DE3818344A1 - Urinkollektor - Google Patents

Urinkollektor

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DE3818344A1
DE3818344A1 DE19883818344 DE3818344A DE3818344A1 DE 3818344 A1 DE3818344 A1 DE 3818344A1 DE 19883818344 DE19883818344 DE 19883818344 DE 3818344 A DE3818344 A DE 3818344A DE 3818344 A1 DE3818344 A1 DE 3818344A1
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DE
Germany
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urine
shaped body
urine collector
container
collector according
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Application number
DE19883818344
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English (en)
Inventor
Bernd Mueller
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Zelltek & Co KG GmbH
Original Assignee
Zelltek & Co KG GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Urinkollektor, insbesondere für Harninkontinenz-Patienten sowie für jeglich kontaminierten Urin, wie er bei Aids-Kranken oder mit Cytostatika behandelten Patienten vorliegt, mit einem Behälter, in dessen Einfüllöffnung ein Ventil angeordnet ist.
Derartige Behälter werden im medizinischen Bereich insbesondere zur Miktion von Harninkontinenz-Patienten eingesetzt. Inkontinenz kann durch mechanische Ursachen oder Störungen in den entsprechenden Rückenmarkzentren auftreten. Man unterscheidet aktive und intermittierende Inkontinenz, bei der in Folge der Enthemmung der Blasenautomatik bei einem gewissen Füllungsgrad der Blase der Harn sich unmittelbar im Strahl entleert.
Bei derartigen Patienten sind sog. urodynamische Untersuchungen erforderlich, bei denen der Patient in eine Schräglage gebracht wird (ca. 15°). In dieser Schräglage werden anschließend während der Miktion Röntgenaufnahmen gemacht, wobei es darauf ankommt, daß sich der Patient hierbei nicht bewegt. Zum Auffangen des Urins werden die herkömmlichen Urinflaschen eingesetzt, die jedoch den Nachteil haben, daß sie vom Patienten während der Untersuchung mit der Hand festgehalten werden müssen. Aufgrund des Gewichtes und der besonderen Körperhaltung ist dies nicht jedem Patienten möglich bzw. führt dies zu Verwackelung der Röntgenaufnahmen.
Bei Patienten, die beispielsweise intravesikal Cytostatika erhalten haben, ist der Urin cytostatikahaltig. In der Regel wird dieser Urin aus den Urinflaschen in die Toilette entleert, was jedoch zu einer erheblichen Abwasserbelastung führt. Es wird daher gefordert, diesen cytostatikahaltigen Urin dem Sondermüll zuzuführen. Dies würde aber das Umfüllen des Urins aus den Urinflaschen in besondere Container erforderlich machen, was jedoch umständlich und vom hygienischen Standpunkt aus nicht unbedenklich ist.
Aus der DE-AS 12 90 866 ist ein Behälter für Flüssigkeit bekannt, der mit einem in der Wandung des Behälters sitzendem Einfüll- und Entleerungsschlauch versehen ist, der ein frei in den Behälter ragendes, aus weichem, dünnem Material bestehendes Schlauchende als Ventil besitzt, dessen gegenüber dem Einfüllquerschnitt verringerter Mündungsquerschnitt sich unter dem Füllgutdruck durch flaches Aufeinanderlegen der Schlauchwandungen dichtend abschließt. Dieser Behälter, in dem der Urin aufgrund des dichtenden Abschlusses des Ventils zwar aufbewahrt und transportiert werden kann, ist jedoch für die oben beschriebene urodynamischen Untersuchungen ungeeignet, da der Behälter ohne Unterstürzung der Hände nicht benutzt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen gattungsgemäßen Behälter so auszubilden, daß es auch möglich ist, bei einem stehenden Menschen einen Auffang von Urin sicherzustellen, ohne unterstützende Hilfsmittel oder Hände einzugreifen.
Diese Aufgabe wird mit einem Urinkollektor gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zum Auffangen des Urins ist an der Einfüllöffnung des Behälters ein dem Genitalbereich angepaßter Formkörper angeordnet, der gemäß einer besonderen Ausführungsform eine längliche nach unten gewölbte Auffangschale aufweist, deren Wand im Mittelbereich der Längsseiten zwei gegenüberliegende runde Einbuchtungen und an ihrer tiefsten Stelle eine Auslauföffnung aufweist. An dieser Auslauföffnung ist dann der Beutel angeordnet. Weiterhin weist der Formkörper an seinem Oberrand einen nach unten weisenden Kragen auf, der vorzugsweise einstückig angeformt ist.
Die Auffangschale ist so geformt, daß sie mit ihrem Oberrand dichtend den Genitalbereich des Patienten umschließt. Zu diesem Zweck ist die Wand der Schale an der Schmalseite im hinteren Bereich des Formkörpers weiter nach oben hochgezogen als im vorderen Abschnitt des Formkörpers. Dies bedeutet, daß die Wand an der einen Schmalseite die gegenüberliegende Wand an der anderen Schmalseite nach oben überragt. zusammen mit den Einbuchtungen wird bei korrekter Applikation ein dichter Sitz sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Patienten erreicht.
Die Auffangschale ist derart stark gewölbt, daß die Genitalien nicht mit dem Urin kontaminiert werden.
