DE19646670C2 - Verwendung einer Dichtfolie für Pflaster oder Wundverbände zum vorübergehenden Abdichten eines Pflasters oder eines Wundverbandes - Google Patents

Verwendung einer Dichtfolie für Pflaster oder Wundverbände zum vorübergehenden Abdichten eines Pflasters oder eines Wundverbandes

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description

Stand der Technik mit Fundstellen:
Im klinischen, wie auch häuslichen Bereich werden zur Wund­ abdeckung meist handelsübliche Pflaster oder Wundverbände eingesetzt. Das Grundpflaster dieser Pflaster oder Wundverbände besteht üblicherweise aus einem Gewebe oder einem perforierten bzw. gelochten Kunststoff-Material (die Perforierung bzw. die Lochung dient dazu, das Kunststoff- Material luftdurchlässig zu machen). Auf der Innenseite des Grundpflasters (Klebeseite) ist als Wundauflage ein Mullkissen (i. d. R. mittig) befestigt. Das sterile Mullkissen und die Klebeflächen des Pflasters oder des Wundverbandes sind bis zur Verwendung des Pflasters oder des Wundverbandes durch zwei sich überlappende Kunststoff-Schutzfolien geschützt. Pflaster oder Wundverbände sind standardisiert in unter­ schiedlichen Varianten (Macharten, Größen und Formen, wie z. B. rechteckig mit 2 oder 4 Kleberändern - zur Fixierung auf der Haut -, aber auch rund sowie in weiteren Formen) allgemein erhältlich.
Nach dem Stand der Technik sind wasserdichte Pflaster oder Wundverbände bekannt sowie Pflaster oder Wundverbände, bei denen auf der Oberseite (Außenseite) Folien angebracht sind, die eine Wundinspektion ermöglichen.
Derartige Pflaster oder Wundverbände sind beispielsweise in den Druckschriften:
(1) US-PS 51 52 282
(2) DE-Gbm 92 12 449
(3) DE-OS 43 14 834
(4) WO 94/24972
(5) US-PS 43 99 816
näher beschrieben.
Problem:
Für die Wundheilung ist die Luftdurchlässigkeit von Pflaster oder Wundverbänden von großer Bedeutung. Deshalb besteht das zur Verwendung kommende Grundpflaster meist aus Gewebe oder einem gelochten Kunststoff-Material. Die Mullkissen der Pflaster oder der Wundverbände, die als Wundauflage dienen, sind feuchtigkeitsabsorbierend, um die Wundbereiche selbst möglichst trocken zu halten. Diese Art des Aufbaus der Pflaster oder der Wundverbände besitzt jedoch zwangsläufig den Nachteil, daß eine Reinigung, Waschen oder Duschen der betroffenen Körperregion, zumindest im Bereich des Pflasters oder des Wundverbandes nicht, oder nur unter größter Sorgfalt möglich ist, wenn das Pflaster oder der Wundverband nicht durch Feuchtigkeits­ aufnahme unbrauchbar werden soll.
Lösung:
Dieses Problem wird durch die Verwendung einer zusätzlichen, abziehbaren, selbstklebenden und flüssigkeitsdichten (Dicht-)- Folie, wie im Patentanspruch 1 beschrieben, gelöst. Die Dichtfolie ist dabei auf der, der Klebeseite des Pflasters oder des Wundverbandes gegenüberliegenden Seite (Außen­ seite) angebracht und dient dem vorübergehenden voll­ ständigen Abdichten des Pflasters oder des Wundverbandes. Nach erfolgter Reinigung, Waschen oder Duschen der betroffenen Körperregion wird die Dichtfolie abgezogen und dadurch die Luftdurchlässigkeit des Pflasters oder des Wundverbandes wieder hergestellt.
Um die Dichtfolie nach deren Zweckerfüllung ohne Beschädi­ gung des Pflasters oder des Wundverbandes leicht von diesem trennen zu können, erfolgt die Anbringung der Dichtfolie auf dem Pflaster oder dem Wundverband selbst z. B. nur mittels punkt- oder streifenförmiger Klebefixierung bzw. durch ein Klebematerial, dessen Klebekraft im Bereich der Abmessungen des Pflasters oder des Wundverbandes wesentlich verringert ist und so eine problemlose Ablösung der Dichtfolie vom Pflaster oder vom Wundverband ermöglicht.
In den Fällen, in denen die Dichtfolie die Abmessungen des Pflasters oder des Wundverbandes zur Gewährleistung einer sicheren allseitigen Abdichtung überragen muß, werden die die Abmessungen des Pflasters oder des Wundverbandes über­ ragenden Klebeflächen der Dichtfolie in gleicher Weise wie die Klebeflächen des Pflasters oder des Wundverbandes und das sterile Mullkissen durch die beim unbenutzten Pflaster oder Wundverband auf der Klebeseite (Innenseite) angebrachten und sich überlappenden Kunststoff-Schutzfolien bis zur Verwendung geschützt.
