravenösen Tropfschlauches (66) in der Falte (62) umfaßt, um Fluide in den Körperteil zu befördern.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin den Schritt des Anklebens der Falte (62) an den Beutel oder Schlauch in der Nähe des Streifens mit einem klebenden Flecken (60) umfaßt.
15. Verfahren zum Anbringen einer Sperrvorrichtung an einem Körperteil, wobei die Sperrvorrichtung einen Streifen (16) enthält, der relativ flexibel ist und einen klebenden Träger (17) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein flexibles und im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässiges Gewebe (12) ist, daß der Streifen (16) flüssigkeitsundurchlässig und elastisch dehnbar ist und sich vollständig und angrenzend um den ganzen Rand des Gewebes (12) erstreckt, und daß das Verfahren weiterhin die Schritte des Anklebens einer ersten Kante des Streifens am Körperteil und des Handhabens des Gewebes (12) zur Bildung einer Falte (62) in einer zweiten, der ersten Kante gegenüberliegenden Kante, des Verklebens des klebenden Trägers (17) des Streifens mit sich selbst in der Nähe der Falte, und des Anklebens der Verbleibenden Seiten des Gewebes (12) an den Körperteil umfaßt, wodurch ein Zipfel für die Entfernung der Sperrvorrichtung und eine Tasche zur Aufnahme eines Verbandes (26) gebildet werden.
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