Damit der Patient die Auffangschale mit dem Auffangbehälter nicht mit der Hand zu halten braucht, ist an dem Oberrand der Auffangschale ein nach unten weisender Kragen angeformt, dessen Flächen mit der Mittelachse des Formkörpers einen Winkel α größer 0 bilden. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel ca. 15°, so daß der Kragen an der Innenseite der Oberschenkel des Patienten anliegt. Da der Formkörper vorzugsweise aus elastischem Material gefertigt ist, kann der Patient mit Hilfe der Oberschenkelmuskulatur, insbesondere der Adduktoren-Gruppe die gegenüberliegenden Kragenabschnitte zusammendrücken und auf diese Weise den Urinkollektor sicher halten, so daß eine Miktion während der urodynamischen Untersuchung möglich ist, ohne daß unterstützend durch Hilfsmittel oder Hände eingegriffen werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Auffangbehälter direkt an der Unterseite der Auffangschale des Formkörpers angeschweißt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Formkörper vom Auffangbehälter abtrennbar ausgebildet, so daß es möglich ist, Schläuche oder vorhandene Beutelsysteme anzuschließen. Zu diesem Zweck ist an der Auslauföffnung der Auffangschale ein Außengewinde angeformt, das auf ein entsprechendes Innengewinde am Auffangbehälter, der vorzugsweise mit einem entsprechenden Einfüllstutzen ausgestattet ist, paßt. Der abnehmbare Formkörper hat weiterhin den Vorteil, daß er wiederverwendbar ist. Der abgetrennte Behälter kann dann dem Sondermüll zugeführt werden, wenn der Urin Cytostatika enthalten sollte. Dadurch, daß der im Behälter befindliche Fülldruck bewirkt, daß sich die beiden Wandungen des als Ventil wirkenden Schlauchelementes durch ein flaches Aufeinanderliegen dichtend abschließen, ist ein Transport der gefüllten Auffangbehälter ohne Flüssigkeitsverlust möglich. Vorteilhaft ist für den Gebrauch auch, daß der innerhalb des Behälters gestaltete Schlauch ausgangsseitig vom Füllgutdruck flachgedrückt wird, obwohl sich unmittelbar vor dem Bindungsquerschnitt kein Füllgut befindet. Der erfindungsgemäße Urinkollektor stellt einen preisgünstigen und gebrauchsvorteilhaften Behälter mit einer anatomisch und universell adaptierbaren Auffangvorrichtung dar, der selbst ein Zurücklaufen der aufgefangenen Flüssigkeit verhindert. Er ist darüberhinaus auch dafür geeignet, flüchtiges Füllgut oder Emulsionen mit flüchtigen Komponenten über einen längeren Zeitraum in dem Behälter aufzubewahren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Auffangbeutel für bestimmte Urinuntersuchungen vor der Miktion bereits mit einem entsprechenden Medium versehen ist.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Urinkatheters
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Formkörper
Fig. 3 einen Schnitt durch den Formkörper längs der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Urinkollektors.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Urinkollektor 1 dargestellt, der aus einem Auffangbehälter 4 besteht, der aus einer Folie gefertigt ist, sowie einem Formkörper 2, der am Einfüllstutzen 21 des Behälters 4 angeschweißt ist. In der Einfüllöffnung 19 ist ein Ventil 3 angeordnet, das im wesentlichen aus einem aus weichem, dünnem Material hergestellten Schlauchende besteht, wie es aus der DE-AS 12 90 866 bekannt ist.
Der Formkörper 2 besteht aus einer nach unten gewölbten Auffangschale 6, deren Wand 16 im hinteren Abschnitt 7 (in der Fig. 1 ist dies der linke Teil des Formkörpers 2) die Wand 16 im vorderen Abschnitt 9 nach oben überragt.
Wie die Draufsicht in Fig. 2 zeigt, ist die Schale 6 und damit auch der Formkörper 2 länglich ausgebildet und besitzt in etwa die Gestalt einer Acht. An den beiden gegenüberliegenden Längsseiten 13, 14 sind runde Einbuchtungen 8 vorgesehen, die zusammen mit dem Oberrand 15 in den Abschnitten 7 und 9 ein dichtes Anliegen des Formkörpers 2 am Genitalbereich des Patienten gewährleisten. Am Oberrand 15 des Formkörpers 2 ist ein Kragen 5 angeformt, der sich nach unten bis in den Bereich der Auslauföffnung 10 erstreckt.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, bilden die Flächen des Kragens 5 mit der Mittelachse 17 des Formkörpers 2 einen Winkel α, der vorzugsweise ca. 15° beträgt. Da der Formkörper aus einem elastischen Material besteht, kann der Patient mit Hilfe der Oberschenkelmuskulatur durch zusammendrücken des Kragens 5 den Formkörper mit dem daran angeschlossenen Auffangbehälter 4 festhalten. Der untere Rand 18 des Kragens 5 ist umgebogen, damit sich der Patient nicht verletzt.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei der Formkörper 2 mit einem Außengewinde 20 versehen ist. Der Auffangbehälter 4 ist an seinem Einfüllstutzen 21 mit einer Überwurfmutter 12 versehen, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Dadurch ist es möglich, daß zum einen der Auffangbehälter 4 ohne Formkörper 2 dem Müll zugeführt werden kann und daß zum anderen an den Formkörper 2 auch andere Behälter oder Schläuche angeschlossen werden können.