Erreichte Vorteile:
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß Pflaster oder Wundverbände künftig unmittelbar nach ihrem erstmaligen Anlegen bzw. unmittelbar nach jedem Verbandswechsel eine Reinigung, Waschen oder Duschen im Bereich des Pflasters oder des Wundverbandes ermöglichen, ohne dabei durch Flüssigkeitsaufnahme unbrauchbar zu werden.
Nach erfolgter Reinigung, Waschen oder Duschen wird die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte (Dicht-)Folie, die Gegenstand dieser Patentanmeldung ist, einfach separat vom Pflaster oder vom Wundverband abge­ zogen. Dadurch wird die für die Wundheilung erforderliche Luft­ durchlässigkeit des Pflasters oder des Wundverbandes wieder hergestellt.
Die Erfindung erweitert damit den Anwendungsbereich der allgemein bekannten und verwendeten Pflaster oder Wund­ verbände.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Allgemeine Beschreibung der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2:
Besitzt das Pflaster oder der Wundverband bereits allseits einen zur vollständigen Abdichtung des Pflasters oder des Wundverbandes ausreichenden Kleberand, so genügt wie im Falle der Fig. 1 eine deckungsgleiche erfindungsgemäße Dichtfolie, um den mit der Erfindung angestrebten Zweck, eine Reinigung, Waschen oder Duschen mit angelegtem Pflaster oder Wundverband zu ermöglichen, zu erreichen.
Allgemeine Beschreibung der Ausgestaltungen gemäß Patentanspruch 3:
Nicht immer sind bei Pflaster- oder Wundverbänden auf allen Seiten des Pflasters oder des Wundverbandes Klebeflächen vorhanden (so kann z. B. das Mullkissen auf einer oder mehreren Seiten bis zum Rand des Pflasters oder des Wundverbandes reichen (siehe Fig. 2), wodurch auf dieser(n) Seite(n) kein Kleberand verbleibt oder aber der verbleibende Kleberand ist nur sehr schmal (siehe Fig. 3)). In diesen Fällen ist das Pflaster oder der Wundverband auf der(n) Seite(n) ohne oder mit nur sehr schmalem Kleberand nicht in dem Maße auf der Haut fixiert, daß das Pflaster oder der Wundverband auch auf diesen Seiten zuverlässig nach außen hin abdichtet. Um hier dennoch eine Reinigung, Waschen oder Duschen im Bereich des Pflasters oder des Wundverbandes zu ermögli­ chen, genügt es nicht, daß die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte (Dicht-)Folie deckungs­ gleich mit der Kontur des Pflasters oder Wundverbandes ist, sondern vielmehr muß hier die Dichtfolie das Pflaster oder den Wundverband auf der(n) Seite(n) ohne oder mit nur sehr schmalem Kleberand (ggf. allseits) ein Stück überragen, um so eine sichere allseitige Abdichtung des Pflasters oder des Wund­ verbandes für den angestrebten Zweck kurzzeitig zu erreichen.
Beschreibung und zeichnerische Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele:
Um die gegenständlichen Patentansprüche zu veranschau­ lichen, sind in den Fig. 1-3 beispielhafte Ausführungs­ varianten der erfindungsgemäßen Dichtfolie (1) für Pflaster oder Wundverbände in jeweils 3 Ansichten zeichnerisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt als Ausgestaltung der Erfindung im Sinne des Patentanspruches 2 ein gelochtes Kunststoff(grund)pflaster (2) mit deckungsgleicher Dichtfolie (1) in der Draufsicht von außen/oben (Fig. 1a), in der Draufsicht von innen/unten (Fig. 1b) und im Schnitt A-A (Fig. 1c).
(Diese Darstellungsweise der Ansichten wurde - sinngemäß - auch bei den Fig. 2 u. 3 gewählt.)
