DE2605802C2 - - Google Patents

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DE2605802C2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von menschlichen Körperausscheidungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen zum Auffangen von festen, flüssigen oder gasförmigen Ausscheidungen sind bekannt, und zwar beispielsweise aus der gattungsbildenden DE-OS 21 48 793. Hierbei ist eine Tasche zur Aufnahme der Ausscheidungen vorgesehen, die - sobald sie gefüllt ist - von einem rohrförmigen Teil abgenommen werden muß, wobei dies, bei der in der OS offenbarten Ausbildung, ein unsauberer und mühsamer Vorgang ist.
Ebenso mühsam ist der Austausch der Sammeleinrichtung nach dem DE-GM 17 53 287.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß ein schnelles und insbesondere hygienisch einwandfreies Entfernen des die Ausscheidungen enthaltenden Schlauches möglich ist, und zwar ohne wesentliche Beeinträchtigung des Befindens des Patienten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Ausscheidungen im Schlauch aufgefangen, der dabei sich allein je nach Grad der Füllung abrollt. Zum Entfernen des Schlauches wird dieser lediglich so lange abgezogen, bis der noch nicht gefüllte Teil unterhalb des rohrförmigen Teils liegt. Durch Verdrehen dieses Teiles wird der Schlauch abgedichtet und gleichzeitig verschlossen, ohne daß hygienische Probleme entstehen. Anschließend kann ein neuer Schlauch auf das rohr­ förmige Teil aufgesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend in verschiedenen Aus­ führungsbeispielen in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zum Sammeln von Ausscheidungen,
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel, das bei Frauen benutzt werden kann, um flüssige oder feste Ausscheidungen aufzufangen,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, durch das Urin nur bei Frauen aufgefangen wird,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Auffangen des Urins bei Männern und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Der ringförmige Teil ist in der Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. An einem Ende liegt ein Trichter 4, der aus durch Gewebe verbundenen Rippen besteht und in den Analkanal eingeführt ist.
Der Trichter übt auf den Wänden des Analkanals einen leichten Druck aus. Am Ende des Analkanals 6 liegen die Schließmuskeln 8. Hier ist der Trichter 4 mit dem Rest des ringförmigen Teils 2 durch eine dünne ringförmige Membran 10 verbunden. Die Membran ist dabei so ausge­ bildet, daß es die durch die Schließmuskeln 8 verur­ sachte Bewegung nicht hemmt.
Auf dem Teil 2 ist ein ringförmiger Flansch 12 vorge­ sehen, der so gestaltet ist, daß er bequem um den Ein­ gang des Analkanals 6 paßt.
Auf dem Flansch 12 ist eine ringförmige Wand 14 ausge­ bildet, die zwischen der Wand 14 und dem Rohrteil 17 des ringförmigen Teils 2 eine Kammer 16 bildet. Das En­ de 18 des ringförmigen Teils 2 hat die Gestalt einer Lippe, die einen Haltering 20 auf dem Teil 2 festhält. Ein harmonikaartig gefalteter Schlauch oder Harmonikabalg 22 paßt in die Kammer 16 und wird aus dieser zwischen dem Haltering 20 und dem ringförmigen Teil 2 um die Lippe am Ende 18 herausgeführt. Der Schlauch ist, wie bei 24 angedeutet, verschlossen oder abgedichtet.
Die Fäzes gelangen durch den Analkanal 6 in Pfeilrich­ tung A durch das ringförmige Teil 2 in den Schlauch 22.
Der Haltering 20 ist so ausgebildet, daß er den Schlauch 22 durch Reibung festhält, und zwar mit genau der Kraft, daß das Rohr sich durch den Druck, der von den angesammelten Fäzes ausgeübt wird, ausweitet.