Claims (8)

1. Urinkollektor, insbesondere für Harninkontinenz-Patienten und für jeglich kontaminierten Urin, mit einem Behälter, in dessen Einfüllöffnung ein Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfüllöffnung (19) ein dem Genitalbereich angepaßter Formkörper (2) zum Auffangen des Urins angeordnet ist.
2. Urinkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Formkörper (2) eine längliche, nach unten gewölbte Auffangschale (6) aufweist, deren Wand (16) im Mittelbereich der Längsseiten (13, 14) zwei gegenüberliegende runde Einbuchtungen (8) und an ihrer tiefsten Stelle eine Auslauföffnung (10) aufweist, an die sich der Behälter (4) anschließt, und an deren Oberrand (15) ein nach unten weisender Kragen (5) angeformt ist.
3. Urinkollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) an der einen Schmalseite die gegenüberliegende Wand (16) an der anderen Schmalseite nach oben überragt.
4. Urinkollektor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Kragens (5) mit der Mittelachse (17) des Formkörpers (2) einen Winkel α größer 0 bilden.
5. Urinkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α 15° beträgt.
6. Urinkollektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) an der Auslauföffnung (10) des Formkörpers (2) angeschweißt ist.
7. Urinkollektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslauföffnung (10) des Formkörpers (2) ein Außengewinde (20) angeformt ist und daß der Behälter (4) einen Einfüllstutzen (21) aufweist, der mit einem zum Außengewinde (20) passenden Innengewinde versehen ist.
8. Urinkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208963A1 (de) * 1991-05-09 1992-10-22 Faber Guenter Urinauffangeinrichtung mit zwei kammersystem fuer maennliche personen
GB2454947A (en) * 2007-11-21 2009-05-27 Vernacare Ltd Receptacle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208810A1 (de) * 1972-02-24 1973-08-30 Eric Ormerod Ltd Vorrichtung zur benutzung bei urininkontinenz
DE8115510U1 (de) * 1981-05-25 1983-01-20 Ramos, Ricardo, 8901 Biburg Urintrichter für Frauen
DE3725699A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Hollister Inc Weibliche harnflussvorrichtung

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