DE2009161C3 - Urinal - Google Patents

Urinal

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DE2009161C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Urinal für weibliche Personen bestehend aus einem etwa der Form des Urogenitalbereichs angepaßten länglichen Aufnahmebehälter mit mindestens einer Zuflußöffnung, einer Abflußöffnung und einem nach oben gerichteten, in den Introitus vaginae einsetzbaren Vorsprung.
Ein derartiges Urinal ist bereits aus der FR-PS 78 760 bekannt, welches allerdings den Nachteil besitzt, daß Urin bei einer liegenden Patientin seitlich am Vorsprung vorbeifließen kann und somit nicht in den Aufnahmebehälter des Urinais gelangt. Dies führt zu unerwünschten, lästigen Verschmutzungen, die insbesondere bei lange liegenden Patienten zu Hautreizungen führen.
Aus der US-PS 24 83 079 ist ferner bereits ein in den Vaginalkanal einsetzbares, rohrförmiges Urinal bekannt, dessen eines dem Muttermund zugewandtes Ende verschlossen ist. Sein anderes Ende wird von einer Halteplatte mit Abflußöffnung abgedeckt. An der Oberseite des Rohransatzes ist eine Öffnung vorgesehen, die bei richtig eingesetztem Urinal dem Harnleiterausgang zugewandt ist. Ein Nachteil dieses bekannten Urinais besteht in den starren, gegen die Bauchdecke 6r> bzw. gegen das Schambein drückenden Halteplatten, die beim Tragen äußerst unangenehm sind. Ferner trifft der aus dem Harnleiter austretende Urin häufig nicht in die vorgesehene Öffnung, sondern fließt, ohne aufgefangen zu werden, um das eingesetzte Urinal nach außen ab.
Zum Stand der Technik zählt ferner ein Urinal gemäß US-PS 31 16 734, das die Form eines oben offenen abgewinkelten Troges hat Auch diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß Urin aus dem offenen Trog austreten bzw. daran vorbeifließen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein dem Urogenitalbereich gut angepaßtes Urinal zu schaffen, mit dem austretender Urin in jeder Körperlage selbst bei in den Vaginalkanal mündendem Harnleiter zuverlässig aufgefangen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Urinal der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in Längsrichtung zu beiden Seiten des Vorsprungs jeweils eine Zuflußöffnung vorgesehen ist, und daß die Zuflußöffnungen durch einen nach oben offenen Schlitz im Vorsprung miteinander verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß das Urinal mit seinem Vorsprung in den Vaginalkanal einsetzbar ist und dessen richtiges Einsetzen erleichtert wird. Außerdem kann bei in den Vaginalkanal mündendem Harnleiter, — was nicht selten vorkommt —, Urin durch den Schlitz im Vorsprung in den Aufnahmebehälter gelangen. Eventuell vorbeifließender Urin wird von der in Längsrichtung hinter dem Vorsprung liegenden zweiten Zuflußöffnung aufgefangen, so daß der gesamte ausgeschiedene Urin vom Aufnahmebehälter aufgenommen wird und dadurch keine Hautreizungen verursacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — einen Schnitt durch den Unterleib einer Frau mit einem von der Labia minora umfaßten Urinal;
F i g. 2 — eine Draufsicht auf das Urinal;
F i g. 3 — eine Unteransicht des Urinais;
F i g. 4 — einen Längsschnitt durch das Urinal längs der Linie 4-4 gemäß F i g. 2.
Das Urinal 1 liegt an dem Harngang 12 und dem Introitus vaginae 14 an, wobei zur besseren Erläuterung noch die Symphysis pubis 16, die Harnblase 18, die Klitoris 20, der Harngang 21, der Uterus 22, das Steißbein 24, das Rectum 26 und die Vagina 28 gezeichnet sind.
Das Einsetzen des Urinais bewirkt eine Trennung der Labia minora 30, so daß sich diese in engem Kontakt mit den Seiten und dem Vorderteil des Urinals IO befinden. Ein Ablaufrohr 34 ist stramm über die Abflußöffnung 32 des Urinals IO geschoben.
Wie in F i g. 2 bis 4 gezeigt, besteht das Urinal im allgemeinen aus einem hohlen Körper mit einer einzigen länglichen Zuflußöffnung, die aus drei Teilen 38a, 38/j und 38c besteht, wobei der Öffnungsteil 38a gegenüber dem Harngang 12 liegt und die Öffnung 386 schmaler ist und als Kanal zwischen den umgedreht U-förmigen Vorsprüngen oder Stützflächen 40a und 40b Hegt.