Ein Patient, der die oben beschriebene Vorrichtung ver­ wendet, kann einen für ihn besonders entworfenen Roll­ stuhl oder ein Bettlager haben, so daß der Schlauch 22 durch ein Loch im Rollstuhl oder Bett an einen Auf­ nahme- oder Sammelbehälter angeschlossen werden kann. Gegebenenfalls kann der Schlauch auch abgedichtet und nach Wunsch abgetrennt und vernichtet werden.
Das Abdichten und Abtrennen des Schlauches kann durch heiß­ siegelnde Scheren durchgeführt werden, die zwei Heizein­ sätze aufweisen, und zwar einen auf jeder Seite einer normalen Schere. Dadurch wird der Schlauch automatisch an beiden Seiten des Schnitts verschlossen, wenn der Schlauch abgetrennt wird. Als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit kann die Innenseite des Schlauches mit räumlich getrennten Flächen ausgestattet sein, die mit einem druckempfind­ lichen Klebemittel überzogen sind, so daß der Schlauch ein­ fach dadurch verschlossen wird, daß die Seiten zusammen­ gedrückt werden. Darüber hinaus kann der Schlauch an diesen Flächen gekerbt sein, so daß die Abschnitte leicht ab­ getrennt werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Er­ findung. Sie kann in ein Kleidungsstück eingenäht wer­ den und eignet sich zum Sammeln von Urin und Fäzes bei Frauen. Ein Teil der Vorrichtung ähnelt dem der Fig. 1, wobei auch hier gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Das ringförmige Teil 2 ist in ein Kleidungsstück 26 ein­ gesetzt, das vorzugsweise aus elastischer Baumwolle oder dergleichen gefertigt sein sollte, wobei Gummi oder Kunststoff an geeigneten Stellen angeschweißt oder eingefaßt ist, wo die Abscheidungen mit dem Klei­ dungsstück in Berührung kommen können. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß Urin von dem Harngang 28 über einen Kanal 30 im Kleidungsstück 26 in das ringförmige Teil einströmt und von hier in das Rohr 22 gelangt. Ein kleines Ventil 32 kann über dem Kanal gebildet sein, so daß ungeachtet der Position, in der sich der Patient befindet, kein Rücklauf eintritt. Im Kleidungsstück 26 kann ein Fortsatz 34 ausgebildet sein, der über den Eingang der Vagina 36 paßt, so daß keine Ausscheidung hier hineingelangen kann.
Die Vorrichtung wird auf ähnliche Weise benutzt wie die der Fig. 1.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfin­ dung wird nur zum Auffangen des Urins bei Frauen ver­ wendet. Der Fortsatz 34 besteht aus Kunststoff und ist hohl ausgebildet, so daß er auf eine angemessene Größe durch Einspritzen von z. B. Glyzerin (mittels einer Spritze über den Durchgang 38 im Fortsatz 34) aufge­ bläht werden kann. Ein (nicht dargestelltes) geeignetes Ventil ist in den Durchgang hineingearbeitet, so daß der Fortsatz weiterhin aufgebläht bleibt, wenn die Spritze entfernt wird. Ein Teil 40 erstreckt sich über die Öffnung des Ureters 28 und ist mit einem zur Rück­ laufverhinderung geeigneten Ventil 42 versehen.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Auffangen des Urins bei Männern. Hier ist das ring­ förmige Teil 2 so ausgebildet, daß es über den Penis paßt. Das Kleidungsstück 44 ist mit einem nach außen umgebogenen ringförmigen Rand 46 versehen, über dem eine Hülle mit offenem Ende sitzt, die den Penis eng anliegend umgibt, wodurch ein Rückfluß und das sich daraus ergebende Wundscheuern vermieden wird.