Das Kunststoff(grund)pflaster (2) (mit Löchern zur Wundbe­ lüftung) in Fig. 1 weist auf allen Seiten Kleberänder auf, die für eine sichere allseitige Abdichtung des Pflasters ausreichen. Unter dieser Voraussetzung genügt eine deckungsgleiche Dichtfolie (1), um eine Reinigung, Waschen oder Duschen im Bereich des darge­ stellten Pflasters zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt als Ausgestaltung der Erfindung im Sinne des Patentanspruches 3 bei Darstellung der Ansichten wie im Falle der Fig. 1 beispielsweise ein Gewebe(grund)pflaster (2), bei dem die erfindungsgemäße Dichtfolie (1) das Gewebe(grund)pflaster (2) beispielsweise auf 2 von 4 Seiten etwas überragt, um eine sichere Abdichtung des Pflasters für den angestrebten Zweck zu gewährleisten. Dies ist erforderlich, da in diesem Fall das Mullkissen (3) auf 2 Seiten des Gewebe(grund)pflasters (2) bis zum Rand geführt ist und somit das Gewebe(grund)pflaster (2) auf diesen 2 Seiten keinen Kleberand besitzt. Da die erfindungsgemäße Dichtfolie (1) das Gewebe(grund)pflaster (2) jedoch auf den 2 Seiten ohne Kleberand überragt, entsteht so auch auf diesen beiden Seiten ein zur Abdichtung ausreichender Kleberand, der eine Reinigung, Waschen oder Duschen im Bereich des Pflasters zuläßt.
Fig. 3 zeigt bei zeichnerischer Darstellung der Ansichten wie im Falle der Fig. 1 anhand eines runden, gelochten Kunststoff(grund)pflasters (2) eine weitere Ausgestaltung der Erfindung im Sinne des Patentanspruches 3.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante geht schließlich von der Überlegung aus, daß sich in der praktischen Anwendung zeigt, daß zur Gewährleistung einer sicheren Abdichtung der unterschiedlichen sich auf dem Markt befindlichen Arten bzw. Formen von Pflaster oder Wundverbänden für den mit der Erfindung verfolgten Zweck, eine Reinigung, Waschen oder Duschen bei angelegtem Pflaster oder Wundverband zu ermöglichen, es generell erforderlich sein kann, daß die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte (Dicht-)Folie (1) den eigentlichen Pflaster oder Wundverband (bestehend aus Grundpflaster und Mullkissen) allseits ein gewisses Stück überragen muß.
In der zeichnerischen Darstellung bei Fig. 3 überragt die erfindungsgemäße Dichtfolie (1) daher das runde, gelochte Kunststoff(grund)pflaster (2) allseits (rundum), da der Kleberand des Kunststoff(grund)pflasters (2) durch die Ecken des quadratischen Mullkissens (3) für eine sichere allseitige Abdichtung des Pflasters nicht ausreicht. Nur wenn die Dichtfolie (1) das runde, gelochte Kunststoff(grund)pflaster (2) allseits überragt, entsteht ein ausreichend breiter Kleberand, der eine Reinigung, Waschen oder Duschen im Bereich des Pflasters ermöglicht.
Bezugszeichenliste Bezugszeichenliste
1
Dichtfolie (für Pflaster oder Wundverbände)
2
Grundpflaster (z. B. aus Gewebe oder einem gelochten bzw. perforierten Kunststoff-Material)
3
Mullkissen
4
überlappende Kunststoff-Schutzfolien (zum Schutz des Mullkissens und der Klebeflächen)
Bei der zeichnerischen Darstellung wurde davon ausgegangen, daß die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte (Dicht-)Folie (1) transparent ist. Dies ist jedoch nicht grundsätzlich notwendig.

Claims (3)

1. Verwendung einer zusätzlichen, abziehbaren, selbstkleben­ den und flüssigkeitsdichten Folie, die auf der, der Klebeseite eines Pflasters oder eines Wundverbandes gegen­ überliegenden Seite angebracht ist, zum vor­ übergehenden Abdichten des Pflasters oder des Wundver­ bandes, wobei die Dichtfolie nach erfolgter Reinigung, Waschen oder Duschen der betroffenen Körperregion wieder abgezogen wird und dadurch die Luftdurchlässigkeit des Pflasters oder des Wundverbandes wieder hergestellt wird.
2. Verwendung einer Dichtfolie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte Folie deckungsgleich auf der Außenseite des Pflasters oder des Wundverbandes angebracht ist.
3. Verwendung einer Dichtfolie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche, abziehbare, selbstklebende und flüssigkeitsdichte Folie die Außenseite des Pflasters oder des Wundverbandes auf einer oder mehreren Seiten oder auch allseits etwas überragt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO1994024972A1 (en) * 1993-05-04 1994-11-10 Lisa Fernandez Geng Wound dressing

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