Diese U-förmigen Vorsprünge erstrecken sich von der Oberkante 42 des Urinais nach oben und ermöglichen bei der Vaginalöffnung die Bildung einer Urinlache, die in den Innenraum des Urinal abgeleitet wird. Der dritte Öffnungsteil 38c verläuft nach hinten und deckt die benachbarten Bereiche ab, so daß der gesamte sonst noch abfließende oder vorbeifließende Urin aufgenommen wird und nicht mehr an Hautberei-
ehe gelangt
Selbstverständlich sind je nach Größe der Patientin verschiedene Ausführungen des Urinais möglich; in den F i g. 2 bis 4 ist ein bevorzugtes Urinal maßstabsgerecht wiedergegeben. Die U-förmigen Vorsprünge oder i Leitflächen 40a und b sind am oberen Ende gering abgerundet und fallen konkav nach außen auf die Kammlinie 44 ab. Die abgerundeten Ränder 41 und 43 der öffnungen 38a und 38c gehen in die Abschrägung der U-förmigen Vorsprünge oder Seitenteile 40 über und führen von der abgerundeten Kante 42 der öffnung 386 weg. Unterhalb der öffnung 38a ist eine hohle abgerundete öffnung, die von der Kammlinie 44 und der Vorderkante des Urinais einwärts gebogen ist Dieser Sammelbehälter erstreckt sich nach hinten und bildet die eigentliche Aufnahmekammer 46, die über eine Abflußöffnung 32 im hinteren Teil der Vorrichtung zu einem Ablaufrohr 34 führt. Diese Abflußöffnung 32 ist so ausgebildet, daß der Urin abläuft, wenn sich die Patientin in aufrechter oder zurückgeneigter Stellung befindet. Selbstverständlich können Änderungen getroffen werden, um ein Ableiten des Urins zu ermöglich, wenn sich die Patientin in vorwärts geneigter oder vorwärts gebeugter Stellung befindet
Unterhalb der Aufnahmekammer 46 verläuft eine lippenartige Fläche 48, die als Fingergreifplatte dient, um das Urinal einzusetzen. Aufgrund der Größe und der Ausbildung der Vulva einer erwachsenen weiblichen Patientin kann das Urinal leicht so angebracht werden, daß die oberen Teile von der Labia minora umfaßt werden. Durch geringfügige Änderungen kann das Urinal auch für junge Mädchen angepaßt werden.
Durch diese Anbringungs- oder Einsetzungsart ist es nicht erforderlich, das Urinal in einer bestimmten Stellung festzuhalten; die Lagefixierung hängt von entsprechenden äußeren Gegebenheiten ab. Aufgrund der durch körperliche Gegebenheiten bedingten Einpassung des Urinais mit entsprechender Umhüllung durch die Labia minora können zur Verhinderung eines Vorwölbens des Urinais nach außen übliche elastische Gürtel oder entsprechend abgewandelte Bänder von hygienischen Binden verwendet werden. Natürlich muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß der ablaufende Urin aufgesammelt oder abgeleitet wird, was durch entsprechende tragbare Urinsammelbehälter aus Gummi oder anderem elastischen Material für Ambulantpatientinnen erreicht wird.
Der Werkstoff des Urinais kann auf den entsprechenden Verwendungszweck abgestellt sein. Beispielsweise wird für bettlägerige Patientinnen ein festes Kunststoffmaterial verwendet, wenngleich auch weichere oder nachgiebigere Werkstoffe benutzt werden können. Wegen der Einfachheit und der leichten Herstellbarkeit der Urinale können sie ohne weiteres nach Gebrauch weggeworfen weiden. Wegen der leichten Ersetzbarkeit und Entfernung des Urinais lassen sich die mehrfach zu verwendenden Geräte auch ohne Schwierigkeiten sterilisieren. Da das Gerät in den Falten der Labia mrnora eingesetzt wird, werden Hautreizungen praktisch völlig vermieden.
Da die Vorrichtung gegen die Vaginalöffnung gepreßt wird und die Labia minora eng anliegt, wird ein Vorbeilaufen des Urins praktisch vollständig verhindert. Die U-förmigen Leisten 40a und 40b ergeben einen Kanal in dem Introitus vaginae und richten den Urinablauf in die Sammelkammer 46, der dann aufgrund der Schwerkraft nach unten und hinten durch die öffnung 32 in den Schlauch 34 abläuft.
Durch das Anpressen des Urinais an den Introitus vaginae ergeben die U-förmigen Vorsprünge oder Leisten eine Tasche oder eine Vertiefung, in der sich der Urin sammelt bis genügend Urin vorhanden ist, um abzufließen. Eine derartige Urinansammlung wird anschließend in und durch die Vorrichtung in ein entsprechendes Aufnahmegefäß geführt. Diese Lache bildet sich hauptsächlich im Bereich der Vaginalöffnung, kann aber auch den gesamten urogenitalen Scheidenbereich ausfüllen. Daß im vorliegenden Fall die Urinableitung sowohl vom Introitus vaginae als auch von der Harnröhre erfolgt, beruht auf den oben erwähnten Beobachtunger., nämlich daß der meist unterhalb der Klitoris und oberhalb des Introitus vaginae mündende Harnkanal oft intravaginal gelagert ist und daß ferner in liegender Stellung Urin am Introitus vaginae vorbeitröpfelt bzw. bei intravaginal liegenden Harnröhrenöffnungen aus der Vaginalöffnung ausfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Urinal für weibliche Personen bestehend aus einem etwa der Form des Urogenitalbereichs angepaßten länglichen Aufnahmebehälter mit mindestens einer Zuflußöffnung, einer Abflußöffnung und einem nach oben gerichteten, in den Introitus vaginae einsetzbaren Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zu beiden Seiten des Vorsprungs (40a, b) jeweils eine Zuflußöffnung (38a, c) vorgesehen ist, und daß die Zuflußöffnungen durch einen nach oben offenen Schlitz (3&b) im Vorsprung (40a, b) miteinander verbunden sind.
2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (32) die Form einer Tülle hat, die am unteren und hinteren Ende des Aufnahmebehälters ansetzt
3. Urinal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Vorsprung (40a, ty umgekehrt U-förmig ist und von den Rändern (41, 43) der Zuflußöffnung (38a, c) nach innen und oben ansteigt.
4. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmebe- 2*> hälter von den Rändern (41-43) der Zuflußöffnung (38a—c) bis zu einer abgerundeten, umlaufenden Kammlinie (44) nach außen und unten allmählich erweitert, welche von dem vorderen lippenartigen Teil des Urinais in Längsrichtung um den länglichen Aufnahmebehälter verläuft, und daß sich der Aufnahmebehälter unterhalb der Kammlinie (44) zur Bildung einer Aufnahmekammer (46) wieder verjüngt.
5. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Aufnahmebehälters eine vorstehende Fingergreifplatte (48) vorgesehen ist.
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