Die Kammer 16 ist mit einer geneigten Wand 50 versehen, die darüber hinaus den Schlauch 22 zurückhält, so daß gewährleistet ist, daß der Schlauch sich nicht aufgrund der Bewegung seitens der Verwendungsperson übermäßig ausdehnt, wodurch sich der Schlauch freimachen könnte. Gleichermaßen ist auch hier der Schlauch mit verdickten oder gefältelten und in Abständen angeordneten Ringab­ schnitten 52 versehen, so daß es segmentweise abge­ trennt werden kann, da die Abschnitte 52 von dem Hal­ tering 20 zusammengedrängt sind.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. In diesem Falle ist das ringförmige Teil 2 mit einem Rand 54 versehen, der Anschlußmittel 56 (z. B. ein Schraubengewinde, einen Vorsprung oder eine Aus­ nehmung usw.) für eine Kassette 58 besitzt, die ent­ sprechende Paßteile 60 aufweist.
Der Schlauch 22 befindet sich in der Kassette 58 und wird über einen ringförmig, verengten Ausgang 62 aus der Kassette herausgeführt. Es ist hierbei vorteilhaft, daß der Schlauch leicht durch Abnahme der Kassette 58 vom Rand 54 und durch den Einsatz einer neuen Kassette aus­ zuwechseln ist.
Der Trichter 4 ist aus hohlem Kunststoff gefertigt und weist ein verdicktes Ende 64 auf. Er kann aufgebla­ sen werden, um auf dem Axialdurchgang 6 durch Inji­ zieren einer Flüssigkeit mittels einer Spritze 66 in den Durchgang 68 (der mit einem nicht dargestellten Ventil zur Verhinderung des Rückflusses bei Entfernen der Spritze versehen ist) einen guten Paßsitz zu er­ geben. Der Trichter 4 kann noch mit (nicht dargestell­ ten) Mitteln, z. B. mit engeren Ringabschnitten versehen werden, so daß ein Nachgeben gewährleistet ist und die Bewegungen nicht eingeengt werden, wodurch sich eine Veränderung in der Gestalt des Analkanals ergeben könn­ te.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbe­ sondere zur Anwendung in Krankenhäusern, da hierdurch ein Messen und Analysieren der Ausscheidungen der Patienten wirksam und sauber erreicht wird. Darüber hinaus ist aber die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auch zum Sammeln der menschlichen Abscheidungen unter manch anderen Bedingungen von Vorteil, so z. B. in der Raumfahrt usw.
Die Erfindung erstreckt sich jedoch auf viele andere Ge­ biete. Sie kann verwendet werden zum Einfangen vieler Arten von Tierexkrementen. Auch können tierische Sper­ mien für Experimente oder künstliche Besamung einge­ fangen werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von mensch­ lichen Körperausscheidungen, enthaltend
  • - ein rohrförmiges Teil, dessen eines Ende zur Auf­ nahme der Ausscheidungen mit dem menschlichen Ausscheidungskanal verbindbar ist,
  • - einen biegsamen Schlauch mit geschlossenem oder verschließbarem Ende zur Aufnahme und zum Zurück­ halten der menschlichen Körperausscheidungen, die das rohrförmige Teil passieren, wobei der biegsame Schlauch das rohrförmige Teil umgibt, und
  • - einen Haltering, der um das rohrförmige Teil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Haltering (20) an dem dem Ausscheidungskanal gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teils (17) um dieses angeordnet ist, daß
  • b) der biegsame Schlauch (22) zwischen Haltering (20) und Ausscheidungskanal harmonikaartig in seiner Längsrichtung gefaltet ist, daß
  • c) der Schlauch vom Haltering (20) durch Reibung festgehalten wird, und daß
  • d) der mit den Ausscheidungen gefüllte Schlauchteil vom Restschlauch abtrennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Teil des Schlauches (22) in einer Kammer (16), ausgerichtet zwischen dem rohrförmigen Teil (17) und einer umgebenden Wand (14 ) aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) einen Teil einer Kassette (58) bildet, die an einem Trichter (4), der an einen menschlichen Ausscheidungskanal angeschlossen werden kann, anbringbar ist.
DE19762605802 1975-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum sammeln oder auffangen von festen, fluessigen oder gasfoermigen stoffen Granted DE2605802A1 (de)

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